sarah und der unheimliche hausmeister
Sarah und Max – Die Hochzeitsreise
Sarah und Max waren seit ca. 6 Monaten verheiratet. Sie hatten sich, wie man sagt, schon im Sandkasten kennen gelernt und, weil sie es gewohnt waren immer zusammen zu sein und die Eltern das auch so gern gesehen hätten, nun entschlossen, den Lebensweg gemeinsam zu gehen.
Die große Liebe war es nicht, eher Gewohnheit und die, zumindest nach ihrer Ansicht, natürliche Folge.
Sie kamen Beide vom Land, waren behütet aufgewachsen und hatten noch nichts Böses oder Schlechtes erlebt. Sowohl bei Sarah, als auch bei Max, hatten die Eltern alle möglichen Erfahrungen, die Andere zwangsläufig machen, von ihnen ferngehalten. Beide waren Einzelkinder, die Eltern kirchlich engagiert – das sagt vielleicht schon vieles, wenn nicht Alles.
Ihre Klassenkameraden hatten sie schnell links liegen gelassen, nach dem sie merkten, dass sich Beide eigentlich nur um sich selbst kümmern. Von daher haben sie auch nie Erfahrungen sammeln können, nie wechselnde Freundschaften geschlossen, nie sexuelle Erfahrungen gemacht. Beide waren recht brüte und schämten sich sogar, wenn sie nur zu zweit und zu Hause waren, sich auszuziehen.
Beide waren sie in der Computerbranche, in einer Firma und in einer Abteilung tätig. Also auch im Arbeitsprozeß gab es wenig Berührungspunkte mit Anderen. Sarah hatte eine Freundin, die, wenn die Sprache auf sexuelle Dinge kam, jedes Mal die Augen verdrehte und immer versuchte, ihrer Freundin etwas auf die Sprünge zu helfen.
Zu allem Unglück waren Beide nicht sehr groß gewachsen. Sarah war 1,65 und ihr Mann Max knapp 1,68 groß. Er war ein richtiger Schisser und hatte Angst vor Allem und Jedem, ebenso wie sie.
Dabei war Sarah eigentlich eine hübsche Frau. 21 Jahre alt und gut gewachsen. Sie war naturblond. Ihre Brüste waren ihr allerdings manchmal zu groß und die Hüften zu breit, aber das geht wohl jeder Frau so. Verena, ihre Freundin, hatte erst Letztens zu ihr gesagt, was für einen geilen Hintern sie hätte und das der wohl jeden Kerl anmachen würde. Sarah war daraufhin total beschämt und verlegen geworden und hatte Verena gebeten, doch nicht solche Wort zu gebrauchen. Verena hatte jedoch nur darüber gelacht, sie kannte ihre Freundin eben und provozierte gern.
Max war gerade 26 Jahre alt geworden und ebenso eingestellt wie Sarah. Wenn es brenzlig wurde zog er sich am liebsten zurück und hoffte, dass sich alles in Wohlgefallen auflösen möge. Unangenehme Dinge schaute er sich am Liebsten von weitem an. Er war kein Held und schon gar kein Streiter, der für Andere irgendwelche Eisen aus dem Feuer holte. – hoffentlich meinen die nicht mich, hoffentlich bin ich nicht dran-, dachte er immer.
Bei einem Schulfest war Sarah einmal unfreiwillig Zeugin einer sexuellen Begebenheit. Sie hatte gesehen, wie zwei größere Jungen ihre damalig Schulfreundin Cleo auf einer Parkbank verwöhnten, ihre Brüste streichelten, ihr die Bluse aufknöpften und sie hatte gehört, wie Cleo dabei gestöhnt hatte.
Sie war schockiert darüber, hatte ihr Fahrrad geschnappt und war allein nach hause gefahren. Allerdings hatte sie, vorher, eine ganze Weile zugeschaut und dabei das erste Mal gespürt, wie sie selbst auf derartige Dinge reagiert.
Sie wollte es nicht, aber sie spürte, wie sich plötzlich ihre Brustwarzen versteiften, als sie sah was die Jungen mit Cleo machten. Ihre Brustwarzen waren plötzlich stark angeschwollen und wurden hart und groß wie Knöpfe. Und noch etwas anderes hatte sie gespürt. Sie spürte ein starkes Ziehen im Unterleib. Als sie danach zu hause war und sich auszog, um ins Bett zu gehen, bemerkte sie, dass ihr Höschen, im Schritt, naß war. Sie war schockiert, dass sie auf „so etwas“ so reagierte, aber sie konnte nichts dagegen tun.
Kurz nach der Hochzeit hatte Max sie dann entjungfert. Es war kein schönes Erlebnis und es tat weh. Aber es gehörte nun einmal dazu, denn ihre Eltern hatten ihnen eingeschärft, dass sie irgendwann auch einmal für Enkelkinder sorgen müssten.
Ein halbes Jahr nach der Hochzeit waren sie dann vom Lande in die große Stadt gezogen.
Wie sie von dem recht dominanten Hausmeister, den Sarah nicht mochte, behandelt wurden, hat Sarah in ihrer Geschichte ja schon selbst berichtet. Sie verstand nur nicht, warum ihre Brustwarzen jedes Mal steif wurden, wenn sie ihm im Haus begegnete oder wenn er sie anschaute. Jedes mal schob sie dann die Hände über ihre Brüste um ihre steifen und angeschwollenen Nippel zu verdecken. Und jedes Mal lachte der böse Hausmeister dann über sie.
Einen ganz prekären Vorfall hatte sie Max allerdings nicht erzählt, denn es war ihr peinlich.
Nach ihrem sehr wirren Traum, in dem sowohl ihre Schulfreundin Cleo als auch der Hausmeister vorkamen, war sie dann am nächsten Vormittag tatsächlich auf den Boden des Hauses geschlichen, um dem Hausmeister und seinen eventuellen Ermahnungen zuvor zu kommen und die Koffer und all das was sie sonst noch eingelagert hatten, ordentlich zu stapeln. Max war unterdessen in der Wohnung damit beschäftigt auszupacken.
Als sie fast fertig damit war hörte sie plötzlich hinter sich ein leises Lachen. Erschrocken hatte sie, ohne sich umzudrehen, hinter sich geschaut. Der böse und arrogante Hausmeister stand direkt hinter ihr und schaute auf ihren schönen runden und nach oben gestreckten Hintern. Sarah war erschrocken, richtete sich auf und stellte sich mit dem Rücken an einen großen alten Schrank.
„Was, was wollen sie“ stottert sie und spürte fast gleichzeitig, wie sich ihre Brustwarzen, wie auf Kommando, aufrichteten und steif wurden. Der Hausmeister hatte gleich am ersten Tag bemerkt, wie unsicher und brüte Sarah war. Es machte ihm Spaß sie zu reizen und ihr Angst einzuflößen. Und er fand es toll, wie sie auf ihn reagierte. Sarah hatte nur ein Top an und keinen BH. Schließlich hatte sie nicht damit gerechnet, einen Zuschauer bei ihrer Tätigkeit auf dem Boden zu haben.
Sie sah, wie er auf ihre Brüste schaute und sie begann zu zittern als sie bemerkte, dass er immer dichter auf sie zukam.
„Warum zitterst du denn“ fragte er sie, „hast du Angst vor mir, hm?“.
Dann legte er ihr beide Hände auf die Schultern und schaute sie grinsend an.
Sarah spürte, wie er die Träger ihres Tops griff und sie wollte ihm sagen, dass sie das nicht mag und er sie doch lieber in Ruhe lassen sollte, aber es war schon zu spät.
Mit einem Ruck streifte er ihr die Träger über ihre Schultern und zog das Top, über ihre Brüste nach unten.
Sarah stand nun mit nacktem Oberkörper keuchend vor ihm.
„Du bist eine kleine geile Sau und du magst es wenn ein richtiger Mann dich anfasst. Hab ich recht?“ sagte der böse Hausmeister und drückte mit beiden Händen fest ihre Brüste.
„Wie steif und hart deine Nippel sind“ keuchte er und drückte ihr einen feuchten Kuß auf ihren Hals.
„Warum sind die wohl so steif, sicherlich nicht deshalb weil es hier kalt wäre. Du bist geil und willst es.“
Hart begann er ihre Brustwarzen zwischen seinen großen Fingern zu zwirbeln.
Sarah liefen die Tränen über ihre Wangen, gleichzeitig hatte sie aber so intensive Gefühle, denn ihre Brustwarzen waren extrem empfindlich.
Durch seine harten Worte, die sie nie in den Munde nehmen würde, aber insgeheim mochte und durch seinen harten Griff an ihren Brüsten war sie stark erregt.
„Bitte, bitte“ stammelte sie nur.
„Ist ja gut“ sagte er gepresst und erregt „ich mach ja schon“.
Er senkte seinen Kopf und nahm ihre rechte Brustwarze in seinen Mund und biß leicht hinein. Sarah schrie nun auf und spürte gleichzeitig, wie er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel schob und ihre Scheide zu reiben begann.
„Kleines geiles Biest“ stöhnte er und fasste hart zu, „wie es sich wohl anfühlt, wenn ich dir mein hartes Ding in dein kleines enges Fötzchen schiebe. Willst du ihn spüren, hm?“
„Nein nicht“ schrie Sarah. „Was willst du.“ sagte er „Willst du deinen Ehemann dabei haben, hä? Soll er zuschauen was ich schönes mit dir mache?“
Sarah riß sich los und rannte, mit blanken Brüsten, zur Tür.
„Stehen bleiben“ rief der Hausmeister.
Anstatt weiter zulaufen blieb die kleine brüte Sarah wie angewurzelt stehen.
„Wann fahrt ihr auf Hochzeitsreise“ fragte er über alle Backen grinsend und rieb sich dabei seinen offensichtlich schon recht steifen Ständer in der Hose.
„Übermorgen“ stammelte Sarah und zog sich ihr Top wieder über ihre Brüste.
„Dann kommst du Heute Abend bei mir vorbei und bringst mir den Anmeldebogen, in meine Wohnung, gegen 19.00 Uhr. Ist das klar?“ herrschte er sie an. „Und du kommst allein.“
Sarah sah ihn an und nickte. „Was hast du gesagt“. Fragte er nochmals.
„Ja“ hauchte sie leise. „Gut“ sagte er „und nun hau ab und geh zu deinem Helden“:
Sarah lief, vollkommen aufgewühlt, in ihre Wohnung.
„Was war denn los“ fragte sie ihr Ehemann Max.
„Ach“ sagte sie „der böse Hausmeister war auch auf dem Boden“.
„Und?“ fragte Max, „hat er was gesagt?“
„Ich soll heute Abend zu ihm kommen und den Anmeldebogen bringen.“ Sagte sie mit zittriger Stimme, erwähnte aber in keiner Weise ihr Abenteuer..
„Ja“ sagte daraufhin Max, ihr Ehemann, „am Besten wir machen immer was er sagt“
„Meinst du“ fragte Sarah. „Ja“ sagte Max, „dann haben wir keine Ärger mit ihm“
„Na gut“ hatte Sarah dazu gemeint und war innerlich sehr aufgeregt. Denn wenn sie mit dem Hausmeister allein in seiner Wohnung wäre könnte sie ja nicht so einfach weglaufen wie vorhin auf dem Boden. Was er dann wohl mit ihr machen würde.
Aber wenn Max sagt, daß wir das so machen sollen, dachte sie, dann ist das wohl richtig. Sie räumte dann noch ein Bisschen und ruhten sich am Nachmittag etwas auf dem Balkon aus. Während sie auf ihrer Liege ruhte, musste Sarah immer wieder daran denken, was der Hausmeister mit ihr gemacht hatte und wie sich seine kräftigen Hände auf ihren nackten Büsten angefühlt hatten. Je weiter die Zeit vorschritt, desto aufgeregter wurde Sarah.
Sie hatten den Anmeldebogen gemeinsam ausgefüllt und kurz vor 19.00 Uhr sagte sie – „Max willst du nicht zum Hausmeister gehen?“. „Nein“ sagte er „Er hat gesagt, dass du den Bogen bringen sollst. Es gibt doch sonst nur Ärger. Am besten du machst was er sagt“. Ein toller Held, ihr Ehemann.
Den Bogen in der Hand stand Sarah wenig später, zitternd vor Aufregung, vor der Wohnung des Hausmeisters und traute sich nicht zu klingeln.
Plötzlich öffnete sich die Tür und er stand vor ihr.
„Komm rein“ sagte er und grinste. „Hier ist die Anmeldung“ sagte Sarah mit leiser unsicherer Stimme. „Na los, komm rein“ sagte er nochmals und zog sie am Handgelenk in seine Wohnung. Die Tür fiel hinter Sarah ins Schloß.
Heiß stieg es in Sarah hoch. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals. Jetzt bist du mit diesem bösen Menschen allein und du kannst nicht weglaufen, dachte sie aufgeregt.
„Dein Mann wird dich die nächste Stunde bestimmt nicht vermissen“ sagte der Hausmeister nun. „Hat er dir nicht gesagt, dass du zumachen hast was ich sage?“
„Doch“ sagte sie „das hat er mir gesagt“. „Toll“ meinte der Hausmeister „du hast da aber einen tollen Helden“. „Aber wieso dauert das denn eine Stunden?“ fragte sie nun. „Das wirst du schon sehen“ sagte der Hausmeister und man merkte ihm seine starke Erregung an. „Komm mit“ sagte er. Er nahm ihre Hand, zog sie ins Wohnzimmer und schloß auch diese Tür. Dann faste er ihre Hand noch fester und drückte sie auf seine Hose, auf sein festes und recht steifes Glied. Sarah zuckte zurück. Sie hatte noch nie ein Männerglied berührt, auch nicht das von Max.
„Fass ihn an“ sagte er nun recht streng. „So etwas Hartes und großes hast du doch bestimmt noch nicht gefühlt, oder?“
Mit einer Hand hielt er Sarahs Hand fest und mit der Anderen öffnete er seine Hose und zog sie herunter.
„Schau ihn dir an“ sagte er. Sarah schaute zitternd nach unten und schrie auf.
Sein Glied stand waagerecht und steif von seinem Körper ab. Die Vorhaut war zurück geschoben und die Eichel war dick und angeschwollen.
„Los, fass ihn an“ sagte der Hausmeister jetzt gepresst. „Drück ihn richtig, wichs ihn, oder soll ich dir helfen“.
Dabei presste er Sarahs Hand an seinen steifen Schwanz. Sarah spürte, wie steif ihre Brustwarzen waren. Sie rieben sich am Stoff ihres Tops und es tat richtig weh.
Zögernd und vorsichtig umfasste sie nun das steife Glied des Hausmeisters.
„Fester“ herrschte er sie an. „Fass ihn richtig an“. Sarah drückte etwas kräftiger zu und hörte, wie er aufstöhnte.
„Loß“ sagte er „zieh dich aus du kleine geile Sau. Ich will dich ganz nackt sehen“
„Aber, aber“ stammelte Sarah „das kann ich doch nicht machen“
„Hast du nicht gehört, was ich dir gesagt habe?“ sagte er nun. „Oder soll ich dir helfen“.
Zitternd zog sich Sarah nun ihr Top über den Kopf. Ihre recht großen Brüste standen schön ab und ihre steifen und harten Nippel waren gut zu sehen.
„Sehr schön“ sagte der Hausmeister „mach weiter, runter mit der Hose, runter mit deinem Slip und wenn du damit fertig bist dann bückst du dich so tief wie du kannst und stützt dich dort auf der Sessellehne ab“.
Weinend ließ Sarah ihre Hose fallen. Dann fasste sie den Bund ihres Baumwollslips und zog ihn zitternd nach unten.
„Geil“ sagte der Hausmeister nur und schaute auf ihre schwach behaarte Scheide.
„Bist du nass unten“ fragte er und fasste ihr blitzschnell mit der Hand zwischen ihre Beine. Sarah schrie auf, als sie seine Finger grob zwischen ihren Schamlippen spürte, die er ihr richtig auseinander zog.
„Du kleines geiles Biest bist nass und schön schleimig“ stöhnte er mit dumpfer Stimme.
„Dreh dich um und bück dich“ sagte er und drehte sie um. Dann drückte er sie tief nach unten. Sarah konnte nicht anders und musste sich auf dem vor ihr stehenden Sessel abstützen.
Hinter sich hörte sie den Hausmeister aufstöhnen. Er hatte ihr die Beine auseinander gedrückt und sah nun von hinten ihre angeschwollenen Schamlippen.
„Gleich spürst du einen richtigen Mann“ sagte er nur dumpf. Und im nächsten Augenblick schrie Sarah gequält auf. Der Hausmeister hatte mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander gezogen und mit der anderen Hand sein steifes Glied mit einem kräftigen Ruck in ihre Scheide geschoben. Tief spürte sie den fremden Mann in ihrem Unterleib.
„Mein Gott bist du eng“ stöhnte hinter ihr der ältere Mann.
Dann fasste der Hausmeister Sarahs Hüften und begann sie immer und immer wieder tief zu stoßen. Je mehr und je härter er stieß desto lauter stöhnte er. Schließlich fasste er unter Sarahs Armen durch und presste, während er sein Glied immer wieder in ihre inzwischen sehr schleimige Scheide stieß, hart ihr Brüste und presste sie.
Sarah hatte ebenfalls zu schreien begonnen. Mit jedem seiner Stöße in ihren Unterleib wurde ihr Quieken lauter und abgehackter.
„Schrei nur du geiles As“ sagte er „schrei, schrei, gleich pump ich dich so voll, so voll warst du noch nie“.
Sarah verstand das Alles nicht. Noch nie war sie so schleimig dort unten. Bei ihrem Mann nahm sie ein Gel, damit es nicht so wehtat. Bei dem hässlichen Hausmeister spürte sie jede Ader seines steifen Gliedes und sie spürte, wie sich ihre enge Luströhre um das steife Glied in ihrem Bauch schmiegte und wie ihr Scheidenmuskel plötzlich begann zu kontrahieren.
Plötzlich veränderte sich etwas in Sarahs Gefühlen. Sie spürte ein starkes Ziehen im Unterleib. Ihr Herz klopfte bis in ihren Hals. In ihrem Kopf begann es stark zu rauschen und dann bekam sie den ersten Orgasmus ihres Lebens. Laut schrie sie auf, als es ihr kam. Die Lustwellen durchströmten ihren ganzen Unterleib.
Ihre Knie wurden weich, aber der Hausmeister, der sie nach wie vor hart von hinten fickte hielt sie aufrecht. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich schrie er auf und gleichzeitig spürte Sarah, wie er ihr mit kräftigen Schüben seinen warmen Samen in ihren Unterleib pumpte.
Nachdem er sich in ihr genügend verausgabt hatte sank er keuchend auf ihrem Rücken zusammen.
Sein, nun etwas schlafferes Glied, rutschte aus ihrer Scheide und Sarah spürte, wie ihr sein Saft träge an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter lief.
Noch immer hatte er ihre Brüste hart in beiden Händen, noch immer waren Sarahs Brustwarzen zum Bersten steif.
In ihrem Kopf rauschte es – was hatte sie da nur eben gerade erlebt und was war das für ein Gefühl in ihrem Unterleib. Ihr ganzer Körper zitterte noch, in Nachwirkung des ersten Orgasmus ihres Lebens.
Der Hausmeister ließ sie los und Sarah setzte sich, nackt wie sie war, keuchend auf den Sessel, denn stehen konnte sie nicht mehr. Ihre Beine waren butterweich.
„Du kleines geiles As“ sagte der Hausmeister nun grinsend. „Ich hab genau gespürt, wie dein Fotzenmuskel meinen Schwanz massiert hat. Das hat dir Spaß gemacht, was?“
„Bekomme ich jetzt ein Kind von ihnen?“ stammelte Sarah, noch immer völlig aufgelöst.
„Wenn du keine Pille nimmst und heute heiß bist, dann kann dass schon sein“ sagte der Hausmeister und schaute ihr schon wieder auf ihre Brüste.
„O Gott“ stammelte Sarah „was wird nur mein Mann sagen“.
Der Hausmeister begann laut zu lachen.
„Der merkt das gar nicht“ sagte er nun lachend und vor Freude prustend.
„Komm, zieh dich an und verschwinde, oder soll ich dich noch mal…“. Sagte er und zeigte mit seiner Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel.
„Einen schönen Gruß an die Schwarzen in Kenia, die werden sich freuen dich kennen zu lernen.“ Sagte er und lachte wieder.
„Und wenn ihr wieder zurück seit, dann meldest du dich bei mir. Mal schauen, ob wir deinem ersten Kind dann die Krone aufsetzten können.“
Sarah rafft ihre Kleidung zusammen, zog sich an und verließ die Wohnung des Hausmeisters. An der Tür erinnerte der böse Mann sie nochmals daran, dass sie sich nach dem Ende ihrer Hochzeitsreise bei ihm melden sollte.
„Hast du mich verstanden.“ Fragte er sie.
„Ja, ich melde mich dann sofort“ hatte sie nur gestammelt. Und war nach Oben, in ihre Wohnung gelaufen.
„Wie war es, was hat er gesagt?“ wollte ihr Mann wissen, als sie das Wohnzimmer betrat.
„Er hat uns eine schöne Hochzeitreise gewünscht.“ sagte sie nur
„Na siehst du“ sagte er „der ist doch gar nicht so hässlich. Man muss nur tun was er möchte.“
„Ja“ sagte Sarah und dachte an die vergangene Stunde.
Was er wohl damit gemeint hatte, als er sagte, die Schwarzen in Kenia würden sich freuen mich kennen zu lernen, dachte sie. Und wieder spürte sie, wie ihre Brustwarzen sich versteiften.