Schlitzparade (Netzfund)
Ohne GPS-Daten stolpert man eher über den Gruber Hof, als daß man ihn findet. Weit ab vom nächsten Dorf, ist der einzige Hinweis ein verrosteter Briefkasten auf einem verwitternden Pfosten. Der in den Wald hinein führende Weg ist wenig einladend. Schlaglöcher, aufgebrochene Erde und tief hängende Zweige, schrecken selbst Abenteuerlustige ab.
*
Das Haupthaus wurde entkernt und anschließend mit allerneuester Technik wieder aufgebaut. Ein Wintergarten mit beheizbarem Pool, Sauna, Fitneßbereich zählen, unter anderem, zu den Annehmlichkeiten.
Die Stallungen existieren noch. Allerdings wurde das ganze Inventar ersetzt und an die neuen Bedürfnisse angepaßt.
Die große Scheune mit ihrer über hundertjährigen Balkenkonstruktion ist ein einziges riesengroßes Studio. Egal welche Spielart man bevorzugt, es findet sich garantiert die richtige Ecke dafür.
Aus einer kleinen Scheune wurde ein komfortables Gästehaus.
*
Georg Gruber hat sein Geld mit Aktien gemacht. Das er seine erste Million vor Führerschein und Abitur auf dem Konto hatte, zählt zu den meistzitierten Anekdoten aus seinem Leben. Parallel zu einer Bankenlehre gründete er seine erste eigene Firma. Mit 30 Jahren zog er sich aus dem Alltagsgeschäft zurück und begann seiner Neigung zu frönen.
*
Elisabeth war eine Frau, die auffiel. Nicht auf den Mund gefallen, intelligent und frech, verdrehte sie der Männerwelt den Kopf.
Bis sie Georg kennen lernte. Der mochte das Mädchen mit den drallen Formen, und einem Fahrgestell, das seinesgleichen suchte. Natürlich versuchte Elisabeth auch bei Georg ihren Kopf durchzusetzen. Bis sie ihm auf einem Dorffest, vor allen Leuten, eine häßliche Szene machte. Georg bat sie einzuhalten, aber sie lachte ihn nur aus. Kurzerhand packte Georg das Mädchen, bis sie auf seinen Knien zu liegen kam. Er streifte das Dirndl hoch, das Rüschenhöschen herunter, und vor den Augen des halben Dorfes klatschte er ihr den Hintern aus, bis sie um Gnade winselte.
Ein halbes Jahr später gaben sie sich in der kleinen Dorfkirche das Ja-Wort.
*
Elisabeth war fruchtbar und gebar in kurzer Folge drei Mädchen. Franziska und die Zwillinge Maria und Fanny.
Eines Tages ging es im Wirtshaus wieder einmal hoch her. Und wieder spotteten die Bauern über ihn, den Gruber Georg mit seiner Milchkuhsippe.
Außer sich vor Zorn polterte Georg wenig später ins eheliche Schlafzimmer, warf seine Frau aus dem Bett und schleifte sie hinter sich her Richtung Kuhstall. Dort legte er ihr eine Kette um den Hals und fixierte sie mit einem Schloß am Gatter. Während er ihr das Nachthemd vom Körper riß, fauchte er sie an:
“Wennst mir diesmal keinen Buben wirfst, kommst hier nicht mehr heraus!”
*
Zehn Monate später erblickte ein strammer Bub namens Korbinian das Licht der Welt.
*
19 Jahre später.
*
Korbinian nahm keine Rücksicht auf Straße oder Material, als er seinen schweren Geländewagen Richtung Elternhaus lenkte. Unter der Woche arbeitete und lebte er in der Stadt, aber die Wochenenden verbrachte er zu Hause.
Nicht wie seine Schwestern, die fast nie den Hof verlassen hatten. Eigentlich nur, wenn es die Lehre erforderte. Und sie hatten alle eine gute Ausbildung mit auf den Weg bekommen.
*
Korbinian stellte den Wagen ab und ging auf seinen Vater zu, der es sich unter einem Baum mit weit ausladenden Zweigen gemütlich gemacht hatte. Auf einem stabilen Tisch vor ihm ein Maß Bier und eine angebrochene Brotzeit.
“Na, Vater. Wie gehts dir?”
“Fürchterlich heiß, heute. Nicht wahr?” Dabei wischte Georg mit einem Schweißtuch über seine Stirn. “Bleibst hier?”
Korbinian nickte und knöpfte sein Hemd auf.
“Wo sind die Hühner?”
“Da schau”, lachte Georg, der immer Spaß hatte, wenn er in Korbinian sein Fleisch und Blut erkannte. Sein Finger zeigte zum Gemüsegarten.
“MAMA”, brüllte Korbinian in einer Lautstärke, die selbst Georg zusammenzucken ließ. Und noch einmal: “MAMA”.
Elisabeths Kopf tauchte hinter einer Wand aus Stangenbohnen auf. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht.
“Ja mei, der Korbi”, rief sie und kam strahlend auf die beiden Männer zu.
Korbinian nickte seinem Vater anerkennend zu.
“Die Mama, die hält sich verdammt gut.”
“Paßt schon.”
Natürlich war Elisabeth bis auf ein paar schwere Arbeitsschuhe nackt. Georg duldete es nicht, wenn seine Mädchen bei der Gartenarbeit Kleidung trugen. Und auch sonst war Kleidung eher ein Fremdwort für die Mädchen.
“Na Mama, wie geht es dir denn so?” Während Korbinian mit der Hand Mutters Hintern tätschelte, schaute er ihr in die Augen. “Bist auch gut zu ihm?”, grinste Korbi und deutete mit einem Kopfnicken zum Vater.
Elisabeth nickte heftig.
“Schön! Du Mama, gehst und holst mir ein Bier?”
Elisabeth nickte und machte sich sofort auf den Weg. Als sie ein paar Meter gegangen war, rief Korbi:
“Du Mama, komm doch noch mal her.”
…
“Dem Papa, dem bringst schon noch ein frisches Bier mit. Gell?”
Vater und Sohn grinsten sich an. Man verstand sich auch ohne Worte.
“Ich geh mal den anderen Schlitzen Hallo sagen”, grinste Korbinian. Stand auf und ging hinüber zum Gemüsegarten.
*
Franziska hockte mitten im Beet und pieselte. Maria und Fanny kamen, mit Körbchen in den Händen, aus dem hinteren Teil des Gartens, wo die Obstbäume standen.
“Na, ihr Beiden. Eure Äpfelchen werden aber auch immer saftiger.”
Maria und Fanny kicherten, wie nur Zwillingen kichern können. Im Duett sagten sie:
“Hallo Korbinian. Hoffentlich geht es dir gut. Jedenfalls schön, daß du wieder einmal zu Hause bist.” Dabei strahlten ihre Augen mit den nackten Knospen um die Wette.
“Hoffentlich hast nicht auf mein Abendessen gepieselt”, schalt Korbinian seine Schwester Franzi und gab ihr einen heftigen Klaps auf den nackten Hintern. Dann kniff er in ein kleines Speckröllchen, welches auf ihrer Hüfte lag. “Fett wirst! Werd mit dem Vater drüber reden müssen.”
“Leck mich!”, fauchte Franzi und zeigte ihrem Bruder den Stinkefinger.
Klatsch! Klatsch! Franziskas Kopf flog von links nach rechts. Sofort zeigten sich die Abdrücke seiner Finger auf ihren Wangen ab.
“Wir sprechen uns noch, Fräulein!”, giftete Korbinian seine Schwester an. “Dir gehört mal wieder Respekt eingebleut!”
*
Während die Männer auf der Bank saßen, hockten die Mädchen im Halbkreis um sie herum und erholten sich von den Strapazen der Gartenarbeit. Georg hatte ihnen ein Bier erlaubt, was Rückschlüsse auf seine Wohlbefinden zuließ.
Die Stimmung war gut, auch wenn sich Korbinian und Franzi böse Blicke zuwarfen.
“So”, sprach Georg und stellte seinen Krug hart auf den Tisch. Demonstrativ schaute er auf seine Armbanduhr. “Abendessen wie gewohnt. Um acht dann Schlitzparade.” Er schaute in die entsetzten Gesichter seiner Mädchen. “Na, was ist?”, feuerte er sie noch einmal an.
Vater und Sohn schauten den wippenden Ärschen zu, die in Richtung Haus liefen.
“Immer wieder schön anzuschauen”, meinte Korbinian mit einem breiten Grinsen.
“Wenn nicht, wärs schlimm”, philosophierte Georg.
*
Zuerst füllte sich der Vater den Teller, dann kam Korbinian an die Reihe. Nach der Mutter Franziska und zum Schluß die Zwillinge.
Während des Essens betrachtete Korbinian immer wieder seine Mutter. Heiß sah sie aus, und sein Schwanz begann zu zucken. Georg tendierte eher zu den Zwillingen, die das sehr wohl mitbekamen und dem Vater schöne Augen machten. Franzi dagegen stocherte lustlos in ihrem Essen. Sie ahnte wohl schon, daß der heutige Abend nicht gut für sie enden würde.
*
Nach dem Essen setzten sich die beiden Männer vor den Fernseher und schauten sich die Nachrichten an. Franzi kam mit zwei Gläsern Cognac. Fanny reichte ihrem Vater eine Zigarre und ihrem Bruder eine Zigarette. Georg zog die Zigarre einmal durch Fannys Schlitz, bevor er sie mit einem breiten Grinsen ansteckte.
“Nun haut schon ab”, fuhr er seine Töchter an. “Und gebt euch heute besonders viel Mühe. Hört ihr? Ein einziges Härchen und es setzt was!”
Die Zwillinge strahlten und beeilten sich in die Küche zu kommen.
*
Der Fernseher war ausgeschaltet. Der große Eßtisch abgeräumt. Die Mädchen kamen eines nach dem anderen aus dem Bad und versammelten sich im Wohnzimmer. Alle waren nackt und frisch rasiert.
“Bevor wir mit dem angenehmen Teil des Abends beginnen, gibt es noch eine eher unangenehme Pflicht zu erfüllen.” Georgs Blick wanderte zu Franziska, die immer kleiner zu werden schien. “Mir sind da Äußerungen deinerseits zu Ohren gekommen, die kann und werde ich nicht tolerieren. Haben wir uns in diesem Punkt verstanden, Fräulein?”
Franziska nickte und hielt den Blick gesenkt. Sie holte Luft, um etwas zu sagen, aber Georg schnitt ihr das Wort ab.
“Normalerweise ist so etwas ja mein Part, aber ich denke, der Korbinian ist inzwischen alt genug, um das ab und an auch mal zu übernehmen.” Der Vater schaute seinen Sohn aufmunternd an. “Also, Korbinian.”
“Ich habe es dir gesagt”, sprach Korbinian seine Schwester an. “Übertreib es nicht, habe ich dir gesagt. Seit Wochen rede ich dir ins Gewissen. Stimmt das, oder stimmt das nicht?”
Franziska nickte schuldbewußt.
“Und was machst du? Jedes Wochenende fängst du an mit mir zu zanken. Jedes Mal aufs Neue.”
Korbinian packte seine Schwester am Pferdeschwanz und zog sie hin zum großen Eßtisch. Als ihre Hüfte gegen die Holzkante stieß, drückte er ihren Oberkörper nach vorne, bis sie bäuchlings auf dem Tisch lag.
“Ihr haltet eure Schwester bei den Händen”, kommandierte er die Zwillinge heran. “Wer losläßt, ist als Nächster dran. Haben wir uns in diesem Punkt verstanden?”
Maria und Fanny nickten. Auf keinen Fall wollten sie mit Franziska tauschen. Dafür wußten sie, wie weh das tat, was ihrer Schwester bevorstand.
“Mama. Das Paddel!”
Elisabeth beeilte sich, das Lederpaddel von der Wand zu nehmen, wo es für Jeden gut sichtbar hing, der die gute Stube betrat.
Franziska stöhne, als Korbinian hinter sie trat.
“Und jetzt noch die Knie anwinkeln, liebstes Schwesterherz.”
Franziskas Oberkörper lag nun auf der Tischplatte. Auf der gegenüberliegenden Seite hielten die Zwillinge ihre Schwester an den Händen fest. Durch die angewinkelten Knie hatte Franzi keinen Bodenkontakt mehr. Ihr Hintern wölbte sich ansehnlich. Ihr Schlitz rötete sich und sah aus wie eine frische Wunde.
Der erste Schrei hallte gellend durchs Haus.
“Eins”, keuchte Franzi, als der erste Schmerz vorüber war und sie wieder Luft bekam.
“Zwei.”
“Drei.”
Bei zehn liefen die ersten Tränen und tropften auf die rohe Holzplatte.
Bei zwanzig erkannte Korbinian, daß es gar nicht so leicht war, die Backen gleichmäßig zu bearbeiten. Er würde noch einiges an Übung benötigen, um das so elegant hinzubekommen wie der Vater.
Nach zwei Dutzend sah er seine Eltern an. Während Mutter mit ihrer Tochter litt, schaute der Vater eher interessiert. Mit der Hand griff er seiner Tochter zwischen die Schenkel. Als er die Schamlippen öffnete, ergoß sich ein Schwall Nektar über seine Hand.
“Ja, Kruzifix. Schau sich einer diese Sauerei an”, fluchte Georg mit einem zufriedenen Grinsen. Während er seine Hand am inzwischen tiefroten Hintern seiner Tochter abwischte, sagte er zu Korbinian.
“Ich glaube, ein letztes Dutzend verträgts schon noch. Schau nur. Das Miststück tropft uns den ganzen Boden voll. So was verdorbenes aber auch.”
Noch zwölf Mal klatschte es. Weiches Fleisch zuckte wie von Stromstößen gepeinigt. Franziskas Stimme überschlug sich, als der letzte Schlag alle Kraft aus ihrem Körper entweichen ließ. Ihre Füße sanken zu Boden.
Die Zwillinge durften ihre Schwester loslassen. Auf ein Zeichen vom Vater lief Elisabeth in die Küche um ein kaltes Tuch und die Salbe zu holen, die ihr auch schon so manches Mal geholfen hatte.
Fanny brachte Vater und Sohn ein kaltes Bier, bevor sie sich mit Maria und Mama um Franziska kümmerte. Die lag immer noch auf dem Tisch. Ihr Schreien war in ein sanftes Wimmer übergegangen.
“Respekt”, prostete Georg seinem Sohn zu.
“Danke Vater.” Korbinian war schon ein wenig stolz, denn der Vater lobte nicht oft.
“Du Vater.”
“Ja?”
“Hast was dagegen, wenn ich die Mama gleich mit aufs Zimmer nehm?”
“Mit der Franzi können wir heut eh nicht mehr viel anfangen”, sagte Georg, mehr zu sich selbst. Er trank einen Schluck und schaute seinen Sohn an. “Und du hast ja mitbekommen, wie die Zwillinge mich anschauen. Wer kann da schon nein sagen?”
“Dann paßts also?”
“Das paßt schon!”
“Und die Franzi?”
“Laß mal, Korbinian. Um die kümmere ich mich noch.” Er grinste seinen Sohn an. “Wenn sie sich wie eine dumme Kuh aufführt, dann wird sie auch so behandelt. Im Stall habe ich eine Box, mit all den Unannehmlichkeiten, die sie so sehr haßt.”
Korbinian klopfte seinem Vater auf die Schulter.
“Papa. Du bist der Größte!”
“Ich weiß. Aber jetzt kümmere dich um Mama. Die nagt schon eine Woche am Hungertuch – Wennst verstehst, was ich meine.”
*
Jedes der Kinder hatte in dem renovierten Bauernhof eine eigene kleine Wohnung bekommen. Bad, Schlafzimmer und ein Wohnraum mit insgesamt knapp 50 Quadratmeter. Da in der Küche gegessen wurde, und man die Abende in der guten Stube verbrachte, also genügend Platz für ein bißchen Abgeschiedenheit.
Korbinian stand am Fenster und blickte hinüber zu den ehemaligen Ställen. Er konnte sich in etwa vorstellen, was Franziska in diesem Moment blühte. Er würde seinen Vater bitten, ihm alles haarklein zu erzählen. Sein Schwanz zuckte bei diesem Gedanken.
Etwas, was seiner Mutter nicht entging. Da ihr Sohn ihr nichts gesagt hatte, stand sie schräg hinter ihm und beobachtete ihren Sohn. Korbinian spürte den Blick in seinem Rücken und drehte den Kopf.
“Was?”
“Nichts”, versicherte Elisabeth schnell. Nach einer Weile: “Es ist nur …”
“Du redest von Franzi. Glaubst du, ich habe ihr Unrecht getan?”
“Nein. Das ist es nicht. Wir. Also dein Vater, weiß bald nicht mehr, was er mit ihr machen soll.”
“So schlimm?”
Elisabeth nickte traurig.
“Vielleicht will sie einfach nur runter vom Hof? Habt ihr daran schon mal gedacht?”
“Das ist es ja gerade. Der Vater hat es ihr ja sogar freigestellt zu gehen. Aber sie will nicht. Sie will partout hier bleiben.”
Nach einer Weile nahm Korbinian seine Mutter in den Arm.
“Weist du was? Ich schau mal, wann es günstig ist. Und dann red ich mit ihr. Vielleicht steckt hinter ihrer Zickigkeit noch ganz was Anderes.”
“Das machst du?” Elisabeth strahlte übers ganze Gesicht. “Wo sie dich doch immer so ärgert?” Sie näherte sich ihrem Sohn und legte ihren Kopf an seine Brust. “Bist ein guter Bub!”
Korbinian ließ sie einen Moment gewährend, dann drückte er seine Mutter sanft von sich weg.
“Ich hab dem Vater schon gesagt, daß du ganz toll ausschaust. Bist immer noch glücklich mit ihm?”
Elisabeth nickte ohne Worte. Sie strahlte übers ganze Gesicht, während sie langsam auf die Knie sank. Mit Korbinians Schwanzspitze zwischen den Lippen, sah sie zu ihm auf. Da war es. Das Lächeln von jemandem, der die Fäden zieht, ohne daß die Anderen es mitbekamen.
*
Zur gleichen Zeit stand Franzi schon in ihrer Box. Georg hatte vor, sie ein paar Tage dort stehen zu lassen. Zuerst ließ er seine Tochter ihr Heim auf Zeit selbst einstreuen, dann füllte sie den Wassereimer und den Futterbeutel. Georg überprüfte derweil den Notfallknopf, der ein akustisches Signal ertönen ließ und gleichzeitig einen Alarm im Haupthaus auslöste.
“Du Vater … “
“Halt die Goschen!”, fauchte der Vater und machte sich bereit seine Tochter in Ketten zu legen. Schwere Metallfesseln an den Fußgelenken verhinderten, daß sie die Schenkel schließen konnte. Ein Ring um den Hals wurde mit einer Kette verbunden, die ein Aufrichten verhinderte. Um die Handgelenke kamen ebenfalls stählerne Fesseln, die mit Ketten an Metallrohren befestigt waren. Franziska konnte nun entweder sehr unbequem stehen, oder aber nur wenig bequemer auf dem Streu liegen.
Zum Abschied klopfte der Vater noch einmal herzhaft auf das, inzwischen ins purpurne wechselnde, Hinterteil seiner Tochter. Franzi schrie so laut sie konnte.
“Heb dir deine Energie besser auf”, grinste Georg schadenfroh. “Morgen lernst nämlich die neue Melkmaschine kennen … “
*
In der Zwischenzeit hatte es sich Korbinian richtig gut gehen lassen. Seine Mutter hatte seinen Schwanz geblasen, bis er hart war. Wenn Korbinian sein zuckendes Fleisch gegen den Bauch drückte, verstand Elisabeth diese Aufforderung und schleckte mit nasser Zunge seinen Hodensack ab. Immer wieder ließ sie dabei einen der Hoden in ihren Mund gleiten und lutschte vorsichtig daran. Kurz bevor es für Korbinian kritisch wurde, entwand er sich seiner Mutter und machte es sich auf seinem Bett bequem. Mit verschränkten Armen hinterm Kopf sah er zu, wie seine Mutter vom Fußteil her auf ihn draufkrabbelte. Ihre mächtigen Brüste schwangen hin und her. Als sie sich aufrichtete, drückte sie mit ihrer Scham seinen Schwanz gegen seine Bauchdecke. Nun sah es so aus, als ob aus ihrem nackten Schlitz eine Eichel wuchs. Durch langsames vor und zurück des Beckens teilten sich Mutters Schamlippen und nahmen den zuckenenden Schwanz ihres Sohnes in Geiselhaft.
Eine Weile ließ sich Korbinian dieses Masturbieren gefallen. Wenn er an sich herabschaute, sah er seinen Schwanz gebadet in schleimigem Naß. Und weil er sich auf keinen Fall selbst anspritzen wollte, sorgte er mit einer spontanen Bewegung seiner Hüfte dafür, daß die Spitze seines Freudenspenders dort hinein rutschte, wohin sie seiner Meinung nach gehörte. OK. Ein Loch weiter wäre auch noch in Ordnung gewesen.
*
Ein paar Zimmer weiter stand Georg mit gespreizten Beinen und von sich gestreckten Armen in einer überdimensionalen Badewanne. Seine Töchter Maria und Fanny seiften ihren Vater mit wohlriechendem Schaum ein, wobei sie auch die kleinste Falte nicht vergaßen. Während Fanny dem Vater ihre spitzen Brüste in den Rücken drückte, und ihm dabei durch die gespreizten Schenkel hindurch die Kronjuwelen massierte, hielt Maria seinen steifen Prügel in beiden Händen und schob die samtene Haut vorsichtig vor und zurück. Immer, wenn die beiden Elfen von ihrem Vater abließen, um eine neue Position einzunehmen, beschäftigten sie sich für einen kurzen Moment mit sich selbst. Die Zwillinge wußten genau, wie sie ihren Vater zur Raserei bringen konnten. Er liebte es, wenn sich seine Mädchen küßten. Und das überall. Allerdings waren die beiden Luder über dieses Stadium schon weit hinaus.
Georg war an dem Punkt angekommen, wo er sein pulsierendes Zepter in eine seiner Töchter versenken wollte. Fanny hatte das kommen sehen und den rückwärtigen Eingang ihrer Schwester mit viel Seife gefügig gemacht. Mit der Hand dirigierte sie Vaters Schwanz vor das zuckende Löchlein, so daß Georg nur noch zustoßen mußte. Und das tat er mit einer Gewalt, die Maria gegen die Wand preßte.
Weder Georg noch Fanny kümmerten sich um Marias spitze Schreie.
“Ja Papa!”, feuerte Fanny ihren Vater an. “Gibs der Schlampe! Mach sie fertig!”
Während Fanny ihren Vater antrieb, schob sie ihre seifige Hand von vorne zwischen Marias Schenkel und steckte einen Finger nach dem anderen zwischen die schleimigen Lippen. Als Fannys Hand komplett in der Möse ihrer Schwester verschwunden war, schrie Maria ihren Orgasmus hinaus. Gleichzeitig zog sich ihre Rosette zusammen, was wiederum Georg in ungeahnte Höhen trieb. Mit kräftigen Stößen und einem Grummeln, welches tief aus seiner Brust kam, pumpte er sein Sperma in den Arsch seiner Tochter.
*
Franzi dämmerte langsam, daß sie mit ihrem Verhalten ein Eigentor geschossen hatte. Mit weit gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorne gebeugt, und sich mit den Armen an einem Querholm abstützend, stand sie in ihrer Box. Zum weinen war sie noch zu stolz. Aber im hohen Bogen in’s Streu pissen, das konnte sie schon.
*
Korbinian hatte inzwischen den Saft einer ganzen Woche in die heiße Möse seiner Mutter gepumpt. Und weil Elisabeth keine Anstalten machte, von ihrem Sohn herunterzusteigen, sickerte immer mehr von der sämigen Sauerei aus ihr heraus und tropfte auf den müden Krieger, der sich zu einer Pause zurückgezogen hatte.
Das erste Mal, als seine Mutter dieses Spielchen mit ihm spielte, war Korbinian fast ausgerastet. Welch eine Sauerei! Aber als dann die Mama mit leuchtenden Augen jeden Quadratzentimeter saubergeleckt hatte — wobei es Korbinian sage und schreibe noch zwei Mal kam — ließ Korbinian seine Mutter gewähren.
*
Bei Georg und seinen beiden Töchtern war inzwischen Ruhezeit angesagt. Der Vater in der Mitte, hatten es sich seine Töchter links und rechts von ihm im großen Bett bequem gemacht. Über Vaters Brust hinweg schauten sie sich an. Auch ohne Worte verstanden sie sich. Erst dem Papa eine Pause gönnen, dann mit einem lesbischen Spielchen seine Lebensgeister wecken.
Schade nur, daß die Franzi nicht dabei sein durfte, dachten die Zwillinge.
*
Aber morgen ist ja auch noch ein Tag …