Sein Same in mir
Ich war blutjung. In den Ferien hatte ich meinen Bruder besucht, der seinen Wehrdienst im Süden ableistete. Ich fuhr mit dem Zug bis München. Es war eine Reise mit vielen ‚ersten Malen’ für mich. Es war das erste Mal, dass ich betrunken war, das erste Mal, dass ich bekifft war, das erste Mal, dass ich gekotzt hatte, bis mein Magen leer war. Aber es war auch das erste Mal, dass ich meine Sexualität erforschte, dabei meine Sinnenlust entdeckte, das Verlangen und die Natur der gegenseitigen Anziehungskraft.
Ich war auf der Rückfahrt. Der Zug war erst abends abgefahren. Durch die Fenster sah ich die untergehende Sonne über den Bergen. Ich war immer noch sexuell unerfahren, und meine Gedanken kreisten um Mädchen, Sex und Intimität. Doch da war auch ein Junge auf meiner Schule, der mich anzog. Einmal, in der Nacht, hatte ich sogar geträumt, wie ich ihn geküsst, ihn gestreichelt hatte. Ich wollte, dass er sich als etwas Besonderes fühlte, um als erträumte Antwort seine Zuneigung, seine Wertschätzung zu bekommen, die ich mir verzweifelt selbst nicht geben konnte.
Augsburg. Die Abteiltür öffnete sich. Er setzte sich direkt neben mich. Mir war ein wenig unbehaglich zu Mute, denn der Wagon war nicht gut besetzt. Es gab mehrere leere Sitze. Ich sah ihn erst an, als er mich ansprach.
„Hallo, Junge.“
„Hi“, erwiderte ich.
„Schöner Tag, was?“
„Ja. Der Sonnenuntergang ist wunderschön, dieser rote Himmel.“
„Das wäre ein echt schönes Foto.“
„Hmmm..ja.“
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er sein Smartphone herauszog, das teuerste und aktuellste Model, dann durch das Fenster und anschließend auch auf mich ein Foto schoss.“
„Ich heiße Arnim“, streckte er mir die Hand entgegen.
„Rolf“, schüttelte ich sie.
Wir schwätzten ein wenig, fragten nach dem Woher und Wohin. Je länger die Unterhaltung dauerte, umso mehr freundete ich mich mit ihm an. Er lud mich zum Abendessen im Speisewagen ein und ich akzeptierte. Ich las noch ein wenig, bis die Zeit gekommen war.
Ich fand ihn im Speisewagen. Ein Glas Wein stand schon vor ihm. Ich setzte mich an seinen Tisch und sah aus dem Fenster. Alles war dunkel. Die helle Beleuchtung des Wagens löschte die Landschaft aus. Wir unterhielten uns. Arnim besaß ein teures Restaurant in Hamburg, und er steckte voll von Geschichten und Erlebnissen. Jetzt fühlte ich mich wirklich zu ihm hingezogen.
Vielleicht waren es seine lebendig blauen Augen. Sie glitzerten im Licht des Wagens. Er hatte einen ausgeprägt männlichen Unterkiefer, einen gut gepflegten Dreitagebart. Dazu war er gut gebaut. Ich fand seine Hände merkwürdig anziehend. Sein Alter schätzte ich auf wenig über vierzig. Plötzlich glotzte ich ihn an, wie ein verzückter Teeny seinen Star. Ich war verzaubert von seinem Wissen, seiner Weltläufigkeit und allen den Geheimnissen, die mit dem Älterwerden kommen. Noch merkwürdiger, diese Gefühle befremdeten mich nicht. Vielleicht war es sein freundliches Lächeln oder sein fröhliches Lachen. Die Unterhaltung endete nach dem Dessert nicht. Meine volle Tasse Kaffee war kalt geworden.
„Bleiben Sie die Nacht in unserem Abteil?“ fragte ich ihn.
„Nein. Ich habe ein Schlafwagenabteil nur für mich.“
Offensichtlich musste er Geld haben. Aber das war mir vorher schon klar.
„Kann man in den Betten da gut schlafen?“
„Ein wenig schmaler als normal, aber wir beide sind ja schlank. Willst du es dir mal anschauen?“
„Klar“, lächelte ich.
Er bezahlte für uns beide, und ich bedankte mich bei ihm. Wir gingen nach vorn im Zug, wo die Schlafwagenabteile lagen. Drei Wagen weiter kamen wir zu seinem. Es befand sich am Ende des Wagons. Arnim öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Dann ließ er mich vor ihm eintreten.
Der Raum war klein, aber gut eingerichtet. Links war ein Einzelbett. Vorn ein großes Fenster und auf der anderen Seite ein Klapptisch an der Wand. Der war jetzt ausgeklappt und auf ihn stand ein Sektkühler mit zwei Gläsern. Zwei Flaschen teuren Champagners kühlten im Eis. Ich sah ein kleines Badezimmer mit Toilette und Dusche. Der Raum schien gut schallisoliert zu sein, denn das rhythmische Geräusch der Schienen war nur gedämpft zu hören.
Arnim verschloss die Abteiltür und stand hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um und schaltete das Licht aus.
„Das ist besser. Ohne Licht kann man die Sterne sehen.“
Ganz dicht war er hinter mich getreten.
„Rolf? Sagen wir ‚du’ zueinander?“
Ich fühlte seine Hand, kräftig, warm und selbstbewusst auf meiner Schulter. Ich spürte, wie ich eine Gänsehaut auf dem Rücken bekam. Seine Hand erreichte meine andere Schulter. Sie streichelte mich. Ich schmolz in seine Berührung. Sein Atem wärmte meinen Nacken. Er küsste mich. Ich zitterte. Sein maskuliner Dreitagebart kitzelte meine noch nie von Fremden berührte Haut. Er umarmte mich von hinten, und seine Handflächen streichelten meine Brust.
Ich fühlte mich elektrisiert. Seine Hände erforschten mich. Blut rauschte durch meine Adern zu meinem Penis. Ich verlor mich selbst in die Liebkosungen des älteren Manns. Er war so bestimmend und liebevoll, so zärtlich in einer Art, die nur noch die Kraft in seinem starken Körper unterstrich. Ich stellte mir vor, was er mit mir tun konnte…was er mit mir tun würde.
Ich war so unerfahren. Ich konnte nur ergeben da stehen als er meinen Körper erkundete. Er öffnete mein Hemd und zog es mir über den Kopf. Seine wunderbaren Hände berührten meine nackte Haut.
„Arnim“, stöhnte ich leise seinen Namen.
Wieder küsste er meinen Nacken, und mein Körper verzehrte sich in der zart-feuchten Berührung. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter.
„Junge, du bist entzückend.“
Seine Hände glitten von meinem Bauch aufwärts zu meinen harten Nippeln. Er kniff und rollte sie zwischen seinen Fingern.
„Ohhh!“
Ich fühlte seinen warmen Atem an meiner speichelgekühlten Haut und brach in ein Kichern aus. Er war so erfahren. Er ist fast magisch. Er ist wunderbar. Unser Altersunterschied trennte uns nicht nur die Zeit betreffend, sondern auch in dem Wissen über uns selbst. Arnim hatte sicher mit hundert Männern Sex gehabt, wenn ich es richtig einschätzte, aber das hier war mein erstes Mal. Mein allererstes Mal. Ich ließ mich von ihm gerne in meine erste sexuelle Erfahrung führen. Er war so ein verständnisvoller, sensibler Mann. Ich hatte keine Vorbehalte und genoss den Augenblick.
Er ging weg von mir. Mein Körper verlangte nach seiner Aufmerksamkeit. Ich war enttäuscht, aber ich behielt es für mich. Ich war auf einem unbekannten Terrain, erfuhr wunderbare, neue Dinge. Darüber zu sprechen riskierte in die langweilige und frustrierende Welt zurück geworfen zu werden, in der ich war, bevor ich dieses Abteil betreten hatte.
„Champagner?“ fragte er, als er eine der Flaschen öffnete. Er spendete mir ein wundervolles Lächeln. Ich betete ihn an.
„Gerne“, antwortete ich geistesabwesend. Ich fühlte mich immer noch wie in einem lebendigen Traum.
„Dir geht es aber gut?“ kicherte er.
„Ich war nie mehr lebendig oder erigiert“, grinste ich zurück.
Arnim lachte und händigte mir das Glas aus.
„Auf was sollen wir anstoßen?“
„Auf neue Horizonte? Ein neues Leben?“ bot ich an.
„Dann auf neue Horizonte.“
„Auf neue Horizonte.“
Unsere Gläser klangen. Der Zug hatte irgendwo gehalten und rollte wieder an. Die Sterne erleuchten den Raum nur schwach. Er nahm mir das Glas aus der Hand und setzte es mit seinem auf den Tisch. Dann griff er mich an der Hüfte und zog mich zu sich. Sein teures Parfum war wie ein Aphrodisiakum. Wir küssten jetzt meinen ersten leidenschaftlichen Kuss. Seine Bartstoppeln fühlen sich so maskulin an meinen Lippen an. Seine Zunge drang in meinen Mund. Ich schmeckte Champagner. Leise seufzte ich und fühlte, wie mein Körper und meine Seele mit ihm verschmolzen. Unsere Zungen rieben aneinander und umkreisten sich langsam.
Nie hätte ich gedacht, dass Leidenschaft so intensiv sein könnte. Ich hatte gedacht, Küssen wäre etwas für Mädchen, als ein Vorspiel um in ihren Slip zu kommen. Plötzlich wurde ich gedanklich zum Girl, und ich beschwere mich nicht darüber. Ich wollte sexy sein und die Lust meines Liebhabers auf mich anheizen. Ich machte nicht Liebe mit ihm, sondern mein Traummann nahm mich, weil er Lust auf mich hatte. Ich fühlte, dass ich jetzt im Schritt feucht war, und ich ihn hart gemacht hatte.
„Shit! Verdammt!“ atmete ich nach unserer Umarmung.
Wieder lachte er. Ich fühlte mich so erfrischend lustvoll überwältigt. Ich war mir total klar darüber, dass ich sein Spielzeug war. Er spielte mit mir Sex, und mir ging es gut dabei. Ich sag es in mich wein, wie ein Verdurstender an der Quelle. Es sollte so lang wie möglich dauern. Er händigte mir mein gefülltes Glas aus. Wir leerten es in einem Zug. Er öffnete eine zweite Flasche.
Seine Hände strichen über meine Brust. Meine Brustwarzen brannten wie Feuer. Ich fühlte, wie die Feuchte meiner Freudentropfen meine Boxershorts durchweichte. Er nahm meinen spitzen Nippel in seinen warmen Mund. Ich keuchte auf.
„Oh, Gott!“
Er saugte, leckte und nuckelte an meinen Nippeln.
„Wenn du das weiter machst, dann muss ich gleich spritzen.“
„Tatsächlich? Ich kümmere mich besser um das erste Mal Spritzen, dann kannst du es genießen.“
Ich hatte keine Ahnung, was das bedeuten sollte. Er öffnete meinen Gürtel, knöpfte meine Jeans auf und zog den Reißverschluss hinunter. Dann zog er sie herunter bis auf meine Knie. Dann ebenso meine Boxershorts. Mein vor Verlangen fast platzender Schwanz reckte sich so mächtig und ärgerlich zur Decke. Arnim zog mir die Vorhaut zurück. Meine Eichel war feucht glänzend, angeschwollen und dunkelrot, triefte von meinen Freudentropfen.
Arnim nahm sie in den Mund. Ich wurde überstimuliert, konnte kaum atmen. Seine kraftvolle Zunge, sein warmer Mund, das Saugen, die schlürfenden Geräusche, alles vereinigte sich und startete einen Angriff auf alle meine Sinne. Ich sah nach unten, ließ das bezaubernde Bild meines Liebhabers in meine Seele dringen. Das war so erregend, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
„Scheiße, Mann!“ schrie ich, als mein Sperma in diesen wundervollen Mund spritzte. Meine Ejakulation fand kein Ende. Meine Knie wurden weich. Mein Atem rasselte. Mein Körper kribbelte und zuckte. Es war so, als ob ich verbrauchte, abgestandene Luft ausatmete, um pure Freude einzuatmen. Es war unglaublich, und ich war stolz, als Arnim meinen Samen schluckte.
Als mein Orgasmus endete stand er vor mir. Er bewunderte meinen Körper. Ich kann es nicht glauben, dass er meinen Körper bewunderte. Ich hatte mich niemals für sexy gehalten. Hier in meiner neuen Welt war ich eine sexuelle Kreatur, die sexuelle Begehrlichkeit und lüsterne Blicke inspirierte. In dieser Welt, in der das Alter der Intimität wich und sich dann in einem gefühlvollen Bund zwischen Liebenden manifestierte.
„Zieh’ dich aus, Rolf.“
Ich schlüpfte aus meinen Kleidern. Beim Sport war ich immer etwas scheu und mochte es nicht, wenn ich mich vor anderen ausziehen musste. Aber hier…hier mit Arnim…wollte ich für ihn nackt sein, zu seinem Vergnügen.
Meine Haut war blassweiß im Sternenlicht. Mein Penis ist schon wieder erigiert, aber das Verlangen zu Spritzen wurde durch eine Lust zu fühlen und betastet zu werden ersetzt. Warme, starke Hände wanderten um meine Taille. Ich legte meine Arme um seinen Hals. Wir küssten uns wie Lebende ohne jedes Zeitgefühl. Meine Hände krochen auf seine Brust. Ich zog ihn das Hemd aus. Endlich!
„Oh, Mann, Armin“, rief ich aus als sein muskulöser Oberkörper entblößt war. Er zog mich an seine haarige Brust. Meine Nippel und meine Haut saugten das Gefühl seiner warmen Haut und seiner Haare in sich auf. Er küsste meinen Hals. Meine Hände erforschten seinen breiten Rücken, wunderbar stark…
Arnim unterbrach unsere Umarmung. Während ich den Champagner herunterkippte, zog er sich die Hosen aus. Ich fühlte mich berauscht. War das der Alkohol oder der Sex mit ihm? Sein Penis reckte sich stolz aus einem dunklen Schamhaarpolster. Er war wunderbar steif, stand im steilen Winkel von seinem Körper ab.
„Das ist mein Werk“, dachte ich stolz bei mir.
Sein Schwanz war lang und dick. Er passte zu ihm, er stand ihm wortwörtlich gut. Er sah aus wie ein Gott, Priapus in Person. Ich kniete mich vor ihn hin.
Ich hielt seine massiven Hoden in meiner Hand. Sie waren warm und schwer. Die angeschwollene Eichel war aus der Vorhaut gequollen. Ich küsste ihre feuchte Spitze. Nie wäre mir eingefallen, dass ein Penis schön sein könnte. Jetzt kniete ich vor ihm und betete sein Teil an. Ich machte Liebe mit ihm, leckte den Schaft entlang, fühlte dabei die dicken Venen mit der Zunge. Sein Mannesduft mischt sich mit seinem Parfum. Ich betastete seinen Schwanz mit Lippen und Händen, ließ ihn durch mein Gesicht gleiten und saugte an seinen übervollen Eiern.
Arnim stöhnte für mich und wegen mir. Seine vokalisierte Lust spornte mich an. Vorsichtig nahm ich ihn in meinen Mund. Sein massiver Schwanz füllte mich. Ich konnte mich entspannen, und seine Männlichkeit glitt tief in meinen Schund. Eigentlich hätte ich würgen sollen. Ich tat es nicht. Er atmete heftig.
Tatsächlich! Ich bereitete diesem Mann Lust. ich hatte Sex mit einem Mann! Mein Mund war voll gestopft mit seinem Penis! Mein Gehirn wurde überschwemmt mit diesen Gedanken, während mein Mund seine salzigen Vortropfen schmeckte. Das war wie Nektar für mich. Ich war beschäftigt mit der Frage, wie ich meinen Körper nutzen konnte, um ihm zu gefallen. Ich zog an seinen schweren Eiern, wie ich es oft tat, wenn ich mich selbst befriedigte. Ich zog ihn tiefer in meinen Mund, indem ich seine festen Hinterbacken packte und ihn zu mir zog. Ich beute ihn aus, ebenso, wie er mich sexuell ausbeutet. Meine Nase in seinen dunklen Schamhaaren nahm sein Aroma auf. Sein Schwanz war meine kleine Welt, die ich gierig erforschen wollte.
Er zog mich von meinen Knien hoch und küsste mich. Konnte ich jemals zu viel von seien Küssen bekommen? Unsere harten Erektionen trafen sich, rieben sic aneinander. Sein massives Teil war glitschig von meinem Speichel. Seine Hände rieben und massierten meinen jungen Körper. Meine daran nicht gewöhnte Haut war so sensibel unter seinen Berührungen. Ich war sein, und nicht ohne Stolz wurde mir klar, er war auch mein. Nun drehte er mich zum Fenster.
„Der Mond ist aufgegangen.“
Ich sah auf den hellen Mond. Die Wälder und Berge waren schwarz. Die Sterne verblassten ein wenig. Unsere Körper waren in silbriges Licht getaucht. Es war ein Licht der Liebenden. Der sanfte Schein war perfekt für meine Einführung in körperlichen Sex und Wollust. Selbst wenn es jetzt zu Ende gewesen wäre, wäre ich nicht mehr derselbe.
Er umarmte mich von hinten. Seien Hände waren in meiner Taille, seine Lippen an meinem Hals. Sein harter, heißer, wunderbarer Penis war zwischen meinen Arschbacken. Ich fühlte mich wie im Himmel. Sein Teil reibt sich an meinem Arsch. Er versetzte mir einige feste Stöße mit den Hüften gegen meine Hinterbacken. Dann rieb sich sein Penis zwischen meinen Backen. Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter. Jetzt wollte ich, dass er mich fickte.
Seine Hände glitten meinen Rücken hinab als er hinter meinem Arsch kniete. Zuversichtlich teilten seine Hände meine angespannten Hinterbacken. Ich fühlte seinen heißen Atem und hielt angespannt meinen an. Seine Zunge glitt durch meine Ritze. Ich zitterte vor Lust. Alle diese neuen Gefühle, die ich an einem herrlichen Abend erlebte, veränderten meine Welt. Davon hatte ich keine Ahnung. Ich dachte, ich hätte alles schon phantasiert, aber Arnim brachte mich an Orte, von denen ich vorher nie geträumt hatte.
Seine Zunge an meinem Anus war erregend. Ich hatte irgendwann davon geträumt, die Scheide eines Mädchens zu lecken oder den Schwanz eines Jungen. Aber jetzt hatten mein jungfräulicher Arsch und mein Liebhaber diese Rollen eingenommen. Es war besser, als ich es mir erträumt hatte. Seine Zunge drang in mich. In meinen Arsch. In meine männliche Scheide. Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit allen Sinnen hin.
„Oh, Arnim“, stöhnte ich und stützte mich am Tisch ab. Ich schloss m eine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch badete. Jetzt machte er Liebe mit ihm, leckte und küsste es. Das war so wunderbar. Freudentränen erschienen in meinen Augen.
„Arnim?“
„Ja?“
„Ich möchte es fühlen. Alles.“
Erstaunt hielt er inne.
„Ganz sicher?“
„Ja. Ich will dir mit meinem ganzen Körper Lust bereiten.“
„Das tust du doch schon.
„Ich will, ich muss dich in mir fühlen.“
Er zog eine Reisetasche unter dem Bett hervor. Mein Herz raste. ‚Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn er mich nicht mag, mich nicht nehmen will, oder ich es nicht aushalte?’
Er kramte ein Fläschchen mit einem klaren Gleitgel heraus. Dann sank er auf seine Knie. Ich hörte, wie er seinen Schwanz schmierte. Eine warme Hand packte meine linke Arschbacke und massierte sie. Ich schloss meine Augen.
„Ganz ruhig. Alles wird gut. Entspann’ dich.“
Ich fühlte, wie das kühle Gleitmittel zwischen meine Hinterbacken gerieben wurde. Er schmierte meine komplette Ritze. Dann fühlte ich einen Druck. Ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen. Sein Finger drang in mich. Ich mochte es sogar. Langsam kreiste er dehnend in mir. Ich ergab mich seiner Erfahrung. Ich vertraute ihm.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen, als er einen zweiten Finger in mich presste. Ich gewöhnte mich schnell daran. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, als etwas Fremdes in meinen Arsch drang. Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Geräusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir eine prächtige Erektion. Mein Herz schlägt immer noch wie wild, aber nicht aus Angst. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser sexy Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte.
Der dritte und vierte Finger drang ohne Probleme in mich. Ich fühlte mich gleichzeitig wie seine Puppe und sein Liebhaber. Er wischte seine Hand an einem Handtuch ab. Ich musste mich bewegen.
„Bleib’ genau so. Ganz ruhig.“
Seine Hände glitten meinen flachen Bauch herauf und kniffen wieder in meine Nippel, diesmal kräftiger als vorher. Ich stellte fest, wie empfindsam meine Brustwarzen doch waren. Arnin hatte mir eine erogene Zone aufgetan, die ich vorher nicht kannte. Ich stöhnte wie eine Jungfrau. Sein steifer, mächtiger Schwanz rieb meine geschmierte Ritze auf und ab. Es fühlt sich so wunderbar an. Es war auch wunderbar, dass ein so herrlicher Mann mich begehrte. Sein Penis war hart und lang, fast länger als meine Spalte.
Er legte eine Hand auf meine Schulter und beugte mich nach vorn. Ich stemmte meine Hände gegen das Fensterglas und spreizte meine Beine. Wie fühlte ich mich jetzt sexy! Ich übergab ihm meinen Körper. Ich bettelte ihn mit meiner Körpersprache an mich zu seinem zu machen. Ich war ohne Atem.
Wieder fühlte ich den Druck. Er blieb konstant und beharrlich, während mein Anus sich nach seiner Härte verzehrte. Ich versuchte mich zu entspannen und zwang mich zu atmen. Gedanklich lockte ich ihn in mein Innerstes.
Er war eingedrungen. Meine Zähne knirschten unter dem Schmerz. Mein Arschloch brannte wie Feuer. Er bewegte sich nicht. Das Feuer verglimmte. Nun traf es mich wie ein Schlag: Ein dicker, steifer Schwanz steckte in deinem Arsch. Armins Schwanz ist in deinem Arsch!
„Geht es dir gut?“
„Ja. Einen Moment hat es weh getan.“
„Das habe ich vermutet. Ich bin erstmal nur mit der Eichel in dir.“
Ich sah nach rechts und entdeckte den Spiegel. Ich sah einen muskulösen, echt heißen vierzigjährigen Mann, der die Spitze seines massiven Rohres im Arsch eines Sechszehnjährigen hatte. Der Junge hatte seine langen, schlanken Beine gespreizt, um seinen Lover aufnehmen zu können. Seine runden Arschbacken schimmerten im Mondlicht. Seine Hände waren gegen das Glas des Fensters gepresst. Seine Augen glühten in wollüstiger Leidenschaft. Sein harter Penis war im steilen Winkel aufgerichtet. Ich wäre fast gekommen. Es war so, als würde ich mich selbst zum ersten Mal im Spiegel betrachten. Es war das erste Mal, dass ich mich ansah und dachte, ich sei sexy.
Der Schmerz war vorüber. Jetzt fühlte ich die Dicke seines Phallus. Ich stellte mir die fette Eichel in meinem Inneren vor. Davon brauchte ich jetzt mehr. Ich stieß m ich vom Fensterglas ab und stieß mir seinen Schwanz tiefer in mich. Je mehr er mich füllte, umso mehr erfüllte es mich. Arnim ließ zu, dass ich seinen Schwanz in mir durch meine Hüftbewegungen steuerte. Jetzt fühlte ich mich selbst erregend und anziehend, rotierte mit den Hüften und konnte mehr und mehr von ihm aufnehmen. Hin und wieder überprüfte ich im Spiegel, wie tief er in mir war. Noch immer war er nicht mit voller Länge in mich gedrungen.
Mein Anus sandte lustvolle Signale durch meinen Körper. dahinter fühlte ich nicht viel mehr, als gefüllt zu sein. Nun wollte ich es wissen, wollte Arnims ganzen Schwanz in mir haben.
„Shit!“ riefen wir mit einer Stimme aus.
Definitiv fühlte ich jetzt etwas tief in mir, und es fühlte sich gut an. Der lange, dicke Schwanz reibt sich an Etwas tief in meinem Inneren. Ich sah in den Spiegel. Er war drin. Armins warmer Körper schmiegte sich an meine Arschbacken.
Er packte meine Hüften und begann aus mir zu gleiten. Mein Anus protestierte. Mit einem kräftigen Stoß steckte er mit voller Länge wieder tief in mir.
„Ahhhh!“
Wieder hatte er diese Stelle getroffen. Langsam ein und aus gleitend bearbeitete er mein Loch. Ich grunzte jedes Mal lustvoll, wenn er diese magische Stelle traf. Mich überkam eine Ekstase. Was konnte ich diesem herrlichen Mann noch anderes anbieten als meine komplette Hingabe, mein geheimstes Inneres zu seinem Vergnügen. Die Vision seines muskulösen Körpers, dessen Schwanz tief in mir vergraben ist im Spiegel machte mich wild. Fast fühlte ich mich davon abgetrennt, als könnet ich niemals ein Teil von etwas so Schönem sein. Aber ich war es. Arnim hatte mich zum Teil seiner schönen Vision gemacht.
Seine Muskeln spannten sich an, als er mit mir Liebe machte. Er bemerkte, wenn ich stöhnte, fand dadurch meine erogenen Stellen und stieß sie mit wütenden Schubsen. Ein langer, glänzenden Faden meines Vorsafts hin an meinem Schwanz. Ich war verloren in Gefühlen. Wie konnte ein Schwanz in meinem Arsch sich so himmlisch anfühlen?
Kribblige Wärme huschte durch meinen Körper. Mein Sack zog sich zusammen, in meinen Eiern wurde es eng.
„Arnim?“
„Ja, Baby?“
„Schau in den Spiegel.“
Er sah gebannt hin, als ich eine gewaltige Ladung meines Jungenspermas auf den Tisch rotzte.
„Verdammt, Junge!“, stöhnte er und begann mich echt hart zu vögeln. Ich wollte ihn sagen, dass ich ihn liebte, aber der Orgasmus hat mich in seinen Krallen, und hinterließ mich jaulend.
„Oh, oh, oh…“
Mein Penis spie meinen Liebessaft von sich. Mein Körper wurde von seinen durchdringenden Stößen erschüttert. Sein Phallus dirigierte das Orchester meiner atemlosen Orgasmen. Mein Körper spuckte dicke Strahlen meines Spermas von sich. Als mein Orgasmus endete stoppte Arnim sein energisches Pumpen.
„Das war echt wunderschön.“
Ich konnte nur zustimmend Nicken. Sprechen war noch unmöglich.
Seine Hände liebkosten meinen Körper. Ich war so empfindsam. Bei jeder Berührung sprang ein Funke über und ließ mich erschauern. Er zog sich aus meinem Arsch zurück. Einen Moment war ich enttäuscht, denn ich wollte ihn dazu bringen, in mir zu spritzen. Plötzlich wurde mir klar, dass nichts mich davon abhält, es jetzt noch zu tun.
„Arnim, danke. So etwas habe ich noch nie gefühlt.“
„Und ich habe noch nie erlebt, dass ein Junge so viel spritzt“, grinste er als er die Riesenlache auf dem Tisch entdeckte.
Ich küsste ihn. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn. Wie konnte etwas so Steifes, so Festes dennoch so seidig weich sein? Ich nahm allen Mut zusammen.
„Was soll ich jetzt damit anfangen? Ich muss es einfach leer machen“, lächelte ich.
Frech griff ich nach der Flasche Gleitgel und quetschte mir etwas davon in die Hand, bedecke dann seinen Penis. Er glänzte im Mondlicht wie das aufgerichtete Schwert eines Ritters. Ich streichelte ihn mit beiden Händen, betastete ihn mit Fingern und Handflächen, drückte sanft die angeschwollene Spitze.
Arnim setzte sich auf den Stuhl. Ich kniete mich vor ihn hin und verwöhnte ihn weiter, kitzelte ihn mit m einen Fingerspitzen, massierte seine Eier, wichste ihn. Ich behandelte seinen wundervollen Penis wie ein Liebhaber. Seine Lust war auch meine. Sein Stöhnen war laut und aus tiefster Seele. Mit m einen Händen erzählte ich ihm, dass ich ihn liebte, bewunderte dabei seinen muskulösen Körper. Er war wunderbar schön! Plötzlich bekam ich selbst wieder eine Latte.
Ich grätschte über ihm. Er sah mir in die Augen.
„Ich möchte deinen Samen in mir“, bettelte ich.
Seine Augen wurden sanft und schienen feucht zu werden. Ich führte seinen stehenden Freudenspender in meinen Körper. Fast spielerisch glitt es ein. Wieder war ich mit der Männlichkeit meines Liebhabers gefüllt. Ich griff nach dem Handtuch und wischte meine Hände ab. Arnim sah mich immer noch erstaunt an, als wäre ich aus ein er anderen Welt. Ich ritt ihn langsam und genüsslich.
„Du fühlst dich so gut an“, seufzte er.
„Und du bist wundervoll. Du füllst mich wie ich es nie geahnt habe.“
Seine Hände packten und massierten meine festen Arschbacken. Meine Finger spielten in seinen dunklen Haaren, dann streichelte ich seine Brust, während ich auf seiner massiven Härte ritt. Ich fühlte ihn wunderbar tief in meinem Körper, kniff in seine aufgerichteten Nippel, und er stöhnte. Wir küssten uns. Seine Zunge drang in meinen Mund, so, wie sein Phallus in mir glitt. Ich war an beiden Ende mit ihm gefüllt.
Ich sah über seiner Schulter Mein Gesicht im Spiegel. Mein Mund öffnete sich unwillkürlich, als sein Schwert über meine magische Stelle rieb. Ich sah das Entzücken und die Lust in meinen Augen und noch etwas mehr. Ich sah Leidenschaft, Hingabe, Wollust, Zärtlichkeit, und ja, Liebe. Alles war zu sehen. ich sah keinen Jungen mehr, ich sah einen Mann.
Seine Hände fanden meine Brustwarzen und zwickten sie. Das fühlte sich so verdammt gut an. Ich merkte, er war an der Schwelle. Er wollte mich von unten hart stoßen, doch ich hatte die Kontrolle. Ich führte den Lehrer. Mir gehörte sein Orgasmus, so, wie er vorher meinen besessen hatte. Ich ritt schneller auf ihm und verlangsamte mein Tempo, wenn es gefährlich wurde. Ich konnte sein Verlangen fühlen, ich wusste, dass er dringend spritzen musste. Sein Stöhnen war ohne Unterbrechung. Das brachte mich zu einem Singsang.
„Arnim, du wunderschöner Mann! Ich werde dich spritzen lassen. Du wirst deinen Samen in mich spritzen. Tief in meinem Körper will ich ihn fühlen, in der warmen Umarmung meines Innersten.“
„Oh, Gott, ja, Baby!“
„Ich will deinen Samen empfangen und ihn für immer in meinem Körper tragen.“
„Verdammt, jaaaa!“
„Aus den Hoden in mein Innerstes will ich deine Liebesmilch holen. Ich werde deinen herrlichen Schwanz melken, bis es dir mit Allgewalt kommt.“
„Urrrrgh….ja, Scheiße, ja!“
„Wenn es dir kommt, dann denke an deinen Samen, wie er tief in meinen Körper dringt…“
„Oooooh!“
„…und sei sicher, dass ich es begehre. Ich will es und brauche es.“
„Mir kommt’s!“
Ich beschleunige meinen Takt, um ihn über die Schwelle zu bringen, an der ich ihn mit Absicht gehalten hatte.
„Gib mir deinen Samen, Arnim. Pumpe deine Liebe in mich. Fühl’, wie es aus deinem Körper in meinen spritzt und mich füllt.“
„Oh Junge, Junge, oh wunderbarer Junge!´“ wiederholte er immer wieder, während er seinen Lebenssaft in mich spritzte.
Ich hob mich von seinem Schwanz und ließ mich mit solch einer Macht wieder auf ihn fallen, dass mein steifer Schwanz gegen seinen festen Bauch klatschte. Wieder war ich überwältigt und verspritzte mein Sperma über seinen erregenden Körper. Arnims steifes Rohr verwüstete meinen Arsch, als ich wie wild auf ihm bockte. Ich stellte mir vor, wie sein Same aus der mächtigen Eichel in meine aufsaugenden Eingeweide gepumpt wurde. Sein Gesicht war in den Fängen der Ekstase. Nun fühlte ich, wie das heiße Sperma gegen meine Darmwände prallte. Seine Brust hob und senkte sich heftig. Das Abteil wurde gefüllt von unseren Schreien und unserem Stöhnen.
Selbstbewusst sah ich mich im Spiegel an. Was ich sah, machte mich stolz. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich stolz auf mich selbst.
Armin, ich danke dir. Als selbstbewusster, schwuler Mann trage ich nach Jahren immer noch deinen Samen in mir.