Sonderschicht
Ich bin Susanne, arbeite als Assistentin des Betriebsleiters in einer Metallwarenfabrik. Ich ziehe mich immer eher elegant an, Rock, weisse Bluse, schicke Seidenstrümpfe. Habe lange Blonde Haare und diese meistens hochgesteckt. Ich schminke mich dezent. Ich bin nur 160cm groß, schlank, kaum Brust, doch die Männer schauen sich dennoch nach mir um wenn ich durch den Betrieb gehe.
Durch mein Fachwissen habe ich mir den Respekt vor den Herren der Schöpfung erarbeitet und man zieht mich gern zu Rate wenn es was zu klären gibt.
Ein lockeres Mundwerk ist gerade bei den Werkern nötig, sonst geht man unter. In der ersten Zeit muß man da auch mal über dumme Sprüche hinwegsehen oder gekonnt antworten.
Es ist Freitag gegen 15:00 Uhr, gleich ist Wochenende, da klingelt das Telefon und der Schlossermeister ist am anderen Ende. "Du, Susanne, kannste mal runterkommen, wir haben hier ein Problem mit der Kühlanlage für die Fräsen", sagte er. Ich ging dann sofort runter in die Fräsabteilung und schaute mir das Problem an. Da hatte sich wohl die Filteranlage zugesetzt und ein Motor hatte sich aufgrund von Überhitzung abgeschaltet, das sollte eigentlich nicht passieren da die Anlage den Filterabfall normalerweise selbst in Container abtransportiert.
Der Schaden war wohl nicht in 10 Minuten behoben.
Wir besprachen das wir das unbedingt bis Montag fertig haben müssten da wir sonst einen großen Auftrag nicht rechtzeitig fertig bekommen würden.
Der Meister hatte Urlaub geplant und wollte noch am Abend in den Flieger steigen. Ich sagte: OK, wer kann das noch? Er sagte: der Hans, ist zwar schon was älter, aber der kennt die Maschine, der braucht nur eine Hand die hilft.
Ich schaute ihn an und sagte: kein Problem, ich ziehe mich um und bin dabei.
10 Minuten später stand ich in Schlabber-T-Shirt und blauer Latzhose, Sicherheitsschuhe und Helm in der Halle. Hans war gerade aufgetaucht, schaute mich groß an und sagte: eine Neue? Ich sagte: Mensch Hans, ich bin’s die Susanne.
Hans sah mich an und sagte: Na so hätte ich dich nicht erkannt, dann wolln wir mal.
Wir stellten die Maschine ab und begannen mit der Reparatur. Nach 3 Stunden hatten wir die Maschine wieder am laufen und auch die Schwachstelle gefunden warum der Dreck nicht abtransportiert wurde. Da stand eine Schraube weit in den Transportkanal hinein und daran hatte sich der Abfall immer weiter aufgestaut. Wir haben alles gereinigt, die Schraube gekürzt und eine Kappe draufgesetzt, so sollte das dann wohl länger laufen.
Wir zwei waren ziemlich eingesaut. Gesicht, Hände und mir ist auch einiges an Schmier- und Kühlmittel unters T-Shirt getropft. Das macht mir alles nichts aus, doch nun war erstmal eine Grundreinigung angesagt.
Also ab in den Sozialtrackt, duschen und umziehen.
Der Hausmeister hatte schon alles verschlossen und Hans hatte nur einen Schlüssel für die Männerdusche. Ich sagte: los Hans, wir sind ja keine Kinder und wissen wie ein Mann oder eine Frau aussieht, also rein ins Vergnügen. Hans sah mich groß an und sagte: das glaubt mir keiner das wir zwei gemeinsam geduscht haben. Ich lachte ihn an und sagte: mußt ja nicht weiter erzählen.
Ich zog mich aus, auch Hans kam nackt in die Dusche und da war ich doch platt. Der hatte was zwischen den Beinen hängen, das habe ich im harten Zustand noch nicht so groß gesehen. Ich schaute wohl etwas zu lange und Hans drehte sich um. Ich sagte: los Hans, dafür brauchst du dich nicht zu schämen, ist ja ein Mordsteil.
Er drehte sich wieder um und sah mich an. Er meinte: man Susanne, du siehst aus wie ein Teenie-Mädchen, echt süß.
Ich lachte und sagte: ja, da hätte mehr auf den Rippen sein können, aber so ist das halt, der eine hat mehr der andere weniger. Wir duschten uns und ich sah das Hans immer wieder zu mir rüber schaute und das sein Prügel sich schon nach oben bewegt hat.
Ich ging auf Hans zu und fasste ihn von hinten an den Schwanz und begann gleich zu wichsen. Hans stöhnte und sagte: Man ist das ein geiles Gefühl. Die meisten Frauen scheuen davor zurück. Ich drückte mich an ihn und er konnte meine kleinen Titten auf seinem Rücken spüren.
Ich wurde rollig und wollte wissen ob das Teil in meinen Bauch passt. Dann kniete ich mich vor Hans und begann ihn zu blasen, er genoss es von einer jungen Frau verwöhnt zu werden, dann spritzte er ab und ich ließ einen Teil in meinen Mund und den anderen auf meine Brüste spritzen.
Hans zog mich hoch, sah mich an und sagte: das ist ja wohl ein Traum, wir zwei unter der Dusche. Ich lächelte ihn an und sagte: wenn ich es schon heute nicht zu Hause bekomme, dann doch als Belohnung nach der Arbeit.
Ich wusch mich ab und Hans hatte schnell wieder einen stehen, in seinem Alter keine Selbstverständlichkeit. Er nahm mich in den Arm und dann legten wir uns auf den Boden. Ich setzte mich auf den Bauch von Hans und küsste ihn, rieb mit meinen Schamlippen immer wieder über seinen Prachtschwanz und dann führte ich ihn mir ein. Da ich oben saß konnte ich bestimmen wie weit ich ihn rein ließ.
Ich wollte alles und so ließ ich mich einfach runter sacken. Das Ding verschwand komplett in meinem kleinen Körper. Er stieß an meine Gebärmutter und ich war wie von einem Stromschlag getroffen. Es war ein Schlag, aber ein sehr angenehmes Gefühl. Eine Freundin sagte mir mal das ihr das weh tut, bei mir steigerte es sogar noch die Lust.
Hans schaute mich erstaunt an und sagte: das hat sich noch keine getraut, man ist das ein geiles Gefühl den Schwanz ganz versenken zu können.
Ich ritt ihn und ich hatte eine Geilheit in mir die ich so noch nie gehabt habe. Mein Freund konnte mich gut befriedigen, doch das hier übertraf alles.
Wir fickten lange und ausdauernd und dann kam es mir und auch Hans. Er füllte mich ab das mir die Soße an den Beinen runter lief.
Ich legte mich auf seine Brust und ruhte aus.
Hans steichelte meinen Rücken und meinen Po, so konnte der Orgasmus langsam ausklingen.
Wir duschen zuende und zogen uns an. Ich gab Hans noch einen innigen Kuss und sagte: das bleibt aber unter uns, ja? Klar, sagte Hans, sonst wollen die anderen auch mal eine Sonderschicht mit dir. Ich sagte: Sonderschichten mache ich nur mit dir Hans, denn der Abschluss ist so genial.
Ich habe Hans noch einmal vernascht, nach dem Weihnachtsfest, es war einfach zu verführerisch diesen Prügel nochmal im Bauch zu haben.