Sowas kommt von so was. Teil 3
„Na ihr zwei, was ist das jetzt. Von Schmusen kann man aber bei euch jetzt nicht reden oder.“
O weh, da steht doch der Klaus neben ihnen, und die Pia kommt auch gerade. Die grinst übers ganze Gesicht.“
„He, was war denn das jetzt. Mich anmeckern und selbst sich das Beste hinter unserem Rücken holen. Uiii Papa, der steht aber schön. Hast du etwa gelauscht.“
Da geht die Pia in die Knie und macht sich über seinen Schniedel her. Der Klaus versucht erst noch die Kleine abzuwehren. Doch die zieht ihn nun auch runter ins Gras. Jetzt will sie diesen Schniedel aber wieder spritzen sehen, so wie damals. Und der ist um einiges größer wie der von ihrem Bruder. Na ja, der wächst ja auch noch. Und nach dem die Bea der Tochter etwas zugesehen hat meint sie:
„Du musst ihn auch mal küssen nicht nur reiben. Und auch ein bisschen mit der Zunge oben an dem kleinen Schlitz, das mag der Papa so gern.“
„Aber wenn der gerade dann spritzt, so wie damals, dann hab ich doch das ganze klebrige Zeug im Gesicht.“
„Dann machst du den Mund auf und schluckst es runter. Dann ist es weg.“
Das Gesicht hättet ihr sehen sollen. Ganz bedeppert schaut sie drein. Das war doch nicht ihr Ernst, das hat die Mama doch nur so gesagt. Nein, hat sie nicht. Aber das erfährt sie noch. Also, ganz so dumm ist sie ja nun auch nicht. Hat sie doch im Netz so einiges gesehen. Die Männer mögen es dass Frau sie da überall küsst, das weiß sie ja. Ja, auch den Beutel oder Sack, oder wie das Ding mit den runden Kugeln heißt. Ubs, da hat sie doch so ein Ding im Mund. Ein Blick zum Papa, einer zur Mama, die nicken nur. Na, dann kann sie ja weiter machen. Und da entdeckt sie, dass auf der Eichel, da wo der Schlitz so ein kleiner Tropfen ist. Den muss sie mal probieren. Schmeckt ein bisschen komisch, seltsam, aber es macht sie an.
Doch was ist jetzt, da juckt es sie aber unheimlich da unten an, nein in ihrem Schlitz. So, wie wenn der Timo sie da streichelt. Irre, was sie da eben erlebt. Sie ist auf einmal richtig scharf, ja, so richtig rattenscharf. Das hatte sie eigentlich noch nie so. Da nimmt sie nun auch die ganze Eichel in den Mund. Ist ihr jetzt auch egal, ob der gleich spritzt. Soll er doch. Ja, kaum hat sie das gedacht, da zuckt der Papa auf einmal. Gerade will er die Pia noch warnen, da ist es auch schon passiert. Die ersten Spritzer sind schon im Mund, und sie kann nur noch schlucken. Schmeckt genauso wie die Tropfen vorher. Ist erträglich, also runter damit. Hat ja die Mama so gesagt. Nun schaut sie aber doch noch mal zu ihrer Mutter.
„Na bist du jetzt zufrieden. Hast du bekommen was du wolltest.“
Dass Eltern immer so was fragen müssen. Die Mama hat doch gesehen was sie eben gemacht hatte. Na ja, sie könnte ja eigentlich fürs Este zufrieden sein. Aber das ist doch nicht alles was sie mit dem Papa so anstellen kann. Die Bea sieht es ihrer Tochter am Gesicht an, dass die doch noch mehr will.
„Nun lass mal dem Papa eine Atempause. Dann wollen wir mal weiter sehen.“
Blöd, warum muss der erst mal eine Pause machen. Der kann doch seinen Schniedel bei ihr reinstecken und sie richtig ficken. Was soll das. Ohh, da hat aber jemand doch nicht richtig aufgepasst. Wie war das nochmal? Männer sind doch keine Maschinen, die auf Knopfdruck loslegen. Wenn das Magazin leer ist, dann muss es doch erst mal wieder gefüllt werden. Wo hatte die Pia nur damals ihre Gedanken. Na, so eine Zigarettenlänge wäre da schon nötig. Ach, der Klaus raucht ja nicht. Doch diesem kleinen Luder wird gleich Hören und Sehen vergehen, von wegen.
Ja, da hat sich doch der Klaus etwas erholt. So schnell hat sie das nicht gesehen, da sind ihre Beine weit auseinander. Für die Bea etwas zu grob, aber der Klaus will es doch der Kleinen so richtig geben. Nein, den Schniedel steckt er ihr noch nicht rein. Erst will er an dem unschuldigen Brünnlein trinken. Mit seiner Zunge spaltet er die jungen Lippen. War da schon mal einer dran? Klar, der Timo, der hat schon mal dran genippt. Mehr aber auch nicht. Hat sich eben nicht mehr getraut. Doch wenn er jetzt gut aufpasst, dann kann er was vom Papa lernen.
Bis an die Membrane kommt der Klaus. Er drückt etwas dagegen. So, als wolle er anklopfen. So nach dem Motto: ‚Hallo ich bin da, lass mich mal schnell rein. ‘ Aber doch nicht mit der Zunge. Doch mit der fährt er den ganzen Schlitz rauf und runter. Iiiiihh, wie das durch und durch geht. Doch was macht er da jetzt. Jetzt ist er an ihrem Kitzler. Aber der ist doch noch so klein. Da kann man doch noch nicht dran herum machen. Hat sie aber auch nur gedacht. Mit seiner Zunge fährt er dauernd darüber. Mamamia, ist der wahnsinnig, das ist ja nicht mehr zum Aushalten.
Muss sie aber, denn das ist ja noch nicht alles. Da schaut sie zu ihrer Mama. Die soll ihr helfen. Aber die Pia hat doch gesagt, der Papa soll sie ficken. Was soll da ihre Mutter machen. Die kann doch nicht für sie die Beine breit machen. Doch da hat dann der Klaus ein einsehen. Er nimmt seinen Prügel, ja, seinen Prügel und setzt ihn an der Lustpforte an. Eins, zweimal klopft er nochmal an, dann ein fester Druck, und drin ist er. Die Pia schreit wie am Spieß. Hat ja auch mächtig weh getan. Kinder, immer wenn ich an dieser Stelle bin, muss ich an mein erstes Mal denken. Doch dann ist er drin und wartet, bis die Pia sich wieder beruhigt hat.
„He Papa, war das jetzt alle. Ich denk, du willst mich ficken. Erst machst du mir da unten mit deiner Zunge rum, dann tust du mir höllisch weh, und jetzt lässt du mich liegen.“
„Na warte, du geiles Luder dir wird ich‘s zeigen.“
Na, wenn das so ist. Da ist der Klaus nun nicht mehr zu halten. Fast wie eine Maschine hämmert er nun in die Kleine rein. Die hat schnell den Takt gefunden und kommt ihm nun genau so entgegen. Doch wie das dann immer so ist, da muss auch mal ein Stellungswechsel her. Der Klaus lässt sie auf sich reiten. Sie so vor sich zu sehen ist für ihn besonders erregend. Eigentlich hatte er sich das schon länger vorgestellt. Und dann das Gespräch heute Morgen und gestern Abend. Und jetzt auch wirklich, das mit der Bea und dem Timo. Einfach irre. Was soll das nur noch werden. Doch dann ist es bei den Beiden so weit. Dieser, ach so irre Moment, der nicht richtig zu beschreiben ist. Da liegen sie auf einander und können nicht mehr.
Doch was kommt nun, ich weiß es im Moment nicht.