Sowas kommt von sowas, Teil 4.
So was kommt von so was, Teil 4.
Waren die zwei jetzt zufrieden? Der Timo und die Pia. Jetzt haben sie mit den Eltern Sex gehabt. Jetzt müssten sie doch zufrieden sein. Aber war es das jetzt. Nun gut, erst mal eine Denkpause. Der Timo schaut erst seine Mutter, dann seinen Vater an. Dann schaut er zu seiner Schwester. Den anderen geht es aber genauso. Irgendwie ist es so eine irre Situation. Alle haben es gewollt. Doch niemand hatte es sich nicht so richtig getraut. Und dann ist es doch passiert.
„Das hast du nun davon Klaus. Die hat aber auch ein Temperament. Na Kleines, soll das jetzt so weiter gehen. Ich meine, du und dein Papa. Muss ich jetzt immer nur zusehen. Oder darf ich ihn auch so ab und zu mal haben.“
„Ach Mama, ich will ihn dir doch nicht wegnehmen. Aber ich hab ihn doch auch so lieb. Und wenn es dann mal passiert, ich meine wenn wir mit einander schmusen, und dann auch mal sein Schniedel bei mir reinrutscht, ist doch nicht schlimm.“
„Ach so, und ich darf dann so ganz nebenbei auch noch zusehen. Oder wie.“
„Na, nun mach mal langsam. Dir hat es doch auch mit dem Timo gefallen. Wie du ihn angefeuert hast. Kann man das öfter sehen. War echt geil.“
„Willst du mich jetzt veralbern. Du hast doch gesehen dass es einfach so passiert ist.“
„Ja, ich weiß, was ich gesehen habe. Und ich will dir auch sagen, dass es mir gefallen hat. Der Timo hat dich wirklich lieb. Ja, er liebt dich nicht nur als seine Mutter, sondern auch als Frau. Und es war wirklich sehr schön, das so zu sehen. Und ich will das auch noch öfter sehen. Nein, ich bin nicht eifersüchtig auf meinen Junior.“
Inzwischen ist die Pia bei ihrer Mutter. Durch streicheln versucht sie die Mutter zu beruhigen. Auch für sie war es ja etwas außerordentliches, zu sehen, wie ihr Bruder mit ihrer Mutter zusammen ist. Es ist schon irre, den einen und den anderen zu lieben. Und noch dazu die Frau, die dazwischen steht. Nein es ist nicht der pure Sex. Es ist die lange, lange Bindung, die sie alle vier mit einander verbindet.
Und sie sehen auch alle vier nicht, wie die Pia die Mutter andauernd streichelt. Erst macht sie es nur ganz vorsichtig. So, als ob sie Angst hat das da was zerbricht. Doch dann wird sie immer intensiver. Und sie berührt sie auch da, wo eine Tochter ihre Mutter normal nicht berührt. Durch die Unterhaltung nimmt es die Bea nicht gleich so richtig war. Doch als dann die Pia ihre festen Nippel mit ihrer Zuge berührt, da ist sie doch etwas verwirrt.
Ein fragender Blick geht zu ihrem Klaus. Darf die Pia das auch noch machen. Sie ist doch keine Lesbe. Und der Timo, was soll der jetzt von ihr denken. Aber das ist doch so angenehm, so schön. Soll sie die Pia weiter machen lassen? Soll sie sie abwehren. Bei der Bea geht eben alles durch einander. Hat sie doch das andere noch nicht richtig verarbeitet.
Mit großen Augen schauen der Klaus und der Timo dem Treiben zu. Zwei Frauen im Film beim Sex zusehen ist eines. Aber jetzt, so direkt, so Aug in Aug, so hautnah. Es kommt der Pia wie eine Ewigkeit vor. Doch dann sieht sie in seinen Augen ein leichtes nicken. Ja, auch mit den Augen kann man nicken. Es ist der vertraute Blick, den Eltern untereinander durch Liebe wechseln.
Sehen wir uns doch mal all das was bisher geschehen ist objektiv an. Von klein an haben die Eltern eine feste, liebevolle Bindung aufgebaut. Da ist es auch kein Wunder dass es dann durch völlige Offenheit auch zum Sex gekommen ist. Ich möchte hier betonen, dass ich weder ein Befürworter noch ein Gegner für Inzest bin. Und auch, wenn es um Sex mit Kindern geht, enthalte ich mich der Meinung. Es steht mir nicht zu darüber zu urteilen. Aber wenn man an mich heran tritt, um Erlebnisse zu veröffentlichen, dann werde ich es so tun, dass möglichst niemand Anstoß daran nehmen kann.
Nun zurück zu unserer Familie. Langsam gibt die Bea ihrer Tochter nach. In ihr steigt eine unheimliche Lust auf, mit ihrer Tochter das zu erleben was sonst nicht möglich ist. Nicht dass sie eh anders ist. Nein, aber einmal das erleben was andere als die wahre Liebe propagieren. Hört sich vielleicht irre an, ist aber so. Es ist wie Achterbahn fahren. Man möchte es und man möchte es auch wieder nicht. Ja, sie lässt sich gehen. Sie lässt die Pia machen.
Ihre Hände wandern von ihrer Brust weiter nach unten. Streichen über ihren Schlitz. Doch es gelingt der Pia nicht so richtig drüber zufahren weil die Mutter noch immer die Schenkel geschlossen hält. Nein, mit Druck will sie da nicht rein. Die Pia macht nun das, was sie in einigen Filmen gesehen hatte. Sie küsst ihre Mutter erst mal. Erst ganz vorsichtig. Ganz zart treffen sich die Lippen. Öffnen sich vorsichtig. Mehrmals setzt die Pia an. Da wird dann auch gezüngelt. Und dann sind die zwei wie wild. Als ob sie sich verschlingen wollten. Ja, richtig gierig sind sie auf einander.
Man soll es ja nicht glauben, was Frauen an Signalen so aussenden. Es ist ja nicht nur dass sie die Kleine auf einmal richtig umarmt. Nein. Die Bea zieht auf einmal die Kleine über sich. Doch das ist es ja nicht. Versteckt und doch eindeutig ist es, wie sie ihr Becken der Kleinen entgegen hebt. Ich will es ja nicht verallgemeinern. Aber es ist ja schon eindeutig, wenn eine Frau, die da liegt, und dann so erregt ist wie eben gerade die Bea, sich so dem Gegenüber entgegen hebet. Ja, sie will Sex haben.
Für die Pia das Auftaktsignal zum Weitermachen. Langsam rutscht sie nach unter. Dabei vergisst sie aber nicht die Brüste. Feste Nippel die da abstehen. Ihr Nuckeln gleicht fast dem Saugen eines Babys. Aber es ist auch eine gewisse Lust dabei. Der Bea gefällt es. Sie bebt da, zittert richtig als die Pia dann langsam nach unten wandert. Da ist sie, die Pia nach unten gerutscht. Wie von selbst sind die Beine auseinander gegangen. Offen liegt die Muschi der Mutter vor ihr. Noch ist sie zu. Erst ein zarter Kuss, dann mal mit der Zunge versucht die Lippen zu trennen. Klappt auch nicht so richtig. Da nimmt die Pia die Finger.
Doch nur leicht öffnet sie die Spalte. Feucht schaut die der Pia entgegen. Der Duft der ihr entgegenkommt ist ihr zwar irgendwie bekannt, aber doch ungewohnt. Die Pia ist nun gänzlich erregt. Erst war es bei ihr ja nur pure Neugier. Aber jetzt, jetzt will sie es wissen. An der Muschi der Mutter zu lecken, einfach erregend. Und den Kitzler da, den zu stimulieren. Einfach verrückt, und das für beide. Da kann sich die Bea nicht mehr halten. Laut schreit sie ihren Orgasmus heraus und bricht zusammen.
„Pia, was hast du mit deiner Mutter gemacht. Die ist ja fix und fertig.“
„Papa, ich hab sie doch nur ein bisschen geküsst.“
„Ja, ich hab‘s gesehen. Das machst du mir nicht wieder. Das war zu viel für sie.“
Und nach einigen Minuten dann:
„Lass mal Klaus, das war eben herrlich. Die Pia muss mir das auch mal richtig zeigen, dann mach ich das auch mit ihr.“
Ob und was da noch geschehen ist, weiß ich im Moment nicht.