Spaziergang im Wald
Diese Geschichte ist Frei erfunden!
Mit Anne bin ich seit ein paar Monaten gut befreundet. Wir unternehmen ab und an was miteinander was immer viel Spaß macht. Sie ist ein verrücktes Huhn aber ein liebes. Als ich letzten Samstag frei hatte rief ich spontan bei ihr an ob sie Lust hätte mit mir spazieren zu gehen. Das Wetter ist perfekt dafür. Sie stimmte zu und wir trafen uns am Parkplatz vor dem Stadtforst.
Sie sah wieder sehr sexy aus. Ein dunkel, Weiß gepunktetes Kleid und weiße Nylons. Sie war nur sehr dezent geschminkt was ihr hübsches Gesicht mehr zu Geltung brachte.
Wir gingen eine weile durch den Stadtforst und unterhielten uns über viele Dinge, wie Musik und Filme aber auch über den letzten fehl griff in sachen Beziehung. Mit ihr kann ich mich ungeniert und offen über alles Reden.
Sie lachte immer wieder, tanzte auch mal herum – wie gesagt manchmal ein verrücktes Huhn.
Ich hielt sie fest und sie schaute mich mit ihren Augen an. Ich konnte nicht anders und zog sie ins Gebüsch. Sie lachte und kichernd meinte Sie „na du böser Wolf, ich bin aber kein Rotkäppchen“.
Sie sah so sexy und süß aus das ich anfing ihre Lippen zu kosten, ihren Hals und dabei drückte ich sie na an mich heran. Ihr Duft und ihre Wärme machten mich noch mehr an, packte ihren süßen Knackpo und flüsterte „Ich will dich – jetzt – hier!“
Wir küssten uns innig und ihre Hand wanderte dabei unter mein Poloshirt und begann mich zu streicheln. Sie hauchte nur „Ja, nimm mich – Ich will dich auch“. Ihre Kleidchen schob ich über ihren Po und streichelte sie dabei. Sie bekam eine Gänsehaut, ob von mir oder dem Wind der uns umfuhr – wer weiß.
Ihre Zunge spielte leidenschaftlich mit meiner, meine Lust stieg immer mehr. Dann lies ich meine Hand in ihren Slip gleiten, zu dem Paradies. Die Küsse wurden noch intensiver, spürte ihre feuchte Lust und gier. Sie begann meinen Hals zu küssen, zu beißen. Dabei ließ ich einen Finger in sie eindringen was sie mit seufzen und zittern quittierte. Sie legte ihren Kopf nach hinten und genoß meine Hand an ihr. Dann zog ich den Finger wieder zurück und kostete „Du schmeckst geil, süße“ schaute tief in ihre Augen. Sie nahm meinen Finger und leckte darüber „Stimmt“ und zwinkerte mir zu. Ich packte und hob sie hoch, drückte sie gegen den Baum hinter ihr und küsste lang und innig ihre vollen Lippen. Dabei gab ich ab und zu einen Klaps auf den Po was sie mit sitzen kurzen stöhnen annahm. Ihre Beine umklammerten mich und zogen mich nah an sie heran. Ihre Hände begannen meine Hose zu öffnen und meinen Steifen Schwanz hervor zuholen. Ihr Blick zeigte Geilheit und Abenteuerlust.
Sie küsst mich als würde sie ihren Hunger stillen wollen – Ihre Zunge zwirbelt wild und willig in mir umher. Ihre Hände nesteln dabei an meinem Gürtel. Ich lasse kurz von ihr ab „Lust auf ein kleines Fesselspiel?“ Ihre Hand streift über meinen Schwanz „Ja.. mein Schatz aber…“ und schaut mich funkelnd aber auch mit etwas Angst an.
Ich schaue sie tief an, ziehe den Gürtel aus den Schlaufen und halte ihn vor ihr Gesicht. „Bereit, dich mir hinzugeben?“ Ihre Augen schauen mich groß und erwartungsvoll an. Sie nickt nur und ich lege ihre Arme zurück um den Baum. Mein Gürtel zieht sich um ihre Handgelenke, aber nicht zu fest. Als ich vor ihr stehe genieße ich den Anblick der sich mir bietet. Die süße sexy Frau, gefesselt und mit verrutschtem Kleid das die halterlosen Nylons zeigt vor mir. Sie schaut nach links und rechst und dann mich an. Ihre Augen funkeln vor Erregung, ihre Beine leicht gespreizt. Mein Schwanz pocht vor Lust. „Keine Angst, hier sieht uns niemand“
Ich ziehe ihr den Slip herunter und ich sehe das glitzern in der Spalte. Sie ist sehr erregt und heiß. Meine Hand massiert darüber und ich spüre wie feucht sie ist. Küsse ihren Hals, ihre Schulter, atme den Duft ihrer Haut tief ein.
„Ich werde dich ficken, aber zuerst..“ dabei gleite ich an ihr herunter, küsse ihre Brüste, den Bauchnabel und entlang der Schenkel. Sie windet sich und seufzt, zittert. Ihr Atem geht schneller. Der Duft der nassen gierigen Spalte strömt mir in die Nase und ich lasse meine Zunge jetzt endlich durch sie fahren. Ihr süßer Lockstoff und ihr kurzes spitzes Stöhnen machen mich verrückt.
„psst süße, sonst kommen doch noch andere die das ausnutzen wollen, wie du hier so festsitzt“. Sie schaut mich an „Ich kann nicht anders, du leckst so geil.. bitte mach weiter.. bitte nimm mich, nimm endlich!“ Ihr Blick zeigt nur noch Erregung. Diese Frucht will vernascht werden. Meine Lippen stülpen sich über ihre Perle die hervorschaut sodass, meine Zunge an ihr spielen kann, während ich zwei meiner Finger in ihre heiße Spalte schiebe. Sie zerrt an dem Gürtel der aber hält und ihre Beine beginnen zu zittern. Ich lasse meine Finger wieder aus ihr gleiten und packe ihren Knackarsch und drücke sie zu mir. Meine Zunge und Lippen lasse ich jetzt freien lauf. Ich will sie schmecken und benutzen. Sie stöhnt, windet sich und dann … höre ich auf.
Ich stelle mich hin und sehe zu wie sie sich windet. „Du gemeiner .. geiler ..“ Ihre Beine presst sie zusammen was ich wieder verhindere. „Du willst noch nicht kommen“ sage ich „Doch, bitte – ich will“ Sie zerrt an dem Gürtel der aber gut Hält. Ich knappere an Ihren Brüsten und Knospen die sich hart emporstrecken. Meine Hände massieren sie dabei. „Ich bin so geil auf dich, bitte fick mich“ stöhnt sie was ich genieße.
Die Zunge wandert hoch zu ihrem Hals, dann höre ich auf. Stehe nun vor ihr und massiere meinen Schwanz. Ihr Blick giert nach IHM. „Ich will IHN – Ich will IHN“ haucht sie dabei. Ich trete zwischen Ihre Beine, hebe sie etwas an und lasse meine Eichel an ihre Spalte. Langsam dringt mein Praller Stab in ihre Lust ein. Ein Bein hebt sie so hoch das ich ohne mühe tief in ihr stecke. Strechel und lecke über ihr Bein während ich sie langsam ficke. Ihr stöhnen wird lauter und ich lasse ab von ihrem Bein. Küsse sie fest und wild und ficke schneller. So tief ich kann ramme ich in sie hinein, was ihr stöhnen intensiviert. Dann bemerke ich das ihre Spalte fest meinen Schwanz in sich zieht und sie krampft. Zum Glück sind unsere Lippen fest aufeinander, sonst hätte sie den Wald zusammen geschrien. Hebe ihren Po an und sie schlingt ihre Beine um mich. Fest am Baum gedrückt mache ich wieder weiter. Ihr Orgasmus hat ordentliche nässe hinterlassen was meinen Schwanz tief in sie hineinlässt. „Fick mich.. ja.. weiter .. weiter“ Sie stöhnt und giert nach mir. „Du geiles Biest gehörst jetzt mir“ „Jaaaa“ Stöhnt sie und küsst meinen Hals. Sie beißt in meine Schulter und schreit kurz auf als ich tief in sie stoße.
Lange halte ich das nicht mehr aus, zu geil ist das hier. Meine Eier zucken und ziehen schon was sie wohl bemerkt denn sie stöhnt „Ich will dein Sperma in mir spüren. Das ist zu Geil gerade dich zu..“
Da kommt es mir. Meine Eier pumpen alles nach vorne. Ihre Muschi krampft und sie kommt erneut – diesmal mit mir zusammen. Sie saugt mich geradezu aus. Tief in ihr, warm, feucht und geil pumpe ich weiter. Es fühlt sich an als würde ich nicht mehr aufhören. Fest an mich geklammert und zwischen mir und dem Baum hängt sie an mir. Wir atmen schnell und genießen dieses Zusammensein. Sie küsst mich, schaut zufrieden und Glücklich in meine Augen. „Wow Thorsten, das war der Hammer!“ Ich gleite aus ihr, knie mich hin und lecke kurz durch ihre geschwollene Spalte. Sie zuckt und stöhnt. Schmecke ihre und meine Lust, komme wieder hoch und küsse sie was sie gierig aufnimmt. „Schmecke ich da Ananas?“ grinst dabei und schleckt sich über die Lippen. „Du Biest!“ kann ich nur antworten und geb ihr einen Klaps auf den Schenkel.
„Aua – was soll das?!“ Ich grinse und halte ihren Kopf. Schaue sie nur an und dann weiß sie was das soll. „Du willst nochmal?“ Ich nicke und sie beißt sich auf die Unterlippe.
„Dann mußt du mich wohl losmachen“ und grinst ebenfalls. Ich löse den Gürtel und sie stellt sich hin und reibt sich die Arme. „Streck sie vor – jetzt will ich doggy!“ Sie schaut mich an, lächelt und legt ihre Arme um den Baum. Ich fessel sie erneut und komme rum. Ihren süßen Knackarsch streckt sie heraus und wackelt ein wenig. Ich kann nicht anders und verpasse ihr leichte klapse was sie mit stöhnen und quieken kommentiert.
Ich reibe mich an ihrem prallen Po und mein Schwanz wird dabei munter. „Lass mich IHN fit machen!“ stöhnt sie. Ich komme vor und sie kniet sich hin. Ihr Mund ist offen und lasse meine Eichel hinein. Sie saugt und leckt gekonnt was nicht ohne folgen bleibt. In Ihrem Mund wird ER hart und fickbereit. Sie saugt gierig und tief, schaut mich an dabei was alles noch viel intensiver macht.
Ich lasse mich aus ihr gleiten „Nicht so schnell, sonst hast du schon nen Nachtisch!“ Ich stelle mich hinter sie und massiere Ihren geilen Arsch. Dann packe ich Ihre Hüften und dringe in sie ein. Sie hält sich am Baum fest und nimmt meine Stöße tief auf. „Jjjaaa, fick mich – genau so mein Hengst!“ Meine Lenden klatschen gegen ihren Po und lassen den Wald hören was da vor sich geht. „Du bist ein geiles Biest!“ kontere ich und stoße immer schneller und heftiger zu. Dann werde ich etwas langsamer und gebe ihr einen Klaps „Aua, ja gibs mir!“ stöhnt sie. Fester dann sanft und wieder fest klatscht meine Hand auf Ihren Arsch, was sie freudig mit stöhnen quittiert. Es ist jetzt egal ob uns jemand hört. Wir geben uns nur dem Moment hin und der Geilheit!
Immer fester ficke ich sie, gierig nimmt mich ihre Spalte auf. Meine Eier beginnen wieder zu brennen und zu pumpen. Sie schaut nach hinten und sieht mir direkt in die Augen. „Still meinen Hunger Du geiler Stecher! Ich kann nicht mehr…“ Mein Schwanz gleitet aus ihr und sie kniet sich langsam hin. „Das hast du dir verdient“ grinst sie und öffnet ihrem heißen Mund. Ich lasse mich hinein und sie saugt noch intensiver als beim letzten mal. Gierig und fest saugt sie an mir „Oh Gott Anne.. ja ich spritz ab .. ja Du Biest!“ in dem Moment ergieße ich mich in Ihrem Mund. Sie weicht keinen Millimeter, nimmt alles auf und saugt noch weiter. Dieses Biest hat Hunger und sie weiß genau wie er gestillt wird.
Halte Ihren Kopf und dann kommt nichts mehr. Meine Eier pumpen nichts mehr und ich spüre ein leichtes Ziehen. Ich bin leer – vollkommen leer! Spüre den warmen Speichel gemischt mit Sperma um meinen Schwanz. Sie saugt fest und ich lasse mich langsam aus ihr zurück gleiten. Dabei tropft etwas aus ihren Mundwinkel heraus. Sie grinst mich an, schluckt und leckt sich über die Lippen. „Yap, eindeutig Ananas!“ Ich bin fertig aber Glücklich. Süß und unschuldig schaut sie mich nun an „Machst du mich los? Bitte! Ich bin total fertig!!“
Kann nicht anders als sie zu küssen „Das war heiß, du geiles Biest“. Ich löse den Gürtel und wir ziehen uns wieder an. Als wir aus dem Gebüsch auf den Weg zurück treten, ist keiner zu sehen. „Glück gehabt, so wie du gestöhnt hast..“ „Moment, wenn du mich so fickst! Dann kann ich nicht anders“ und wir lachen. Wir fuhren zu mir und gingen erstmal Duschen, was wir uns verdient haben.