Spieglein, Spieglein, … Kapitel 19 von 21
Zufrieden mit mir selber, kehrte ich zurück. Es sah aus, als wenn alles lief, wie ich es wollte. Vielleicht noch besser als gedacht. Es war auch noch ein Zusatzgeschäft drin, worauf ich mich schon sehr freute.
Dazu kaufte ich auf dem Rückweg noch einige Flaschen des schweren Parfüms, welches Elisabeth bevorzugte. Als ich aus dem Laden ging, grinste ich so breit über mein Gesicht, dass mich vorbeigehende Passanten verwirrt ansahen. Immerhin hatte ich die Angestellte des Ladens gerade dazu gebracht, mir die Lagerbestände eines bestimmten Parfüms zu verkaufen. Die Verkäuferin war mehr als überrascht gewesen und ihren ungläubigen Ausdruck im Gesicht, werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Es hatte zu komisch ausgesehen.
Es war ein trüber Tag und da hatten sie nicht damit gerechnet, dass ein Mensch so gute Laune hatte, wie ich.
Mir war es egal. Selbst als es anfing zu regnen, machte es mir nichts aus. Ich hüpfte sogar mit meiner großen Tüte voller Fläschchen, in eine der Pfützen und erinnert mich an jenen Mann aus dem Film, der dazu sang.
Derart aufgedreht kam ich Zuhause an und empfand es als schade, dass der Spaziergang vorbei war. Ich stellte die Flaschen alle in ein warmes Wasserbad, damit sich die Etiketten lösten. Dann stellte ich mich selber unter die Dusche, um die Kälte des Regens aus den Knochen zu bekommen. Frisch gemacht und pfeifend ging ich zurück in das Schlafzimmer.
„Oh“, kam es mir von Klara entgegen, „Ihr habt anscheinend gute Laune. Kann ich erfahren warum?“
„Wer bekommt keine gute Laune, wenn er ein gutes Geschäft gemacht hat. Die Lieferung ist unterwegs und ich musste nur noch die Summe draufzahlen, die du mir gegeben hast. Wunderbar, es wird sich für uns beide lohnen, denn ich habe etwas mehr bestellt als nötig. Dann können wir uns noch etwas mehr leisten. Es wird sicher Möglichkeiten geben, es gewinnbringend anzulegen. Zum Beispiel in ein neues Kleid für dich. Ein Kleid, wie es noch niemand zuvor gesehen oder gar besessen hat. Ich denke, es würde dir gefallen!“
Welch eine Frage. Klara war vernarrt in schicke Kleider, das wusste ich inzwischen. Alleine die Aussicht auf eine neue Garderobe, würde sie mir gefügig machen. Was der Tochter die Kleider waren der Mutter die Düfte, allen zusammen, das Geld.
Klara war angetan von meinem Vorhaben. Sie stand vor mir und drehte sich im Oberkörper ein wenig Hin und Her. Dazu senkte sie ihren Kopf und hielt sich einen Finger an die Lippen, ließ die Fingerkuppe darin verschwinden.
„Herr Christoph, könnte es auch mehr als ein Kleid sein?“, kam von ihr, ohne die Fingerkuppe zwischen ihren Lippen zu entfernen. Klaras Augen leuchteten hell und ihr Liedaufschlag wurde noch intensiver. So wie sie vor mir stand, reichte es, dass mein Körper reagierte.
Was hatte ich zu verlieren. Also stieg ich durch den Spiegel und umarmte sie, zog sie stark an mich heran.
„Es könnte auch sein, dass es eine neue Garderobe wird. Besonders, wenn meine kleine Klara ausnehmend nett zu mir ist!“, flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte mich weiterhin gegen sie.
„Ihr meint nicht etwa, dass ich zu dem harten Ding nett sein soll, was sich gerade gegen mich drückt?“, antwortete Klara mit einer Stimme, die mir als heißer Schauer den Rücken herunter lief.
„Das wäre durchaus möglich. Es würde auf alle Fälle helfen, die Anzahl zu erhöhen!“
Klara löste sich etwas von mir und ich ließ sie fast los, verhakte nur noch meine Finger hinter ihr ineinander. Dann lachte sie auf einmal.
„Herr Christoph, ihr seid ein Geschäftsmann nach meinem Geschmack und diesen werde ich jetzt testen! Ihr werdet gut in unsere Familie passen!“
Kaum hatte sie das gesagt, kicherte sie noch einmal und glitt zwischen meinen Armen herunter auf den Boden. Hier kniete sie vor mir, während meine noch immer ineinandergehakten Finger in ihrem Nacken lagen.
„Wollt ihr es machen oder soll ich euch von dem Beinkleid erlösen. So wie es aussieht, ist darin kein Platz mehr!“
Während sie das sagte, kam sie mit dem Kopf vor und stupste mich mit ihrer Nase an, zielte dabei auf die hervorgetretene Stelle.
„Nein, das brauchst du nicht, ich werde es selber machen. Deine Hände wirst du nicht mehr brauchen, denn ich werde alles selber machen!“
Sie sah mich auf einmal von unten herauf an und sagte mit einer leicht kratzigen Stimme: „Wenn ihr es in der Art möchtet, warum sorgt ihr nicht dafür, dass ich meine Hände nicht benutzen kann? Ihr könntet sie doch binden!“
Eine reizvolle Vorstellung. Das musste ich zugeben. Doch womit binden? Ich löste meine Hände und ging erneut durch den Spiegel. Hier fand ich einen dünnen Seidenschal, den ich niemals getragen hatte. Mit diesem ging ich sofort zurück und sah Klara noch auf der Stelle knien, auf der sie zuvor zu Boden gegangen war.
Wieder bei ihr angekommen, umrundete ich sie und band ihr ihre Hände aneinander. Wenig später waren sie locker aber zugleich auch straff genug verzurrt.
Nachdem ich mich mehrfach davon überzeugt hatte, trat ich vor sie und brachte mich in die alte Position. Während der Zeit hatte meine Schwellung abgenommen, aber meine Lust nicht. Vor Klara stehend öffnete ich langsam meine Hose. Ich brauchte mich nicht zu beeilen, denn sie lief mir nicht weg. Außerdem erhöhte sich damit die Spannung.
Klara starrte gespannt auf meine Körpermitte. Sie schien davon in den Bann geschlagen zu werden, was sie sah. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nur ein Spiel für sie war. Das war genauso Klara, wie das geldgierige Wesen, welches sie sonst darstellte.
Lange konnte ich es jedoch nicht herauszögern, irgendwann schnellte mein steifer Schwanz hervor und kam nach einigen Wippbewegungen zur Ruhe.
Klara leckte sich über die Lippen, erregte mich damit noch mehr, als ich es schon war. Sofort trat ich einen halben Schritt weiter vor, überbrückte damit die Strecke, die uns noch trennte.
Etwas musste ich den Stamm herunterdrücken, dann war die Spitze dorthin ausgerichtet, wohin ich sie haben wollte.
Klaras Kopf kam näher, und bevor mich ihre Lippen berührten, streckte sie ihre Zunge hervor und leckte mehrmals genüsslich um den dicken Kopf herum, der sich ihr entgegenstreckte.
Weiter kam ich ihr entgegen, zog dabei den langen Stamm hoch, damit sie diesen der länge nach verwöhnen konnte.
Klara verhielt sich so, als wenn sie eine besonders dicke Zuckerstange vor sich hatte. Ihre Zunge fuhr daran immer wieder auf und ab. Zwischendurch verschwand ihre Zunge im Mund und Klara küsste sich um den Schaft herum, legte ihren Kopf seitwärts und versuchte ihre Lippen darum zu wickeln. Natürlich war das nicht möglich, trotzdem saugte sie sich seitlich an dem harten Stamm fest.
Irgendwann löste sie sich und kitzelte mich mit der Zungenspitze an der unteren Verbindungsstelle, wo sich Stamm und Eichel trafen.
Tief holte ich Atem, spüre die Wellen der Gefühle, die sich jetzt vermehrt durch meinen Körper arbeiteten. Sie überspülten mich und ich wollte mehr. Trotzdem hielt ich es noch einen Moment aus, legte die andere Hand auf Klaras Kopf und drückte ihn tiefer, als er zuvor gewesen war.
Kaum war er dort angekommen, wo ich ihn haben wollte, stellte ich meine Beine weiter auseinander und ermöglichte es Klara, mit ihrem Kopf dazwischen zu kommen.
Sofort fand sie meine Eier und küsste zuerst über den runzeligen Sack, doch dann setzte sie ihre Lippen spitz an und schaffte es, das eine Ei langsam in ihren Mundraum zu saugen.
Ich stöhne auf, als ich es heiß darum spürte. Klaras suchende Zunge umspiele das empfindliche Organ und ihr Speichel umspüle es. Alles dauerte nur wenige Sekunden, dann war der andere Zwilling dran. Mehrfach wiederholte sie den Vorgang.
Irgendwann war es mir nicht mehr genug. Ich wollte mehr. Vorsichtig entzog ich ihr das schöne Spielzeug, um es durch ein anderes, noch Besseres zu ersetzten. Klaras Augen leuchteten, als sie die samtene Spitze auf sich zukommen sah und entdeckte, dass bereits ein kleiner, milchiger Vortropfen ausgetreten war.
Sie leckte sich erneut über die Lippen, benetzte sie mit ihrem Speichel, um mich nass zu empfangen.
Ich hatte sie noch nicht berührt, als sie ihre Lippen öffnete, sie wollte mir kein Hindernis liefern, sondern mir sofort ermöglichen, die enge Stelle zu passieren.
Gut gezielt rutschte die Eichel zwischen ihre weichen Lippen und wurde dort empfangen. Sie leisteten keinen Widerstand, sondern forderten mich dazu auf, weiter hereinzukommen. Dazu ließ ich mich nicht zweimal bitten. Für meine Augen eröffnete sich ein Schmaus, sahen ich doch, wie zuerst die Eichel verschwand und danach noch ein Teil des Stammes. Ab jetzt übernahmen wieder die Tastnerven die Kontrolle.
Heiß und eng war es in Klaras Mund und sie verstand es mehr als gut, mich schnell weiter hochzutreiben. Erregt war ich sowieso und es brauchte nicht mehr viel, um mir den endgültigen Impuls zu geben.
Bevor es soweit war, nahm ich jetzt meine Hände, legte die Finger ineinander und führte sie in Klaras Nacken. Hier konnte ich sie jetzt festhalten und ihr war die Möglichkeit des Ausweichens genommen.
War Klara zuvor diejenige gewesen, die Geschwindigkeit und Tiefe bestimmt hatte, war ich jetzt am Zug. Immer wieder zog ich sie an mich heran, drängte mich in ihren Mundraum und erkundete ihn mit meinem Schwanz. Je weiter ich mich hineindrängte, umso enger wurde es. Auch Klaras Zunge konnte sich kaum noch bewegen. Doch das spielte in diesem Moment keine Rolle. Ich genoss es gewaltig, mich weiter hinten in die Enge zu drücken und Klaras Rachen zu erforschen.
Mehrfach keuchte sie auf, holte tief Luft, wenn ich mich aus ihr zurückzog, hielt diesen an, wenn ich mich erneut in sie versenkte.
Weiter stieg meine Erregung und ich konnte kaum noch, wollte es dieses Mal nicht herauszögern, wie ich es sonst versuchte.
Mein Stöhnen wurde zu einem lauten Keuchen und ich zog Klaras Kopf ruckartig an mich heran. Immer wenn ich an ihren Rachen stieß, glaubte ich, dass es soweit wäre. Doch es brauchte noch einige Stöße, bis sich meine Erregung ins Übermaß angestaut hatte.
Mir verschwamm alles vor den Augen, als es endlich soweit war. Klara bekam es natürlich mit und verlagerte ihren Kopf so, dass ich noch etwas tiefer eindringen konnte. Wie auf einem Schuhlöffel rutschte meine Eichel über ihre Zunge tief hinein, drückte gegen die Enge ihres Halses, und als Klara auf einmal ihre Zähne in den Stamm bohrte, war es um mich geschehen.
Ich schrie auf und spürte, wie mein Schwanz pulsierte, sich noch etwas mehr ausdehnte und Klaras Mund damit ausfüllte. Fest verankert drückte ich gegen ihren Rachen und zielte in ihren Hals.
Mit gewaltigem Druck schoss es aus mir heraus in Klaras Hals, der sofort versuchte der Masse Herr zu werden, der gegen ihn spritzte. Klara entspannte ihren Hals und weitete ihn dadurch noch ein wenig, sodass mein Same ungehindert in sie laufen konnte.
Mehrfach entlud ich mich in ihr, spritzte meinen Saft in sie und sie ließ ihn in ihren Magen rinnen.
Keuchen stand ich da und konnte mich kaum noch auf den zittrigen Beinen halten. Schaffte es aber noch so lange, bis nichts mehr auf mir herauslief. Erst danach zog ich mich langsam zurück, wobei mir Klara noch die empfindliche Eichel aussaugte.
Japsend nach Atem stand ich vor ihr und sah herunter. Nicht die kleinste Menge meines Samens war daneben gegangen, sondern hatte alles den Weg in ihren Körper gefunden. Zur Bestätigung leckte sich Klara über die Lippen.
„Bekomme ich jetzt zwei Kleider?“, kam ihre lauernde Frage und ich musste laut lachen. Es ging nicht mehr anders. Diese Frage, in dieser Situation war zu viel gewesen.
Klara sah mich zwar an, als wenn sie mein Lachen nicht verstand, aber anscheinend war es komisch genug, dass sie ebenfalls damit anfing.
Hätte uns in diesem Moment jemand anderes gesehen, hätte er sich mehr als gewundert. Eine Frau kniete vor einem Mann, dessen Hose um seine Füße lag. Dazu hing sein geschrumpftes Prachtstück herunter und die beiden lachten sich gegenseitig an. Ein Bild, welches man sicher selten zu sehen bekommt.
„Na gut, wenn ihr meinen Vorschlag für zu groß haltet, wird mir der Schal reichen, mit dem ihr meine Hände gebunden habt!“
Nun war alles zu spät. Das hätte Klara nicht mehr sagen sollen. Ich konnte nicht mehr, fachte meine Lachtirade noch mehr an, als zuvor.
Nur langsam konnte ich mich beruhigen. Mir standen die Tränen in den Augen und liefen mir über die Wangen.
Zum Schluss zog ich meine Hose hoch, griff Klara unter die Schulter und halt ihr vom Boden auf. Das war nicht so einfach, denn Klara waren vom langen Knien die Beine eingeschlafen. Also hob ich sie hoch, schüttelte mir die Hose von den Füßen und trug sie zu ihrem Bett hinüber. Hier legte ich sich ab und sah noch einmal zu ihr herunter. Mir bot sich ein Bild, was an Friedlichkeit kaum zu überbieten war. Klara sah so unschuldig aus, wie es nur ging. Dabei konnte man schnell übersehen, was sich hinter ihrer Stirn zusammenbraute.
Da ich die Gewürzlieferung per Express bestellt hatte, kam die Lieferung bereits am nächsten Tag. Die Pakete waren insgesamt so schwer, dass der Zusteller zweimal laufen musste. Allerdings konnte es auch daran liegen, dass er ein schmächtiges Kerlchen war. Mir war es gleich. Ich unterschrieb die Lieferpapiere und stand wenig später vor einem mehrfachen Lebensvorrat an Gewürzen.
Ich musste sie noch auspacken und in entsprechende Behältnisse geben, damit ihre Herkunft nicht mehr erkennbar war. Als ich damit fertig war, roch mein ganzes Haus wie ein Lebkuchen, was daran lang, dass eine Menge Kardamom dabei gewesen war.
Da Klara nicht da war, türmte ich die frischen Waren in ihrem Zimmer auf und verschwand. Was sollte ich auch noch dort. Ich hörte erst etwas von Klara, als ich ihre rufende Stimme vernahm. Ich ging ins Schlafzimmer zurück und sie stand vor dem Haufen.
„Christoph!“, sagte sie, als ich mich gemeldet hatte, „das wird reichen, auch noch für ein Kleid mehr als gewünscht!“, dabei setzte sie ihre bezaubernde Schnute auf, die jedes Männerherz zum Schmelzen gebracht hätte.
Da es in diesen Fall egal war, willigte ich ein und Klara versprach mir, sich bald um mich zu kümmern. Immerhin etwas. Wenn es auch etwas von Prostitution hatte. Auf der anderen Seite auch gut, da wusste man vorher, was es einen kosten würde.
„Ich werde mit Vater alles Weitere veranlassen. Vater und ich werden darum heute Nachmittag nicht da sein. Wir müssen zuerst die Gewürze verkaufen und kümmern uns dann um das Haus. Ich hoffe, dass es in eurem Sinne ist?“
Ich bestätigte es und Klara sah richtig glücklich aus, war es wahrscheinlich auch. Dann drehte sie sich um und verschwand aus ihrem Zimmer. Wenig später erschien ihr Vater und holte die Waren ab. Er fragte nicht woher, oder wie sie in ihr Zimmer gekommen waren, es interessierte ihn nicht. Alleine der Gewinn zählte. Da stellte man keine Fragen.
Jetzt wartete ich bis zum Nachmittag. Wollte sicher sein, dass Klara und ihr Vater nicht mehr im Haus waren. Ob Marie noch anwesend war, konnte ich nicht sagen. Sie kam zwischendurch einmal kurz vorbei, wie jeden Tag und erkundigt sich nach Herrn Christoph. Doch ich hatte im Moment nichts für sie zu tun. Also verschwand sie, so schnell es ging. Immerhin hatte sie in dem Zimmer nichts zu suchen.
Auf der anderen Seite würde sie mich nicht verraten, wenn sie mich im Haus antreffen würde.
Als die Zeit gekommen war, stieg ich mit einem großen Beutel bewaffnet, durch den Spiegel, öffnete das Fenster, stieg aber nicht hinaus. Stattdessen schlich ich mich durch das Haus bis zur Eingangstür, ohne dass mich jemand sah. Hier öffnete ich die Tür, schloss sie hinter mir und drehte mich wieder in ihre Richtung. Jetzt konnte ich offiziell klopfen und wartete darauf, dass man mir aufmachte.
Wie gehofft war es die Hausherrin persönlich die mir öffnete. Sie sah mich fragend an, denn sie hatte nicht mit mir gerechnet. Doch ihr Blick wurde sofort weicher, als sie den Beutel an meiner Seite sah. Einige Flaschenhälse zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab und zeigten ihr an, welche Ware ich mitgebracht hatte. Sofort öffnete sie mir die Tür und lud mich ein, einzutreten.
„Kommt doch herein Herr Christoph. Mein Mann und Klara sind nicht da, aber wie ich sehe, wollen sie wahrscheinlich nicht zu ihnen!“
Während sie das sagte, starrte sie auf den prall gefüllten Beutel, der das enthielt, worauf sie aus war.
„Nein, ich wollte zu ihnen. Ich habe ihnen etwas mitgebracht!“
„Kommen sie mit, hier lässt es sich schlecht unterhalten!“
Elisabeth ging vor und ich hinter ihr her. Wir gingen in den Raum, den ich bereits kannte. Jener Raum, in dem die gemütlichen Möbel standen und der Kamin, der mir als Abhöreinrichtung gedient hatte. Ich sah ihn mir kurz an, als ich eintrat, ohne dass es Aufmerksamkeit erregte.
Elisabeth setzte sich hin und ich trat an den Tisch. Hier holte ich eine Flasche nach der anderen heraus und stellte sie nacheinander auf denselben. Mehr als zwanzig Fläschchen standen wenig später dort sauber aufgereiht und Klaras Mutter machte große Augen.
„Er hat sich also an das Rezept erinnert?“, fragte sie nebenbei, wobei es eher eine rhetorische Frage war als eine wirkliche.
Ich nickte und sie griff sich eines der Behältnisse aus der Mitte. Sie wollte sichergehen, dass nicht nur im Ersten die entsprechende Ware war. Soviel Mistrauen war also vorhanden.
Sie öffnete das Fläschchen und roch lange und genießerisch daran. Kurz darauf verdrehte sie die Augen und stelle das von ihr verschlossene Behältnis auf den Tisch zurück.
„Nun Herr Christoph, was verlangt ihr dieses Mal von mir?“
Während sie dies sagte, stand sie auf und hob ihr Kleid an. Wieder hatte sie nichts darunter an, sondern zeigte sich unverhüllt.
„Könnte es euch gefallen, euch einmal mehr an mir zu beglücken?“
Ich genoss die Situation. Immerhin bot sich mir gerade die erneute Möglichkeit, mit Klaras Mutter Spaß zu haben.
„Wo ist euer Schlafzimmer?“, fragte ich sie mit einem kräftigen Ton, der sich hart anhörte und das auch sollte. Ich wollte keinen Widerspruch dulden.
Sie sah mich verdattert an, ließ aber das Kleid fallen und ging zur Tür. Hier hielt sie noch einmal kurz an und drehte sich zu mir um. Hatte ich zumindest gedacht, stattdessen sah sie sich nur noch einmal die Flaschen an, wahrscheinlich um sie sich noch einmal zu vergewissern, dass sie dort standen.
Erst danach drehte sie sich um, öffnete die Tür und ging zu einer anderen herüber, die am anderen Ende des Hauses war. Ich folgte ihr, schnappte mir im Vorbeigehen noch eine der Flaschen.
Elisabeth öffnete wortlos die Tür und ging hinein, ohne sich zu mir umzusehen. Stattdessen wackelte sie etwas mehr mit ihrem Hintern, als üblich.
Ich ging ihr nach und schloss die Tür hinter uns. Erst dann drehte sie sich um.
Der Raum war genauso karg eingerichtet, wie der von Klara. Es dominierte ein großes Himmelbett sowie ein Sessel, der in der Ecke stand. Hierhin begab ich mich und setzte mich extra breitbeinig hinein. Dann sah ich sie an und meinte geradezu lässig: „Frau Elisabeth, zieht euch bitte aus. Aber dieses Mal ganz!“
Sie sah mich an, als wenn ich der Teufel persönlich war. Doch wurden ihre Augen weicher als sie sah, wie ich die mitgenommene Flasche zwischen zwei Fingern vor mich hielt und damit spielte.
Wie eine Schlange ihr Opfer fixierte sie das Fläschchen und begann sich langsam auszuziehen. Gekonnt schaffte sie es in erstaunlich geringer Zeit, bis es zu Boden glitt. Danach folgte das Unterkleid, was noch weniger Mühe bedeutete. Als es herunter rutschte, stand Elisabeth entkleidet vor mir. Das Einzige war sie noch trug waren halbhohe Schnürschuhe, die mich an die von Can-Can-Tänzerinnen erinnerte. Da Elisabeth nur kleine Füße zu haben schien, sah es für mich erregend aus. Ich fand sofort, dass sie diese anbehalten sollte. Doch sie beugte sich bereits herunter, um sie zu öffnen.
„Stop!“, sagte ich in einem Ton, der einem Befehl gleichkam. Elisabeth kam sofort hoch und ich konnte sehen, wie ihre leicht hängenden, großen Brüste nachschaukelten.
Man konnte sehen, dass sie an einen solchen Ton nicht gewohnt war. Sie war sonst diejenige, die das Sagen hatte, wenn auch nur im Hintergrund.
„Dreh euch um!“
Wie schon zuvor konnte ich erneut feststellen, dass sie sich für ihr Alter gut gehalten hatte. Nur wenige Anzeichen der Zeit, waren an ihr zu erkennen. Diese waren eher kleine Fältchen im Gesicht, als am Körper. Sicher war dieser keine zwanzig Jahre mehr, aber noch ansehnlich. Es gab nichts aussetzten.
„Kommt her!“
Langsam machte es mir Spaß. Elisabeth schien darauf zu reagieren, denn sie widersprach mir nicht, folgte ohne Murren meinen Anweisungen. Sie stand vor mir und sah auf mich herunter. Ich stand auf, ließ meine Hose heruntergleiten und zog auch noch den Rest aus. Nackt stand ich vor ihr, setzte mich aber sogleich wieder hin und öffnete erneut meine Beine.
„Kniet nieder!“
Elisabeth folgte sofort meinen Worten. Sie kniete zwischen meinen Beinen und erwartete weitere Anleitungen. Statt es ihr zu sagen, griff ich ihr an den Kopf und zog diesen ohne Widerstand herunter. Nur wenige Sekunden später steckte mein Steifer in ihrem Mund und wurde dort sofort so geschickte behandelt, dass ich es fast nicht glauben konnte. Klara war gut, aber Elisabeth hatte entweder lange Erfahrung oder war ein Naturtalent.
Es war der reinste Himmel, in dem ich dort steckte. Sie konnte mich tief aufnehmen, fand die Punkte, die mich am meisten reizten, ohne lang suchen zu müssen. Dabei konnte ich sie ruhig loslassen. Sie machte von alleine weiter.
Langsam ließ ich mich rückwärts in den Sessel sinken und genoss, was sie mit mir machte. Jetzt war der Winkel so flach, dass ich mir alles ansehen konnte, während Elisabeth öfters nach oben schielte.
Weiter trieb sie mich hoch, machte mich schneller fertig, als ich gedacht hätte. Kurz bevor ich kam, öffnete ich die Flasche und benetzte damit meine Finger. Diese führte ich hinter Elisabeths Ohren und verstrich davon noch etwas auf ihrer Stirn. Dies veranlasste sie dazu, mir den Rest zu geben. Wie sie es machte, kann ich nicht mehr sagen. Sie führte ihre Hände an meine Hoden und drückte leicht zu, dann begann sie zu saugen. Ihre Wangen dellten sich ein und zeigten den Unterdruck an, der jetzt in ihrem Mund herrschte. Das Gefühl, das es erzeugte ließ, mich explodieren.
Ich schrie auf, nein, ich brüllte. Ein Gefühl von Schmerz und wahnsinniger Lust raste durch mich hindurch und sammelte sich erneut in meiner Männlichkeit.
Es brannte, als mich mein Saft verließ, als wenn Lava durch den Samenleiter rasen würde. Sofort verkrampfte ich und konnte kaum noch Luft bekommen.
Klaras Mutter hielt währenddessen still. Sie saugte mich genüsslich aus und verfolge, wie ich langsam wieder den Boden unter den Füßen bekam. Auch als ich mich langsam entspannt hatte, ließ sie nicht von mir ab. Dabei lag mein erschlaffter Schwanz in ihrem Mund, ohne gereizt zu werden. Es wäre jetzt auch nicht gut gewesen, dazu war er in diesem Moment zu empfindlich.
Erst als meine Verkrampfung vollkommen gelöst war, spürte ich an meiner Eichel, wie sie vorsichtig von Elisabeths Zunge gewaschen wurde. Sie strich nur sanft über die dünne, empfindliche Haut und versuchte mich nur wenig zu erregen. Zu meinem Erstaunen klappte es. Er wuchs, obwohl er gerade erst seine treue Pflicht getan hatte. Es dauerte nur wenige Minuten und er war wieder steif wie vorher.
Jetzt ließ Elisabeth von mir ab. Sie lächelte mich an und schien auf weitere Befehle zu warten.
Ich stand einfach auf und ging zum Bett, ohne sie zu beachten. Stattdessen legte ich mich auf das Bett und sah mir einen Moment lang den Himmel an. Es war ein kompliziertes Muster von Blau und Rot, was sich ineinander verschlugen hatte. Erst dann sah ich zu Elisabeth herüber. Sie kniete wie zuvor von mir abgewendet auf dem Boden.
„Komm her!“, rief ich in meinem inzwischen gewohnten Befehlston und sie tat es. Nach wenigen Schritten stand sie vor dem Bett und sah auf mich herunter.
„Setz dich auf mich!“, kam von mir und sie krabbelte ebenfalls auf das Bett. Über meinem Unterleib hob sie ein Bein über mich, griff unter sich meinen noch steifen Schwanz und führte ihn an ihre Weiblichkeit.
Ich war mehr als verwundert, als sie sich einfach hinsetzte. Sie war feucht genug gewesen, dass ich problemlos in sie glitt. Schon saß sie fest im Sattel und begann sich auf mir zu bewegen. Ich legte das Fläschchen, was ich noch immer in der Hand gehalten hatte auf das Kissen neben mir und griff nach ihren weichen Kissen. Sie waren wunderbar knetbar und lagen gut in der Hand.
Elisabeth saß hoch aufgerichtet auf mir und begann sich auf und ab zu bewegen, dabei genoss ich es von ihr bearbeitet zu werden, ohne selber etwas tun zu müssen. Stattdessen sah ich ihr dabei zu und spürte meine Erregung langsam wiederkommen. Die Steigerung war minimal und ich schwelgte in den Gefühlen, mehr als jemals zuvor.
Irgendwann wurde es mir fast zu langweilig. Ich packte sie auf einmal an der Schulter und warf sie auf die Seite neben mich. Sie schrie kurz auf, denn sie hatte nicht damit gerechnet.
Aber kaum lag sie dort, drängte ich mich zwischen ihre Beine, setzte an und versenkte mich erneut in ihrem Unterleib.
Auf meine Hände aufgestützt, war ich jetzt mit ihrem Unterleib verbunden. Frei stieß ich zu und ich sah mit erstaunen, dass sie selber ihre Beine so weit auseinander stellte, wie es möglich war. Jetzt hatte ich freie Bahn, offen wie sie unter mir lag war es ein Leichtes, Elisabeth auszukosten.
Wieder und wieder stieß ich zu, wobei ich bemerkte, wie nass sie geworden war. Sie lief geradezu aus. Jetzt war es sogar soweit, dass sie mir entgegen kam. Bewegte ich mich herunter, kam sie mir mit ihrem Unterleib entgegen. Dabei stöhnte sie auf, wenn wir uns trafen. Doch so wollte ich es nicht enden lassen. Ich wollte ihr meinem Willen aufzwingen.
Als ich merkte, dass mein zweiter Höhepunkt nicht mehr weit war, griff ich ihr an die Beine und legte diese auf meine Schulter. Doch nicht genug damit. Ich kam noch weiter über sie und konnte sie in dieser Position, wie ein kleines Paket, zusammendrücken.
Elisabeth stöhnte erneut auf. Sie bekam schwerer Luft in dieser Position und sie spürte, wie tief ich jetzt kam. Wenn ich jetzt in sie glitt, spürte ich am Ende des Wegs einen leichten Widerstand, den ich nach hinten wegdrücken konnte. Jedes Mal wenn ich es tat, stöhnte Elisabeth erneut auf und verzog ihr Gesicht wie im Schmerz. Sie sagte aber nichts dazu, ließ mich machen.
Schneller wurde ich, spürte in mir, wie es sich vorbereitete. Nur noch Keuchen war zu hören, sowohl von mir als auch von ihr. Schweiß tropfe mir von der Stirn und landete auf ihrem Hals.
Kurz bevor ich kam, griff ich noch mit letztem Willen nach der Flasche, die ich neben Elisabeth liegen sah, und legte ihr diese zwischen die Brüste. Dann stieß ich ein letztes Mal herunter, bohrte mich so tief in sie hinein und schrie meinen lauten Erlösungsschrei in die Luft.
Elisabeth erbebte. Ihr Körper versuchte mich wegzudrängen, aber es gelang ihr nicht. Ich war zu schwer. Stattdessen ruckte ich noch einmal nach, presste mich mit Urgewalt in sie hinein. Kein Millimeter von mir sollte ungenutzt bleiben.
Hart pflanzte sich die Eichel auf den Widerstand, der jetzt von dem spritzenden Schwanz in Beschlag genommen wurde. In dem Moment, als ich meine erste Ladung entließ, spürte ich auf einmal eine Veränderung.
Elisabeth versteifte ebenfalls und ihr Unterleib schien mich einsaugen zu wollen. Er zog richtig an meinem Schwanz, konnte anscheinend nicht genug von ihm bekommen. Ich wurde in ihr gemolken und mein Sperma floss reichlich in ihren Schoß, auch wenn es das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit gewesen war.
Nur langsam beruhigten wir uns. Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander und ruhten uns aus. Später standen wir auf, zogen uns an ohne ein Wort zu sagen und gingen in den anderen Raum.
„Eine angemessene Entlohnung, was ihr dort auf den Tisch gestellt habt!“, meinte Elisabeth doch ich war anderer Meinung.
„Wie kommt ihr darauf, dass es eure sind? Die eine, die ihr habt, ist Lohn genug, vielleicht noch eine zweite, die anderen habe ich zwar mitgebracht, aber nicht zur Bezahlung euerer Liebeskunst. Hier ist nur Gold das richtige Zahlungsmittel!“
„Aber ihr habt versprochen …!“
Weiter ließ ich sie nicht, sondern antwortete zuvor: „Ich habe gar nichts versprochen. Ich habe euch lediglich gesagt, dass ich mich darum bemühen werde, das Parfüm nach dem alten Rezept herstellen zu lassen. Es war nie die Rede von Geschenken!“
„Das ist nicht richtig. Ich werde meinem Mann erzählen, dass ihr nicht zu eurem Wort steht!“, zischte sie mich mit funkenden Augen an.
Ich grinste sie an und fragte sie herausfordernd: „Und wie wollt ihr es eurem Mann erklären? Ihr könnt ihm vorlügen, dass ich euch ein Geschäft nicht ordentlich entlohnte oder dass ich euch die Ware nicht zum vereinbarten Preis gegeben habe. Ja, das könnt ihr. Aber was wird er sagen, wenn ich ihm das Muster und die Farben eures Betthimmels beschreibe?“
Elisabeth schnappte nach Luft. Sie war mehr als außer sich. Selten habe ich jemanden gesehen, der mir gegenüber einen solchen Hass zeigte. Doch sie versuchte, sich zu beruhigen. Die Geschäftsfrau kam in ihr durch und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ihre Stimme weicher wurde.
„Herr Christoph, vielleicht habe ich euch nur falsch verstanden, so etwas kann schon vorkommen. Geschäfte sollte man immer schriftlich festhalten. Dann kommt es zu keinen Missverständnissen. Bitte verzeiht mir!“, säuselte sie jetzt in einem einlullenden Ton.
„Was wollt ihr für die Flaschen haben?“
„Ich denke an ein mittleres Goldstück pro Flasche!“, meinte ich und konnte erkennen, wie sie nach Luft schnappte. Zu meinem Erstaunen beruhigte sie sich aber sofort wieder. Anscheinend war der Preis doch nicht zu hoch gewesen, schmälerte nur ihren Gewinn, der aber trotzdem noch hoch genug ausfallen würde. Sie willigte letztendlich ein.
Um das Geschäft perfekt zu machen, erwartete ich eine sofortige Zahlung, was sie zuerst ablehnen wollte. Aber als ich begann die Fläschchen einzupacken, knickte sie auch dieses Mal ein. Sie wollte das Gewünschte holen, deutete mir an, in dem Raum zu warten.
Kaum war sie aus der Tür, mache ich mich auf ihr heimlich zu folgen. Zum Glück war sie nicht sonderlich achtsam, daher war es für mich einfach, ihr zu folgen. Trotzdem musste ich vorsichtig sein.
Elisabeth ging zu einer Tür, die ich niemals offen gesehen hatte. Sie öffnete sie, zündete eine lange Kerze in einem entsprechenden Halter an und ging eine schmale Treppe herunter.