Spritzbub’s geiles Nacktskaten (1)
Hier mal was schönes für’s “Kopfkino” – Die folgende Story habe ich zwar tatsächlich mal so erlebt, sie entspricht jedoch nicht in jeder Einzelheit den Tatsachen …
Beim nackten Skaten, Joggen und Radeln erlebt man so manche lustige und gelegentlich auch geile Situation. Aber das, was ich im August 2003 erlebte, war so erstaunlich, daß ich es unbedingt weiter erzählen möchte.
In der folgenden Geschichte beschreibe ich daher meine Eindrücke zu einer Begegnung mit drei jungen Frauen beim Nackt-Skaten, welche im Großen und Ganzen kaum länger als 10 Minuten gedauert hat, also nicht mehr als ein kurzes “Quickie” war und aber trotzdem eine bleibende Erinnerung bei mir hinterlassen hat…
Bekanntlicherweise war der Sommer 2003 ja recht lang und ziemlich heiß und daher auch ziemlich “nackt”, was wiederum wohl doch bei vielen Menschen zu einigen hormonellen und sexuellen “Stilblüten” geführt hat. Soll heißen, die Menschen haben sich dem besagten Sommer so einiges zugetraut, was sie sonst wohl eher nicht tun würden…
Die Hemmschwelle war recht niedrig und die Bereitschaft zum spontanen Sex unter freiem Himmel an allen möglichen und unmöglichen Orten war sehr ausgeprägt, was sich ja auch schon im bisherigen Verlauf des Sommers durch verschiedene “spritzige” Begegnungen beim Joggen und auf dem Mountain-Bike mit einigen geilen Jungs bereits mehrfach bestätigt hatte – aber diesmal sollte ja alles noch viel besser kommen!
Ich war also an einem dieser heißen Augusttage spät nachmittags mit meinen Inline-Skates auf einem einsamen und wenig befahrenen Radweg unterwegs, und zwar splitternackt, weil ich bei diesem heißen und tollen Wetter einfach mal wieder unbändige Lust auf’s Nacktskaten bekommen hatte. Es handelte sich dabei um einen ca. 3km langen Wirtschafts- und Radweg, der eine Ortschaft mit einem angeschlossenen Industriegebiet verband, in welchem sich diverse Firmen und ein Fitness-Center befanden. Dieser schmale Radweg, der (zumindest im Sommer) zuerst ein Feld voller 2m hoher Mais-Pflanzen durchquert und anschließend noch durch ein kleines Wäldchen hindurchführt, war gerade frisch asphaltiert worden, noch “topfeben” und damit bestens zum Skaten geeignet.
Da dieses idyllische kleine “Sträßchen” seinerzeit bedingt durch eine größere Baustelle noch nicht zur allgemeinen Benutzung freigegeben war, mußte man auch nur mit ganz sporadischen Begegnungen einiger weniger unentwegter Freizeitsportler und Spaziergänger rechnen. Es eignete sich daher natürlich ganz vorzüglich zum Nacktskaten und -joggen, und mit den wenigen Passanten würde ich mich ja wohl auch irgendwie arrangieren können (wie sonst ja auch immer). In dem bewaldeten Teil der Strecke war es trotz brütender Hitze (ca. 35 Grad) angenehm kühl und ich fühlte mich deshalb auch “sauwohl” in meinem nackten Outfit.
Eigentlich war ich ja inzwischen schon den dritten Sommer nackt auf den Inlinern unterwegs und hatte daher auch schon einige Routine damit, aber diesmal war irgendwas völlig anders als sonst:
Entgegen aller bisherigen Routine war ich diesmal ziemlich aufgeregt, warum weiß ich nicht mehr. Mir waren ja beim Nacktskaten in der Vergangenheit schon viele Leute begegnet und ich hatte bisher auch immer nur wohlwollende Reaktionen erlebt, vielleicht war’s ja auch eine Vorahnung, daß mir diesmal doch was ganz besonderes widerfahren sollte …
Egal – diesmal hatte ich bereits in den ersten zwei Minuten nach dem Ausziehen meiner Badehose eine ziemlich kräftige Erektion bekommen, die sich nicht verbergen ließ und auch sehr präsent wirkte, da ich mich kurz vorher wieder mal am ganzen Körper rasiert hatte.
Damit hatte ich jetzt aber wirklich ein Problem: mein “bestes Stück” ist bei voller Erektion mit rund 19cm Länge und 5cm Dicke nicht gerade eben klein, ist krumm wie eine Banane nach oben gebogen und ragt dabei noch fast senkrecht in die Höhe. Da sich so ein Riesending schon bei angezogener Badehose absolut nicht mehr verstecken läßt, war ich zunächst etwas ratlos, entschied ich mich dann aber doch kurzerhand dazu, meine Skating-Tour nun doch ganz splitternackt fortzusetzen, jetzt halt einfach mal mit vollsteifem Schwanz – das Ganze natürlich ziemlich aufgeregt, mit recht gemischten Gefühlen und auf zittrigen Beinen, und sehr neugierig auf das, was da jetzt vielleicht noch so alles auf mich zukommen würde …
In der Annahme also, daß sich hier wegen der Baustelle momentan höchstens Fuchs und Has’ gute Nacht sagen würden, rechnete ich deshalb nicht wirklich ernsthaft mit einer Begegnung und rollerte mit den Skates so erstmal ganz vorsichtig und versuchsweise ca. 100 Meter die Straße entlang in Richtung Baustelle und freute mich dabei über meinen hübschen Ständer. Ich ging hier also mit meiner Neugier volles Risiko ein, ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich da wohl geritten hat …
Die Möglichkeit, daß mir jetzt tatsächlich irgendwelche Passanten begegnen und mich in diesem Zustand sehen könnten, steigerte meine Erregung dabei eher noch. Schließlich verlor ich ich mich dabei so vollständig in meiner Geilheit, daß ich irgendwann jede Vorsicht außer Acht ließ – wer würde mir hier schon groß begegnen können, was konnte mir schon groß passieren?
Wie würden diese Menschen wohl reagieren auf das was sie da sehen? Würden mir alte Leute begegnen, junge Leute, Frauen, Männer, Jugendliche, ja vielleicht sogar Kinder? Wie würden sie reagieren? Würden sie schmunzeln, lachen, schimpfen, oder vielleicht gar die Polizei rufen?
…und das vielleicht sogar mit gutem Recht, denn immerhin hätte man mir die ganze Aktion ja mit etwas bösem Willen als einen klassischen Fall von Exhibitionismus auslegen können, obwohl ich mir bis jetzt noch keiner sexuellen Handlung bewußt war, denn eine Erektion ist wohl ein Zustand, aber keine Handlung, und ich hatte ja bis jetzt auch noch nicht an mir rumgespielt…
Tausend Fragen schwirrten mir so durch den Kopf, meine Erregung wurde dadurch immer größer, mein Schwanz war prall und hart wie schon lange nicht mehr, stand dabei aufrecht in die Höhe wie eine Eins, pochte und pulsierte dabei ganz gehörig und während des Skatens spürte ich sogar einige Male dieses typische lustvoll ziehende, kitzelnde und prickelnde Gefühl eines nahenden Orgasmus – und dieses Gefühl wurde immer intensiver!
Ich fühlte mich in dieser freien Natur mit dem kurz vorm Orgasmus pulsierenden Schwanz völlig entrückt wie auf einer Wolke und skatete dabei aber ganz normal des Weges entlang – was war das nur für eine verrückte Situation, speziell diese heutige Nackt-Skating-Tour entwickelte langsam zu einem ziemlich irren Trip…
Was ging hier mit mir vor?
Ich war ratlos und fasziniert zugleich, zudem wurde ich immer geiler dabei, und wurde dabei aber auch immer leichtsinniger!!
Plötzlich kamen mir doch tatsächlich im Bereich der Baustelle in einer etwas unübersichtlichen Kurve völlig unerwartet drei junge Frauen auf Fahrrädern entgegen – die kapierten allerdings wohl erst beim Vorbeifahren, was sie da gerade eben gesehen hatten, denn erst einige Zeit nach unserer Begegnung war hinter mir plötzlich lautes Kichern zu vernehmen – jetzt hatten sie’s wohl realisiert, daß da eben was gewesen war …
Ich war zutiefst erschrocken! Jetzt war es also doch geschehen! Man hatte mich also tatsächlich splitternackt und mit dieser doch ziemlich kräftigen Erektion gesehen! Und das ausgerechnet noch im Baustellenbereich, wo es keinen Sichtschutz gab und man sich deshalb auch nicht so schnell mal eben verstecken konnte! Schnell noch die Badehose anziehen ging ja jetzt auch nicht mehr aus den schon bekannten Gründen… War ich in meiner Erregung etwa zu weit gegangen? Was würde jetzt wohl passieren? Ich fühlte mich jedenfalls auf peinliche Weise “erwischt”.
Ich blieb stehen, schaute mich neugierig um, sah wie alle drei mit ihren Fahrrädern ebenfalls stehengeblieben waren und gestikulierend und diskutierend in meine Richtung schauten, wohl unschlüssig, wie sich sich jetzt verhalten sollten…
Doch als sie sahen, daß ich ebenfalls stehengeblieben war und in ihre Richtung zurückblickte, siegte bei ihnen wohl doch die Neugier: Sie riefen mir zu, ich solle doch mal kurz stehenbleiben. Dann drehten Sie mit Ihren Rädern um und fuhren zu mir zurück – mit was mußte ich jetzt wohl rechnen ? Ich war inzwischen völlig verunsichert…
Schon während ihrer Anfahrt konnte ich von weitem verschiedene Wortfetzen ihrer Diskussion ausmachen:
“Was’n das für einer?”
“Hey siehste das auch, der hat ja echt voll den Ständer!!”
“Das gibt’s doch nicht!!”
“Der hat doch wohl ‘ne Schraube locker!!”
“Sag’ mal, hat der eigentlich auch ‘ne Hose dabei??”
“Anscheinend nicht, aber die würde ihm im Moment sowieso nix nützen, hihihi …”
Inzwischen waren sie bei mir angekommen, standen jetzt zu dritt mit ihren Fahrrädern um mich herum, musterten mich immer wieder neugierig und mit einem Kopfschütteln von Kopf bis Fuß. So aus nächster Nähe konnte ich sie jetzt auch hinsichtlich ihres Alters besser einschätzen: sie machten einen recht jungen und neugierigen Eindruck, meiner Schätzung nach dürften alle drei wohl höchstens so Anfang bis Mitte 20 gewesen sein.
“Was will der denn damit bloß bezwecken??”
“Frag ihn doch, dann weißt Du es!!”
Schließlich nahm eine der drei all ihren Mut zusammen und sprach mich an:
“Ääähh, sag mal, Du ziehst ja hier eine ziemlich krasse Show ab, machst Du sowas öfter?” und zeigte dabei erstaunt und etwas ungläubig mit dem Finger auf meinen immer noch steifen, aufrecht stehenden Schwanz.
Ich: “Ab und zu schon, wenn ich gerade mal wieder Lust dazu hab’ …”
Sie: “Haste keine Angst, deswegen Ärger zu bekommen? Das ist doch total abgefahren, so wie Du hier ‘rumläufst!”
Ich: “Naja, das stimmt schon, aber es hat einen gewissen Reiz und macht außerdem riesig Spaß”
Sie, jetzt grinsend: “Na, DAS sieht man auch deutlich…!!”
Im Hintergrund hörte ich sowas wie: “…und sieht außerdem auch noch ziemlich geil aus!!”
Jetzt wurde sie offensichtlich langsam etwas zutraulicher und stammelte staunend und immer noch ziemlich verlegen:
“Hey, dein Ding is’ ja wirklich ganz schön groß … und so schön glatt ohne Haare und … und steht grade so schön und …, ääähh… ich … äähh … ich hätte da mal eine ganz indiskrete Frage: dürfte ich den mal anfassen, und äh … mal befühlen, … und so … hmpf?”
Darauf eine der beiden anderen Mädchen: “Hey Tine, biste bescheuert, der Typ ist doch net ganz sauber, laß die Finger von dem, wir müssen weiter…”
“Außerdem isser viel zu alt für Dich!”
“Is doch egal, der gefällt mir halt einfach…!”
Aha – das mutige Mädchen hieß also “Tine” und war dem Anschein nach die jüngste (und wohl auch die mutigste) von den dreien. Sie hatte ein hübsches, sympathisches Gesicht, war ungefähr 1,65m groß, hatte eine wohlproportionierte, weibliche Figur, die durch knallenge Jeans und ein enganliegendes, bauchfreies T-Shirt angenehm betont wurde und dunkelbraune, schulterlange, leicht wellige Haare.
Tine: “Laßt mich doch mal anfassen, der sieht hübsch aus…”
Ich, jetzt ebenfalls grinsend zu Ihr: “Klar darfste den mal anfassen, aber das traust Du Dich ja sowieso nicht …”
Tine trotzig: “Und ob ich mich traue!! Ich bin ein ziemlich direkter Typ, wirst schon sehen …”
Dann begann Sie, meine steinharte, immer noch steil in die Höhe stehende Latte zu befingern und zu streicheln, erst ganz zaghaft und nur mit den Fingerspitzen, dann immer bestimmter, immer fester umklammerte sie mein bestes Stück, spielte und rieb daran herum, erst mit einer, dann mit beiden Händen, sie verrieb interessiert meine inzwischen in reichlicher Menge fließenden Lusttropfen zwischen íhren Fingern und ihre Augen flackerten immer nervöser. Und daß sie inzwischen auch selbst ziemlich erregt sein mußte, konnte man an ihrem inzwischen erröteten Gesicht und den hart und aufrecht stehenden, unter dem T-Shirt deutlich sichtbar hervortretenden Brustwarzen erkennen.
Mein Puls mußte inzwischen irgendwo jenseits der 180 angekommen sein, meine Beine zitterten vor Aufregung und ich fühlte mich in diesem Moment wie ein Lustobjekt im besten Sinne und die beiden anderen Mädchen schauten dem ganzen Treiben ziemlich fassungslos und doch zugleich auch irgendwie neugierig zu …
Tine schaute mir jetzt direkt in die Augen und sagte trotzig: “… und soviel zum Thema von wegen “traust Dich ja sowieso nicht” … !!” Und in ihren Augen konnte ich jetzt auch direkt die pure Geilheit erkennen – wenn ich jemals eine bekleidete und dennoch deutlich sexuell erregte Frau gesehen habe, dann diese hier!
Plötzlich sagte eine der beiden anderen: “Tine, nun ist es aber genug, laß bleiben, wir müssen weiter!!”
Tine, inzwischen selbst auch deutlich sichtbar hoch erregt, ließ sich jedoch nicht stören: “Wahnsinn, ist der so hart und so prall, richtig geil – gefällt mir!!”
Ich stöhnte: “… und fühlt sich jetzt auch genauso an, ich glaube ich kann’s nicht mehr lange halten…”
Tine, jetzt ziemlich neugierig: “Hey kommst Du etwa …?!”
“Ja, gleich kommt’s!”
“Geil! Spritzt da jetzt wirklich gleich so richtig was weißes raus …?”
“Aber ja doch!! Probier’s doch einfach mal aus, da fehlt jetzt nicht mehr viel …”
Tine, erstaunt: “Häh? Ehrlich? Biste noch ganz normal, eh? Soll ich Dir jetzt echt hier einen runterholen? Jetzt und hier mitten auf der Straße ?”
Ich, mittlerweile selbst ebenfalls hoch erregt: “Ja – hier jetzt gleich, auf der Stelle, geht auch ganz schnell jetzt, wenn Du ihn noch einmal anfaßt, spritzt er sofort richtig fett los, das kannste mir glauben – ich spür das …”
Tine erstaunt und mit wohllüstigem Blick: “Ey is’ ja echt geil, das mit Dir hier jetzt grade…!!”
Meine Erregung hatte sich durch diese ganze unwirkliche Situation mitten auf der Straße inzwischen ins Grenzenlose gesteigert, gemischt mit einer gehörigen Portion Angst und gleichzeitiger Neugier, was jetzt noch so alles geschehen könnte. Was würde passieren, wenn jetzt zufällig noch weitere unbeteiligte Passanten hinzukämen? Ich zitterte inzwischen am ganzen Körper und spürte zum wiederholten Male dieses typische kitzelnde, zuckende und krampfende Gefühl kurz vorm Orgasmus. Ich glaubte, mein Schwanz würde jeden Moment von ganz alleine losspritzen …
Das war den jungen Frauen natürlich nicht verborgen geblieben.
Tine hatte sich trotz der anfänglichen Erregung inzwischen wieder erstaunlich gut unter Kontrolle (hatte sie das wirklich oder tat sie nur so?? – ihre Brustwarzen standen jedenfalls immer noch hart und prall in die Höhe unter ihrem T-Shirt…) und sie tuschelten jetzt kurz miteinander:
“Der Typ ist doch tatsächlich voll neben der Spur, sowas hab ich noch nicht erlebt!”
“Also Exhibitionisten stehen doch glaub’ ich ziemlich auf solche Situationen wie dieser hier, denen soll dabei mächtig einer abgehen, hab’ ich mal gehört …”
“Also der hier ist jedenfalls kurz davor, glaub’ ich.”
“Also ich weiß ja nicht, wie Ihr dazu steht, aber ich find das Ganze hier total ekelhaft, ich hab jetzt genug, macht was Ihr wollt, ich hau ab!”
“Und was ist, wenn jetzt hier noch jemand vorbeikommt und das alles hier sieht?”
“Nee, nee laß mal, laß mal, da kommt schon niemand jetzt. Das ist doch ganz lustig, guck mal, wie der schon zittert, dem kommt’s doch sowieso gleich, hat er ja selber schon zugegeben, und danach hauen wir ganz schnell wieder ab, also null Risiko für uns und dann soll er selber sehen, wie er weiter damit klarkommt …”
“Genau, wir fertigen ihn hier ganz schnell ab, das gibt’n ganz kurzes nettes Quickie, und anschließend verschwinden wir ganz schnell wieder und dann soll er weiterskaten …”
“Wenn er das dann überhaupt noch kann, hihihi..”
“Zumindest wird er nach unserer Spezialbehandlung ganz sicher keinen Steifen mehr haben und kann dann damit auch niemanden mehr erschrecken, hehehe!”
Die Ironie in den Worten der drei jungen Frauen war inzwischen nicht mehr zu überhören und ich kam mir so langsam aber sicher vor wie das Opfer einer Vergewaltigung …
“Äähh, Tine, ich hoffe, Du weißt, was Du da gerade tust. Haste’s denn einem Kerl überhaupt schon mal so richtig ordentlich besorgt, weißte denn überhaupt, wie das geht, so quickie-mäßig und auf die Schnelle, und vor allem so, daß er hinterher auch wirklich genug hat?”
“Kein Problem – dem kommt’s ja fast schon von ganz alleine, da fehlt wirklich nicht mehr viel, hihihi…”
“Ist doch eigentlich ein ganz lieber Kerl, oder?”
“Und so schön sauber und glatt, der sieht doch richtig hübsch aus, ist eigentlich fast schon zu schade zum einfach-gerade-mal-schnell-abwichsen …”
“Dann machste es ihm halt mit viel Gefühl, dann hat er wenigstens auch noch was zum Genießen…”
“Und er ist tatsächlich echt kurz vorm abspritzen – saugeil!!”
“Was meint Ihr, sollen wir’s Ihm jetzt wirklich machen?”
“Ja, wenn dann aber alle zusammen, Tine gibt sonst keine Ruhe mehr für heute!”
“Richtig, ich will sein glattes großes Ding jetzt auch mal anfassen und dann richtig geil spritzen sehen – wann kriegt man denn schon mal SO eine tolle Gelegenheit … ich meine, mit so einem wildfremden und zugleich willigen Typen…!”
“Jetzt auf einmal…eben warste noch total dagegen!!”
“Hab meine Meinung grade geändert, Tine hat mich überzeugt, ich will da jetzt unbedingt auch was von abhaben …”
“Also los, dann mal ran an das geile Früchtchen!”
Was dann kam, kann man fast nicht beschreiben: Plötzlich umsorgten mich drei paar Hände gleichzeitig am ganzen Körper, überall wurde ich gestreichelt. Tine kam von vorne und führte neckisch meine rechte Hand unter Ihr T-Shirt und an Ihren Busen so daß ich Ihre harten Brustwarzen jetzt auch deutlich fühlen konnte, denn sie trug keinen BH und hatte außerdem hübsche große Brustwarzen-Piercings – Mann, war das vielleicht ein geiles Gefühl!! Derweil kamen die beiden anderen von hinten und plötzlich bearbeiteten mehrere Hände gleichzeitig meinen Schwanz, meine Eier und meinen Hintern…
Das alles war jetzt endgültig zuviel für mich! Kurz nachdem eine der Hände angefangen hatte, meinen Schwanz kräftig zu rubbeln, bekam ich einen ziemlich heftigen Orgasmus und verspritzte dabei in hohem Bogen eine kräftige fette weiße Ladung. Die Muskeln meiner Beine krampften und zuckten im Rhythmus des Orgasmus mit und wurden dabei aber gleichzeitig auch weich wie Gummi und zitterten wie Wackelpudding. Ich spürte deutlich, wie es im ganzen Unterleib zuckte und pulsierte und wie mein Sperma dem Gefühl nach mit einem enormen Druck herausgeschossen kam…
Eines der Mädchen jauchzte im selben Moment laut auf, eine andere hörte man laut schnaufen und dann kam auch noch eine zweite Hand dazu, so daß jetzt zwei Hände meinen zuckenden Schwanz mit ziemlich festem Griff umklammerten, ihn dabei kräftig zur Seite drückten und weiterrubbelten, so daß es fast schmerzte und ich noch nicht mal so recht wußte, wo die folgenden Spritzer eigentlich hingingen …
In diesem Moment verlor ich jede Kontrolle über meinen Körper, ich vergaß völlig, daß ich auf wackeligen Rollen stand und wäre deshalb auch fast zu Boden gegangen. Aber eben nur fast, denn die Mädchen fingen mich gerade noch rechtzeitig mit vereinten Kräften auf.
Sie waren ziemlich verdutzt über das, was sie da grade eben erlebt hatten, Tine hatte sogar einen ziemlich großen weißen Spritzer auf ihr dunkles T-Shirt abbekommen – das sah jetzt richtig geil aus zusammen mit den großen harten Brustwarzen unter dem Stoff…
Meine ganze bisher angestaute Erregung hatte sich offensichtlich in nur einigen wenigen Sekunden mit mächtigem Druck entladen, und meine ganze komplette Ladung Sperma schien sich gleichmäßig bei ihr auf T-Shirt und Jeans verteilt zu haben, und das schien wohl nicht gerade wenig gewesen sein, so wie das jetzt bei ihr aussah …
Die drei Mädchen tuschelten wieder miteinander:
“Wow!! Hat das eben gespritzt!!”
“Das war ja wirklich ganz schön heftig eben…”
“Ging auch ziemlich schnell, der muß es ja wirklich ganz schön nötig gehabt haben!”
“Und so viel – so eine Menge hab ich noch nicht auf einmal gesehen!”
“Der hat bestimmt schon eine Woche keinen Sex mehr gehabt und jetzt mußte alles auf einmal raus, hihihi!”
“Also im Bett möchte ich DEN Typen trotzdem nicht haben, der ist mir viel zu schnell gekommen…”
“Hat aber trotzdem toll gepaßt eben, sollte doch glaub’ ich sowieso nur’n Quickie werden, oder ?”
“Außerdem war er ja sowieso schon kurz vorm abspritzen …”
“Ach, das ist doch eine große Sauerei, guck doch mal mein T-Shirt an und die Jeans erst, alles versaut…!”
“Ach Tine, sei doch ruhig!! Genau DAS wolltest Du doch, oder? Die Geilheit hat man Dir doch angesehen! Also beschwer’ Dich jetzt nicht auch noch!”
“Also mir ging das jetzt eben ehrlich gesagt auch alles viel zu schnell, ich hatte mir da echt ein bissel mehr davon versprochen …”
“Also sowas hab ich wirklich noch nicht erlebt…”
Tine dann ironisch zu mir: “Hey, du Schnellspritzer, biste noch ganz sauber, Dich hier so gehen zu lassen ?”
Ich, noch leicht verwirrt: “Mir geht’s bestens – hey, das war ja total geil eben …!”
Tine starrte entgeistert auf meinen Schwanz, der jetzt völlig spermaverschmiert, immer noch hart, prall und pulsierend in die Höhe stand.
Tine, erstaunt: “Sag mal, der steht ja immer noch, haste denn immer noch nicht genug?”
Ich: “Sieht ganz danach aus…”
Tine, jetzt ziemlich frech grinsend: “Heeyyyy, soll das etwa heißen, daß Du diese komische Show von eben gleich nochmal schaffen könntest ?”
Ich, jetzt ebenfalls ziemlich frech grinsend, da inzwischen wieder ziemlich selbstsicher: “Ich denke schon, daß da nochmal was geht…!”
Tine wandte sich kichernd und ungläubig zu ihren Freundinnen:
“Hey das glaub ich jetzt nicht! Der Kerl ist doch irre…!”
“Das ist ja’n Hammer, kann der etwa mehrmals hintereinander?”
“Würde mich nicht wundern bei dem langen Teil!!”
“Sollen wir ihn uns nochmal vornehmen…?”
“Ja ja ja – wir machen weiter! Das war doch geil eben!!”
“Ich hab ‘nen besseren Vorschlag: Er soll sich’s jetzt nochmal ganz langsam selber machen, für uns zum zugucken und genießen”
“Genau, ich will sehen, ob er’s wirklich nochmal bringt – das klang mir eben doch ein bissel unwahrscheinlich, das mit dem zweiten Mal…”
“Dazu gehen wir jetzt aber ins Maisfeld, oder?? Da kann uns wenigstens niemand sehen…”
Und so schlugen wir uns miteinander in das direkt am Radweg angrenzende 2m hohe Maisfeld…
Tine wieder zu mir: “Du hörst ja, die Mädels glauben’s nicht – Kannste denn tatsächlich noch ein zweites Mal???”
Ich: “Aber sicher, das geht wirklich!”
Tine erstaunt: “Echt, im Ernst?”
und grinste mich wieder rotzfrech an: “Scheinst ja tatsächlich’n richtig fitter Sportler zu sein …”
Ich darauf: “Da haste recht! Guck mal, was ich noch kann!”
Jetzt wurde ich richtig mutig: ich bückte mich im Stehen weit nach vorne herunter und steckte meinen immer noch steifen Schwanz fast bis zur Hälfte in meinen Mund.
“Wow is’ DAS vielleicht geil!! Mit der Nummer kannste ja glatt im Zirkus auftreten – echt!!!”
Tine, jetzt wieder ziemlich erwartungsvoll, leckt sich lasziv mit der Zunge über die Oberlippe : “So, und jetzt zeigste uns ‘das Zweite Mal’ – ja ??”
Die zweite, jetzt auch ziemlich frech geworden: “Und wenn’s doch nicht mehr gehen sollte helfen wir Dir auch gerne wieder, hat ja eben auch schon ganz gut geklappt – hihihi!!”
Dann die dritte, leicht ironisch: “Ich glaube, DER hat keine Hilfe nötig, der kriegt das zweite Mal auch ganz alleine hin…”
Plötzlich kam von einem der Mädchen leider ein kleiner, aber sehr wichtiger Einwurf:
“Hey Mädels, tut mir leid, daß ich stören muß, aber wir sollten jetzt doch lieber weiterfahren, wir haben bloß noch zehn Minuten Zeit. Außerdem hab ich ehrlich gesagt mächtig Angst, daß uns doch noch jemand hier so sieht, das wird mir jetzt doch alles ziemlich peinlich hier!!”
Tine: “Angsthase!!”
“Tine!!! Bring jetzt mal deine Geilheit wieder unter Kontrolle!! Sie hat recht, wir kommen zu spät zum Training”
“Ach laß doch, die kommen doch eh immer alle zu spät – laß uns noch ein bißchen hierbleiben, ‘s ist doch grad so schön mit unserem geilen Skater hier…”
“… und sein Pipimann steht ja auch noch und wartet auf die zweite Runde – haha!!”
“Nee, nee, das dauert doch viel zu lange jetzt, oder glaubste etwa wirklich, daß es dem nochmal so schnell kommt wie eben beim ersten Mal ??”
Und dann zu mir: “Bist ja wirklich’n geiler und ganz lieber Typ, aber wir müssen jetzt leider weiter, weißte, wir sind nämlich selber gerade auf dem Weg zum Volleyball-Training und sollten uns jetzt so langsam aber sicher beeilen, wenn wir nicht zu spät kommen wollen”
Ich: “Schade, ‘s war grade so schön mit Euch …”
Tine, grinsend: “Machs Dir doch selber, Du weißt doch, wie’s geht, gelle ?” (macht dabei eine eindeutige wichsende Handbewegung…)
Ich: “Klar, aber ohne Euch ist’s doch nur halb so schön…”
Dann die zweite: “Wenn’s denn wirklich so schnell geht, würde ich ja schon nochmal ganz gerne zugucken, wie Du Dir’s selber machst. Sieht doch immer wieder geil aus wenn’s nochmal rausgespritzt kommt, ich hab schon ein paar Mal meinen kleinen Bruder heimlich dabei beobachtet, wie er sich’s selber macht – ist einfach immer wieder ein geiler Anblick bei dem Kleinen wenn er spritzt, genauso wie bei Dir gerade eben…”
Ich: “Also soll ich wirklich noch mal … ??”
Tine, jetzt etwas ernster: “Nee, nee, laß mal, wir müssen jetzt wirklich weiter, ‘s wird sonst zu spät…”
Ich: “Also ich hätte nochmal gute Lust auf eine zweite Runde zusammen mit Euch, is’ doch jammerschade, daß Ihr schon wieder weitermüßt. Seit Ihr öfter hier auf diesem Weg unterwegs ?”
Tine: “Sicher, jeden Freitag so kurz vor 18:00 sind wir unterwegs zu der Sporthalle da vorn …”
Ich: “Sehen wir uns wieder ?”
Tine: ” Wenn du willst, gerne. Hat riesig Spaß mit Dir gemacht. Bist echt’n ganz lieber und unkomplizierter Typ!”
Dann die zweite anerkennend: “Und ein ziemlich großes Rohr haste ja auch, gefällt mir richtig gut!!”
Und die Dritte: “Und weit und viel gespritzt haste ja vorhin auch, da würd’ ich gerne nochmal zuschauen!!”
“Und ich möchte unbedingt nochmal zuschauen, wenn Du Dir Dein Ding wieder in den Mund steckst, sah ja echt krass aus eben…!”
“Und ich möchte dieses lange Teil zu gerne mal in mir spüren … sag’ mal, stehste denn überhaupt auf Mädchen ? …”
“Aber sicher doch! Auf solche netten und hübschen Mädchen wie Euch doch immer!!”
Ich zu Tine: “Hey, Dein T-Shirt sollteste aber schon noch saubermachen, was sollen denn die anderen denken, wenn Du mit diesen komischen Flecken auf deinen Klamotten zum Training erscheinst…”
Tine: “Quatsch, das lass’ ich jetzt grade so, wie’s ist – ist doch ‘ne hübsche Trophäe, die werden sich ihren Teil schon denken…! “Vielleicht werden sie ja auch noch geil, wenn sie das sehen …”
Im Hintergrund hörte ich von den anderen Mädchen: “… also die Tine ist doch echt total bescheuert!!”
Ich zu Tine: “Ist ja ganz schön mutig was Du da machst, aber Du wirst schon wissen, was Du tust.”
Tine: “Das sagt gerade der Richtige!! Schau lieber zu, daß Du jetzt schnell in Deine Klamotten kommst, sonst kriegste vielleicht doch noch Ärger – hier sind nämlich ab und zu auch Familien mit Kindern unterwegs, und die stehen glaub’ nicht so sehr auf solche Sachen wie das von eben. Wär jedenfalls schade um so einen hübschen und coolen Typen wie Dich…”
Ich: “Okay, ich werd’s beherzigen…”
Und dann verabschiedeten sie sich von mir: “Also tschüß dann, bis zum nächsten Freitag. Und viel Spaß noch beim Skaten und so …”
Sowas verrücktes hatte ich bisher wirklich noch nicht erlebt, das ganze hatte kaum länger als zehn Minuten gedauert, mir war’s allerdings wie eine Stunde vorgekommen…
Ich versteckte mich jetzt also für die nächsten zehn Minuten zwischen den hohen Maispflanzen und streichelte mich mit viel Gefühl und Hingabe zum zweiten, erlösenden Orgasmus, der war jetzt aber wirklich dringend nötig geworden!! In hohem Bogen kam diesmal nur ein einzelnes kleines Tröpfchen durchsichtiger Flüssigkeit herausgespritzt, die Ladung vorhin mußte wohl doch ziemlich heftig gewesen sein…
Während dieser ganzen Zeit war ich zwar einigermaßen versteckt zwischen den Maispflanzen gestanden, war aber trotzdem noch gut sichtbar für die zwischenzeitlich vorbeifahrenden Radler – deren erstaunte und teilweise sogar ziemlich wohllüstigen Gesichter waren noch ein zusätzlicher Kick für meine Wichsaktion…
Danach ließ dann auch (endlich!) ziemlich schnell die inzwischen doch recht schmerzhaft gewordenene lang andauernde Erektion wieder nach. Mein Schwanz wurde wieder schlaff und schrumpelte schnell und zusehens wieder vollständig in sich zusammen – erstaunlich, was so eine verrückte Aktion so alles bewirken kann… Endlich stellte sich auch ein Gefühl der Befriedigung bei mir ein und die Geilheit war inzwischen auch wieder wie weggeblasen. Dafür tat jetzt der linke Hoden weh …
Nachdem sich meine Benommenheit etwas verzogen hatte, ging ich wieder auf den Radweg zurück und begann, langsam über den Asphalt zu rollen. Ich mußte vorsichtig sein, weil meine Beine von der vorangegangenen, doch ziemlich heftigen Aktion immer noch recht wackelig waren. Ich nahm allmählich wieder zügig Fahrt auf, setzte meinen Körper wieder voll und mit allen Kräften fürs Skaten ein und ein paar Minuten später war mein Schwanz schon wieder winzig klein geworden (erstaunlich klein, kaum länger als vielleicht 6 oder 7 cm).
Ich skatete dann noch ungefähr zwanzig Minuten nackt weiter und ließ mir den Fahrtwind um die nackten Hüften wehen (was für ein geiles Gefühl!!), ließ das eben erlebte noch einige Male wie einen Film ablaufen und genoß die Gedanken jedesmal aufs neue. Dann kam ich allmählich wieder in bewohntes Gebiet und mußte meine Hose dann doch leider wieder anziehen …
An dieses schöne Erlebnis erinnere ich mich mich immer gerne wieder und frage mich dabei auch immer wieder aufs neue, was wohl in den Köpfen dieser drei jungen Frauen vorgegangen sein muß bei unserer unverhofften Begegnung, schließlich passiert sowas nicht gerade jeden Tag. Vielleicht war’s ja auch einfach nur jugendliche Abenteuerlust in Verbindung mit diesem schönen sommerlichen Wetter, ich hab sie seither jedenfalls nicht mehr gesehen hier – leider!
Die Baustelle gibt’s inzwischen auch nicht mehr, heute verläuft hier der ganz normale reguläre Radweg, es herrscht reger Radler-Verkehr, ungefähr alle Minute begegnet einem ein anderer Radler und ich glaube, daß ich mich heute unter diesen veränderten Umständen nicht mehr trauen würde, splitternackt und mit Erektion da lang zu skaten.
Seit einer Woche gibt’s aber eine neue hübsche Baustelle: eine benachbarte, schöne breite und ebene Landstraße ist zur Zeit wegen einer größeren Brückenbaustelle auf ca. 5 km Länge voll gesperrt, die werde ich demnächst mal nackt testen, und da sind momentan gelegentlich auch noch andere Skater unterwegs…