Stefanie Ch.15
by hansspunk ©
Stefanie XV
Die letzte Woche des Schuljahres war endlich angebrochen. Die Noten standen fest. In der letzten Woche fand kein richtiger Unterricht mehr statt. Die Luft war irgendwie draußen. Stefanie hatte nun noch weniger Lust, in die Schule zu gehen. Entsprechend schwer fiel es ihr aufzustehen. Noch etwas schlaftrunken kletterte sie aus ihrem Bett. Sie war nur mit einem dünnen Nachthemd bekleidet, auf ein Höschen hatte sie wie so oft verzichtet. Sie hatte einen Traum gehabt, der sie erregt hatte, sie hatte ein wohliges Gefühl im Bauch und in der Muschi, obwohl sie sich nicht mehr an den Traum erinnern konnte. Sie griff sich zwischen die Beine und streichelte sich über ihren Schamhügel, dann ließ sie einen Finger in ihre Spalte wandern, sie war feucht. Sie dachte an Thomas, den sie seit der Aktion mit ihm und Shorty nicht mehr gesehen hatte. Sie hatte nur kurz mit ihm telefoniert. Er war am Telefon kurz angebunden gewesen und Stefanie befürchtete, dass er wegen dieser Sache mit ihr Schluss machen könnte. Grund genug hätte er ja dazu, mußte sie sich eingestehen. Wenn Thomas von all den anderen Männern wüsste, mit denen sie in der letzten Zeit etwas hatte, Thomas würde ausrasten. Er durfte das nie erfahren. Manchmal konnte Stefanie sich selbst nicht verstehen. Sie kam immer wieder in solche Situationen, in denen ihre Lust und ihre geile Muschi dafür sorgten, dass ihr Verstand aussetzte. So richtig bereuen konnte sie ihre Abenteuer aber auch nicht, schließlich hatte sie dabei tollen Sex, teilweise besseren als mit Thomas. Sie musste an Mark denken, wie er sie immer leckte und fickte, auch an Andrea, mit der sie erste lesbische Erfahrungen gesammelt hatte. Und an Shorty: Dass sie sich mit dem eingelassen hatte, konnte sie nicht so recht begreifen. Aber auch mit ihm war es gut, irgendwie aufregend. Heute in der Schule würde sie Thomas zwangsläufig wiedersehen. Sie hatte ein wenig Angst davor und fragte sich, ob sie ihn liebte, ob sie ihn wirklich lieben konnte, wenn sie ihn doch so oft betrog. Er sah gut aus, sehr gut aus. Die anderen Mädchen beneideten sie um diesen Freund und für Außenstehende waren sie das ideale Paar. Doch war es wirklich so? Stefanie hatte Zweifel.
In ihren Gedanken versunken verließ sie ihr Zimmer und trat auf den Flur. Im selben Augenblick kam auch Mark aus seinem Zimmer heraus. Er sah ebenfalls verschlafen aus. Mark trug noch seinen Schafanzug. Stefanies Blick fiel nach unten und sie sah, dass Marks Schlafanzughose eine große Beule hatte. Mark hatte eine Morgenlatte.
„Na schöne Träume gehabt?“, machte sich Stefanie lustig.
„Stefanie?!“, war Marks Antwort. Er hatte Stefanie offensichtlich nicht bemerkt.
Er beachtete seine Schwester nicht weiter und steuerte direkt auf das Bad zu.
„Ich will zuerst“, rief Stefanie. Beide trafen sich vor der Badezimmertür. Die Beule in der Hose war beträchtlich.
„Ich muss mal dringend pinkeln“, sagte Mark.
„Mit dem Ding kannst Du jetzt eh nicht“, entgegnete Stefanie. Dabei griff sie ihm in die Hose und packte den steifen Penis. Er war steinhart und Stefanie konnte die Wölbungen der Adern und die dicke Eichel spüren. Die Berührung des Penis versetze auch ihr Geschlechtsteil in weitere Verzückung. Der Mösensaft in ihrer Pussy nahm zu.
„Lass’ uns doch zusammen ins Bad gehen. Mutti ist eh schon weg. Da sind wir ganz ungestört“, säuselte Stefanie ihrem Bruder ins Ohr.
Ohne eine Antwort abzuwarten und ohne von dem steifen Penis abzulassen, öffnete sie die Badezimmertür und schob ihren Bruder hinein. Sie schloss die Tür und zog mit einem Ruck Marks Schlafanzughose herunter. Der Penis stand fast senkrecht von Marks Körper ab, die rote geschwollene Eichel trat unter der Vorhaut hervor. Stefanie fand, dass der Penis sehr appetitlich aussah, weshalb sie sich vor Mark hinkniete, den Penis fest in die Hand nahm und kurz über die Eichel leckte. Der Schwanz roch nach Sex, was Stefanie noch mehr aufgeilte. „Oh Gott, Stefanie, musst Du nicht in die Schule?“, stöhnte Mark.
Mark war etwas überrascht über Stefanies offene Anmache. Sonst war er es immer, der seine Schwester überreden musste. Mark hatte eigentlich keine Zeit. Er wollte heute den Tag mit Andrea verbringen. Beide wollten die Schule schwänzen und einmal für längere Zeit alleine sein. Mark hoffte, dass sie wieder miteinander schlafen würden. Insofern kam Stefanie nun ungelegen. Allerdings konnte er nicht widerstehen. Sie sah heute morgen wieder so toll aus. Selbst wenn sie gerade aus dem Bett kam, war sie zum anbeißen. Er schaute an sich hinunter und sah wie sein Penis in Stefanies Mund verschwand. Sie machte ihre Sache sehr gut. Sie lutschte und massierte den Schwanz mit ihrer Zunge. Die Tatsache, dass Mark dringend pinkeln musste, sorgte dafür, dass das Gefühl noch ein bißchen anders war als sonst. Er mußte erneut stöhnen.
Stefanie machte der steife Schwanz unheimlich an. Sie leckte über die Eichel und schob sich das Ding tief in den Hals. Ihre Möse produzierte weiter Säfte, und sie war unheimlich geil. Sie fasste sich zwischen die Beine und tatsächlich ihre Pussy war naß. Sie konnte nicht widerstehen und fing an, ihren Kitzler zu massieren. Nun mußte sie selbst stöhnen, was sich mit dem Schwanz im Mund etwas merkwürdig anhörte.
Mark überlegte, was er machen sollte. Sollte er es zum Äußersten kommen lassen und in ihrem Mund abspritzen oder sollte er sich seiner Schwester entziehen und versuchen, sie richtig zu ficken. Er sah, dass sich Stefanie mit einer Hand zwischen die Beine griff. Sie war bestimmt wieder geil und ihre Möse war bestimmt wieder unheimlich nass. Er hatte keine Zeit mehr, sich zu entscheiden. Denn Stefanie wichste und lutschte seinen Schwanz nun so, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er merkte wie sein Saft hochstieg und da war es auch schon soweit er kam: „Ahhh,…..oohhh…..Stefanie!“
Stefanie wollte eigentlich gar nicht, dass er in ihrem Mund abspritzte. Vielmehr wollte sie von dieser Morgenlatte gefickt werden. Aber anscheinend war ihre Art, den Schwanz ihres Bruders zu lecken, so gut, dass er sich nicht mehr zurück halten und auch sie das Abspitzen nicht mehr verhindern konnte. Sie merkte, wie der Schwanz anfing, wild zu zucken. Mark stöhnte und der Samen ergoß sich in ihrem Mund. Stefanie nahm zunächst den Saft in sich auf, zog den Schwanz aber dann aus ihrem Mund und wichste noch die letzten Tropfen des Samenergusses aus dem Penis raus. Der Saft landete auf ihrem Nachthemd. Das Sperma in ihrem Mund schluckte sie teilweise, den Rest spuckte sie aber aus auf den Boden des Badezimmers. „Das ging aber schnell“, war Stefanies Kommentar, während sie sich mit dem Handrücken den Mund abwischte. „Du bläst halt so gut, Schwesterchen“, erwiderte Mark.
Stefanie war nicht auf ihre Kosten gekommen. Sie stand auf und zog sich ihr Nachthemd aus. Sie war nun nackt und hoffte, dass ihr Anblick Mark dazu verleiten würde, sie vielleicht zu lecken oder mehr. Sie ging auf Mark zu und sie spürte, wie sein noch halbsteifer Penis ihren Bauch berührte und dort einen nassen Streifen hinterließ.
„Steffi, sei mir nicht böse, aber Andrea kommt gleich … und Du musst in die Schule“, sagte Mark.
„Musst Du nicht in die Schule?“ fragte Stefanie und konnte dabei ihre Enttäuschung kaum unterdrücken.
„Wir wollen heute blau machen“, antwortete Mark und schaute seine nackte Schwester an. Sie sah einfach toll aus, und es tat ihm ein wenig leid, dass er keine Zeit hatte. Er ging zur Toilette und erledigte sein Geschäft. Stefanie verschwand in der Dusche. Ihre Möse zuckte und wollte mehr. Sie hielt den Strahl der Brause direkt auf ihre Muschi und genoß das geile Gefühl. Ihr war das aber irgendwie nicht genug. Sie hoffte, dass Mark es sich vielleicht anders überlegt hatte und noch zu ihr in die Duschkabine kommen würde. Als sie herauskam war Mark nicht mehr im Badezimmer. Stefanie war immer noch geil. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr aber, dass sie schon sehr spät dran war. Sie hatte keine Zeit mehr, sich selbst zu befriedigen. Das musste halt bis heute Nachmittag warten. Irgendwie fand sie es ganz aufregend mit einer juckenden unbefriedigten Muschi in die Schule zu gehen. Sie zog sich einen weißen Slip an und wie immer einen Minirock, dazu ihren weißen Spitzen-BH und ein T-Shirt. Sie verließ die Wohnung, schwang sich auf ihr Fahrrad und machte sich auf den Weg zur Schule. Beim Fahren rieb ihre geile Muschi auf dem Sattel hin und her und ihre Geilheit wurde dadurch noch weiter angefacht. Sie schaute auf die Uhr und es war schon fünf nach acht. Sie war zu spät. Schnell fuhr sie runter in den Fahrradkeller der Schule. Zeitgleich mit ihr kam Lukas an, ein Junge aus ihrem Englisch-Kurs. Sie begrüßten sich kurz und Stefanie meinte noch: „Na, auch zu spät?“ Stefanie konnte Lukas recht gut leiden. Sie kannte ihn schon seit der siebten Klasse und wusste, dass er sie toll fand. Seine Blicke verrieten dies. Er war ca. 1,80 m groß, hatte braune längere Haare und einen recht ansprechenden Körper. Stefanie fand, dass er sich in den letzten beiden Jahren richtig gut entwickelt hatte. Er war mit Sandra, einem Mädchen aus ihrer Klasse zusammen. Stefanie konnte Sandra nicht sehr gut leiden. Vielleicht weil sie genauso wie Stefanie sehr gut aussah und von den Jungen umschwärmt wurde.
Am Fahrradständer angekommen, stieg Stefanie vom Fahrrad und schloss es ab. Dabei beugte sie sich nach vorne, so dass ihr Rock hochrutschte und Lukas einen ausgiebigen Blick auf ihr Hinterteil gewährt wurde. Sie wusste, dass er sie anschauen würde und entschloss sich, das Spiel noch ein bißchen weiterzutreiben. Sie stellte ihre Tasche auf dem Boden ab und tat so, als ob sie darin etwas suchen würde. Sie musste sich dazu noch weiter nach unten beugen und hoffte, dass Lukas vielleicht sogar ihr Höschen vorblitzen sehen konnte. Auf jeden Fall würde er ihre langen schlanken Beine sehen. Sie schien ihr Ziel erreicht zu haben, denn Lukas schien sich nicht von der Stelle zu bewegen. Stefanie machte die Situation Spaß. Jetzt erhob sie sich und drehte sich schnell um. Tatsächlich, Lukas stand wie angewurzelt da und starrte sie an, schaute aber dann schnell weg. Stefanie betrachtet sich ihren Klassenkameraden und sah, dass ihr kleines Spielchen Wirkung gezeigt hatte. Lukas hatte eine nicht übersehbare Beule in der Hose. Stefanie ging auf Lukas zu und schaute ihm in die Augen. Dann aber blickte sie zu ihrem Schritt und meinte lachend: „Ups, war ich das?“. Lukas verdeckte die Beule schnell mit seiner Tasche und stammelte: „Sorry, ich … ich …“
„Ich nehme das als Kompliment“, unterbrach ihn Stefanie. Dabei stellte sie sich ganz nah vor ihn und fasste ihm unverhohlen zwischen die Beine, so dass sie sein Paket in der Hand hatte. „Damit brauchst Du Dich nicht zu verstecken“, meinte sie scherzhaft. Lukas war rot angelaufen, was Stefanie zusätzlich belustigte. Sie liebte es, wenn sie Jungs in Verlegenheit bringen konnte. Gleichzeitig erregte sie diese Situation auch. Das Kribbeln in ihrer Muschi verstärkte sich. Lukas musste einen dicken Schwanz haben, der Gedanke daran, ihn aus der Hose zu holen, erregte sie. Stattdessen sagte sie aber: „Wir müssen in den Unterricht.“
„J .. ja, das müssen wir wohl“, brachte Lukas heraus. Stefanie lief vor Lukas her, wohl wissend, dass er sie die ganze Zeit betrachten würde. Auf der Treppe merkte sie, dass er ein paar Schritte zurückblieb. Wahrscheinlich versuchte er erneut, einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Fast ärgerte sie sich ein wenig, dass sie heute einen Slip angezogen hatte. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn Lukas ihren nackten Hintern und ihre nackte Muschi sehen würde.
Als sie sich kurz umblickte wurde ihre Vermutung bestätigt: Lukas schaute ihr gebannt auf den Hintern. Da der Unterricht schon längst begonnen hatte, waren die Flure der Schule menschenleer. Lukas war dicht hinter Stefanie, als sie am Klassenzimmer ankamen. Statt die Tür zu öffnen, blieb Stefanie plötzlich stehen. so dass Lukas auf sie auflief.
„Sorry“, stammelte Lukas erneut. Er stand nun ganz dicht hinter ihr, so dass sie seinen Atem an ihrem Hals spüren konnte. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach hinten, Lukas in den Schritt. Er hatte immer noch einen Harten. „Willst Du so da reingehen?“ flüsterte Stefanie und öffnete den Reißverschluss der Hose. Noch ehe Lukas antworten konnte, hatte sie mit einem geschickten Griff den harten Schwanz aus der Unterhose befreit. Lukas stöhnte leise. Stefanie konnte den Schwanz nicht sehen, da sie Lukas immer noch den Rücken zugewendet hatte, aber der Penis fühlte sich warm und groß an. Die Eichel war schleimig, offenbar hatte er schon ein paar Sehnsuchtstropfen abgesondert. Stefanie wusste nicht genau, was sie hier machte und wie weit sie dieses Spiel treiben wollte. Sollte sie dem Jungen jetzt einen runter holen? Als sie noch überlegte und dabei den Schwanz langsam und sanft weiter wichste, spürte sie Lukas Hand auf ihrem linken Oberschenkel. Die Hand wanderte nach oben und hatte schon bald ihren Hintern erreicht. Die Berührung erregte sie. Bevor sie die Sache abbrechen würde, wollte sie erst wissen, wie weit Lukas, der schließlich eine Freundin hatte, gehen würde und sie wollte die Streicheleinheiten noch ein bißchen genießen. Die Hand wanderte über ihren Po weiter nach vorne und berührte schließlich ihren Schamhügel. Stefanie merkte, wie er am Bund ihres Slips herumnestelte und schließlich schob sich die Hand in ihr Höschen hinein. Stefanie zuckte zusammen.
„Er will mich fingern“, dachte sie bei sich. Und tatsächlich: Die Hand bahnte sich ihren Weg und berührte bald ihre Schamlippen. Stefanie musste dort unten total nass sein. Eigentlich wollte sie nicht, dass er etwas von ihrer Erregung merkte. Stefanie hörte, wie Lukas Atem immer schneller ging und auch sie konnte ein Stöhnen nur gerade so unterdrücken, als er mit dem Zeigefinger in ihre übernasse Muschispalte eindrang. Sofort machte er sich an ihrem Kitzler zu schaffen. Mit schnellen Bewegungen massierte er die Klitoris, so dass Stefanie weiche Knie bekam. Er konnte eine Frau fingern, so viel stand fest. Stefanie hielt den Atem an. Es dauerte nicht mehr lange und sie würde kommen. Lukas fing an sein Becken zu bewegen und Stefanie fürchtete, dass er bald abspritzen würde. Einen Spermafleck auf ihrem Rock konnte sie allerdings nicht gebrauchen. Außerdem wollte sie Lukas noch ein wenig weiter ärgern. Obwohl sie selbst gerne einen Orgasmus gehabt hätte – und sie hätte einen bekommen, so gut wie Lukas fingerte und so erregt sie schon vorher war –, entschloß sich Stefanie dazu, die Sache hier abzubrechen und die Tür zum Klassenzimmer zu öffnen. Sie ließ Lukas Schwanz los und drückte die Türklinke nach unten. Sofort nahm Lukas seine Hand aus ihrer Hose und trat zwei Schritte zur Seite, um seinen Penis in der Hose zu verstauen. Noch bevor Stefanie in das Zimmer eintrat, schaute sie zu Lukas rüber und sah dabei auch seinen Penis, der tatsächlich recht stattlich aussah: lang und dick.
Stefanie betrat den Klassenraum. Er war nur spärlich beleuchtet. Jetzt erinnerte sich Stefanie daran, dass heute im Englisch-Kurs ein Film gezeigt wurde, auf Englisch versteht sich. Alle schauten gebannt auf den Fernseher und beachteten sie kaum. Außer Sandra, die sie abschätzig anschaute. Stefanie hatte nur ein etwas höhnisches Lächeln für sie übrig und setzte sich im Raum nach ganz hinten, weil nur noch dort Plätze frei waren. Als Stefanie saß, öffnete sich die Tür und Lukas kam herein. „Sorry“, stammelte er etwas außer Atem und warf Sandra einen kurzen Blick zu. Er setzte sich direkt neben Stefanie, was diese freute. Stefanie freute sich noch mehr, als Sandra eifersüchtig zu den beiden nach hinten schaute.
Der Film war langweilig. Stefanie hatte auch gar keine Lust, sich auf den Film zu konzentrieren. Vielmehr musste sie an die Begegnung mit Lukas denken und an seinen Schwanz. Sie schloss die Augen und presste fest ihre Beine zusammen, da ihre Muschi juckte und zuckte. Da spürte sie auf einmal wieder Lukas Hand auf ihrem Bein. Was er da machte war sehr riskant. Allerdings war es im Raum wirklich recht dunkel und außerdem saßen die beiden ganz hinten. Die Hand wanderte ihren Oberschenkel entlang unter den Rock, immer weiter nach oben. Schon war sie am Beinausschnitt ihres Slips angekommen. Ein Finger drang in ihren Slip ein und schon bald hatte er wieder ihre nasse Spalte erreicht. Stefanie rutschte in ihrem Stuhl ein wenig nach vorne, damit er besseren Zugang zu ihrer Möse hatte. Sie wusste, dass es falsch und vor allem riskant war, was sie hier machten, aber es war gleichzeitig aufregend und geil. Sie ließ sich von einem Jungen fingern, während seine Freundin im gleichen Raum war und von all dem nichts ahnte. Wieder machte er seine Sache gut. Mit kurzen Bewegungen brachte Lukas’ Finger die kleine Fotze in höchste Verzückung. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, damit er noch besser dran kam. „Das ist Wahnsinn“, dachte sie bei sich, „wie der fingern kann.“
Plötzlich hielt Stefanie seine Hand fest. Schnell zog Lukas die Hand zurück. Aber Stefanie wollte nicht, dass er aufhörte: Im Gegenteil, sie fasste sich selbst unter den Rock und zog sich ihr Höschen nach unten, immer in der Angst, dass sich jemand aus der Klasse umdrehen würde und sehen würde, was sie hier hinten machte. Aber die Klasse schaute nach vorne zum Fernseher. Stefanie zog das Höschen ganz aus; es war von Stefanies Mösensäften im Schritt sehr feucht. Sie reichte es Lukas rüber. Dieser war etwas überrascht, nahm das Höschen und bevor er es in die Hosentasche steckte, roch er demonstrativ daran und grinste Stefanie an. Stefanie hoffte, dass Lukas die Aufforderung verstanden hatte. Und tatsächlich: Bald kam die Hand zurück und wanderte erneut an Stefanies Bein entlang zu ihrer nun freien Möse. Erneut strich Lukas mit einem Finger durch ihre Fotzenspalte und wieder durchlief Stefanie ein Schauer. Lukas nahm die Massage des Kitzlers wieder auf und Stefanie schloss die Augen. Sie wollte nun nur noch genießen und einen Orgasmus haben. Dabei war ihr egal, dass es vor der ganzen Klasse sein würde. Schon bald spürte sie, wie der Orgasmus anrollte. Der flinke Finger war einfach Wahnsinn. Im Gegensatz zu anderen Jungs, die beim Fingern oft zu grob und ungestüm waren, war Lukas sanft und wusste offenbar genau, wie und wo er es machen musste. Stefanie atmete schneller, gab sich aber alle Mühe, dass dies lautlos vonstatten ging. Sie fing jetzt sogar an, ihr Becken etwas zu bewegen; sie spürte, wie ihre Mösensäfte sich ihren Weg aus ihrer Muschi an den Innenseiten der Oberschenkel entlang bahnten. Dann war es soweit. Der zuckende Finger hatte sein Ziel erreicht. Stefanie kam, sie kam so heftig, dass sie sich die Hand vor den Mund halten musste, die Bewegungen ihres Beckens wurden noch heftiger. Am liebsten hätte sie ihre Lust laut raus geschrien. Doch sie konnte sich beherrschen und die Schreie unterdrücken. Dann war ihr Kitzler so überreizt, dass sie seine Berührungen nicht mehr ertragen konnte. Sie presste die Beine zusammen und hielt Lukas Arm fest. Sie beugte sich zu ihm rüber und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war Wahnsinn.“
Dann stand Stefanie auf und verließ den Raum. Sie wollte zur Toilette, um sich ein wenig abzuregen. Denn Lukas hatte in ihr wieder das Feuer der Lust entfacht. Ihre Muschi zuckte, und sie spürte, wie die Mösensäfte an ihren nackten Beinen entlang liefen. In der Toilette angekommen, wollte sie gerade in eine Kabine gehen, als sie jemand am Handgelenk packte. Erschrocken drehte sie sich um: Es war Lukas. Er war ihr offenbar gefolgt. Ohne ein Wort zu sagen, schob er sie in die Kabine hinein und schloss die Tür ab. Stefanie schaute ihm ins Gesicht und sie sah die Lust in seinen Augen. Er packte sie, zog sie fest an sich und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge zwängte sich zwischen ihre Lippen. Dann öffnete sie bereitwillig ihren Mund und sie küssten sich wild und heftig. Er schob ihr seine Zunge tief in den Hals und ließ sie kreisen. Gleichzeitig packte er ihren Hintern und knetete ihre Pobacken. Dann drehte er sie mit einem Ruck um und drückte sie nach vorne, so dass Stefanie sich an der Wand abstützen musste. Stefanie wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. Sie hatte Lukas so heiß gemacht. Jetzt musste sie die Konsequenzen tragen: Er würde sie ficken. Das stand fest. Und Stefanie fand es geil. Er packte sie an der Hüfte und zog sie an sich. Stefanie schaute nach hinten und sah, wie sich Lukas die Hose öffnete und seinen prächtigen Schwanz aus seiner Hose befreite. Stefanie spreizte bereitwillig die Beine und erwartete sein Eindringen. Da spürte sie auch schon, wie er ihr den Rock hochhob und den Schwanz von hinten zwischen ihre Beine steckte. Zuerst rutschte er ab, da die Möse so glitschig und auch seinen Nille mit Sperma nass war. Kurz berührte sie die Nille an ihrem Anus und Stefanie stellte sich vor, wie ein solcher Schwanz in ihren Hintereingang eindrang. Doch dieser Gedanke war bald verflogen, als er seinen Penis mit einem Ruck in ihre Muschi steckte. Stefanie stöhnte laut auf. Ihr war es egal, ob eventuell jemand in den Nachbarkabinen war. Lukas drang so tief ein, dass sein Hodensack gegen ihre Muschi klatschte. Stefanie war so nass, dass es dabei ein schmatzendes Geräusch gab. Dann nahm Lukas seinen Rhythmus auf. Mit schnellen festen Stößen fickte er sie. Und der fickte gut, fand Stefanie, Sandra war zu beneiden.
Stefanie konnte nicht glauben, dass sie es in der Mädchentoilette der Schule trieb. Sonst beeilte sie sich immer schnell aus der Toilette herauszukommen, da alles meist schmutzig war. Jetzt stützte sie sich an der mit Sprüchen beschmierten Wand ab und hing über der schmutzigen Toilette. Das ganze hatte etwas Verruchtes, was Stefanie noch geiler machte. Sie begegnete nun Lukas’ Stößen mit eigenen Beckenbewegungen und fragte sich, wie lange er es aus halten würde, bevor er abspritzte. Er schien aber eine gute Kondition und Standfestigkeit zu haben. Plötzlich nahm sie eine Berührung an ihrem Anus wahr. Zuerst nur sanft, dann heftiger. Offenbar versuchte Lukas, ihr einen Finger in ihr kleines enges Arschloch zu stecken. Das machte Stefanie noch geiler. Die Mösensäfte liefen. Stefanie stöhnte nun laut bei jedem Stoß ihrer Fickers. Dann griff Lukas ihr von vorne zwischen die Beine und massierte erneut ihren Kitzler. Eine Berührung reichte und Stefanie kam: „Jaaahhhhhhh … jaaaahhhhhh, mach’s mir, gut, guuuuuut!“. Ihr ganzer Körper vibrierte und kribbelte. Es war großartig.
Lukas zog seinen Schwanz aus ihrer schlüpfrigen Möse Stefanie atmete schwer. Sie drehte sich zu ihm um. Sein Penis war sehr groß, dick, rot und von Ficksäften ganz schleimig. Stefanie fand, dass das Ding sehr appetitlich aussah. Stefanie überlegt, ob sie sich hinknien und ihm einen blasen sollte. Doch Lukas nahm ihr die Entscheidung ab. Er zog sie an sich, so dass sein Schwanz ihr T-Shirt berührte und dort einen Schleimfleck hinterließ. Er hob ihr linkes Bein an und stellte es auf den Toilettendeckel ab. Jetzt hatte er Zugang zu ihrer Möse und er steckte seinen dicken Schwanz wieder in ihre übernasse Muschi. Nun packte er sie an den Arschbacken zog sie an sich küsste sie wild und fickte sie mit festen Stößen. Stefanie legte den Kopf auf seiner Schulter ab und genoß es. Bald war ihr diese Stellung ein wenig zu unbequem, so dass sie einen Schritt zurücktrat, Lukas von sich wegschob – der Penis rutschte aus der Schlüpfrigen Pussy raus – und sich auf den etwas Schmutzigen Klodeckel setzte. Sie zuckte ein wenig zusammen, als sie mit ihrem nackten kleinen Arsch das kalte Plastik berührte. Doch das war ihr momentan alles egal, sie wollte nur weiter gefickt werden. Sie spreizte die Beine und präsentierte ihre Pussy. Lukas verstand sofort, kniete sich vor sie, packte sie an der Hüfte und rammte seinen Schwanz wieder in ihre Möse. Stefanie verschränkte die Beine auf Lukas’ Rücken und der wilde Fick ging weiter. Jetzt schien auch Lukas bald soweit zu sein. Er keuchte immer lauter und atmete immer schneller. Stefanie schaute ihm in die Augen und feuerte ihn an: „Ja, Lukas mach’s mir, spritz in mir ab.“ Das schien bei Lukas das Fass zum Überlaufen zu bringen. Er schloss die Augen, stöhnte kurz auf, verzog das Gesicht, stieß noch heftiger zu, verkrampfte sich kurz und dann spitzte er in heftigen kurzen Stößen seinen Samen tief in ihre Muschi. Stefanie spürte wie der Samen sich in ihrer Scheide ergoß. Es mussten Unmengen sein und der Druck bei Lukas musste unheimlich groß gewesen sein.
Beide atmeten schnell und schwer. Dann hörten sie Schritte. Sie hielten den Atem an. „Stefanie?“, rief eine weibliche Stimme. Stefanie sah Lukas fragend an. Dieser zuckte mit den Achseln. Die Stimme hörte sich nach Sandra an. Stefanie schaute Lukas in die Augen und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen.
„Stefanie, bist Du hier?“, kam Sandras Stimme erneut. Stefanie entschloss sich zu antworten: „Ja.“ Sie stand auf. Zog sich ihren Rock und ihr T-Shirt etwas zurecht und öffnete die Tür. Lukas konnte man die Panik vom Gesicht ablesen. Das amüsierte Stefanie etwas. Sie trat aus der Kabine heraus und schloss schnell die Tür hinter sich. Zum Glück stand Sandra mit dem Rücken zur Kabinentür, so dass sie Lukas unmöglich gesehen haben konnte.
Sandra drehte sich um. „Ah, da bist Du ja. Ist alles in Ordnung mit dir?“. Du bist so schnell aus dem Klassenzimmer gestürzt, dass ich dachte, dir geht es nicht gut“, erklärte Sandra. Stefanie wunderte sich über Sandras Besorgtheit. Schließlich waren sie keine Freundinnen. Im Gegenteil: Sie konnten sich eigentlich nicht leiden. Stefanie war klar, warum sie hier war. Sandra hatte Angst, dass sie mit ihrem Lukas rummachte. „Diese Angst ist ja nicht ganz unberechtigt“, amüsierte sich Stefanie im Gedanken. Sandra war offensichtlich eifersüchtig. Sie schien aber nun erleichtert zu sein, als sie Stefanie alleine antraf.
„Mit mir ist alles in Ordnung, ich musste nur dringend auf Toilette“, antwortete Stefanie schließlich.
„Ich muss auch mal“, meinte Sandra lächelnd und öffnete die Tür einer Kabine. Zum Glück nicht die, in der Lukas wartete und sich ruhig verhielt. Sandra hatte blonde lange Haare, war mittelgroß und hatte ein schmales langes Gesicht, helle Haut, kleine aber nicht zu kleine Brüste und lange schlanke Beine. Stefanie musste bei sich zugeben, dass Sandra wirklich gut aussah. Seit dem sie mit Andrea erste sexuelle Erfahrungen mit einem Mädchen gesammelt hatte, schaute sie sich andere Frauen aus einem neuen Blickwinkel an. Wenn sie so Sandras lange Beine und ihren knackigen Hintern sah, stellte sie sich vor, wie Sandra wohl nackt aussehen würde.
Stefanie überlegte, was sie jetzt tun sollte. Schließlich entschloss sie sich, die Toilette zu verlassen und die ganze Situation zu entschärfen. Als sie gerade gehen wollte, sah sie, dass ein dicker Spermatropfen aus ihrer Muschi einen Weg auf den Boden gefunden hatte. Jetzt merkte sie erst, dass weitere Mengen von Fickflüssigkeit ihren Weg an Stefanies Beinen entlang nach unten suchten. So konnte sie unmöglich ins Klassenzimmer zurückkehren. Deshalb ging sie erneut in eine Kabine. Aber auch sie nahm nicht die Kabine, in der Lukas war. Sie schloß die Tür und nahm etwas Klopapier um sich das Sperma abzuwischen. Jetzt hätte sie gerne ihren Slip wieder gehabt. Denn es würde nach und nach weitere Flüssigkeit aus ihrer Pussy kommen. Da wäre ein Höschen zum Auffangen ganz nützlich. Stefanie hörte, wie Sandra pinkelte. Dann war es eine weile still. Dann hörte sie, dass sich die Tür von Lukas Kabine öffnete. Stefanie nahm an, dass er sich schnell aus dem Staub machen würde. Stattdessen hörte sie ein Klopfen an einer anderen Kabinentür: „Sandra bist Du da drin?“, hörte sie Lukas flüstern. Stefanie hörte, wie sich die Tür öffnete. „Hab ich’s doch gewusst, dass Du dich hier rumtreibst“, sagte Sandra lachend, „du willst es wieder mit mir hier auf der Toilette treiben, oder.“ Nun wurde nicht mehr gesprochen. Stefanie hörte nur noch andere Geräusche, die offenbar davon herrührten, dass die beiden sich küssten und sich gegenseitig die Kleider vom Leib rissen.
Stefanie konnte es nicht fassen: „Eben fickt er noch mich und jetzt macht er schon mit einer anderen rum“, dachte Stefanie bei sich. Sie fragte sich, ob er wieder so schnell seinen Mann stehen konnte. Sie überlegte, ob nicht alles rauskommen würde, wenn Sandra zum Beispiel den Schwanz ihres Freundes in den Mund nehmen würde. Stefanie war neugierig geworden. Sie öffnete so leise es ging die Toilettentür und schlich sich auf den Gang. Sie hörte schmatzende Geräusche und ein Stöhnen. Langsam auf Zehenspitzen näherte sich Stefanie der Kabine, in der die beiden zugange waren. Sie hatten noch nicht einmal die Tür geschlossen. Stefanie lugte um die Ecke und sah Sandra mit entkleideten Unterkörper – ihre Jeans samt Slip hing am Fußgelenk des rechten Beines – mit weit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen auf der Toilette sitzen. Lukas kniete vor ihr und leckte ihre Pussy. Stefanie fragte sich, ob er genauso gut lecken, wie fingern und ficken konnte. Der Anblick fesselte Stefanie. Eigentlich hätte sie in die Klasse zurückkehren müssen, doch das Pärchen machte sie total an. Sandras Beine sahen wirklich toll aus und gespreizt sahen sie noch viel besser aus. Sandra stöhnte und Lukas Kopf bewegte sich zwischen ihren Beinen leicht. Er schien sie mit flinken Zungenschlägen zu lecken. Stefanie schob die Toilettentür ein wenig weiter auf. Es war riskant, aber sie war wieder so geil. Sie musste den beiden einfach zusehen. Automatisch wanderte ihre rechte Hand unter ihren Rock, und sie ließ den Zeigefinger durch ihre nasse Spalte gleiten. Stefanie wollte es darauf ankommen lassen, dass die beiden sie sahen. Sie stellte sich nun offen in die Tür und massierte ihre Pussy. Sandra stöhnte und öffnete leicht ihre Augen, nun riss sie die Augen auf und sah Stefanie direkt an. Dann lächelte sie Stefanie an und schloß die Augen wieder. Nun war Stefanie klar, dass Sandra einverstanden war. Sie hatte es offenbar gerne, wenn Stefanie zuschaute. Lukas hatte noch nichts bemerkt. Er leckte intensiv seine Freundin weiter und diese stöhnte laut. Lukas steckte nun zwei Finger in Sandras Pussy. Dabei konnte Stefanie kurz Sandra zwischen die Beine blicken. Sandra war vollständig rasiert, ihr Kitzler war dick geschwollen und sie schien extrem nass zu sein.
Lukas schien mit seinen Fingern und seiner Zunge wahre Wunder zu vollbringen, denn Sandra atmete nun noch schneller, bewegte ihr Becken und stöhnte laut: „Oohhhhh, aahhhhh, Lukas, ooohhhahhhh.“ Sie hatte offenbar einen Orgasmus. Jetzt richtete sich Lukas auf und öffnete sich seine Hose. Er holte seinen erneut steinharten Penis hervor und steckte ihn Sandra in die Pussy, so dass diese erneut aufstöhnte. Dann aber schien er Stefanie bemerkt zu haben und drehte den Kopf um: „Stefanie?! Was machst Du hier?“ Seine Stimme klang etwas panisch. Ihm schien es ernsthaft unangenehm zu sein, dass Stefanie ihnen zusah.
„Lass’ sie zuschauen“, flüsterte Sandra und packte ihn am seinem Schwanz.
„Ich habe aber eine bessere Idee“, sagte Sandra und stand auf. Sie zog sich den Slip an. Wieder konnte Stefanie einen Blick auf ihren Körper und ihre Pussy werfen, was sie erregte. Dann zog sich Sandra auch wieder ihre Jeans an. Lukas und Stefanie waren etwas verdutzt.
„Pack dein Ding ein und dann kommt mit“, sagte Sandra nur und verließ die Toilette.
Lukas und Stefanie schauten sich fragen an, gingen aber hinter Sandra her. Zu dritt liefen sie durch leere Flure und kamen schließlich an einer Klassenzimmertür an. Sandra holte aus ihrer Hosentasche einen Schlüssel hervor, zeigte ihn den andern beiden triumphierend und schloss die Tür auf. Es war der Raum für die Schülervertreter. Sandra war stellvertretende Schulsprecherin und hatte deshalb einen Schlüssel. Im Raum standen zwei Tische und eine recht große Dreisitzer-Couch. Sandra schloss die Tür ab und ließ den Schlüssel stecken: „Sicher ist sicher“, sagte sie lachend und fing an, sich auszuziehen. Lukas grinste. Nur Stefanie wusste nicht so richtig, was sie von der Sache halten sollte. So kannte sie Sandra gar nicht, eigentlich kannte sie Sandra überhaupt nicht. Sandra hatte sich ganz nackt ausgezogen. Sie hatte wirklich eine hammermäßige Figur. Sie war ein Modeltyp und Stefanie konnte verstehen, warum Lukas sie so begehrte. Sie kam auf Stefanie zu. Stefanie war total aufgeregt. Sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen. Sandra schaute Stefanie in die Augen, beide Mädchen waren ungefähr gleich groß. Sandra schob ihre rechte Hand Stefanie unter den Rock. Stefanie zuckte zusammen. Sandras Hand wanderte zwischen Stefanies Beine.
„Oh du hast kein Höschen an … und du bist total nass“, stellte Sandra amüsiert fest. Sandras Berührungen erregten Stefanie in einer Weise, wie sie es vorher nicht gekannt hatte. Sandra hatte irgendwas an sich, das sie willenlos machte. Lukas hatte sich ebenfalls ganz nackt ausgezogen. Sein Penis stand groß und dick von seinem muskulösen Körper ab. Er stellte sich nun hinter Sandra und küsste ihren Hals, während Sandra immer noch an Stefanies Muschi rumspielte. Stefanie fragte sich, ob das jetzt ein flotter Dreier werden sollte. Sie wusste nicht so genau, wie sie sich verhalten sollte.
„Zieh dich auch aus“, flüsterte ihr Sandra ins Ohr und schob dabei ihren Zeigefinger in Stefanies schlüpfrige Möse. Stefanie war total irritiert. Sie hatte immer noch Angst, dass Sandra merken könnte, dass sie es mit Lukas getrieben hatte. Allerdings bekam sie Zweifel daran, ob Sandra wirklich ahnungslos war. Sandra öffnete Sefanies Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog sie Stefanie das T-Shirt über den Kopf, wozu Stefanie bereitwillig die Arme anhob. Dann war Stefanies BH dran und schließlich standen alle drei splitterfasernackt im Aufenthaltsraum der Schülervertretung.
„Du siehst toll aus“, bemerkte Sandra, „und du rasierst deine Muschi-Haare nicht ganz ab.“ Sandras Hand fand ihren Weg zurück zu Stefanies Pussy. Lukas stand immer noch hinter seiner Freundin und küsste sie am Hals. Sandra spritzte die Beine etwas und Stefanie sah, wie Lukas’ Penis zwischen Sandras Beinen hervorkam. Er ließ seinen Penis langsam durch Sandras geilen Spalte gleiten. Dann küsste Sandra sanft Stefanies Lippen. Zunächst benutzte sie nur die Lippen, dann schob sie ihre Zunge nach vorne und Stefanie öffnete ihren Mund und schließlich berührten sich die Zungen der Mädchen zärtlich. Stefanie durchschlugen lauter kleine Blitze als sie Sandra küsste und diese sanft mit ihrer Möse spielte. Stefanie fing an ihr Becken zu bewegen, sie konnte einfach nicht mehr stillhalten; das ganze war einfach zu geil. Lukas konnte schon sehr gut fingern, doch Sandra konnte es noch besser. Stefanie spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Doch plötzlich hörte Sandra auf. „Setz Dich auf die Couch“, sagte sie zu Stefanie. Und zu Lukas zugewandt meinte sie: „Nur damit es klar ist: Stefanies Löcher sind für dein Ding tabu.“ Lukas grinste Sandra nur an. Stefanie war nun klar, dass Sandra nichts von ihrer Nummer mit Lukas wusste.
Bereitwillig setze sich Stefanie auf die Couch. Sandra kniete sich vor sie auf den Boden. „Sie will mich lecken!“, schoss es Stefanie durch den Kopf. Sie wird merken, dass noch Sperma in meiner Pussy ist. Sandra drückte Stefanies Beine auseinander. Stefanie drückte dagegen und flüsterte: „Ich habe heute morgen mit meinen Freund Sex gehabt.“
Sandra grinste und meinte: „Deshalb bist du heute morgen zu spät gekommen und deshalb ist deine Pussy so extrem schleimig. Mal sehen, was Thomas so zu bieten hat.“ Mit diesen Worten drängte sie ihren Kopf zwischen Stefanies Beine und leckte ihr sofort über ihre Pussy. Stefanie war froh, dass Sandra ihr die Lüge abgenommen hatte und als sie Sandras Zunge an ihrer Klitoris spürte, konnte sie nur noch an ihre Lust denken. Sandra leckte phantastisch.
Lukas ließ sich hinter seiner Freundin nieder und steckte ihr von hinten seinen dicken Prügel zwischen die Beine. Sandra stöhnte kurz auf, als er in sie eindrang, ohne aber von Stefanies Pussy abzulassen. Lukas fickte Sandra mit kräftigen Stößen, so wie er vorher Stefanie gevögelt hatte. Stefanie wurde langsam mutiger und ließ ihr Becken kreisen. Sie stöhnte laut, als Sandra zwei Finger in ihre Pussy steckte. „Thomas Sperma schmeckt gut“, sagte Sandra, als sie kurz von Stefanies Pussy abließ. Lukas schien diese Bemerkung gar nicht zu gefallen. Er legte noch mehr Kraft in seine Stöße. Dies schien aber genau das zu sein, was Sandra wollte, denn sie fing lauter an zu schnaufen und schließlich stöhnte sie: „Jahhhahhhh, jaaaahhhhh, mein Hengst mach’s mir, mach’s deiner kleinen Stute.“
Und dann hatte sie Stefanies Pussy ganz vergessen und kam heftig; sie bewegte ihr Becken wild und nahm jeden Stoß ihres Freundes bereitwillig auf. Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, nahm sie das Pussylecken wieder auf, schließlich steckte sie einen dritten Finger in Stefanies schlüpfrige Möse, was bei dieser einen weiteren Orgasmus auslöste: „Aaaaahhhhhhh, jaaaahhhh“, stöhnte Stefanie. Sandra machte es so gut, es war ein unglaublich gutes Gefühl, ihr ganzer Körper wurde von den Orgasmuswellen durchflutet. Sie kam und kam. Sandra leckte weiter und Stefanies Orgasmus ging sofort in den nächsten über. Es war Wahnsinn, was dieses Mädchen mit ihr anstellte. Stefanie bebte, sie wollte nur noch dieses Gefühl und Sandra sorgte für dieses Gefühl. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Stefanies Muschi erzeugte so viele Säfte, dass Sandras Hand schon ganz nass war. Mittlerweile hatte Sandra vier Finger in Stefanies Fotze gesteckt und ließ sie wild raus und rein gleiten. Stefanie kam erneut.
Dann ließ Sandra von Stefanie ab. Als die Finger nicht mehr in ihrer Pussy waren, fühlte sich Stefanie leer. Sie zitterte am ganzen Körper und atmete schwer. So gut war sie noch nie geleckt worden. „Jetzt bis du dran“, mit diesen Worten stand Sandra auf. Lukas’ Schwanz rutschte aus ihrer Fotze. Stefanie betrachtete sich den Riemen. Er war extrem steif, dick und von Ficksäften ganz schleimig. Stefanie wusste, was Sandra wollte. Sie legte sich nun auf den Rücken und Sandra kletterte auf ihre Klassenkammeradin und nahm die 69-Stellung ein. Sandra drückte ihre nasse Pussy in Stefanies Gesicht. Stefanie blieb nichts anderes übrig als Sandras Pussy zu lecken. Die Möse roch intensiv, anders als ihre eigene Pussy und auch anders als Andreas’ Möse. Ihre Zunge tauchte in den nassen Spalt ein und erreichte bald den Kitzler. Sandra stöhnte auf und widmete sich wieder Stefanies Pussy. Stefanie ließ ihre Zunge schnell über Sandras Kitzler tanzen. Er war etwas kleiner als ihr eigener Kitzler, auch die Schamlippen von Sandras Möse waren eher klein. Dann schob sie einen Finger in die nasse Grotte. Sie war von Lukas’ Schwanz stark ausgeweitet, so dass sie mit Leichtigkeit zwei weitere Finger hineinstecken können. Sandra atmete schwer „Jaahh, leck meine kleine Muschi“, feuerte sie Stefanie an. Stefanie merkte, wie die Pussy um ihre Finger kontrahierte. Stefanie nahm dies als Ansporn und leckte den Kitzler noch schneller und intensiver. Sandras Möse sonderte immer mehr Säfte ab. Dann bekam Sandra ihren Orgasmus: „Aaaahhhh, jaaahhh … guuuut.“
Beide Mädchen schienen Lukas vergessen zu haben. Dieser schaute zunächst den beiden zu und massierte seinen Penis. Doch dann zwängte er sich hinter Sandra auf die Couch, packte sie an der Hüfte und nestelte mit seinem Schwanz an Stefanies Arschloch herum. Stefanie sah den dicken Penis, er war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie konnte den intensiven Geruch des Schwanzes wahrnehmen. Am liebsten hätte sie ihn in den Mund genommen. Offensichtlich wollte Lukas Sandra in den Arsch ficken. Stefanie konnte sich nicht vorstellen, dass dieses riesige Ding in das kleine Arschloch passte. Doch dann hörte sie Sandra stöhnen: „Jaaah, steck in mir in den Hintern, stopft mir alle Löcher.“
Und tatsächlich: Lukas schob langsam seinen schleimigen Penis in Sandras Anus. Sandra zog Luft durch die Zähne ein und gab ein jammerndes Geräusch von sich, dann aber stöhnte sie laut. Stefanie leckte Sandras Klitoris, hatte drei Finger in Sandras Muschi und Lukas hatte seine Nille in Sandras Arschloch versenkt und bewegte seinen Schwanz langsam raus und rein. Sandra war so mit stöhnen beschäftigt, dass sie Stefanies Muschi nicht mehr lecken konnte. Stefanie spürte die Muschi kontrahieren und sie roch Lukas Penis und seine Eier, die immer näher kamen. Einige Zentimeter des dicken Schwanzes waren schon in Sandras Hintern verschwunden. Stefanie war davon überzeugt, dass die beiden das öfter machten. Dann schrie Sandra laut auf, kreiste wild ihr Becken, Stefanie intensivierte die Fickbewegungen mit ihren Fingern und auch Lukas fickte seine Freundin heftiger. „Ooooohhh, … aaahhhh, ja, ja, ja“, stöhnte Sandra und kam und kam. Dann gab sie nur noch spitze Schreie von sich. Stefanie war von Sandras Geilheit beeindruckt. Genauso beeindruckt war sie aber auch von Lukas Standfestigkeit. Er schien ewig zu können. Sandra dagegen schien genug zu haben: Sie kletterte scher atmend von Stefanie runter. Sowohl der Schwanz, als auch Stefanies Finger rutschten aus den jeweiligen Loch raus. Beide Löcher waren stark ausgeweitet. Sandra setzte sich vor die Couch auf den Boden. „Das war gut“, stellte sie fest. Stefanie lag nach wie vor auf der Couch und hatte nun Lukas Schwanz direkt vor ihrer Nase. Sie überlegte, ob Sandra etwas dagegen haben würde, wenn sie das Ding in den Mund nähme. Dann entschloss sie sich, es einfach zu tun. Sie griff nach dem Schwanz und führte ihn in den Mund ein. Lukas unterstützte sie bereitwillig dabei. Der Penis roch und schmeckte nach Sandras Anus. Nie hätte Stefanie gedacht, dass sie das einmal tun würde. Eigentlich war es ekelhaft, doch wenn sie geil war, war alles anders.
Aus den Augenwinkeln konnte Stefanie wahrnehmen, dass Sandra zu ihnen rüber sah. Ihr schien nicht zu gefallen, was ihr Freund da machte. „Komm zum Schluss“, sagte sie zu Lukas. Stefanie war enttäuscht, denn es sah so aus, dass sie keinen weiteren Orgasmus mehr erleben würde. Wenigstens wollte sie noch Lukas zum Orgasmus bringen und sein Sperma kosten. Deshalb gab sie sich beim Lutschen und wichsen des Schwanzes besonders Mühe.
Doch es kam anders, als Stefanie dachte. Lukas zog plötzlich den Schwanz aus Stefanies Mund, stand auf und ließ sich auf der anderen Seite der Couch nieder. Er packte Stefanies Beine zog sie zu sich so dass sein steifer Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Stefanies geschwollener Möse entfernt war. Er hielt Stefanies Beine fest und rammte seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Noch ehe Stefanie richtig realisierte, was vor sich ging, wurde sie von Sandras Freund gefickt. Sandra stand auf, sie war wütend: „Lukas!“, schrie sie nur.
„Lass’ mich doch“, war dessen Antwort“ und fickte Stefanie weiter mit festen schnellen Stößen. Stefanie stöhnte und merkte, dass ein weiterer Orgasmus nicht mehr weit sein würde. Lukas konnte wirklich gut ficken und die Tatsache, dass eine Freundin zuschaute und offensichtlich etwas dagegen hatte, machte Stefanie noch geiler. Lukas schwitzte und keuchte, während er unablässig in Stefanies Pussy hämmert. Und dann war es soweit. Stefanie kam, sie schrie, stöhnte, zuckte am ganzen Körper und dann kam auch Lukas. Er stöhnte laut auf und Stefanie erwartete, dass er wieder tief in ihre Möse spritzen würde. Doch er zog seinen Schwanz raus und versprühte seinen Samen über Stefanies Bauch, Stefanies Titten und einige Tropfen ereichten sogar Stefanies Gesicht. Lukas spritzte nicht nur mit viel Druck ab, sondern auch große Mengen. Stefanie war total eingesaut. Dann war es vorbei. Alle drei waren total kaputt. Sandra zog sich ohne ein Wort zu sagen an. Stefanie versuchte notdürftig, das Sperma von ihrem Körper mit Papiertaschentücher abzuwischen. Ihre Muschi tat etwas weh. Sie war vollständig befriedigt. Bald waren alle drei wieder angezogen und sie verließen den Raum.
by hansspunk ©