Stefanie Ch. 16
by hansspunk ©
Stefanie XVI
Stefanie ging von der Schule nach Hause, ohne mit Thomas gesprochen zu haben. Sie hatte ihn zwar in der Pause von weitem auf dem Schulhof gesehen, ist aber nicht zu ihm hingegangen. Auf dem Heimweg gingen Stefanie immer wieder die Szenen mit Lukas und Sandra durch den Kopf, Sandra mit ihren langen Beinen und ihrer rasierten Pussy und Lukas mit seinem großen dicken Schwanz. Stefanie wurde klar, dass sie sich immer mehr auch zu Frauen hingezogen fühlte. Wie Sandra sie geleckt hatte, war einfach geil. Auch der Geruch und der Geschmack von Sandras Muschi hatte sie angemacht. Sie hätte nie gedacht, dass ihr das mal passieren würde. Dann musste sie wieder an den Geschmack des Penis denken, der gerade aus Sandras Anus kam. Jetzt konnte sie nicht mehr verstehen, dass sie den Schwanz in den Mund nehmen konnte. Doch sie war in diesem Moment so geil gewesen …
Als sie an der Wohnungstür angekommen war, fiel ihr ein, dass Mark sich heute den ganzen Tag mit Andrea vergnügen wollte. Sie vermutete, dass die beiden in Marks Zimmer sind und es miteinander treiben. Der Gedanke daran, die beiden beim Sex zu beobachten, erregte sie. Auch der Gedanke, Andreas Muschi zu lecken, machte sie erneut an. Sie stellte sich die zierliche blonde Nachbarin vor, mit ihren kleinen festen Brüsten und ihrer saftigen Pussy, der Duft, der Geschmack … Sie wunderte sich wieder über sich selbst, dass ihr immer wieder die Bilder von nackten Mädchen in den Sinn kamen. War sie jetzt lesbisch? Sie betrat die Wohnung und spitze die Ohren. Sie erwartete, irgendwelche eindeutigen Geräusche aus Marks Zimmer zu hören. Doch die Wohnung war ruhig. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich aus: ihr T-Shirt, ihren BH und ihren Rock. „Den Slip muss Lukas noch haben“, dachte sie bei sich. Sie legte sich aufs Bett und streichelte sich über den Bauch, ließ die Hand tiefer gleiten und erreichte schließlich ihren Schamhügel. Die Bilder aus der Schule mit Sandra und Lukas geisterten wieder durch ihren Kopf. Sie streichelte langsam ihre Schamlippen und drang schließlich in ihre Mösenspalte ein. Ihre Pussy war feucht. Stefanie zuckte zusammen und atmete tief ein. Sie stellte sich vor, Sandras Möse zu lecken, sie zu riechen, sie zu schmecken und dann das gleiche mit Andreas Pussy zu machen. Beide Muschis waren so unterschiedlich und doch so geil, so erregend. Sie massierte ihren Kitzler. Nach dem Fick in der Schule hatte sie sich völlig befriedigt gefühlt. Doch nun stieg die Lust erneut in ihr auf. Sie fragte sich, ob es anderen Frauen auch so ging oder ob sie eine Ausnahme war: eine außergewöhnlich geile Schlampe.
Sie steckte nun einen Finger in ihre schlüpfrige Pussy und ließ ihn ein wenig kreisen. Sie stöhnte leise auf und massierte ihren Kitzler schneller und schneller. Ein zweiter Finger fand seinen Weg in ihr geiles Loch und die Bewegungen wurden heftiger. Jetzt war sie ernsthaft bei der Sache, sie wollte sich zu einem weiteren Orgasmus bringen. Wieder stöhnte sie. Dann hörte sie plötzlich ein Geräusch, die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Schon hörte sie Mark und Andrea kichern und lachen. Sie schienen sich gut zu amüsieren. Stefanie kam das gar nicht gelegen. Sie war so kurz vor ihrem Orgasmus. Sie hoffte, dass die beiden in Marks Zimmer verschwinden würden und sie ihre Sache in Ruhe zu Ende bringen konnte. Die Geräusche und das Kichern wurden lauter. Plötzlich wurde Stefanies Zimmertür aufgerissen und rein kam Andrea mit einem Lachen im Gesicht. Das Lachen verschwand, als sie Stefanie nackt auf dem Bett liegen sah, mit zwei Fingern in ihrer Muschi. „Hi, … Stefanie … wir … wollten…“, stotterte Andrea. Da stand auch schon Mark hinter ihr. Stefanie zuckte zusammen und richtete sich schnell auf. „Könnt ihr nicht anklopfen?!“, beschwerte sie sich. Andrea musste lachen und auch Mark fing an zu lachen. Stefanie hatte das Gefühl, dass die beiden etwas getrunken haben mussten. „Ich glaube, ich werde hier gebraucht“, meinte Andrea lachend und ging auf Stefanie zu. Ohne zu zögern gesellte sie sich zu Stefanie aufs Bett und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, mit der linken Hand streichelte sie Stefanies Brüste. Stefanie wusste nicht so recht, was das sollte. Aber sie tat nichts, um Andrea abzuwehren. Das Küssen und Streicheln war geil. Andrea roch tatsächlich etwas nach Alkohol. Ihre Hand wanderte über Stefanies Bauch nach unten zwischen ihre Beine. Stefanie entspannte sich immer mehr. Sie wollte einen Orgasmus haben. Wenn Andrea dafür sorgte, war es sogar besser, als wenn sie es sich selbst machte. Stefanie legte sich zurück aufs Bett. Andreas Hand hatte ihre Schamlippen erreicht und ein Finger glitt in ihre nasse, schleimige Spalte. Andrea hatte aufgehört zu lachen. Sie machte ein ernstes Gesicht, man konnte die Lust in ihren Augen lesen. Mark stand immer noch in der Tür und war überrascht, wie schnell die beiden Mädchen zur Sache kamen.
Dass Stefanie auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, überraschte Mark weniger. Er kannte seine Schwester und wusste aus eigener Erfahrung, dass sie fast immer geil war. Andreas forsche Art überraschte ihn dagegen sehr. Die kleine Blondine konnte ihn immer wieder ins Staunen versetzen und ihm wurde klar, dass seine Freundin in Sachen Geilheit offenbar seiner Schwester in nichts nachstand. Sie hatten heute einen schönen Tag verbracht: Andrea war sehr gut gelaunt und irgendwann hatte sie vorgeschlagen, dass sie sich eine Flasche Sekt kaufen und die leeren könnten. Genau das hatten sie dann auch gemacht. Sie legten sich im Park auf die Wiese und tranken den Sekt aus der Flasche. Mark fühlte sich dabei wunderbar. Er musste immer wieder seine Freundin betrachten. Sie trug eine kurze Hose und ein bauchnabelfreies T-Shirt, das sehr eng war und Andreas kleine runde Brüste besonders betonte. Sie küssten sich immer wieder leidenschaftlich. Mark hatte eine Dauererektion, die er auch nicht mehr vor Andrea verbergen konnte. Andrea amüsierte das sehr, und sie ließ es sich nicht nehmen, hin und wieder beiläufig über die dicke harte Beule in Marks Hose zu streicheln. Es waren recht viele Leute im Park, so dass sie mit den Fummeleien nicht allzu weit gehen konnten, ohne Aufsehen zu erregen. Mark streichelte Andrea immer wieder über ihre schlanken, gebräunten Beine. Das hatte aber zur Folge, dass seine Erregung immer weitert wuchs. Andrea flüsterte ihm ins Ohr: „Du Mark, ich habe ganz schön Lust, … ich würde jetzt gerne mit dir …“ Mark durchfuhr es wie ein Blitz. Andreas direkte Art schockierte und erregte ihn gleichzeitig. Er küsste sie heftiger. Andrea ließ sich zurück auf die Decke sinken. Mark lag halb auf ihr und ließ seine Hand über ihren Körper wandern. Dabei rieb er leicht sein Becken an ihrem nackten Bein. Andrea erwiderte seinen heftigen leidenschaftlichen Kuss zunächst, stieß ihn dann aber sachte wieder von sich weg und meinte: „Mark nicht so heftig, wir sind doch hier nicht alleine.“ Dann lachte sie und Mark konnte dieses Funkeln in ihren Augen sehen, dass ihm sagte: „Fick mich.“ Aber hier im Park ging es wirklich nicht.
„Lass uns nach Hause gehen, da sind wir ungestört und können …“, flüsterte er Andrea ins Ohr. Doch diese antwortete: „Es ist doch so schön hier, ein so schöner Tag, außerdem haben wir unseren Sekt noch nicht getrunken.“ Sie küsste ihn auf dem Mund, lachte und nahm einen weiteren Schluck aus der Pulle. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken, streckte und rekelte sich. Sie wusste, dass dies Mark noch mehr erregen würde. Sie hätte es gerne mit ihm gemacht, aber es machte ihr Spaß, ihren Freund zu reizen und die Sache ein wenig hinauszuzögern. Die Beule in Marks Hose und die Tatsache, dass sie ihn erregte, machte sie an. Sie spürte, wie ihre Pussy feuchter und feuchter wurde.
Wieder beugte sich Mark über sie und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss, beide ließen ihre Zungen kreisen und Andrea spürte ein weiteres Zucken in
ihrer Möse. Dann richtete sie sich plötzlich wieder auf. Mark war wieder einmal überrascht. „Es ist heute so warm“, mit diesen Worten zog sie ihr T-Shirt aus und brachte ihren BH zum Vorschein. Die harten dicken Brustwarten zeichneten sich unter dem Stoff ab. Es war ein geiler Anblick. Mark merkte, wie sein Mund trocken wurde. Seine Freundin präsentierte sich im öffentlichen Park im BH. Aber das war noch nicht alles: Andrea hob ihr Becken an. Öffnete ihrer Hose und zog sie sich aus. Zum Vorschein kam ein weißer Slip. Mark konnte sehen, wie sich der Schamhügel abzeichnete und schließlich sah er, dass sich ein nasser Fleck im Schritt gebildet hatte. Andrea musste extrem feucht sein.
Mark war über alle Maßen erregt. Er hätte Andrea am liebsten auf der Stelle genommen, sie geleckt, sie gefingert und sie gefickt. Aber es ging nicht, er hatte in der Öffentlichkeit zu viele Hemmungen und Andrea wusste das. „Du bist ein kleines Luder“, brachte er nur heraus und musste Schlucken. „Warum, was ist denn?“ fragte Andrea unschuldig und gleichzeitig amüsiert, „zieh’ doch auch Deine Hose aus. Es ist bestimmt unheimlich warm in der Jeans“, sagte sie mit einem Grinsen und mit dem Funkeln in den Augen.
Andrea wusste genau, dass er seine Erektion offenbaren müsste, wenn er die Hose auszog. Marks Gesichtausdruck amüsierte sie. Sie liebte es, ihn zu ärgern und zu reizen, und Mark konnte man gut reizen. Wieder ließ sie sich auf den Rücken zurücksinken. Mark konnte sehen, wie die Leute, die vorbeigingen ihren Blick auf die beiden warfen, besonders auf Andrea. Vor allem die Männer starrten die Teenagerin in der Unterwäsche an, wie sie sich auf der Decke rekelte. Mark ärgerte sich darüber, dass die Männer glotzten, gleichzeitig erregte es ihn. Er fragte sich, wie weit es Andrea noch treiben würde und wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Er streichelte Andrea über den flachen festen Bauch und ließ seine Hand nach unten wandern, bis er den Bund des Slips erreicht hatte. Er wollte in ihr Höschen eindringen und Andreas nasse Muschi fühlen. Doch Andrea hielt seinen Arm fest: „Na, na, na, was hast Du den vor? Das geht aber nicht.“
Andrea kribbelte es im ganzen Bauch und Unterleib, als er sie streichelte und Anstalten machte, seine Hand in ihren Slip zu schieben. Zu gerne hätte sie sich jetzt fingern lassen. Ihre Pussy zuckte und produzierte weiter Säfte. Doch wieder ärgerte sie Mark und hielt ihn zurück.
Mark ließ sich nicht beirren. Er schob seine Hand weiter nach unten in das Höschen rein. Andreas Widerstand ließ nach und schließlich wanderte er mit der Hand in ihrem Slip über ihren Schamhügel mit den kurzen Schamhaaren und bald war er bei den Schamlippen angelangt. Die Pussy strahlte eine feuchte Hitze aus und Mark spürte, das ihre Schamlippen extrem feucht waren. Sofort ließ er die Fingerkuppe des Zeigefingers durch die nasse Spalte gleiten. Andrea stöhnte leise auf. „Nicht Mark, nicht hier“, flüsterte sie. Aber sie konnte sich jetzt nicht mehr gegen ihre Geilheit wehren. Der Finger fühlte sich so gut an. Sie brauchte es nun und ihr war egal, dass sie in einem Park auf einer Wiese lag. „Mach’s mir“, flüsterte sie, „bring mich zum Orgasmus, Mark.“ Dieser fing sofort an, mit dem Zeigefinger ihren geschwollenen Kitzler zu massieren, mit dem Mittelfinger drang er in die schlüpfrig schleimige Grotte ein. Sie war so warm und so nass. Marks Herz klopfte. Es war alles so aufregend. Andrea hatte die Augen geschlossen und genoss es, gefingert zu werden. Mark dagegen schaute sich hin und wieder um, um zu überprüfen, ob sie großes Aufsehen erregten. Er sah, dass ein paar Leute durch den Park gingen, die waren aber weit entfernt und Mark glaubte nicht, dass sie etwas merkten. Die Personen, die in der Nähe ebenfalls auf Decken lagen, schienen sich nicht um die beiden zu kümmern.
Mark fingerte die kleine Fotze weiter. Diese schien immer nasser zu werden und Andrea immer geiler. Sie fing an, ihr Becken leicht kreisen zu lassen. Mark tat sein über alle Maßen harter Schwanz in seiner Hose fast schon weh. Auch seine Unterhose musste mittlerweile nass sein. Die Pussy fühlte sich so geil an, er steckte einen zweiten Finger rein. Aber es war ihm nicht genug, er wollte die Fotze riechen und schmecken. Doch das ging hier nicht. Er fingerte sie weiter küsste aber jetzt ihren Bauch und wanderte nach unten. Ihr Körper roch so wunderbar.
Andrea war mittlerweile so geil, sie hatte alles um sich herum vergessen, sie wollte jetzt einen Orgasmus. Mark küsste sie am Bauch und insgeheim wollte sie, dass er ihre Pussy leckte. Dann ließ Mark aber von ihrer Fotze ab. Andrea war überrascht. Mark legte sich nun mit dem Kopf zwischen Andreas Beine, nahm das Ende der Decke und zog sie über seinen Kopf und Andreas Unterleib. Nun konnte man nicht sehen, was die beiden machten, allerdings vermuten, da Mark mit seinem gesamten Unterkörper unter der Decke hervorschaute.
Unter der Decke war es sehr warm, aber Mark konnte den Duft der kleinen Möse in sich aufnehmen, was ihn total aufgeilte. Er atmete tief ein und berührte schließlich mit der Nase den Schritt des Slips. Das ganze Höschen war total nass. Mark spürte, wie Andreas Atem vibrierte. Sie musste unheimlich erregt und aufgeregt sein. Dann schob er das nasse Höschen im Schritt zur Seite und legte die geile Pussy mit ihrem geschwollenen Kitzler und den geschwollenen Schamlippen frei. Der intensive Geruch der Möse stieg ihm in die Nase. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Sofort ließ er seine Zunge durch den Schlitz gleiten, spürte die Nässe und den salzigen Geschmack auf der Zunge und fing an, wild den Kitzler zu lecken. Andrea stöhnte leise: „Jaaaaahhhh, … das ist …. Guuuuut.“ Mark stimulierte seinen harten Penis indem er sein Becken auf und ab bewegte.
Andrea konnte es kaum fassen, dass Mark den Mut hatte, sie in aller Öffentlichkeit zu lecken. Die Decke drüber zu decken war eine gute Idee, allerdings wusste jeder, was unter der Decke vor sich gehen musste. Andrea hoffte, dass sie keinen Ärger kriegen würden. Diese Bedenken verschwanden aber schnell wieder, als Mark anfing, sie wild und so gut zu lecken. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und vibrierte. Ihr Orgasmus war nicht mehr fern.
Mark steckte nun zwei Finger in ihre geile Pussy. Sie war so unheimlich eng. Andrea ließ ihr Becken weiter kreisen. Mark war im Mundbereich ganz nass vom Mösensaft. Dann kam Andrea. Die Möse kontrahierte heftig um seine Finger und seine kleine Freundin stöhnte auf.
Andrea merkte wie der Orgasmus anrollte. Es war anders als sonst, hier im Freien, vor den Leuten war es viel aufregender. Sie zuckte und stöhnte. Noch mehr Pussysäfte wurden ausgeschieden: „Jaaaaahh, ja ,ja, Mark … Mark … jaaaaah,“ stöhnte sie leise.
Dann war Mark wie von Sinnen. Er richtet sich auf, nestelte an seiner Jeans rum, zog sie in einem Ruck samt Unterhose gerade so weit nach unten, dass er seinen nassen harten Schwanz befreite. Er rutschte auf Andrea nach oben, nahm die Decke, zog sie über ihre beiden Körper, legte sich zwischen Andreas Beine, schob den Schritt des Höschens zur Seite und drang mit einem Ruck in ihre Möse ein, noch bevor Andrea realisierte, was los war. Andrea ließ einen spitzen Schrei los und Mark fing sofort an, sie zu ficken. Andrea hatte nicht erwartet, dass Mark sie hier im Park richtig vögeln würde. Doch als er eingedrungen war, war ihr alles egal, sie wollte es, sie wollte seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen spüren. Er fickte sie leidenschaftlich, mit schnellen festen Stößen. Dabei küsste er sie am Hals und Andrea säuselte ihm ins Ohr: „Mach’s mir Mark, mach’s mir, das ist so guuut“. Für Mark war das ein weiterer Ansporn. Er wusste, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Er spürte, wie sein Saft aufstieg. Dann kam auch Andrea, ihr zweiter Orgasmus ließ sie aufstöhnen. Das alles hatte sie so sehr erregt, ihre Beine und i
hr ganzer Unterleib zuckten. Mark stöhnte ebenfalls. Dann verströmte er mit festen schnellen Stößen seinen Saft tief in der Pussy seiner Freundin.
Beide atmeten schwer. Mark war mit seinem Schwanz noch in ihr. Sie küssten sich. Andrea merkte, wie die Ficksäfte aus ihrem Loch in Richtung Anus liefen. „Ich fass es nicht, dass wir es hier gemacht haben“, flüsterte Andrea.
„Was geht den hier vor“, hörten sie plötzlich eine Frau sagen. Beiden erschraken und drehten sich um. Vor ihnen stand eine ältere Frau und ein älterer Mann. Beiden war die Empörung und der Ärger am Gesichtsausdruck abzulesen. Mark zog sich schnell die Hose hoch. Dann schaute er zu Andrea, schließlich fingen beide an zu lachen, sprangen auf, nahmen ihre Sachen und liefen lachend davon, ohne dass die beiden Alten noch etwas sagen konnten. Sie liefen lachend weiter, die Leute drehten sich um und schüttelten die Köpfe, sie liefen und liefen, bis sie schließlich hinter einem Busch anhielten. Mark krümmte sich vor Lachen. Andrea zog sich ihr T-Shirt an und dann die Hose, Mark konnte sehen, dass das Höschen mit Fickschleim durchnässt war. Wieder schauten sich die beiden an und küssten sich. „Lass uns nach Hause gehen“, sagte Andrea schließlich, „dort sind wir ungestört.“
Andrea war heute so ausgelassen, weshalb sie ohne groß darüber nachzudenken, in Stefanies Zimmer gestürmt war. Als sie Stefanie dann nackt auf dem Bett liegen sah, konnte sie einfach nicht widerstehen. Stefanie sah so gut aus, sie war das, was man sich unter einer schönen Frau vorstellt und Andrea liebte es, an Stefanie herumzuspielen.
Stefanie entschied sich, Andrea machen zu lassen. Sie legte sich zurück auf den Rücken und Andrea steckte sofort ihren Kopf zwischen Stefanies Beine. Sie nahm den extremen Duft der Möse auf und spürte in ihrer eigenen Möse wieder ein wohliges Zucken. Sie leckte über die Pussy. Sie schmeckte so gut. Stefanie stöhnte.
Mark trat nun einen Schritt in den Raum rein und schloss die Tür hinter sich. Er wusste nicht so genau, wie er sich verhalten sollte. Eigentlich wollte er hier zu Hause noch eine Nummer mit Andrea schieben. Jetzt, wo er seine geile unglaublich gut aussehende Schwester vor ihm nackt und masturbierend auf dem Bett liegen sah, hatte sich die Sache geändert. Er dachte über einen flotten Dreier nach. Aber dann müsste er Andrea offenbaren, dass zwischen ihm und seiner Schwester mehr war als normale Geschwisterliebe. Er entschied sich erst einmal abzuwarten und den beiden zuzuschauen.
Stefanie fand es geil, wie Andrea sie leckte, auch wenn es im Vergleich zu Sandra einen Unterschied gab. Auch dass Mark zusah, erregte sie zusätzlich. Stefanie stöhnte, ihr Unterleib zuckte und sie wünschte sich, dass Andrea noch einen Finger in ihre Pussy stecken würde. Als ob die blonde Nachbarin ihre Gedanken gelesen hatte, spürte sie plötzlich, wie Andrea mit zwei Fingern in ihre Pussy eindrang. „Jaah, guut“, war Stefanies Kommentar.
Der Anblick, der sich Mark darbot, war atemberaubend. Zwei der schönsten Mädchen, die er je gesehen hatte, trieben es vor seinen Augen. Seine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt, seine Freundin lag zwischen den Beinen seiner Schwester auf dem Bauch und leckte ihre Pussy. Marks Blick fiel auf Andreas geilen Arsch, wie er sich so auf dem Bett rekelte. Wie ferngesteuert ging er auf das Bett zu, öffnete sich die Hose und zog sie aus. Sein Penis war wieder hart und stand in voller Pracht von einem Körper ab. Die beiden Mädchen achteten nicht auf ihn. Er hockte sich hinter Andrea aufs Bett und, griff um seine Freundin herum, öffnete ihre Shorts und zog sie herunter. Ohne von Stefanies Pussy abzulassen hob Andrea ihr Becken und half ihm die Hose auszuziehen. Jetzt lag Andrea untenherum nur mit einem Slip bekleidet vor ihm. Der Stoff des Slips war teilweise in die Spalte des geilen kleinen Arschs gerutscht. Mark konnte sehen, dass der Slip mit Säften durchtränkt war. Er dachte darüber nach, wie es wäre an dem Slip zu schnüffeln. Früher wäre dies das größte für ihn gewesen. Doch nun war der Slip nur ein Hindernis auf dem Weg zum wirklichen Genuss. Er schob den Slip zur Seite und offenbarte Andreas Pussy. Andrea spreizte die Beine etwas weiter, so dass sich die Aussicht auf die geile Pflaume noch verbesserte. Er sah die glitzernde nasse Spalte und den weißen Schleim in ihrer Spalte. Mark packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Die Spalte der Pussy öffnete sich weiter und er betrachtete die inneren Schamlippen und konnte noch mehr Schleim sehen. Jetzt zog er ihren Slip nach unten. Wieder hob Andrea ihr Becken bereitwillig an. Mark warf den nassen Slip neben das Bett und ließ sich wieder zwischen den Beinen seiner Freundin nieder. Er tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Arschbacken ein. Ein intensiver Geruch nach Sex und Geilheit stieg ihm in die Nase. Er ließ seine Zunge durch die Spalte gleiten und nahm den Schleim auf. Mark war so geil, dass er jetzt wie wild anfing, die Pussy zu lecken. Dabei vergrub er sein Gesicht so tief zischen ihren Beinen, dass seine Nase ihren Anus berührte. Er nahm den süßen Duft der kleinen Rosette auf und wurde noch geiler. Andrea stöhnte nun auch und Mark leckte sie wild weiter. Die Zunge wanderte durch die Spalte und schließlich leckte er sogar über ihr Arschloch. Es war geil.
Mittlerweile hatte Andrea Stefanie so gut mit der Zunge bearbeitet, dass ihr Orgasmus anrollte. Stefanie packte ihre Freundin am Kopf und drückte sie tiefer in ihren Schoß, sie zuckte und stöhnte: „Oooohhhh, … Andrea, … mach weiter, mach weiter.“ Und Andrea machte weiter. Sie wurde selbst so gut von Mark geleckt, dass es ihr fast schwarz vor Augen wurde. Sogar über ihren Hinterausgang ließ er seine Zunge tanzen. Das fühlte sich so geil an. Sie spürte, wie sich auch in ihr ein Orgasmus anbahnte. Sie drückte ihren Arsch Marks Zunge entgegen und schließlich bekam sie den insgesamt dritten Orgasmus am heutigen Tag. Sie stöhnte laut auf und vergaß für einen Moment, sich um Stefanies zuckende geile Pussy zu kümmern.
Stefanie realisierte jetzt erst, dass Mark angefangen hatte, an Andrea rumzuspielen. Schon wieder war sie mitten in einem flotten Dreier und schon wieder war es total geil. „Leck mich weiter“, sagte sie zu Andrea. Mark musste seine Sache sehr gut machen, was man an Andreas vom Orgasmus geprägten Gesichtsausdruck ablesen konnte. „Leck mich weiter“, wiederholte Stefanie und schließlich kehrte Andreas Zunge zu Stefanies Pussy zurück und leckte weiter. Andrea bewegte nun ihre Finger in der Scheide ihrer Freundin heftig hin und her und verstärkte den Druck ihrer Zunge auf den geschwollenen Kitzler. Dies verfehlte seine Wirkung nicht. Stefanie fing an, lauter zu stöhnen, und ihr Becken zuckte. Schließlich drückte sie den Kopf ihrer Freundin fester in den Schoß, ließ ihr Becken kreisen und kam heftig, ihre Möse sonderte noch mehr Säfte ab und machte Andreas Gesicht feucht mit Mösenschleim.
Mark ließ nun von der geilen schleimigen Pussy seiner Freundin ab und rutschte auf dem Bett nach vorne, bis sein steifer Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Andreas Arsch entfernt war. Jetzt schob er seinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine. Andrea spreizte die Beine noch weiter und Mark drang in ihre enge geile Pussy ein. „Oh, jaaah“, hörte er Andrea stöhnen. Dann fickte er sie von hinten. Es war geil, die nasse Muschi und bei jedem Stoß die festen Arschbacken an den Lenden zu spüren. Seine Stöße wurden fester und intensiver. Er schaute zu seiner Schwester: Sie sah so appetitlich aus. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es, von Andrea geleckt zu werden. Mit einer Hand spielte sie sich an ihren Brüsten rum. Gerne hätte er auch seine Schwester gevögelt. Die ganze Situation war für Mark so erregend, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte, schließlich kam er erneut. Diesmal verströmte er seinen Samen aber nicht in Andreas Fotze, sondern zog sein
Ding vorher raus und spritze Andrea seinen Saft auf die Pussy und ihre braune Rosette. Er sah, wie der Saft in das kleine Loch lief und schließlich versuchte er seinen immer noch steifen Penis in das Arschloch zu stecken.
Andrea spürte, wie Mark seinen Saft nicht in ihr abschoss, sondern auf ihrer Pussy und in ihre Arschritze abspritzte. Zwischen ihren Beinen mussten Unmengen von Sperma und Fotzenschleim sein. Sie fühlte sich etwas schmutzig. Doch dann spürte sie, dass Mark versuchte seinen Penis in das „falsche Loch“ zu stecken. Andrea konnte es nicht fassen. Aber irgendwie fühlte es sich gut an, obwohl es etwas wehtat. Sie entschloss sich abzuwarten und Mark machen zu lassen. Tatsächlich gelang es Mark, mit seinem schleimigen Nillenkopf in das jungfräuliche Arschloch einzudringen. Andrea ließ einen spitzen Schrei los, Lust und Schmerz vermischten sich. Mark drang langsam tiefer ein, zog den Schwanz ein wenig zurück und schob ihn wieder rein. Andrea stöhnte laut. Sie wurde in den Arsch gefickt. Das wurde ihr nun erst klar. Bisher hatte sie gedacht, dass dies etwas Perverses sei und dass sie so etwas nie machen würde. Doch es war geil, und sie wollte mehr, immer mehr. Sie konnte Stefanies Pussy nicht mehr lecken, sondern nur noch keuchen und stöhnen. Sie schloss die Augen und genoss den Arschfick.
Mark bewegte seinen Schwanz raus und rein. Er wusste, dass er das nicht mehr lang machen konnte, da sein Schwanz langsam an Härte verlor. Stefanie war etwas sauer, dass Andrea sie und ihre Pussy vernachlässigte. Anscheinend wollte Andrea sich völlig auf den Schwanz in ihr konzentrieren. Stefanie realisierte nun, dass Mark seiner Freundin nicht mehr in die Fotze fickte, sondern in ihr Arschloch. Der Anblick war geil. Stefanie krabbelte auf dem Bett nach vorne, und deutete Mark, dass er Andreas Hinterteil anheben sollte. Genau das machte ihr Bruder auch, Andrea begab sich freiwillig in die Hündchenposition. Stefanie konnte sehen, dass Marks Saft von ihrer Pussy auf das Laken tropfte. Stefanie wollte den Saft und auch Andreas kleine Fotze lecken. Sie legte sich hin und steckte ihren Kopf von unten zwischen Andreas Beine. Sie zog Andreas Becken ein wenig nach unten, bis sie schließlich mit dem Mund ihre Fotze erreichen konnte. Ein Tropfen des Fickschleims landete auf ihren Lippen, sie leckte ihre Lippen mit der Zunge ab. Es war ein geiler Geschmack. Dann fing sie an, die nasse Fotze zu lecken, den dicken Kitzler, den nassen Schlitz und wieder den Kitzler. Sie nahm Andreas und Marks Säfte in sich auf und der salzige Geschmack erregte sie. Von hier unten konnte sie sehen, wie Marks Schwanz in Andreas Arschloch eindrang. Seine Eier berührten ihr Gesicht. Sie konnte seinen Schwanz riechen, was sie noch geiler machte. Andrea stöhnte nun laut und abgehackt.
Als Andrea Stefanies Zunge an ihrer Fotze spürte, wäre sie fast ohnmächtig geworden. Es war einfach zu geil. Dann wurde sie von einem Wahnsinnsorgasmus überflutet: „Ooooohhh, oh, oh! … oh! … ah! … ah!, ja! … ja! … jaaahhh!“ Sie zuckte und schrie. Mark musste Andrea festhalten, damit sein Schwanz nicht aus ihrem Anus rausrutschte. Stefanie war wieder einmal von Andreas Leidenschaft und Geilheit beeindruckt. Mark merkte, dass sein Schwanz nicht mehr steif genug war, er rutschte aus dem Arschloch raus und berührte Stefanies Lippen. Wieder konnte Stefanie einen Schwanz riechen, der gerade im Arschloch eines Mädchens gesteckt hatte, wieder war Stefanie so geil, dass sie den Schwanz in den Mund nahm. Sie leckte die Säfte ab. Dabei kümmerte sie sich nicht darum, dass Andrea merken konnte, wie sie ihrem eigenen Bruder den Schwanz leckte. Andrea allerdings war in einer anderen Welt, ihre Beine zitterten, sie atmete schwer und genoss das Abklingen ihres Orgasmus. Sie sackte zusammen und legte sich mit ihrer nassen Fotze direkt auf Stefanies Gesicht. Stefanie befreite sich schließlich und rutschte unter ihrer Freundin hervor. Bald lagen alle drei nackt und schwer schnaufend auf dem Bett nebeneinander, Andrea in der Mitte zwischen den Geschwistern.
Andrea war die erste, die das Schweigen brach: „Das war nicht schlecht. Ein Tag mit euch macht echt Spaß“, meinte sie lachend, „jetzt muss ich aber nach Hause.“ Sie stand vom Bett auf und suchte ihre Sachen zusammen. Stefanie und Markt beobachteten die Blondine und Mark bewunderte ihren Körper. Er konnte sehen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel von den Liebessäften nass waren. Mark betrachtete ihren festen Arsch und schließlich ihre Pussy. Sie hatte einen klaffenden Schlitz und der geschwollene Kitzler stand hervor. In Marks Schwanz regte sich wieder was. Auch Stefanie beobachtete die Nachbarin mit ihrer guten Figur, den festen Brüsten, den langen schlanken Beinen, den flache Bauch und der wohlgeformte Hintern. Stefanie wurde immer mehr klar, dass sie Mädchen fast ebenso gut fand wie Jungs. Irgendwie machte ihr das Angst, gleichzeitig erregte es sie aber auch. Im Geist verglich sie Andreas Körper mit Sandras. Beide waren auf ihre Art überaus sexy und Stefanie überlegte, wie es wäre, mit beiden gleichzeitig Sex zu haben.
„Was ist mit Euch? Wollt ihr dort auf dem Bett Wurzeln schlagen?“, fragte Andrea und riss die beiden aus ihren Gedanken. Plötzlich wurde Mark und Stefanie klar, dass sie nebeneinander nackt auf dem Bett lagen, eine für Geschwister nicht gerade alltägliche Situation. Beide sprangen auf, um sich ebenfalls anzuziehen. Andrea lachte. Sie war immer noch vom Sekt aufgeheitert. Noch bevor Mark die Hose hochgezogen hatte, ging Andrea zu ihm, umarmte ihn und küsste ihn auf dem Mund. Zuerst war es nur ein Schmatzer, doch dann fingen die beiden an, richtig zu knutschen. Marks Schwanz war nun wieder hart und stand ab. Als Andrea den Harten an ihrem Bauch spürte, lachte sie wieder: „Na, Du kannst wohl nicht genug bekommen“, meinte sie, nahm den Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Von dem Penis ging ein intensiver Duft aus. Andrea brachte dies dazu, dass sie ihr Vorhaben, nach Hause zu gehen, vergaß. Stattdessen kniete sie sich nur mit ihrem immer noch nassen Slip bekleidet vor ihren Freund und nahm den Penis in den Mund. Er roch und schmeckte nach einer Mischung aus verschiedenen Säften und ihrem Anus. Zuerst schob sie die Zunge nach vorne und leckte über die Eichel. Mark stöhnte leise und schaute zu seiner Schwester rüber. Stefanie war immer noch nackt und schaute den beiden zu. Der Anblick der beiden erregte sie. Andrea schob den Penis nun tiefer in den Mund, lutschte und leckte an dem Schwanz; immer tiefer schob sie ihn sich in den Hals. Mark stöhnte schon etwas lauter. Er wusste, dass es diesmal länger dauern würde, bis er zum dritten Mal abspritzte. Andrea gab sich alle Mühe, sie wollte weiteren Samen aus dem Schwanz ihres Freundes melken, sie wollte ihn schmecken. In ihrer Muschi erwachte erneut die Lust. Dann schaute sie zu Stefanie, die nackt dastand und auf Marks Schwanz starrte.
„Warum kommst du nicht her und hilfst mir ein bisschen mit dem Ding?“, fragte Andrea ihre Freundin Stefanie, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre. Stefanie war geschockt und auch Mark kam in die Realität zurück und schaute Stefanie an.
„Das ist doch mein Bruder“, meinte Stefanie empört „ich kann doch nicht meinem Bruder einen blasen.“
„Warum denn nicht?“ erwiderte Andrea, „du hast ihn doch auch nackt gesehen und gesehen, wie wir beide es gemacht haben. Wenn Du jetzt sein Ding in den Mund nimmst, ist das doch so ähnlich. Ich bin auch nicht eifersüchtig“, fügte sie hinzu. Dann schob sie sich den Schwanz wieder tief in den Mund.
Stefanie zögerte. Es war ein reizvoller Gedanke, zusammen mit Andrea den Schwanz ihres Bruders zu bearbeiten. Allerdings würde Andrea dann wissen, dass zwischen ihr und Mark mehr ist. Aber war das nicht sowieso klar? Andrea hatte recht, so groß war der Schritt nun auch nicht mehr.
Mark war auch hin und her gerissen. Er wollte das Geheimnis bewahren, hätte aber auch gerne vo
n den beiden schönsten Mädchen, die er kennt, einen geblasen bekommen. Er entschloss sich, die Entscheidung seiner Schwester zu überlassen. Er machte die Augen zu und genoss.
Stefanie ging auf die beiden zu und kniete sich links neben Andrea. Diese ließ den Schwanz gerade aus ihrem Mund gleiten. Das Ding war nun direkt vor Stefanies Augen. Sie konnte den Geruch von Andreas Speichel und allen möglichen anderen Säften wahrnehmen. Doch sie widerstand der Versuchung. Stattdessen küsste sie Andrea am Hals und streichelte ihr über den nackten Rücken, dann über den Bauch. Schon hatte Stefanie die rechte Hand im Slip ihrer Freundin. Der Mösenschlitz war nass und schleimig. Zielsicher fand Stefanie den Kitzler und massierte ihn mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Andrea gab mit dem Schwanz im Mund ein ersticktes Gurgeln von sich. Stefanies linke Hand glitt nun von hinten in Andreas Slip, bahnte sich ihren Weg durch die Arschritze, die ebenfalls noch mit Sperma verklebt war, und fand Andreas schlüpfriges Pussyloch. Sofort schob Stefanie zwei Finger in die Grotte. Als sie merkte, dass Andreas Scheide noch ziemlich ausgeweitet und feucht war, schob sie einen dritten Finger dazu, Zeigefinger, Mittelfingerung Ringfinger massierten nun Andreas kleine Fotze von Innen. Der kleine Finger der linken Hand steckte Stefanie nun noch in Andreas enges Arschloch, er rutschte mit Leichtigkeit rein. Andrea konnte nicht anders als den Schwanz kurz aus dem Mund zu nehmen. Sie brauchte Luft, um zu stöhnen: „Ooooh, aaahh … Stefanie, was machst Du mit mir!? Oh, mein Gott!“
Plötzlich klopfte es an der Tür und bevor die drei noch reagieren konnten, ging die Tür auch schon auf und der Freund von Marks und Stefanies Mutter, Herr Michels, stand in der Tür. „Essen …“, sagte er, stockte dann aber sofort, als er sah, was in Stefanies Zimmer vor sich ging. Die Drei sprangen schnell auseinander und Stefanie versuchte, ihren Körper mit einem Kissen zu verhüllen. Andrea suchte ihr T-Shirt und Mark versuchte seine Jeans anzuziehen, was bei seinem immer noch steifen Schwanz schwierig war.
„Was ist denn hier los?“ brachte der Mann heraus. Stefanie sah, dass sich der Gesichtsausdruck von Empörung zu einem fiesen Grinsen wandelte. Er schaute nun Stefanie direkt an. Stefanie platzte der Kragen: „Raus! Verschwinde aus meinem Zimmer!“
Der Mann war von Stefanies Wut etwas überrascht, weshalb er auch tatsächlich das Zimmer verließ. Stefanie schrie noch hinterher: „Man geht erst in ein Zimmer, wenn man hereingebeten wird!“
Stefanie hatte einen roten Kopf vor Zorn. Sie konnte diesen alten Sack einfach nicht leiden und nun hatte er sie zum zweiten Mal nackt gesehen. Und was noch viel schlimmer war: Er hatte sie alle drei beim Sex erwischt. Wenn er das ihrer Mutter erzählte …
Mark war ebenfalls sauer, hatte aber genauso viel Angst, dass es Ärger geben könnte. Er schaute zu Stefanie. „Was machen wir jetzt?“ fragte er seine Schwester.
„Wer war das eigentlich? Euer Opa?“, wollte Andrea wissen.
„Nein der Freund meiner Mutter“, antwortete Stefanie, „ein Arschloch.“ Und zu Mark sagte sie: „Was sollen wir schon machen? Wir müssen hoffen, dass er Mutti nichts sagt.
„Und wenn er Mutti was sagt?“, fragte Mark besorgt.
Stefanie zuckte mit den Schultern: „Dann sagt er halt was. Dann kommt es darauf an, wen Mutti mehr glaubt…Und selbst wenn sie ihm glaubt…“
So cool, wie sie tat, war Stefanie allerdings keinesfalls. Sie hatte richtig Panik, dass ihre Mutter etwas davon erfahren würde. Bisher war es Stefanie immer gelungen, ihre sexuellen Eskapaden zu verbergen, die Fassade vom hübschen braven Mädchen aufrecht zu erhalten, besonders vor ihrer Mutter war ihr das wichtig. Doch sie konnte nichts mehr ändern, es war geschehen. Jetzt konnten sie nur noch abwarten. Oder sollte sie selbst mit ihrer Mutter sprechen und dem alten Sack zuvor kommen?
Andrea brach das Schweigen: „Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt nach Hause gehe.“ Sie hatte sich mittlerweile komplett angezogen und küsste Mark, der immer noch wie gelähmt war – sein Schwanz hatte an Größe und Härte verloren.
„Ihr solltet euch besser anziehen, bevor noch mal jemand rein kommt“, sagte Andrea ernst und fügte hinzu: „Macht euch nicht so viele Sorgen, was soll schon passieren?“ Danach verabschiedete sie sich und ging.
Stefanie wunderte sich darüber, wie locker Andrea das alles nahm, schließlich wäre es möglich, dass der Alte mit ihrem Vater redet. Mark und Stefanie zogen sich nun schweigend an. Keine Minute zu früh, denn schon stand ihre Mutter im Zimmer. „Hallo ihr beiden. Wollt ihr nichts essen? Wir haben etwas vom Chinesen mitgebracht.“
„Wir kommen“, antwortete Mark.
Als die Mutter wieder weg war meinte Mark: „Offenbar hat er ihr noch nichts gesagt.“
Mark wunderte sich, dass sie vorhin nicht gehört hatten, wie die Mutter mit ihrem Freund nach Hause kam. Mark konnte genauso wie Stefanie diesen Typ nicht leiden. Er konnte nicht verstehen, warum sich seine Mutter mit ihm abgab, mit einem sechzigjährigen, glatzköpfigen, unsympathischen Sack. Seine Mutter sah mit Ende dreißig noch sehr gut aus, eine sportliche Figur, recht feste Brüste und ein wunderschönes Gesicht, das kaum Falten aufwies. Wenn er seine Mutter im Nachthemd sah oder sie beim Umziehen beobachtete, wurde ihm immer klar, wie anziehend sie für Männer war. Doch anders als seine Schwester Stefanie war seine Mutter für Mark tabu. Nie hätte er daran gedacht, mit ihr Sex zu haben. Stefanie dagegen begehrte er, seit sie angefangen hatte, sich zu einer Frau zu entwickeln. Mark wollte seine Mutter für sich alleine haben. Er verstand nicht, was an dem Alten Besonderes war. Wie konnte seine Mutter sich mit so einem abgeben? Beim Gedanken daran, dass seine Mutter mit diesem alten Sack Sex hatte, wurde ihm richtiggehend schlecht. Seine Wut auf den Alten hatte sich noch verstärkt, nachdem Stefanie ihm erzählt hatte, dass sie gesehen hat, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Und jetzt hatte dieser Typ etwas gesehen, was er nicht sehen durfte. Er hatte Stefanie und ihn in der Hand.
Stefanie überlegte, ob sie mitessen sollte. Eigentlich wollte sie dem Typen nicht begegnen. Doch dann überlegte sie, dass es besser wäre, wenn sie zum Essen geht. So könnte sie eventuell herausfinden, was der Alte vorhatte.
Mark und Stefanie kamen zusammen in die Küche, in der es nach chinesischen Essen roch. Der Alte und ihre Mutter saßen sich an dem rechteckigen Esstisch gegenüber und stopften eine Frühlingsrolle in sich rein. „Setzt euch“, sagte die Mutter und der Glatzkopf grinste nur und aß weiter. Am Tisch wurde nicht viel geredet. Stefanie hatte keinen richtigen Appetit, die anderen drei stopften aber kräftig in sich rein. Es war alles so, als ob nichts gewesen wäre. Trotzdem glaubte Stefanie, ein fieses Funkeln in den Augen des Alten zu erkennen, wenn er sie ansah. Dann spürte sie plötzlich eine Berührung ihrem Knie. Stefanie blieb der Bissen im Halse stecken und riss die Augen auf. Der Alte hatte von den anderen unbemerkt seine Hand auf ihr Knie gelegt. Stefanie wollte losschreien und dem alten Sack eine kleben. Dann erinnerte sie sich aber, dass er erzählen könnte, was er vorhin gesehen hatte. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie schaute hilfesuchend zu Mark. Der hatte die Augen nur auf seinen Teller gerichtet und fraß was das Zeug hielt.
Die Hand wanderte langsam nach oben. Stefanie ärgerte sich, dass sie einen kurzen Rock angezogen hatte und keine Hose. Wollte er ihr am Tisch unter den Rock greifen? Sie schaute zu ihrer Mutter. Auch sie schien nichts zu bemerken. Die Hand war schon an ihrem Oberschenkel angekommen und schob sich nun unter den Saum des Rocks. Stefanie presste die Beine zusammen, so fest sie konnte. Sie wollte nicht, dass der Alte
ihr zwischen die Beine griff. Die Hand war nun schon an ihrem Slip angekommen. „Warum merken die anderen nichts?“, dachte Stefanie in Panik. Stefanie spürte wie Michels versuchte, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie drückte dagegen, doch er hatte starke Hände. Als Stefanie merkte, dass es ihm gelingen könnte, sein Ziel zu erreichen, sprang sie auf: „Ich bin satt“, sagte sie in einem wütenden Ton, knallte das Besteck auf den Tisch und verließ die Küche.
„Was ist denn mit Stefanie los?“, fragte die Mutter. Mark zuckte mit den Achseln und aß weiter. Der Alte meinte mit einem Grinsen: „Vielleicht hat sie ihre Tage“.
Als Mark den Alten grinsen sah, hatte er ebenfalls den Appetit verloren. Er stand auf und ging in sein Zimmer. Die Mutter blieb mit einem fragenden Gesichtsausdruck und mit ihrem viel älteren Freund am Tisch zurück.
In der Nacht konnte Stefanie nicht schlafen, zu viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Es hatte kaum abgekühlt und es war immer noch sehr warm in ihrem Zimmer. Sie lag nur mit einem leichten Nachthemd bekleidet ohne Decke auf den Bett und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Endlich fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von Thomas und von Sandra. Sandra streichelte sie am Oberschenkel. Es erregte sie, ihre Muschi zuckte. Sandras Hand wanderte den Oberschenkel entlang nach oben. Plötzlich wurde Stefanie klar, dass es kein Traum war. Sie schreckte hoch. Auf der Bettkante saß eine Gestalt und hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Stefanie richtet sich auf. Es war Michels. Sie wollte schreien, doch er legte seine Hand auf ihren Mund: „Schsch… ganz ruhig“, flüsterte er.
Stefanie war in Panik. Was wollte der Alte von ihr? Offensichtlich wollte er sie erpressen, das wurde ihr nun klar: Sex gegen Schweigen.
„Wenn du mir versprichst, nicht zu schreien, nehme ich die Hand von deinem Mund“, flüsterte der Alte in einem ruhigen Ton.
Als Stefanie nickte, tat er, was er versprochen hatte, und machte zudem noch die Nachttischlampe an. Jetzt konnte sie den Glatzkopf mit seinem faltigen Gesicht genau sehen. Er trug nur ein Unterhemd und eine Unterhose. Stefanie konnte seinen stinkenden Schweiß riechen. Ihr schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Der Alte sagte ruhig: „Was ihr da gemacht habt war ja eines Pornofilms würdig.“ Wieder setzte er dieses fiese Grinsen auf, das Stefanie so hasste.
„Weißt Du eigentlich, dass Inzest strafbar ist?“ fragte er.
„Ich habe nichts mit Mark“, zischte Stefanie.
Der Alte ließ sich nicht beirren. Er streichelte immer noch mit einer Hand Stefanies Oberschenkel. Die Hand schob dabei zunehmend das Nachthemd weiter nach oben. Bald würde er ihre Pussy freigelegt haben. Stefanie ärgerte sich, dass sie keinen Slip angezogen hatte.
„Und die kleine Blonde, ist die eigentlich schon achtzehn?“ fragte er weiter.
Stefanie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihr stockte der Atem. Der Alte hatte ihr Nachthemd nun so weit hochgeschoben, dass er ihr Schamdreieck sehen konnte. Stefanie presste wieder die fest Beine zusammen.
„Lass deine Finger da weg!“, zischte Stefanie erneut.
Doch der Alte tat es nicht. Im Gegenteil: Er streichelte mit der Hand über Stefanies kurz rasierte Schamhaare. „Ein schönes Schamdreieck“, bemerkte er, „aber ist es bei den jungen Mädchen heutzutage nicht eher modern, sich die Mösenhaare ganz abzurasieren?“
Stefanie antwortete nicht.
„Willst Du mir nicht noch ein bisschen mehr von deiner Schnecke zeigen?“
Nein!!“, war Stefanies Antwort.
„Aber Du willst doch nicht, dass deine Mutter von eurem Dreier erfährt, … mit der Nachbarin und deinem Bruder.“
Stefanie war wütend und verzweifelt. Wie sollte sie sich jetzt verhalten?
„Zeig dem Onkel deine kleine Schnecke“, machte der Alte weiter.
Er versuchte nun, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie stemmte sich dagegen. Sie war so verzweifelt.
„Wie weit soll das gehen? Das bleibt doch nicht beim Zeigen“, brachte sie schließlich heraus. „Das hängt auch von dir ab“, entgegnete der Alte geheimnisvoll.
Er verstärkte den Druck seiner Hand zwischen ihren Beinen. Stefanie gab schließlich etwas nach und spürte, wie die Hand mehr und mehr zwischen ihre Beine rutschte. Er drückte ihr linkes Bein zur Seite. So dass sie schließlich mit leicht gespreizten Beinen dalag. Ihre Muschi war nun für den Alten komplett sichtbar und zugänglich.
„Ah, schöne Schamlippen und ein großer Kitzler… wie die Mutter so die Tochter“, flüsterte er grinsend.
Stefanie fing vor Angst, Wut und Aufregung an, leicht zu zittern.
„Ganz ruhig meine Kleine“, sagte der Alte und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Stefanie war wie gelähmt, sie wehrte sich nicht.
„Wollen wir doch mal den kleinen Schlitz näher betrachten.“
Stefanie zuckte zusammen als seine Finger ihre Schamlippen berührten und sie auseinander zogen.
„Ah, entzückend“, flüsterte der Alte „… und so schön feucht.“
Stefanie konnte nicht glauben, dass ihre Möse nass war „Das muss der Traum gewesen sein“, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. Der Alte ließ nun seinen Mittelfinger durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie lief es kalt den Rücken runter. Dann versuchte er den Finger in ihr Loch zu schieben.
„Nein!!“ rief Stefanie und presste die Beine zusammen, „sie wollten nur gucken!“
„Gucken alleine bringt’s doch nicht“ entgegnete der Alte.
„Hast du nicht auch einen Freund? Wenn der von dir und deinem Bruder wüsste“, sagte der Alte ruhig. Wieder schob er ihre Beine auseinander, diesmal ohne auf großen Widerstand zu stoßen und weiter auseinander als vorher. Er hatte sie in der Hand. Stefanie lag mit entblößter Pussy auf die Ellebogen gestützt auf ihrem Bett und wurde vom Freund ihrer Mutter begrapscht.
Der Alte ließ erneut seinen Mittelfinger durch die Spalte gleiten. Stefanie zuckte zusammen, als der Finger ihren Kitzler berührte. Dann versuchte er erneut in die kleine Grotte einzudringen. Diesmal ließ es Stefanie zu. Langsam schob er seinen dicken Wurstfinger in die Teenagermöse.
„Ah, schön warm und so schön nass, man könnte glauben, du hättest Spaß daran“, spottete der Alte.
Stefanies Körper verkrampfte sich. Der Alte fingerte sie und sie konnte nichts dagegen tun. Er ließ den Finger in ihrer Scheide kreisen und raus und rein gleiten.
„Na ist das schön?“ fragte er sie.
Stefanie gab keinen Ton von sich, schaute den Alten nur böse und wütend an. Dann zog er den Finger aus ihrer Muschi, er glänzte feucht von ihrem Mösenschleim, der offenbar nicht zu knapp in ihrer Pussy vorhanden war. Der Alte führte sich den Finger zur Nase und atmete tief ein. „Mmmmh, leckere Teenager-Schnecke“, war sein Kommentar. Dann steckte er sich den Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Stefanies Blick fiel auf seine Hose, er hatte einen riesigen Ständer, was sie noch mehr beunruhigte. Die Hand des Alten fand seinen weg zurück zu Stefanies Pussy. Diesmal ließ er Zeigefinger und Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten und schob schließlich beide Finger tief in ihre Möse. Stefanie konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Scheide.
„Na, Kleine, ist das gut?“ fragte der Alte mit seinem fiesen Grinsen. Er verstärkte die Bewegungen seiner Finger.
„Wie viele Schwänze haben denn schon in der kleinen Schnecke gesteckt?“ fuhr der Alte mit seinen ekelhaften Fragen fort. „Du bist eine kleine geile Schlampe, habe ich Recht? Ich wette, du treibst es nich
t nur mit deinem Freund, deinem Bruder und deiner Nachbarin … obwohl das ja auch schon genug wären“. Er lachte. „Und … soll ich weiter machen?“, fragte er.
Nie hätte Stefanie zugegeben, dass ihr das gefiel, was er machte. Sie sagte nichts.
„Du bringst mich ganz schön in Fahrt“, stellte der Alte begeistert fest und auf seine Beule in der Unterhose schauend fügt er hinzu: „In meinem Alter muss man froh sein, wenn man überhaupt einen hoch kriegt. Aber wenn man von so geilen Kätzchen wie dir und deiner Mutter gereizt wird, ist das keine Problem.“
Jetzt wollte er noch einen dritten Finger in ihre Möse stecken. Es tat Stefanie weh. „Das sind zu viele“, zischte sie.
„Du bist verdammt eng, aber deine kleine Schnecke wird sich schon anpassen“, meinte er trocken. Langsam ließ er die drei Finger in ihrem Mösenloch kreisen und drang dabei immer tiefer ein. Stefanies Muschi wurde extrem gedehnt, aber sie passte sich tatsächlich an und bald tat es nicht mehr weh.
„Na also, ist doch gar nicht so schlecht, oder?“ Stefanie antwortete nicht. Sie schaute an die Wand und ließ es geschehen.
Dann kam das, was Stefanie befürchtet hatte: Der Alte erhob sich etwas, zog sich mit einer Hand die Unterhose runter und befreite seinen kurzen, aber extrem dicken Penis. Seine Eichel war dunkelrot und aus dem kleinen Loch lief der Saft raus. Ohne die Finger aus Stefanies Pussy zu nehmen rutschte er auf den Bett nach vorne, bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Stefanies Gesicht entfernt war.
Stefanie konnte den Penis riechen. Er stank nach Sperma Urin, nach „Nichtgewaschen“. Es ekelte sie. Er schob seine Hüfte nach vorne, bis die Nille Stefanies Lippen berührte.
„Na los Kleine, sei lieb und nimm den Penis des Onkel in den Mund“, flüsterte er.
Doch Stefanie presste die Lippen fest zusammen und dachte gar nicht daran, das stinkende Teil in den Mund zu nehmen. Offenbar merkte der Alte, dass es keinen Zweck hatte, weshalb er seine Hüfte zurückzog.
„Na gut, wenn Du mich nicht lecken willst, dann werde ich eben dich lecken“, mit diesen Worten rutschte er auf dem Bett wieder nach unten und drückte Stefanies Beine weit auseinander und noch bevor Stefanie reagieren konnte, lag er mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung fing er an zu lecken. Als die Zunge ihren Kitzler berührte, durchzuckte es Stefanies ganzen Körper. Sie wand sich und versuchte, sich seinem Lecken zu entziehen. Aber es gelang ihr nicht, der Alte hielt sie fest. Er drückte seine Zunge fest gegen ihre Klitoris und leckte sie wild.
Stefanie konnte es nicht fassen, diesmal aber weil es ihr Spaß machte, ihr ganzer Unterleib zuckte. Er leckte sie weiter und schob wieder drei Finger in ihre nasse erregte Pussy. Mit Leichtigkeit rutschten sie in die Grotte rein. „Mmmmhh, deine saftige Schnecke schmeckt köstlich“, bemerkte der Alte, als er kurz von ihrer Möse abließ, nur um sofort wieder die Klitoris mit seiner Zunge zu massieren. Stefanie konnte nicht anders, als ein Stöhnen aus ihrem Mund entweichen zu lassen. Bald würde sie kommen. Der ekelhafte alte Sack würde sie bald zum Orgasmus gebracht haben und Stefanie ärgerte sich über sich selbst. Doch kurz bevor ihr Orgasmus sie durchschütteln konnte, ließ der Alte von ihr ab.
„Na Schätzchen, ist wohl doch ganz gut“, sagte er triumphierend.
Stefanie antwortete nicht, ihr erregtes Schnaufen verriet sie aber. Ihre Muschi zuckte, sie war so kurz davor und jetzt wünschte sie sich insgeheim, dass er weiter machte. Doch das tat er nicht. Er richtete sich auf und rückte näher an die Achtzehnjährige ran. Sein Schwanz stand dick und hart von seinem Körper ab. Er rutschte auf dem Bett nach oben. Stefanie konnte wieder stärker den Schweißgeruch wahrnehmen. Schließlich kniete er zwischen ihren Beinen, seinen Schwanz nur wenige Zentimeter von Stefanies Muschi entfernt. „Verdammt, er will mich ficken“, schoss es Stefanie durch den Kopf. Ihre Muschi brauchte es, aber diesmal schien der Verstand stärker zu sein: „Nein!!“ rief Stefanie. Der dicke rote Nillenkopf berührte bereits ihre Muschi. Ihre Fotze hätte zu gerne den Schwanz in sich aufgenommen, doch Stefanie wollte nicht. „Nein!!“
„Du willst doch nicht, dass ich deiner Mutter etwas sage“, drohte der Alte erneut.
Doch diesmal ließ sich Stefanie nicht mehr beeindrucken. Sie stieß den Alten von sich weg, sprang auf und lief zur Tür.
„Wenn du willst, können wir sofort zu meiner Mutter gehen und alles sagen. Dann sage ich aber auch, was du hier gemacht hast und was du vorhin unter dem Tisch gemacht hast. Los komm, wir sagen ihr alles!“ Stefanies Stimme zitterte, aber sie war nun wild entschlossen, sich von dem Alten nicht erpressen und nicht ficken zu lassen. Michels schien beeindruckt. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Schwanz war immer noch hart, verlor aber zusehends an Stärke.
„Also was ist, Alter? Wollen wir zu meiner Mutter gehen, oder nicht?“ fragte Stefanie in einem selbstbewussten Ton.
„Nein“, war die kleinlaute Antwort des Alten.
„Also, dann verschwinde aus meinem Zimmer und wage es nicht, jemals wieder hier reinzukommen“, giftete Stefanie.
Der Alte stand auf und ging zur Tür. Als er an Stefanie vorbeikam, meinte er: „Wir beide sind noch nicht fertig.“
„Du hast Recht, wir sind noch nicht fertig. Mark und ich werden nämlich alles dafür tun, dass du die längste Zeit der Ficker meiner Mutter gewesen bist“, drohte Stefanie.
Der Alte sagte nichts mehr, sondern verließ das Zimmer.
Stefanie war von sich selbst überrascht. Nie hätte sie gedacht, dass sie zu so etwas fähig sein würde. Sie war stolz auf sich, dass sie sich zumindest am Ende hat nicht einschüchtern lassen. Gleichzeitig ärgerte sie sich, dass sie nicht schon viel früher mit mehr Selbstbewusstsein an die Sache rangegangen war. Sie ging ins Bad und duschte sich. Sie wollte den Geruch des Alten von sich abwaschen. Danach ging Stefanie ins Bett, zwar mit einer letztlich unbefriedigten Möse, aber zufrieden mit sich selbst.
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