Stille Wasser sind tief
Diese Geschichte erzählt von einem noch ziemlich jungen Mann, stark in sich gekehrt, technisch fixiert und sonst etwas Weltfremd, dieser macht seine ersten Erfahrungen ausgerechnet mit einer reifen Frau die ihm sehr nahe steht. Die freie Nacherzählung der Geschichte einer bekannteren Autorin mit veränderter Handlung, deshalb kein Eingriff ins Copyright.
Stille Wasser sind Tief
Mein Name ist Helena und ich bin nun 44 Jahre alt. Lange schon verheiratet mit Peter, fast 50, leben wir am Rande einer Kleinstadt. Ich liebe meinen Mann noch sehr auch wenn wir uns etwas auseinander gelebt haben, er ist heute mehr wie mein bester Freund für mich. Er hat einen technischen Beruf der uns ausreichend ernährt.
Am besten aber werden unsere unterschiedlichen Lebensauffassungen bei der Freizeitgestaltung deutlich. Peter angelt leidenschaftlich gerne und geht ganz in seinem Verein auf. Vereinsmeierei, gemeinsame Ausflüge, Pflege des Vereinsgelände. Natürlich profitierte ich über die Jahre vom Hobby, es gab immer reichlich leckeren frischen Fisch bei uns. Geräuchert, gebraten, gekocht. Man spart viel Geld damit und es ist Gesund.
Auch seinen Urlaub richtete er ganz auf sein Hobby aus. Die Destinationen sind ja durchaus interessant für mich, die ersten Jahre fuhr ich auch noch immer mit. Norwegen, Schweden, Finnland. Sehr schön. Auf Dauer aber zu langweilig für mich jede freie Minute neben dem Wasser oder auf schaukelnden Booten zu Sitzen und Schnüre zu waschen.
Ich verstehe ihn und lasse ihm seine Freude. Er versteht mich und lässt mir andere Alternativen. Ich fuhr lieber mit Freundinnen oder Kolleginnen in den warmen Süden, manchmal in Begleitung von Benno. Benno ist unser Sohn.
Meine Eltern starben recht früh kurz hintereinander, vermachten uns die Immobilie wo wir heute leben. So blieb uns das alte stark renovierungsbedürftige Haus der Großeltern etwas außerhalb der Stadt, damals noch voll im Outback. Mit riesigem Garten in der Nähe eines Sees, welches alles erst mal nur viel Arbeit machte. Manchmal Hochwasser bis vor‘s Haus führte und sehr spartanischen Wohnkomfort bot.
Inzwischen ist die Siedlung und Infrastruktur bis ans Haus gewachsen und immer wenn etwas Geld vorhanden war wurde damit das Häuschen von Peter langsam modernisiert, heute ein kleines Schmuckstück. Das Gewässer ist nur in wenigen 100 Meter Entfernung, wenn es eilt kann man sogar im Bademantel noch direkt zum schwimmen gehen.
Benno, unser Sohn wohnt noch bei uns. Was nicht immer ganz einfach war. Peter hielt sich aus der frühen Erziehung völlig raus, seiner Ansicht nach wollte ich unbedingt das Kind, also war es auch meine Aufgabe. Er fand erst viel später einen Draht zum Jungen als sich ihre Hobby‘s annäherten.
Benno war vielleicht schon immer etwas seltsam, aber doch meist ein angenehmer Junge. Furchtbar Schüchtern, auffallend Zurückhaltend, Höflich, weitgehend Problemlos. Ein Eigenbrötler der sich ungern mit anderen Menschen befasste, sondern in jeder freien Minute in seinem Hobby aufging: ferngesteuerte Hubschrauber und Boote, später dann auch RC-Autos, er war am liebsten ganz in seine kleine überschaubare Welt gefangen. Obwohl ich immer den Kontakt zu ihm suchte.
Sonst schien Benno keine anderen Interessen zu Haben. Wenige Freunde, keine Mädchen, kein Mofa und kein teures Telefon, kein Internet. Manchmal sah ich ihn tagelang nicht. Er ging früh in die Schule. Kam er Mittag zurück war ich oft Arbeiten. Waren wir gemeinsam Zuhause hörte man ihn nur leise im Keller rumoren oder Motorengeräusche aus dem großen Garten. Eine Störung empfand er als lästig. Manchmal kam er kurz zu mir in die Küche zum Essen, ging dann sofort in den Keller oder den Garten, irgendwann verschwand er spät Abends in einer kleinen Kammer unter dem Dach. Benno hatte inzwischen absolut freie Wahl wann er gehen und kommen wollte.
Ich denke heute noch so gesehen war Benno nicht schlecht bei mir Aufgehoben, auch wenn uns Nachbarn und Freunde immer auf das seltsame Verhalten unseres Sohnes ansprachen. Aber er war ja nicht bösartig seltsam, quälte keine Katzen oder prügelte sich andauernd. Ich denke Benno fühlt sich so in seiner kleinen Welt wohl.
Für seine Bedürfnisse schien seine Welt sogar Perfekt, weil er sein Fluggelände für Helicopter bei uns im großen Garten anlegen konnte, eine runde betonierte Fläche mit großem H darauf, 4 Lampen an den Seiten und ein Windsack am Besenstiel. Irgendwie voll witzig. Zum nächsten Gewässer konnte er zu Fuß, seine Boote zog er auf einem alten Bollerwagen hinterher. Mehr brauchte er anscheinend nie, dachte ich bis vor kurzem.
Mein Mann hat einen technischen Beruf, unterstützte deshalb Benno die letzten Jahre aus ureigenem Interesse stets mit Maschinen und Werkzeug. Natürlich „nur dem Jungen zuliebe“, wie selbstlos Männer doch manchmal plötzlich sein können. Die Maschinen wurden im laufe der Jahre so groß dass sie zum Transport in den Keller zerlegt werden mussten und dort wieder komplettiert wurden, bei 2 Maschinen wird sogar das Licht im Haus oben kurz dunkler wenn sie angeschaltet werden. Männer bleiben anscheinend immer Kinder, nur die Größe ihrer Spielzeuge ändert sich.
Benno, mittlerweile 18 Jahre alt wechselte vor zwei Jahren von der Mittelschule in einen Betrieb, macht inzwischen eine technische Lehre im dritten Lehrjahr, wo er sich offensichtlich recht leicht tut. Kein Wunder bei seinen Interessen. So verging die Zeit, jeder ging seiner Wege und die wenigen Berührungspunkte die wir alle zusammen noch hatten waren durchaus angenehm.
Peter hatte seine Arbeit und sein Hobby, ich machte etwas Teilzeitarbeit, den Haushalt und besuchte meine Freundinnen. Gelegentlich unternahmen wir etwas zusammen, nur der Sex mit Peter schlief komplett ein. Ich war es gewöhnt mich zu Hause um die meisten Dinge selber zu Kümmern, einschließlich meiner sexuellen Befriedigung. Aber auch das eher seltener, mit der Zeit schläft ein ungenutzter Sexualtrieb dann etwas ein, die Masturbation bekam zunehmend etwas von lästiger Notlösung.
Wenn ich dann doch in meinem haushaltlichen Alltag mal nicht mehr weiter wusste halfen mir Peter oder Benno. Alles so ganz in Ordnung. Eines Tages durchstreifte ich die Hobbyräume, weil ich einen ganz bestimmten Schraubendreher für den lockeren Griff meines Dampfkochtopfes suchte. Unten riecht es immer seltsam, eine Mischung aus Ölgeruch, Farbe, Verdünnung, Kunstharz, Leim, Fette, Schmiermittel, was auch immer, es stockt einem der Atem und ich kippte die beiden Fenster.
Ich brauchte keinen Schlitz- oder Kreuzschlitz, so etwas hatte ich in der Schublade meiner Nähmaschine. Die Schraube hatte innen ein kleines sechsstrahliges Sternprofil. Ein lockerer Griff am Topf ist jedoch nicht ungefährlich, man will sich ja nicht verbrühen oder die Zehen brechen.
Ich kam selten in den Hobbyraum. Eigentlich ist der ganze Keller durchweg dem Hobby gewidmet. Für mich ziemlich uninteressant, denn erstens war es das Reich der Männer und zweitens kenne ich die Sachen eh alle nicht. Das meiste wirkt eher Gefährlich und Bedrohlich auf mich. An den verwinkelten Wänden hängen viele Werkzeuge sorgsam aufgereiht, an Lochplatten befestigt.
Anscheinend die Sachen, welche man nicht so oft braucht lagen in Schubladen. Manche Schubladen waren mit Namen der beiden großen Jungs beschriftet, teilweise Offen, manchmal Versperrt.
Auch ohne Namen hätte ich vermuten können wem welche Ecke, welcher Schrank und welche Schublade gehört. Unzählige Angelrollen, Rutenteile, Zeltersatzteile und Outdoorsachen, zum Teil zerlegt, zum Teil selber gebaut, bisschen fertig, halbfertig, kaputt, keine Ahnung was noch konnte ich sofort meinem Mann Zuordnen.
Die vielen kleinen Hubschrauber, Boote, Autos, Motoren, Batterien und irgendwelche elektronischen Geräte gehören eindeutig Benno. Soweit nichts Neues, aber auch nicht das was ich suchte.
In einer staubigen Ecke unter der Treppe stand mein altes abgelegtes Damenfahrrad mit 5-Gangschaltung, schon vor etlichen Jahren ausgemustert. Ohne Sattel. Ich lüftete kurz eine rissige Plane, besah mir das Ganze etwas genauer.
Es wirkte frisch geputzt. Hinter den Tretkurbeln unterhalb des Durchstieges war ein kleiner aluminiumfarbener Gegenstand montiert, mittig kam eine Welle heraus. An dessen Welle war ein Zahnrad montiert, welches wiederum in die Kette zum Hinterrad eingriff. Heraus führten drei dünne Plastikschläuche, ein Blauer endete nach oben Blind an der Stelle wo man einen Sattel vermuten würde. Zwei schwarze führten am Rahmen entlang zu einem Drehgriff links am Lenker, wiederum zwei andere blaue Schläuche führten von dem Drehgriff sorgsam an den Rohren des Durchstieges entlang ebenfalls Blind zum nicht vorhandenen Sattel. Ob da einer der beiden Männer mit einem Fahrradantrieb experimentierte? Pedelec, oder sonstwie ein Hilfsantrieb, wie man bald schon überall sieht?
In einer Werkbank fand ich schließlich einen Bund. An einem Schlüsselring hingen mehrere gebogene Eisenteile in verschiedenen Größen, welche an den Enden genau die selben Profile hatten wie meine Schraube am Kochtopf, erleichtert wollte ich mich eben zurück ziehen. Kam auf dem Weg zur Türe noch an einem uralten metallenen Büroschrank vorbei, wie man diese vor dem Computerzeitalter für Hängeregistratur verwendete, mit 4 höheren Schubladen.
Eigentlich Interessieren mich die Dinge hier unten nicht sonderlich, schlicht weil ich keine Ahnung davon habe. Ich weiß auch nicht was mein Interesse an dem alten Schrank erweckte. War es der dicke Schlüsselbund, der am Schloss hing? Eigentlich hatte ich was ich suchte. Wem gehörte dieser Schlüsselbund? Ich konnte mich nicht Erinnern diesen bei einem meiner Männer gesehen zu haben.
Öffnete die oberste Schublade. Darin zwei Rollen dieses dünnen Plastikschlauches wie am Fahrrad, in Blau und Schwarz. Dazu mehrere Schachteln mit kleinen blauen Teilen, mit Nippeln ähnlich wie am Gartenschlauch, nur viel filigraner, ich denke deshalb vielleicht irgendwas zum Schrauben und Verbinden. Dann noch Schachteln mit kompliziert aussehenden kleinen Metallteilen. Das passte aber gut in diesen Keller, wo alles irgendwie Kompliziert oder Gefährlich aussieht.
Die zweite Schublade verwirrte mich noch mehr. Dort lag neben vielen technischen kleinen Dingen unter anderem ein Sattel zu einem Fahrrad. Einer dieser modernen typischen Damensattel, wo der Genitalbereich der Frau zum besseren Fahrkomfort mit einem Spalt ausgespart ist. Mein neues Fahrrad hat auch so etwas und ist damit wirklich bequemer, ich fahre seither viel weitere Strecken weil meine Schamlippen nicht so schnell wund werden. Die Anbindung des Sattels könnte durchaus zum alten Fahrrad passen, nur war unterhalb des Sattels hinter der Stange noch ein metallenes Kästchen, vielleicht so groß wie ein H-Milchpack angebracht.
Die dritte Schublade erheiterte mich erst mal schlagartig. Schmuddelheftchen. Ziemlich viele und ziemlich abgegriffen, anscheinend recht häufig gelesen worden. Dem äußeren Zustand nach nicht sehr Einladend darin zu wühlen, außerdem geht mich das auch nichts an, ist eher peinlich.
Bei der untersten Schublade traf mich fast der Blitz. Mehrere, offensichtlich selbst gefertigte Dildos aus Kunststoff in verschiedenen Größen und Ausführungen. Unterwäsche – eindeutig von mir und von der reizvolleren Gestaltung. Strumpfhosen und Feinstrümpfe, mir war der Verlust noch garnicht aufgefallen.
Um Himmels Willen, worauf war ich da gestoßen? Lautstark warf ich die Schublade zu. Von wem ist dieser Schrank? Peter oder Benno? Sonst wies nichts auf den Besitzer hin. Das war sicher ein Missverständnis?
Von Neugierde getrieben öffnete ich noch mal die Schublade mit den Heftchen. Alles Nackte Frauen in sehr eindeutigen und offenen Posen. Ausnahmslos reifere Frauen. Teilweise schwangere oder mollige Frauen. Mit Dildos in einer und zwei Körperöffnungen. In sehr reizvoller Bekleidung, mit Corsetts, Corsagen, Strapsen und Strümpfen, in atemberaubend hohen Schuhen.
Es waren sehr viele Heftchen, aber alle mit recht ähnlichem Inhalt, also gezielt zusammen getragen. Ausnahmslos angeschmuddelt, in mir regte sich etwas Ekel und der Drang zum sofortigen Händewaschen, eilte zurück in die Küche.
Der Topfgriff war dann unverzüglich befestigt, ich ging nochmal in den Hobbyraum um meine Leihnahme aufzuräumen. Erneutes kurzes öffnen jener pikanter Schubladen. Immer noch alles da. Kein Zweifel, keine Illusion. Durch die geöffneten Fenster hörte ich das Gartentürchen ins Schloss fallen, das Zeichen schnell nach oben zu gehen. Um diese Zeit könnte es nur Benno sein.
Ich saß sehr lange in meinem Nähzimmer und überlegte. Ist das im Büroschrank alles von Peter? Aber er könnte sich durchaus mit etwas Engagement und Zuwendung im ehelichen Bett etwas ähnliches holen wie in den Heftchen abgebildet, ich würde ihn niemals abweisen. Seinen Wünschen im bestimmten Rahmen sicher etwas entgegenkommen.
Unser Sex war zwar eingeschlafen, aber ich fand Peter als Mann und Mensch immer noch Ansprechend. Benno traute ich das garnicht zu. Der Junge ließ nie auch nur das kleinste Interesse in solche Richtungen vermuten. Wie könnte ich das herausfinden?
Die beiden direkt darauf Ansprechen? Nein, das wäre zu Peinlich. Was sollte ich auch sagen? Zugeben, dass ich in ihrem Keller heimlich umher schnüffelte? Damit automatisch eine prekäre Situation für einen der beiden Männer schaffen, denn einer wäre damit definitiv blamiert. Aber meine Neugierde war geweckt. Wie könnte ich Aufklärung erfahren? Peter dachte ich nach all den Jahren zu Kennen. Aber Benno? Was genau in dem Jungen vor sich ging war immer schon etwas schwierig zum Durchschauen.
Vielleicht sollte ich mal testen wie der Junge auf direkte weibliche Reize reagierte? Oder gar Peter? Das wäre vielleicht für den Moment ein erster feiner Anhaltspunkt? Vor allem ohne dass der Betroffene der Beiden einen Verdacht schöpfen würde? In Gedanken plante ich meine weiteren Schritte. Gewissheit ohne mich selber zu Blamieren. Wie geht das?
Vielleicht etwas reizvoll anziehen, ähnlich wie die Frauen auf den Bildern? Nein, ich kann ja im Haus nicht mit Korsett und Strapsen umher laufen. Aber die elementaren Reize, die damit verbunden sind? Hohe Schuhe, schwarze Strümpfe, ein engeres, vielleicht kürzeres Kleid welches die Figur betont? An der Oberweite etwas großzügiger Ausgeschnitten und die Brüste mit einem Pushup provokativ präsentiert? Warum eigentlich nicht? Das geht im Alltag gerade noch durch. Eine seltsame Unruhe trieb mich an.
Im Schlafzimmer wühlte ich im Schrank. Seltsam, so engagiert hatte ich schon lange meine Bekleidung nicht mehr ausgesucht. Viele der Sachen trug ich länger bereits nicht mehr, weil sie aus der Mode, aus der passenden Größe oder aus der momentanen Stimmung heraus waren.
Tief hinten drin wurde ich fündig: ein weisses Sommerkleid etwas im Marylin Monroe Style, sehr betont auf Figur geschnitten mit elastischem Stoff und provokativ weit Ausgeschnitten. Auch der passende BH fand sich dazu, eigentlich etwas zu klein, denn ich hatte in den vergangenen Jahren etwas zugelegt, so auch an der Oberweite.
Abends begann ich wie fast immer zum Kochen. Nur ein für mich völlig ungewohntes Gefühl mit dieser Garderobe am Herd zu Stehen: Aufpassen damit das gute Kleid nicht angeschmuddelt wird, dann mit solch hohen Schuhen länger zu Stehen, der einengende Druck an den Füssen, die stark abgebogenen Zehen, der etwas unsichere Stand, manchmal blieb der hohe Absatz bei schlampigem gehen an einer hochstehenden Fliese hängen, das ungewohnt laute tackern am Boden, das rutschen der harten Sohle. Die alten Birkis sind eindeutig Bequemer.
Peter kam nach Hause und ging von der Garage aus ebenfalls gleich in den Keller. Zu Tisch rief ich normalerweise immer nur laut in den Kellerabgang hinunter, nur diesmal ging ich sehr vorsichtig mit den hohen Schuhen die schmale Treppe hinab um die Beiden zu holen. Die Türen der Räume waren offen, der Schlüsselbund jedoch vom geschlossenen Stahlschrank abgezogen. Sie arbeiteten zusammen an einem Hubschrauber, sahen nur kurz auf, beachteten mich nicht weiter: „Wir kommen gleich!“
Ich hoffte jetzt bald dann doch irgendwie Klarheit zu Bekommen. Es dauerte etwas bis sie kamen, auch nicht so ungewöhnlich. Eher ein kleines Problem das Essen warm zu halten ohne es zu Verkochen. Sie setzten sich an die gewohnten Plätze in der Küche, Peter mit gelangweiltem Blick zum Fernseher und den Nachrichten.
Ich musste mehrmals vom Herd zum Tisch laufen um alles aufzutragen, die spitzen hohen Absätze marterten laut den Fliesenboden, das engere Kleid umschmiegte meinen Körper, zeichneten bei jedem Schritt deutlich die Nähte der Unterwäsche, die Beine und den Po durch den fließenden Stoff, das seidige Innenfutter knisterte leise an der Feinstrumpfhose. Die vom festen Stoff stark unterstützten Brüste wogen deutlich bei jeder Bewegung der Oberarme. Eigentlich fühlte ich mich recht wohl darin, wenn auch sehr ungewohnt betonte es mal wieder so richtig die Frau in mir. Vielleicht sollte ich das meinem Selbstbewusstsein wieder öfters gönnen?
Peter schien gleichgültig wie immer dem Fernseher zugewandt, sah mich nicht an, bemerkte mich eigentlich garnicht. Jedoch Benno wirkte bei meinem Anblick seltsam aufgeregt, so auffallend anders wie sonst. Aber war das schon ein Hinweis auf Benno? Könnte ihn mein Aufzug nicht auch so etwas nervös machen ohne dass er etwas mit dem Inhalt des Stahlschrank zu Tun hätte? Die technischen Bauteile darin waren keinem der Beiden eindeutig zuzuordnen. Die Heftchen auch nicht. Was könnte ich nun also als Indiz werten?
Beim Essen beobachtete ich immer wieder möglichst unauffällig aus den Augenwinkeln. Benno vergaß fast das Essen und starrte mich unentwegt an. Einerseits genoss ich die ungewohnte Aufmerksamkeit meines Sohnes, andererseits rasten die Gedanken unkoordiniert durch den Kopf. Etwas überforderte mich die Situation. Aber bis ich Klarheit bekommen würde wollte ich erstmal so weitermachen, etwas anderes fiel mir für den Moment nicht ein.
Mehrere Abende danach in verschiedenen, jeweils ebenfalls sehr femininen Aufzügen brachten stets die selben Reaktionen der Männer, aber trotzdem keinerlei Klarheit für mich über den verwirrenden Inhalt des Schrankes. Ich lernte höchstens wieder besser mit hohen Schuhen zu laufen, auch ein Vorteil. So blieb für mich entweder nur das alles künftig Aufmerksamer zu verfolgen oder mich weiter aus dem Fenster zu lehnen, direkter nachzufragen. So ging ich fortan häufiger nach Unten in den Keller und beobachtete alles Neugieriger.
Der betreffende Schrank mit skurilem Inhalt blieb immer Verschlossen. An dem seltsamen Fahrrad unter der Plane wurde offensichtlich gelegentlich weiter gearbeitet, es veränderte sich immer wieder mal was oder die Plane darüber lag anders.
Eines Tages bat mich Peter zu helfen, ein paar sperrige Pakete aus dem Auto mit nach Unten zu tragen. Das kam höchst selten vor und ich nutzte natürlich die Gelegenheit um mich unauffällig etwas mit ihm zu Unterhalten, heuchelte etwas Interesse vor und ließ mir paar Sachen im Keller erklären, die ich auch danach nicht Verstand. Irgendwann kamen wir unter die Kellertreppe.
„Und mein altes Fahrrad dort?“
„Keine Ahnung, da bastelt Benno schon ewig irgendwas an einem alternativen Antrieb. Wie weit er schon ist oder ob er das Projekt eingestellt hat? Frag ihn.“
Um nicht weiter Staub aufzuwirbeln verabschiedete ich mich schnell in die Küche und eilte nach oben. War echt Verwirrt. Also doch Benno! Wenn er das alles bastelte dann gehörte ihm auch eindeutig der dubiose Stahlschrank mit dem skurilen Inhalt. Und jetzt?
Einerseits denke ich ist es sehr normal wenn junge Männer weibliche Belange für sich entdecken. Aber so……, so…….., mir fehlte der richtige Ausdruck dafür. So schräg? Und im Alltag, selbst im gemeinsamen Urlaub habe ich nie etwas davon Bemerkt, dachte schon der Junge sei völlig Geschlechtslos. Jetzt entdeckte ich solche ……, na ja, Abgründe kann man das wohl nicht nennen, irgendwie hätte ich die Interessen Bennos einfach anders eingeschätzt.
Meine Unterwäsche? Heftchen von reifen oder schwangeren Frauen? Was macht er dann? Schrubbert er sich einen dazu ab? Einfach nur ansehen wäre sogar mir als Frau zu Fade.
Wie oft hatte ich seine kleine Kammer oben unter dem Dach schon sauber gemacht? Sollte ich dort vielleicht jetzt auch mal etwas genauer suchen? Dem drängenden Impuls der Neugierde entzog ich mich mit einem Schamgefühl. Nein Helena, das geht dich nichts an. So wirklich außergewöhnlich ist es ja nicht, wenigstens steht er nicht auf Männer. Aber die selbstverständliche Natürlichkeit im Umgang mit dem Jungen war dahin. Eigentlich ist er auch kein Junge mehr, er ist ein junger Mann. Wie sollte ich mich also künftig verhalten?
Getrieben zwischen Neugierde und Schamgefühl, Entsetzen und Pflichtgefühl, dem inneren Drang zur Aufklärung und selbst verordneter Gleichgültigkeit überwog dann doch irgendwann die weibliche Neugierde, ich beschloss dem ganzen etwas weiter auf den Grund zu Gehen. Finde ich weiterhin nur die spätpubertären Sachen eines jungen Mannes, welche vielleicht als Wichsvorlage dienen, dann wollte ich die Sache auf sich beruhen lassen. So nahm ich mir zumindest fest vor, das ginge mich einfach nichts weiter an.
Sollte ich tiefergehende, beunruhigendere Sachen finden oder erkennen, dann…. dann…., ja was sollte ich dann eigentlich machen? Die Neugierde trieb .…. dann könnte ich mir immer noch Gedanken machen wie es weiter gehen sollte. Ebenfalls beunruhigend war wie sehr mich die Geschichte emotional berührte, wie sehr mich das alles innerlich aufwühlte.
Obwohl es mir im Grunde egal sein muss. Sollte. Diese innere Aufruhr kannte ich schon lange nicht mehr. Es machte wohl die Mischung der Situation: Tabubruch, verbotene Dinge, Heimlichkeiten, menschliche Abgründe. Und ich als gelangweilte Hausfrau plötzlich mittendrin. Echt Aufregend. Und Beunruhigend zugleich.
Dienstag Vormittag darauf war so eine typische Gelegenheit. Wie so oft in den Jahren zuvor schleppte ich den Staubsauger und einen Putzeimer mit Lappen nach oben unter das Dach, um in der kleinen Räuberhöhle das Notwendigste zu säubern. Diesmal jedoch sah ich mich sehr aufmerksam um, öffnete sehr bewusst die eine Schranktüre oder die andere Schublade. Im Grunde eigentlich nichts Außergewöhnliches darin zu sehen.
Bei der Kommode fiel mir auf dass sich die unterste Schublade sehr schwer öffnen ließ. Seltsam. Mit etwas Kraft zog ich fester daran, bis sie mit einem Ruck plötzlich ganz nachgab, aus den Schienen sprang und ich den Inhalt versehentlich auf dem Boden verteilte: Socken, Unterhosen, Taschentücher, eine alte Taschenlampe, angebrochene Tüte Gummibären.
Ich sah in die nun leere Öffnung der Kommode hinein und etwas fesselte meine Aufmerksamkeit: Es lagen mehrere Sachen direkt im Schrank-Korpus, ursprünglich versteckt unterhalb der letzten Schublade.
Mehrere dieser angeschmuddelten Heftchen lagen im Dunkel des Möbels, wie ich sie schon im Keller in der Schublade gesehen hatte, so gesehen also nichts Neues. Wieder reife Frauen, Nackt oder in Dessous, schwangere Frauen in den verschiedensten Positionen, aber immer mit eindeutig zur Schau gestellten Geschlechtsteilen oder beim Geschlechtsakt mit einem oder mehreren Männern. Ein flachgedrückter Gefrierbeutel mit zwei knappen Slips von mir, ob der Vielzahl meiner Wäschestücke war mir der Verlust noch nicht aufgefallen.
Und: Ein etwas dickeres gebundenes Buch, ganz in Kunstleder eingefasst. Ich nahm es zur Hand, auf dem Deckeinband stand eingeprägt in silbriger Schrift: Tagebuch. In einem ersten Anfall von „das macht man nicht“ legte ich das Buch zur Seite, fädelte die Schublade in die Gleitschienen und stopfte die Wäsche des Jungen eilig hinein.
Dann wollte ich das Buch von Vorne unter die halb geöffnete Schublade zurück schieben. Wog kurz für und wider ab. Schlechtes Gewissen gegen Neugierde. Einen Moment zu Lange, denn ich nahm das Buch dann doch zur Hand, setzte mich auf das Bett, begann mit zittrigen Händen wahllos eine Seite aufzuschlagen, begann irgendwo zu Lesen:
Freitag, 19.April 2013
Heute ist der Bell Heli mit der neuen Mechanik zum ersten Mal geflogen. Die längeren Rotorblätter bräuchten allerdings mehr Leistung. Mal sehen ob ich für den Motor noch ein Resorohr bekommen kann, dann geht’s wahrscheinlich besser.
Mama war heute beim Friseur gewesen und hat neue Schuhe gekauft. Sie färbt jetzt immer ihre Haare, um den Graustich am Ansatz zu Kaschieren. Sie denkt ich merke das nicht. Mit der frischen Haarfarbe sieht sie aber wirklich jünger aus. Sie war bestimmt früher mal eine sehr schöne Frau. Die Schuhe sind schon für den Sommer, mit bisschen Absatz, ich werd sie mir die nächsten Tage mal genauer ansehen.
Schocking! Benno schrieb über mich! Eilig blätterte ich paar Seiten zurück.
Donnerstag, 21.Februar 2013
Onkel Peter war beim Eisangeln. Ziemlich Erfolgreich. Jetzt wird es wieder Wochenlang nur Fisch geben. Kotz! Warum kann’s nicht mal wie in anderen Familien einfach mal Fischstäbchen geben? Kann er nicht mal mit dem Auto ein Huhn oder ein Wildschwein Überfahren?
Mama war heute ziemlich lange Duschen. Das macht sie oft wenn es draußen so Kalt ist. Durch das Schlüsselloch sieht man kaum etwas wenn sie seitlich steht. Eine versteckte Kamera wäre wohl eine Lösung, aber das wäre einfach zu Krass.
Um Himmels Willen! Da wäre ich ja niemals drauf gekommen. Der Junge beobachtete mich? Aber warum nur? Jetzt schlug ich nur den dicken Deckel auf und begann ganz von Vorne zum Lesen. Wieso schrieb er andauernd über mich? Wann beginnt das Buch?
Mittwoch, 23.5.2012
Muss jetzt ein neues Tagebuch beginnen, das Alte war voll und ich habe es im Garten vergraben.
Mama war heute unten mit am See. Ich bin mit der neuen Scaarab mit dem Oberflächenantrieb rumgeheizt, Mama ist schon geschwommen. Mir wäre das ja viel zu kalt gewesen, aber sie macht das immer so. Als sie rauskam aus dem Wasser waren die Busen steinhart, wippten garnicht wie sonst und die Titten wollten durch den Stoff stanzen. Leider hat sie gleich den Bademantel angezogen.
Freitag, 25.Mai 2012
Die Gören in der Schule kotzen mich an. Mit welchem Recht spotten sie immer über mich? Ich bin besser in der Schule wie sie und habe ein normales Hobby. Ich renn nicht dauernd in Klamottenläden rum und kauf dann doch nix. Ist das etwa Normal? Egal, im September geht die Lehre los. Ich hab meine Lehrstelle schon. Die dummen Gören können dann ja in den Supermarkt gehen und Regale auffüllen.
Mama ist ganz anders. Die lässt mich immer in Ruhe und wenn wir was reden dann hört sie mir immer ganz genau zu. Warum können nicht beide meiner Eltern so sein? Aber wenn sie nicht meine Mutter wäre dann könnte ich sie irgendwann vielleicht mal Poppen oder so.
Ich las und las, stundenlang, das ging endlos so weiter, ich war einfach nur peinlich Berührt und Schockiert. Und ehrlich Erregt, das beunruhigte mich am meisten, richtig Erregt, weil das für mich nicht nachzuvollziehen war. Ständig, bei jedem Eintrag wieder fand ich neben langweiligen Beschreibungen seines Hobbys eine neue Stelle die meine Aufmerksamkeit fesselte, fast immer über mich:
Sonntag, 16.September 2012
……blablabla… Mama hatte heute am See wieder ihren weißen Badeanzug mit den hohen Beinausschnitten an. Scharf! Wenn sie aus dem Wasser kommt sieht man voll die dunklen Brustwarzen und das dunkle Dreieck durchschimmern. An der Seite schaun paar Haare von der Fotze raus. Voll Geil. Ob die das nicht schnallt oder ob die das Absichtlich macht? Hoffentlich zieht sie den noch öfters an. Ganz geil sieht das dann aus wenn sie ihre weißen hohen Pantoletten dazu anzieht und zum Kiosk damit geht, wenn die Arschbacken sich wegen den hohen Schuhen ziemlich gegeneinander Bewegen. Dann hab ich beim Umziehen noch kurz ihre Titten gesehen. Sie hatte sich zwar weg gedreht aber eben nicht genug. Ganz dunkel, fast schwarz und ganz groß. Die würde ich gerne mal küssen.
„Plopp.“
Erschreckt schlug ich das Buch zu und stopfte es eilig unter die Schublade, tief in Gedanken verrichtete ich rein mechanisch meine Hausarbeit fertig in der Kammer, verließ dann nachdenklich den kleinen Raum. Das hatte ich nun davon! Wie sollte ich dem Jungen jetzt noch unbefangen gegenüber treten können? Aber warum schrieb er andauernd auch solche Sachen über mich? Ja, Warum?
Die folgenden Tage führte ich voll Absichtlich immer wieder verschiedene Situationen herbei, achtete plötzlich auf jede meiner Bewegungen und auf die alltäglichsten Situationen, immer mit dem Hintergrund des neuen Wissen über den Jungen. Achtete auf meine Kleidung und alle Geräusche im Haus. Ja, die hölzerne Treppe knarrte an zwei Stufen, das Laminat im Flur machte beim Gehen auch ganz eigene Geräusche wenn es leise an der Wand scharrte. Nach vielen Jahren achtet man nicht mehr darauf, Plötzlich hörte ich alles wieder, besonders wenn ich im Badezimmer war.
Ja stimmt, wenn man ganz genau hinhörte merkt man plötzlich dass jemand vor der Badtüre verweilt, gleichzeitig verstummten auch immer die Arbeitsgeräusche aus dem Keller. Ich war damit hin und her gerissen zwischen Wahrung meiner Intimsphäre und absichtlichem Provozieren. Was wollte ich erreichen? Dem Tagebuch nach findet mich der Junge schön. Wenn er es auch immer ziemlich derbe Ausdrückt. Er hat mich scheinbar schon viele Jahre so beobachtet, kennt also jedes meiner intimsten Details. Warum also sollte ich mich jetzt anders geben?
Also erstmal Provokation. Dazu könnte ich ja dann die Wirkung wenig später im Tagebuch nachlesen. Immer wieder suchte ich Gelegenheiten oder führte absichtlich welche herbei. So wie an jenem Donnerstag. Ich kam nachmittags von der Arbeit, ging auffällig so ins Badezimmer dass der Junge es mitbekommen sollte. Voller Spannung ob er den Köder schlucken würde.
Was hatte Benno noch geschrieben? Bei mir wuchern Schamhaare aus dem Badeanzug? Also erst mal die Schere nehmen, den Bademantel aufschlagen und die Ränder gewissenhaft besäumen. Das Dauert natürlich seine Zeit wenn man das besonders gründlich machen möchte. Und ab jetzt sogar Absichtlich einem Zuseher sein Erlebnis gönnen möchte. Provokation – und ich nahm das fortan als Motto. Ich hätte mich auf die Badewanne dazu setzen können, vor seinen Blicken weitgehend verborgen.
Nein – diesmal setzte ich mich auf einen Hocker, so dass er mir durch das Schlüsselloch voll ins Dreieck blicken konnte – musste! Der Bademantel klaffte, die Riemchen der etwas höheren Pantoletten schnitten in meine Füße ein, ich vergewisserte mich unauffällig, dass er meine schweren Brüste mit den großen dunklen Brustwarzen ebenfalls sehen konnte. Den Teppich achtlos zur Seite geschoben, laut knirschend fraß sich die Schere durch die widerspenstigen Borsten, welche auf den weißen Fliesenboden rieselten.
Plötzlich machte mir das sogar Spaß. Eine diebische, diabolische Freude. Jetzt wollte ich dem Jungen sogar hormonelle Qualen bereiten. Ob und wann er sich dann erleichtern würde? Oben in seiner Kammer? Mit seinen Heftchen als Vorlage oder mit den Gedanken an mich?
Das dauerte eine gefühlte Ewigkeit, immer wieder kämmte ich mit den Fingern die verbliebenen Haare, streichelte etwas meine Muschi, die dunklen Labien. Die Behaarung schwand zunehmend, eigentlich sogar mehr als ich ursprünglich wollte. Egal. Es erregte mich unglaublich. Sollte ich jetzt aufspringen und zur Türe eilen? Nein, besser nicht. Eher zum Abschluss nochmal eins drauf setzen.
Ich hatte keine Menstruation. Ich war mittlerweile einfach nur Nass. Trotzdem nahm ich umständlich aus dem Spiegelschrank einen Tampon heraus. Setzte mich erneut auf dem Stuhl zur Türe hin und führte fummelig einen Tampon ein. Auch das kann – flutsch – in drei Sekunden vorbei sein – oder dauern.
Ich machte deutlich dass ich das Badezimmer verlassen wollte, draußen das hektische Scharren des Bodenbelags an der Wand, dann leises Knarren der Treppen. Benno war also sicher draussen gewesen! Ich kicherte in mich hinein. Warte Bürschchen! Vergnügt fegte ich den Fliesenboden und richtete den Teppich.
An diesem Abend kam Peter später nach Hause. Auch das nicht ungewöhnlich, ich hörte deutlich im Hintergrund die schweren Maschinen in seinem Betrieb dröhnen als er sich am Telefon entschuldigte. So trug ich in der Küche nur für zwei auf, Peter würde sich später aus dem Kühlschrank bedienen.
Ich trug immer noch meinen Bademantel. Dazu noch die höheren Pantoletten, welche laut auf den Fliesen klackerten und Aufmerksamkeit einforderten, mittlerweile aber etwas schmerzhaft ins Fleisch schnitten. Benno musste das laute Tackern bis in den Keller gehört haben, er kam von alleine hoch, sah mir aufmerksam bei der Küchenarbeit zu, ganz sicher sah er vor seinem geistigen Auge noch das Erlebnis durch das Schlüsselloch, ließ sich aber nichts Anmerken.
Dann setzte ich mich zu Ihm an den Tisch zum Essen. Wie so oft lief der Fernseher in der Küche, ich sah scheinbar interessiert Nachrichten. Oh, welch „Zufall“, der Bademantel jedoch klaffte „unabsichtlich“ an der Oberweite etwas, ich saß ganz sicher so dass Benno seitlich tiefen Einblick hatte. Ich sah ihn nicht glotzen, aber ich spürte förmlich gierige Blicke auf meine Brüste brennen, wie ein energiereicher Laserstrahl. Und ich Genoss. Die Aufmerksamkeit, das Gefühl begehrt zu werden, wie auch immer.
„Räumst du bitte ab, wenn du fertig bist?“ Als ihn überraschend mein Blick traf lösten sich seine Augen gerade von meinen Brüsten. Ich ignorierte es scheinbar. „Jaja, Mama“, versicherte Benno eilig. Ich stand auf und verließ theatralisch die Küche, ganz auf meine Wirkung bedacht, sicher dass mir im Rücken ein sehnsüchtiger Blick folgen würde.
Das musste für den Tag an Erlebnissen für den Jungen wahrlich reichen, für mich auch. Soviel bekam er sonst beim Spannen sicher im Monat nicht zu Sehen. Dieser Abend ging für zwei Menschen ungewohnt zu Ende.
Benno zog sich sofort in seine kleine Kammer zurück. Endlich konnte ich die eigentlich recht schönen aber ziemlich unbequemen Pantoletten im Schlafzimmer ablegen. Musste sie ablegen, denn ich schlich leise die Treppe in den Dachboden empor. Das tat ich noch nie. Von innen drangen leise schlabbernde Geräusche heraus. Also doch! Als sich ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen anschloss zog ich mich eilig zurück. Mein Herz hämmerte wild, was für ein Thrill!
An diesem Abend haben gleich zwei Menschen in dem kleinen Häuschen Masturbiert. Einer in der kleinen Kammer unter dem Dach, eine unter der wohlig warmen Decke im Ehebett. Sie hielt es einfach nicht mehr aus. Die ansonsten immer so brave Ehefrau völlig aufgewühlt von den Erlebnissen zerfloss förmlich. Der Junge hatte diesmal eindeutig wegen ihr Onaniert. Wegen seiner Mutter!
Ich konnte es auch kaum erwarten unter die Decke zu schlüpfen, vergaß das obligatorische Zähneputzen, auch die Muschi hätte nach den Feuchteattacken des Tages dringend nochmal gewaschen gehört.
Meine Beine weit gespreizt fanden die Hände schnell den direkten Griff in den Schritt. Mit einer Hand massierte ich grob die Schamlippen, ein Finger der anderen Hand flitzte direkt und ohne jeglichen Umweg über die Clit. Als die Schamlippen etwas geöffnet wurden rann spürbar ein deutliches Rinnsal Feuchte über den Damm an den Anus.
Mit zwei Fingern tauchte ich begleitet von einem obszön schmatzenden Geräusch tief in die Gruft, weitere Feuchte rann spürbar über den Damm und versickerte im Bettlaken. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals vorher so Nass gewesen zu Sein. Was also erregte mich derart? Zeigte mir der Junge also Indirekt auch eine neue Seite in mir auf?
Ich fickte mich mit zwei Fingern selber ziemlich Grob, rieb mit Kraft über den Kitzler. Sonst spielte ich eher leicht mit mir. Jetzt wollte ich schnelle Wirkung, rasche Erlösung. Die echt krassen schmatzenden Geräusche wurden mit zunehmender Geschwindigkeit der stoßenden Finger lauter, wurden aber von der flauschigen Bettdecke hoffentlich weitgehend geschluckt. Meine Erregung musste nicht mehr ansteigen, ich war nur Momente von der Erlösung entfernt. Die Clit brauchte wenige druckvolle seitliche Bewegungen, dann brach es aus mir heraus.
Den ersten Schrei konnte ich noch mühsam unterdrücken. Ich riss die Finger aus der Muschel, biss mir wegen dem zweiten Schrei fest auf die eigene Hand, ein äusserst derber Geruch der glitschigen Finger stieg mir in die Nase. Ich sag ja, die Muschi hätte noch gewaschen gehört. Der Finger flitzte noch weiter bis die letzten wilden Zuckungen aus dem ermattenden Körper entwichen.
Endlich die Erlösung nach Stunden unter Anspannung. Manchmal können sich Menschen selbst nicht erklären wie ihre Körper überraschenderweise plötzlich reagieren. Mit der matten Erschöpfung nach dem Höhepunkt kam auch direkt die Müdigkeit. Ich suchte eine bequeme Schlafstellung und dämmerte direkt in einen sanften Schlummer weg. Tief erschöpft, tief Befriedigt.
Keine Ahnung wann Peter kam. Ich schreckte kurz hoch als das Bett etwas Schaukelte. Im Halbdämmer kuschelte ich mich an seinen Rücken, legte die Hand auf seinen Bauch. Rücksichtsvoll wie immer war er ziemlich Leise und Vorsichtig um mich nicht zu Wecken.
Unnötig, denn ich wurde wieder Wach, getrieben von meinen Hormonen. Noch schwer beeindruckt von meinem Gefühlsflash erwachte ein nicht zu verleugnender Trieb. Ich hatte Lust. Die Masturbation hatte nur die erste Welle Sehnsucht mühsam gedämpft, es blieb ein herber Trieb.
Ich hob den Kopf etwas, knabberte leicht an Peters Ohr, meine Hand auf seinem Bauch schlüpfte vorsichtig unter den Gummizug des Schlafanzugs, suchte mit massierenden Bewegungen den von einem haarigen Kranz umgebenen Pimmel. Dieser war weich. Peter drehte sich etwas mehr auf den Bauch, wollte mir den Zugriff erschweren.
Ich rückte nach, schob die Vorhaut zurück soweit es eben an einem schlaffen Penis geht und massierte vorsichtig die Eichel, meine Zunge suchte den Eingang zur Ohrmuschel, ich drückte meine Brüste sicherlich deutlich Vernehmbar in seinen Rücken und an den Oberarm.
Sanft – aber nachdrücklich ergriff Peter jetzt meine Hand, zog sie aus dem Schlafanzug und drehte sich ganz auf den Bauch. Seine Stimme war weich und leise, wirkte aber in dem Moment wie eine schneidende Peitsche, wie eine Ohrfeige.
„Bitte lass das, ich bin ziemlich Müde!“
Als hätte mich jemand Rüde zurückgestoßen fuhr ich zurück. Lag auf dem Rücken und starrte fassungslos an die dunkle Decke.
„Bitte Entschuldige Peter, schlaf gut!“
„Schon gut, gute Nacht!“
Bald darauf tiefes gleichmäßiges Atmen neben mir.
Ich war aufgewühlt. Das kann doch jetzt nicht sein? Ich entschuldige mich schon weil ich von meinem Ehemann Sex wollte? Natürlich verstehe ich ihn, er muss wirklich hart für sein Geld arbeiten. Aber ist einmal Sex alle zwei Jahre wirklich zuviel verlangt? Er hat gleitende Arbeitszeit. Natürlich ist er Müde.
Könnte er nicht mal versuchen über seinen Schatten zu springen und Morgen dafür dann zwei Stunden später anfangen? Was ist so verkehrt an mir? Früher hatte wir auch guten und erfüllenden Sex? Eine andere Frau neben mir erschien jetzt eher unwahrscheinlich. Wie regelte Peter dann seine Bedürfnisse? Hatte er überhaupt noch Triebe? Eher traurig schlief ich irgendwann dann auch ein.
Als ich aufwachte war Peter schon weg. Ich hatte etwas Kopfweh, kämpfte mich mühsam ins Stehen. Der zerknuddelte offene Bademantel hatte beim Schlaf unangenehme Druckstellen an meinem Körper hinterlassen. Mühsam dämmerten die Ereignisse des letzten Abends zusammen.
War das alles so wahr gewesen oder nur ein schlechter Traum? Ich begann das Bett zu Ordnen, ein großer dunkler Fleck auf meiner Seite im hellen Laken erinnerte an die Wahrheit, drehte mich zum Schrank um ein frisches Laken zu greifen. Griff kurz in den Schritt, ein unangenehmes schwitziges Gefühl, hielt die Hand unter die Nase. Puhhh, unbedingt duschen im Anschluss!
Das neue Laken schnell aufs Bett geworfen, das Befleckte zur Waschmaschine in der Küche verbracht, das Duschen kurzentschlossen verschoben für eine Tasse Kaffee, zum Wach werden. Die Sonne stand schon ziemlich hoch, keine Ahnung wie spät es war, bestimmt schon weit nach Mittag.
Ich musste erst nächste Woche wieder Arbeiten. Der Bademantel klaffte, zeigte ungeniert meine freie komplette Vorderseite des Körpers. Aber wen sollte das schon interessieren? Peter etwa? Den wohl am allerwenigsten.
In Gedanken ging ich alle möglichen Situationen aus dem Alltag durch. Peter war immer ausgesprochen Höflich, Nett und Hilfsbereit zu mir. Ich denke er achtet mich schon noch. Als Mensch. Diese Achtung hörte aber eindeutig unter der Gürtellinie auf. Hatte ich mich so zu meinem Nachteil verändert?
Ich sah an mir hinab. Gut, ich war ein klein wenig rundlicher – oder fraulicher geworden. Die Brüste folgten etwas mehr der Schwerkraft. Meine Haare färbte ich gewissenhaft um den Graustich zu Bekämpfen. Sogar der Junge hatte das gemerkt. Nur Peter nicht. Sicher alterte mein Körper, aber nicht unverhältnismässig. Ich empfinde mich vielleicht nicht mehr als Schön, aber durchaus noch als Ansprechend.
Aber andere Paare hatten doch auch noch bis ins hohe Alter Sex miteinander? Das sich das alles etwas verändert ist ja Normal. Man muss sich eben dem Lauf der Dinge etwas anpassen. Aber musste er mich deshalb abweisen? Der innere Disput wegen der sexuellen Nichtbeachtung meines Mannes und meinen scheinbar neu erwachenden Bedürfnisse des eignen Körpers schien sich aufzutürmen.
Mein Sohn fand mich interessant. Schriftlich dokumentiert. Gut, er hatte außer aus seinen Heftchen wahrscheinlich noch kaum Vergleichsmöglichkeiten. Aber er ist auch schon zumindest Hormonell so etwas wie ein Mann. Er will mich ansehen, wenn auch nur heimlich, nimmt dafür sogar ziemliche Gefahren in Kauf. So zermarterte ich mir den Kopf, bis mir ein diabolischer Gedanke in den Kopf schoss.
Benno will mich sehen? Soll er! Wann kommt er heute? Oder fährt er nach der Berufsschule zum Modellflugplatz? Wenn er direkt Heim kommt dann sicherlich bald? Ein prüfender Blick auf die Küchenuhr. Ja, Bald, oder nicht!
Plötzlich wollte ich warten mit duschen bis der Junge kam. Soll er mich eben Ansehen wenn er Freude dabei hatte. Schnell ging ich nach oben, ordnete den Bademantel, zog endlich das bereitgelegte Bettlaken auf. Zwängte meine Füße in die engen höheren Pantoletten, ging nun vorsichtiger die Treppe wieder hinab um noch ein wenig zu Warten.
Meine Geduld wurde schon nach 20 Minuten belohnt, als draußen das Gartentürchen Quietschte, danach die Haustüre öffnete. Benno sieht mich.
„Hallo Mama! Heute garnicht Arbeiten?“ Er mustert mich aufmerksam. „Bist du schon wieder oder immer noch im Bademantel?“
Ich musste grinsen. „Immer noch, mir ging es heute nicht so gut, ich gehe jetzt erstmal Duschen.“
Wieder ein Köder ausgelegt. Ganz sicher folgten mir seine Augen als ich betont lasziv langsam die Treppe empor stieg.
Beim Duschen selbst könnte Benno mich nicht sehen, das lag außerhalb der Sichtweite durch das Schlüsselloch. Nicht jedoch das Entkleiden vor dem Spiegel. Und alles andere. Du glaubst garnicht was einer Frau alles einfällt wenn sie im Bad Zeit schinden muss. Oder möchte. Meinem körperlichen Erscheinungsbild und meinem Selbstbewusstsein tat es einfach gut.
Vielleicht hätte Benno auch Freude daran. Es kostete Überwindung nicht zum Schlüsselloch zu sehen, nicht zu wissen ob jemand zusah oder nicht. Vielleicht entspringt ja alles auch nur den notgeilen Phantasien einer alternden Frau? Ich werde es eventuell erfahren.
Und das schon bald, als ich paar Tage später erwartungsvoll mit Putzeimer und Staubsauger die engen Stiegen erklomm, eine bestimmte Schublade öffnete, mühsam mit den zwei Zeigefingern darunter das Buch der Begierde ertastete, es eilig aufschlug:
Freitag, 7.Juni 2013
Mama wird immer Krasser. Also ich find die voll des Bunny, die schaut echt besser aus als die Schlampen im Heft. Vor allem ned so Nuttig. Schöne Haare. Fette Glocken. Und an der Fotze hat se auch fast keine Haare mehr. Dafür zieht sie jetzt oft hohe Schuhe an, die wo immer ganz hinten im Schrank gestanden sind. Ich mag des. Wenn se damit geht dann wackelt der Arsch ganz anders. Seit se ganz oft Röcke und Kleider anzieht sind auch die Haare an den Beinen und unter den Armen weg. Ob se mal wieder mit zum See geht? Sie schwimmen und ich Bootfahren und Gucken? Am Besten mit dem weissen Badeanzug. Da könnt ich glatt drübersteigen, so geil ist der immer. Ich krieg schon wieder ne Latte!
Mein Selbstbewusstsein richtete sich wieder auf. Ich hatte es plötzlich sehr eilig nach unten zu kommen. Mir die Jogginghose und den Slip regelrecht vom Unterleib zu reissen und flink den Finger flitzen zu lassen. Diese Erleichterung! Erst danach konnte ich in Ruhe die Hausarbeit vollenden, immer wieder versucht verbotenerweise in dem Tagebuch unter der Schublade zu blättern. Das hatte eindeutig Suchtfaktor. Wo führt das noch hin? War ich überhaupt noch Herrin meiner Gedanken und Gefühle?
Zwei Wochen später.
Peter war wie häufig in all den Jahren zuvor mehrere Tage, ein verlängertes Wochenende beim Angeln, irgendwie drängte alles in mir endlich eine Gewissheit bringende Aktion Punkto Benno anzuzetteln. Peter musste das nicht unbedingt mitbekommen, ich wollte Bestätigung für mich und nicht den Jungen vor Peter blamieren. Vielleicht war ja alles auch nur ein großes Missverständnis, ganz einfach zu Erklären.
Samstag, früher Nachmittag. Benno arbeitete schon seit Vormittag wie so oft im Keller. Ich zog mich um, ein helles kürzeres, schulterfreies Sommerkleid mit dünnen Trägerchen, einen kräftigen formenden BH mit breitem Rückenteil aber schmalen Schulterträgerchen, mit sportlichem Slip und deutlich höhere, farblich passende Sandaletten und richte mir danach sehr aufwändig meine Haare, dem sehr warmen Wetter gemäß verzichtete ich weitgehend auf Schminken.
Ich rief wie immer einen Gruß die Kellertreppe hinab, gehe scheinbar aus, schlage Laut mit dem rostigen Gartentürchen. Komme jedoch heimlich wieder, gehe durch die Garage und den Garten zur Außentreppe, der Schlüssel ist derselbe wie überall am Haus. Durch die gekippten Fenster eindeutige Arbeitsgeräusche von innen, ein scheuer Blick durchs Fenster verrät: Benno arbeitet diesmal nicht an seinen Modellen, sondern tatsächlich am Fahrrad. Glaubte mich aus dem Haus. Meine Gelegenheit!
Die Außentüre war nicht verschlossen, so trat ich leise ein, vorsichtig auf den Zehenspitzen um mit den hohen spitzen Absätzen keine Klackergeräusche auf dem Boden zu erzeugen, so blieb nur ein leises Ticken der harten Sohlen am Boden. Ich sah um die Ecke dem Jungen einige Minuten bei der Arbeit zu, der so in Gedanken gefesselt war um mich nicht zu Bemerken. Mein Herz hämmerte wild. Entsprechend groß war sein Schreck als ich in den Raum trat.
„Hallo Benno!“
Er starrte mich an wie einen Geist, wurde Knallrot bis zu den Ohren.
„Hahahalllo Mama! Iiiich dachte du bist ausgegangen?“
„Wollte ich, aber ich habe was vergessen.“
„Als ich nach unten sah wusste ich warum Benno so verschreckt war. Das Fahrrad stand tatsächlich vor der Werkbank, an einer provisorisch wirkenden Halterung befestigt im Schraubstock mit freiem Hinterrad.
Aus dem Sattel ragte ein mächtiger Dildo, mehrere andere lagen durcheinander verstreut auf dem Tisch. Er warf eilig einen öligen Lappen über den Sattel, als wenn er damit noch etwas verbergen könnte. Benno senkte dann sofort den Blick und seine Hände nestelten Verlegen miteinander. Die restlichen Dildos lagen jedoch immer noch offen auf der Werkbank, was ziemlich Ordinär wirkte.
Die Situation jedoch war so Skuril, der Junge offensichtlich so endlos Verlegen, dass ich lauthals zum Lachen anfing. Damit entlud sich auch meine Anspannung und die Unsicherheit der letzten Wochen. Aber was jetzt?
So standen wir also im Keller und Benno wünschte sich selbst sicher auf dem Mond zu Sein. Ich nahm mich zusammen, wurde wieder Ernst. Benno versuchte mit einem Überraschungsmoment sich an mir vorbei zu drängeln und zu fliehen, in einem Reflex vertrat ich ihm den Weg.
„Nun Benno, magst du mir nicht mal zeigen, was du da so bastelst?“
Er schüttelte vehement seinen Kopf, starrte in den Boden.
„Benno! Schau mich an. Ich denke wir haben etwas zu Besprechen und ich werde nicht eher die Situation beenden bevor ich Antworten habe. Es ist auch gut für dich, weil es dir danach mit Sicherheit sehr viel besser gehen wird.“
Kopfschütteln.
„Benno! Waren wir nicht immer ehrlich zueinander? Habe ich dich jemals Aufgefressen wenn du Ehrlich zu mir warst?“
Kopfschütteln. Händeringen. Von unten starrte er auf meine Beine, fixierte wohl meine Füße mit den hohen Sandaletten und den zart rosa lackierten Zehennägeln. Ich stellte mich unauffällig etwas anders damit er besser sehen konnte. Aus seinem Tagebuch wusste ich ja er mag das.
„Benno, Bitte. Mach es mir nicht auch so schwer jetzt. Ich denke ich weiß eh mehr als du ahnst und eigentlich geht es mir jetzt darum wieder das alte Vertrauen zwischen uns herzustellen. Du bist inzwischen ein junger Mann mit deinen normalen körperlichen Bedürfnissen. Soviel ist mir die letzten Wochen klar geworden. Ich darf dich nicht mehr als kleinen Jungen sehen wie früher. Du musst mir jedoch auch die Möglichkeit geben dich wieder neu und altersgemäß kennenzulernen. Aber dazu müsstest du Offen sein.“
Vorsichtiges Nicken. Er begann etwas vor Aufregung zu zittern, versank immer mehr in sich selbst zusammen. Plötzlich tat er mir unendlich Leid. Aber wie fädelt man so etwas schonender ein? Ich bin keine geschulte Psychologin, nur seine Mutter. Instinktiv trat ich den letzten Schritt auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.
Mit den hohen Sandaletten war ich annähernd gleich groß wie Benno, sein Kopf lag auf meiner Schulter, sein Gesicht sicherlich etwas in meine offenen Haare verfangen, seine Handrücken drückten an meinen Bauch, meine streng geformten Brüste drückten an seinen Oberkörper.
So standen wir eine ganze Zeit, seltsamerweise fühlte ich mich plötzlich sehr wohl. Fragte mich warum ich die letzten Jahre selbst so elementaren Körperkontakt mit meinem Jungen mied. Ich kraulte mit den Fingernägeln seinen Nacken, streichelte seinen Hals, fühlte seinen warmen hektischen Atem an meiner Schulter. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Benno seine störenden Hände vor dem Bauch auseinander und legte sie an meinen Hüften ab, ich schmiegte mich enger an ihn.
„Geht‘s dir wieder besser jetzt? Du warst ja ziemlich erschrocken?“
Vorsichtiges Nicken.
„Ich fühle mich gerade sehr wohl. Ist das für dich auch angenehm jetzt mit mir?“ Fragte ich nach.
Vorsichtiges Nicken. Schüchternes tasten der Hände über meine Hüften. Ich schmiege meine Oberweite etwas fester an seine Brust, reibe mich vorsichtig etwas an ihm. Seltsamerweise erregte mich die Situation sehr, ich zwang mich zur Vernunft.
„Benno, wenn du nicht sprechen magst oder kannst, lass deine Hände jetzt sprechen. Zeig mir was du für mich empfindest oder nicht, wenn es dir unangenehm wird dann löse dich einfach von mir und ich werde dich in Zukunft in Ruhe lassen. Allerdings weiß ich nicht wie ich dir dann künftig gegenüber treten soll, es ist die letzten Wochen nicht mehr das gewesen wie die Jahre zuvor. Nun ist deine Chance etwas neu zu Regeln.“
Der Junge ist nicht Dumm, im Gegenteil hat er einen sehr wachen und analytischen Verstand. Er tat sich nur immer etwas schwer Emotionen zu Zeigen. Sicherlich hämmerte es jetzt in seinem Kopf, er war innerlich Zerrissen. Sein Verstand riet ihm die Situation zu Nutzen, sein Instinkt riet ihm zur Flucht. Ich hatte den heimlichen Vorteil aus dem Tagebuch genau zu wissen was in ihm Vorgeht. Für ihn war diese Situation neu. Ich wollte das jetzt Ausreizen, endlich eine Reaktion oder ein Eingeständnis provozieren, ein deutliches Statement, egal in welche Richtung. Hauptsache eindeutig.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, seinem durch die feste Umarmung deutlich fühlbar hämmerndem Herzen begann er sich langsam zu Bewegen. Seine Hände wanderten über meine Hüften entlang an den Rücken und nach oben, ich erschrak etwas wie sie die nackte Haut an den Schulterblättern erreichten, seine Hände waren eiskalt, stark schwitzig und zitterten nicht unerheblich. Aber er streichelte mich eindeutig.
„Siehst du Benno, diesen Eindruck hatte ich auch, du magst mich mehr als man seine Mutter mag.“
Eigentlich ziemlich fies, aus dem Tagebuch wusste ich seine geheimsten Wünsche, ich war absolut auf der sicheren Seite. Für meinen Jungen musste es ein Horrortrip sein.
Vorsichtig wand ich mich in seiner Umarmung, rieb meine Oberweite stärker an seiner Brust, spielte mit einer Hand an seinem Ohr und an der Seite vom Hals, drängelte ein Bein sehr langsam und vorsichtig zwischen die Seinen, soweit es der Rock eben zuließ. Eine harte Beule an meiner Hüfte bestätigte meinen Verdacht. Seine Atmung und sein Herzschlag konnten nicht mehr stärker werden, eine Steigerung medizinisch wohl unmöglich, das war Presslufthammer.
„Also Benno, ich sage dir jetzt mal wie ich die Situation sehe, wenn ich falsch liege dann verbesserst du mich einfach.“
Leise sprach ich ihm direkt ins Ohr, dass er meinen warmen Atem genau spüren konnte. Vorsichtiges Nicken von Ihm.
„Ich persönlich habe den Eindruck dass du inzwischen innerlich ein Mann geworden bist und durch unsere vertraute Beziehung, als erste weibliche Bezugsperson blieb ich in deinem Fokus gefangen. Du hast dich in mich Verguckt, sagen wir ruhig Verliebt, vielleicht weil ich eben die greifbarste Frau für dich in deinem Umfeld bin auf welche du deine Fantasien übertragen konntest. Deine mittlerweile ausgeprägten Hormone treiben dich weiter, du hast den verwandtschaftlichen und danach den schwärmerischen Bereich verlassen und bräuchtest jetzt körperliche Bestätigung.“
Deutliches Nicken. Langsam wurden Bennos Hände wärmer und aktiver am Rücken.
„Du würdest dir mal wünschen mit einer Frau zu schlafen, weißt aber nicht wie du das Anfangen sollst. Du bist gefangen in einem moralischen Käfig der dir eine weitere Annäherung an mich Verbietet, zu schüchtern für Mädchen in deinem Alter und andererseits getrieben von deinen Bedürfnissen. Du hoffst jedoch dass sich alles irgendwie von alleine lösen könnte weil du nicht weißt wie du deinen Käfig verlassen kannst.“
„Ja, genau das ist es, Mama,“ seine Stimme schwankte stark, wenigstens hatte er sie wieder gefunden. „Es ist als wenn du Gedanken lesen könntest!“
Nein, nicht Gedanken aber Tagebücher, dachte ich bei mir.
„Benno, ich war auch mal eine junge Frau, auch wenn das schon etwas länger her ist, aber an die Zweifel und Unsicherheiten kann ich mich sehr wohl noch Erinnern. Ich liebe dich auch, als Sohn und als Mensch, allerdings weiß ich noch nicht so ganz genau wie ich deinen Käfig öffnen kann. Dazu sind wir uns in den letzten Jahren leider etwas zu Fremd geworden. Das müssten wir beide zusammen irgendwie neu herausfinden, dazu musst du absolut offen zu mir sein. Ich verspreche dir ebenfalls absolute Ehrlichkeit was uns Beide betrifft. Die Situation ist für mich auch Neu, wir müssen beide daran Arbeiten.“
Ich konnte einfach nicht widerstehen und drückte mit meinem Oberschenkel etwas nach, wollte die Beule in der Hose besser spüren, einen Anhaltspunkt bekommen wie groß sein Teil inzwischen sein könnte. Weibliche Neugierde. Irgendwie schmolzen meine Vorbehalte beständig.
Ich liebe meinen Mann Peter wirklich Aufrichtig. Als Mensch. Aber als Mann hatte er mich die letzten Jahre schon sträflich vernachlässigt. Das wurde mir die letzten Wochen so richtig bewusst, als meine eigene Weiblichkeit so langsam wieder erwachte und Peter das nicht mal ansatzweise bemerkte oder irgendwie zu würdigen wusste.
Benno bemerkte es sehr wohl und beschrieb das recht deutlich in seinem Tagebuch. Ihn sprach ich als Frau an, er war geil auf mich. Aber wurde ich nicht langsam auch richtig Geil? Wohin sollte das noch führen, wohin darf das überhaupt führen? Bin ich nicht einfach auch nur etwas hormonell verwirrt?
Über Bennos Rücken sah ich auf das Fahrrad und die verschiedenen Dildos, jetzt wurde mir auch die frivole Funktion der Konstruktion bewusst. Einerseits echt ziemlich Genial, andererseits schon fast Pervers. Aber das zeigte ebenfalls die ganze gespaltene Hormonwelt des jungen Mannes.
„Das Fahrrad ist für eine Frau? Zur Masturbation? Oder ist das für dich, magst du anale Stimulation?“
Energisches Kopfschütteln. „Für eine Frau!“ Bennos Hände wühlten mittlerweile in meinen langen Haaren am Hinterkopf.
„Ist das global für irgendeine Frau oder explizit für mich entworfen?“
„Nein, Ja. Eigentlich wollte ich nur mal probieren ob und wie sowas grundsätzlich geht. Ich hab ja keine Ahnung ob Frauen sowas überhaupt mögen. Es war einfach nur ein Spaß. Ich kenne ja auch keine Frau die für mich das ausprobieren würde.“
Endlich fand der Junge seine Worte wieder. Ich dachte hektisch nach, wollte den Faden jetzt nicht abreißen lassen.
„Benno! Machen wir folgenden Deal: Du versprichst mir dass du in Zukunft absolut offen zu mir bist, natürlich in einer angemessenen Art und Weise und diskret gegenüber deinem Vater Peter. Ich verspreche dir dass du vorbehaltlos mit wirklich Allem zu mir kommen kannst, natürlich zur passenden Situation. Ich werde dich niemals auslachen oder tadeln. Ehrlichkeit für immer. Und dann sehen wir wie es für dich weiter geht. Ich respektiere deine Gefühle mir gegenüber. Muss mir selber aber noch klar werden wie weit ich dir entgegen kommen kann, darf oder will. Ist das in Ordnung so?“
„Ja Mama, du bist echt Lieb! Und du bist echt nicht Böse?“
„Nein Benno, warum denn Böse sein wenn man gemocht wird? Mehr wie eine lästige Mutter? Also Kuss drauf?“
Bevor er sich wehren oder besinnen konnte nahm ich meinen Kopf zurück, fing mit meinem Mund seine Lippen ein. Mir war einfach danach. Benno blieb passiv, vermutlich mangels eigener Erfahrung. Ich knabberte vorsichtig an seinen Lippen, genoss den hektischen gepressten Atem, die unglaubliche Spannung des Momentes. Seine Arme hielten mich ganz fest an den Schulterblättern.
Etwas trieb mich weiter. Neugierde? Begierde? Ich presste unsere Lippen vollflächig aufeinander, begann abwechselnd zu saugen, zu nagen, mit dem Druck zu variieren und mit der Zunge vorsichtig zu Erforschen. Als keine weitere Reaktion von Benno kam brach ich ab um ihn nicht zu Überfordern.
„Erklärst du mir jetzt dann mal deine Konstruktion?“
„Ja gerne, Mama!“ Ich ließ meine Arme locker und wartete. Einige Sekunden lang.
„Dazu glaub ich müsstest du mich aber auch freilassen, Benno?“
„Ach ja, natürlich!“ Nun ließ er mich auch los und wir mussten beide herzhaft lachen, die beklemmende Entspannung entlud sich in eine heitere Atmosphäre. Ich stellte mich etwas anders und nahm den provisorischen Lappen von dem Sattel.
Ich habe zwar von Technik keinerlei Ahnung, aber die Konstruktion erschien mir irgendwie ziemlich Komplex, jedoch auch ziemlich Genial. Auf jeden Fall auch äußerst Frivol. Wie kommt man nur auf eine solche Idee?
Der Sattel war einer dieser modernen Damensattel, wie ich den auch auf meinem neuen Fahrrad hatte. In der Mitte ist ein länglicher Schlitz ausgenommen um den manchmal etwas lästigen Druck auf die Genitalien abzumildern, manche Frauen haben durch ihre Anatomie damit zu kämpfen.
Auch bei mir ist das so, früher fuhr ich nicht so gerne Rad da meine Schamlippen dabei immer etwas malträtiert wurden. Man stellt zwar den Sitz hinten so hoch als möglich um damit möglichst viel Druck auf die Pobacken zu bekommen, aber trotzdem schmerzt es manchmal etwas und man fährt sich schnell auch mal Wund. Besonders wenn man stark schwitzt.
Diese neuen Sattel sind also eine echte Erleichterung, diesen aber für solche Konstrukte zu Missbrauchen war nicht unbedingt im Sinne des Erfinders? Durch diesen Schlitz hier führte ein kräftiges Flacheisen hindurch auf welchem der monstermäßige Dildo befestigt schien.
„Benno, magst du mir das mal ganz genau erklären?“
„Also,“ fing der Junge ziemlich technokratisch an als würde er einen Heli erläutern, „alles beginnt hier mit dieser kleinen Hydraulikpumpe an der Kette hinterhalb der Tretkurbeln. Sie ist das Herzstück und stellt den Druck für das gesamte System bereit. Die geförderte Ölmenge gabelt sich hier an dieses Ventil am Lenker, wo die Hublage reguliert wird, damit steuert man, äääääähh du weisst schon wo in welcher Lage das Ding hier hoch und runter geht, also tiefer oder weniger tief. Hier in dem Kästchen unter dem Sattel sind zwei kleine Hydraulikzylinder, welche den gegabelten Druck in eine Hubbewegung umwandeln und die Lage zueinander regulieren. Die Geschwindigkeit regelst du nur über das treten, also über die Pumpe. Kleiner Gang, schnell treten, schnell rein und raus. Hoher Gang, langsam treten, langsam……..“
„Ich hab dich schon verstanden, Benno. Irgendwie scheint mir das recht durchdacht zu sein. Funktioniert denn das alles tatsächlich so?“
„Klar! Ich hab nur grad was geändert, ich muss noch schnell auffüllen und dann zeig ich es dir!“
Benno schloss noch schnell ein paar Leitungen an, füllte aus einer kleinen Flasche eine ölige Flüssigkeit in eine Schrauböffnung ein. Öffnete eine andere Schraube, hielt einen Lappen darunter, drehte die Pedale. Ich musste breit grinsen, das Monsterding bewegte sich tatsächlich in einer recht eindeutigen Weise. Aus der Schraube blubberte die Flüssigkeit in den Lappen hinein, als keine Luftblasen mehr kamen verschloss Benno auch diese Schraube.
„So“ sagte er, während er mit einer Hand am Pedal drehte, „Siehst du Mama, hier verstellt sich die Geschwindigkeit indem man schnell kurbelt und hier an diesem Regler verstellt man den Weg. Alles Stufenlos von Stillstand bis jeweils Heftig.“
Ziemlich fassungslos sah ich dem Jungen bei seiner delikaten Vorführung zu. Die vielen Leitungen, das bisschen sichtbare Mechanik, die dünnen Schläuche und das Kästchen unter dem Sitz sind alles gefällig mit einer bunten Folie, mit buntem Klebeband oder Schrumpfschläuchen unauffällig in der Farbe des Fahrrades eingefasst und verkleidet, es sieht auch sonst eigentlich alles aus wie eines dieser modernen Elektrofahrräder.
Das Ventil am Lenker könnte mit einer Drehgriffschaltung verwechselt werden, wären da nicht an diesem Fahrrad zwei Schalter gewesen, einer für die tatsächliche Gangschaltung und einer eben für die etwas delikate nachgerüstete Mechanik. Und dann eben dieser…… nennen wir ihn einfach „sehr spezielle Sattel“.
„Nur dieses Ding ist viel zu groß, Benno!“ damit deutete ich auf den gigantischen Dildo. „Vor allem weil das ganze ja noch ziemlich weit nach oben kommen kann im Betrieb. Das ist viel zu Tief, da bekommt eine Frau ja schon fast einen dicken Hals!“
„Hmmm, keine Ahnung?“ ratlos zuckte er mit den Schultern.
Klar, wenn er noch keine Frau hatte, woher sollte er das Wissen? Ich wühlte am Tisch in den bunten Dingern herum. Ein seltsames Gefühl.
„Hier diesen würde ich für den Anfang mal Probieren. Weisst du Benno, manche Frauen haben vaginalen Orgasmus, die mögen es ausgefüllt und geweitet zu werden. Aber zu tief tut auch weh. Viele Frauen hingegen haben klitoralen Orgasmus, denen reicht der Reiz im vorderen Eingangsbereich der Scham und äusserlich. Dieser hier reicht völlig aus bei fast jeder Frau!“
Benno sah mich mit großen Augen an und hörte neugierig zu, nahm dann einen kleinen abgewinkelten Schraubenschlüssel zur Hand als ich endete, bückte sich und machte sich sofort direkt unter dem Sattel ans Werk.
„Aber du sagst Papa nichts davon?“ sprach er während der Arbeit in die Werkbank hinein.
„Nein Benno, großes Indianer-Ehrenwort! Wie sollte ich ihm das auch erklären? Dass ich dich im Keller küsste und wir uns über die besten Maße von Dildos unterhielten?“ Wieder gemeinsames befreiendes Gelächter. Irgendwie schien das Eis gebrochen.
„So, fertig!“ Fast schon Stolz präsentierend nahm der Junge das Fahrrad aus der Halterung und stellte es auf den Boden, sah mich forschend an. Dann sah er mich fragend und danach hoffnungsvoll an.
„Du erwartest von mir jetzt aber nicht dass ich das Ding probiere?“
„Nein, natürlich nicht!“ sagte Benno und sah etwas enttäuscht in den Boden.
Sogleich tat er mit wieder etwas Leid. „Zumindest nicht Heute.“ schob ich Eilig nach. „Wir Beide müssen jetzt auch noch etwas anderes klären.“
„So was denn?“ Fragte er Neugierig.
„Na, wie wir beide zukünftig miteinander umgehen werden? Du nun als Mann und ich trotzdem noch irgendwie als Mutter.“
„Du hast recht, Mama. Keine Ahnung. Sag du was.“
„Komm nochmal her zu mir, ich fand das vorhin ganz schön!“ Streckte ihm meine Arme entgegen.
Benno lehnte das Rad an die Werkbank, kam umständlich dahinter hervor, wir nahmen wieder die gleiche Kuschelposition wie davor ein, nur Benno hielt mich an der Hüfte. Wirklich mehr als Angenehm!
„Also Benno: Du darfst mich sehr gerne ansehen oder mal in den Arm nehmen wenn es von der Situation her passt oder auch mal Küssen, wenn es stimmig ist natürlich und wenn nicht gerade Papa daneben steht. Was ich garnicht mag ist wenn du mich im Bad beobachtest, das ist schon sehr Privat!“
„Das hast du gemerkt?“ fragte Benno ziemlich erschreckt.
„Ja,“ log ich, „aber das ist jetzt vorbei, das Versprichst du mir jetzt!“
Wieder kraulte ich seinen Nacken, Benno schmiegte sich schüchtern an mich. Es ist wirklich einfacher wenn man sich bei solch schwierigen Gesprächsthemen nicht direkt ins Gesicht ansehen muss. Seine Hände wurden an meiner Hüfte aktiver, wanderten leicht gegen den Po.
„Wenn du unbedingt mal rein Medizinisch eine nackte Frau genauer ansehen magst dann fragst du mich und ich zeige dir das, aber wenn dann ganz Offen und in einer dem Anlass entsprechenden Atmosphäre.“
„Echt, Mama, du würdest das machen?“ Benno war ziemlich überrascht, vielleicht genauso wie ich selber über meinen plötzlichen Löwenmut.
„Ich denke schon, ja. Wenn wir es entsprechend gestalten. Ich habe das die letzten Tage schon überlegt wie ich deine Neugierde bemerkte und mir wäre das lieber als heimlich bespitzelt zu werden. Willst du dazu was fragen, Benno?“
„Nur dazu oder darf ich wirklich alles Fragen?“
„Ja, auch alles Benno, das gehört zu unserer neuen Offenheit und du möchtest ja gerne als Erwachsener behandelt werden.“ Er zögerte merklich, etwas brannte ihm auf der Zunge.
„Was ist, Junge?“
„Und du willst das Fahrrad echt nicht Probieren, Mama? Du kannst das auch ganz alleine für Dich machen ohne dass ich dabei bin. Du sollst mir nur sagen ob es in Ordnung so ist, ob man was ändern muss oder ob es totaler Mist ist.“ flüsterte er mir schüchtern ins Ohr. „Das war wirklich total viel Arbeit, ich kenne ja sonst niemand. Sonst kann ich ja schlecht wen fragen. Und du könntest es nur testen wenn Papa nicht da ist.“
„Ist dir das wirklich soo wichtig?“
„Irgendwie schon, ja.“
Meine Gedanken rasten, ich versuchte Zeit für mich zu Gewinnen. Hatte Bedenken wie sich die Situation bisher schon entwickelt hatte. Was ist in so einem Fall in Ordnung, was nicht mehr? Ich dränge Benno zu rein garnichts. Kommt meine Offenheit nicht durch das Wissen seiner eigenen Gedanken über mich? So im Prinzip wäre er damit eigentlich selbst der Initiator?
„Was hättest du gemacht wenn wir uns jetzt nicht ausgesprochen hätten und ich statt dessen jetzt tatsächlich zum Einkaufen gegangen wäre?“
„Keine Ahnung, wahrscheinlich soweit als Möglich fertiggestellt, manuell trocken probiert und danach bis auf weiteres zerlegt stehen lassen. Aber jetzt haben wir ja miteinander gesprochen. Und du hast gesagt ich darf dich alles Fragen.“ Benno bohrte eindeutig nach.
„Fragen ja. Das bedeutet aber nicht dass ich zu allem auch Ja sagen muss?“
„Bittteeeee! Du darfst von mir dann auch was verlangen, wenn du magst.“
Einerseits schon ziemlich heftig was der Junge da von mir verlangte. Andererseits….. so ganz unbeteiligt war ich nicht in dem ich von selber eine Grenze überschritten hatte. Ich sah über seine Schulter auf das Rad…. irgendwie wäre das echt mal voll krass.
Es sah auch nicht so aus als wäre es in irgend einer Form gefährlich. Außer Moralisch vielleicht. Etwas in mir trieb mich weiter. Man müsste es abwaschen oder ein Kondom….. Jetzt dachte ich schon nicht mehr ob oder ob nicht, sondern über das wie nach.
Hatte mich Benno also schon damit angefixt? Warum ist ihm das so wichtig dass er gleich völlig entgegen seiner sonst so schüchternen Art so hartnäckig dran bleibt? Was geht in mir nur vor? Ich spürte eine Hand von Benno an meinem Rücken und eine schon recht gezielt an meinem Po. Diese Situation trägt auch nicht gerade zu rationalem Nachdenken bei? Aber ich fühlte mich eindeutig wohl. Oder schon Geil?
„Bitte lass mich noch etwas darüber nachdenken, das kommt jetzt alles sehr plötzlich für mich.“
Eigentlich genoss ich für den Moment auch mehr die Nähe und den scheuen Körperkontakt. Dieses hier war menschliche Wärme, das Fahrrad dort perverser Sex. Das bekam ich so für den Moment noch nicht zusammen.
„Benno, was gefällt dir an mir so dass du mich gleich im Bad beobachtest?“
„Darf ich das echt sagen?“
„Ja sicher, deswegen frage ich dich doch.“ Natürlich wusste ich auch das aus dem Tagebuch, wollte es nur hören, für die eigene Bestätigung und um etwas Zeit für mich zu Gewinnen, zum Nachdenken. Ganz so Cool wie ich mich äußerlich zu Geben versuchte war ich innerlich keinesfalls.
„Also, ich find dich echt Geil halt. Weil du große Brüste hast und nen breiten Popo, aber eben nicht Dick. Ich finde du siehst viel jünger aus als du bist, meine Lehrerin war nicht so alt wie du und hat viel mehr Falten.“
„Echt Benno? Ich bin erstaunt auf was du alles achtest!“ Das war fast schon ein wenig schäbig, selbst das Unschuldslamm zu spielen und dabei durch eine Moralisch verwerfliche Handlung bestens im Bilde zu sein. Es tat einfach nur gut.
„Und ich darf dich echt mal ganz richtig anschauen? Also ich meine so richtig alles und du zeigst es mir?“ Benno bohrte nach.
„Ja, irgendwann mal, wenn es eben von der Situation her passt und wenn Papa nicht da ist. Du hast anscheinend noch nie richtig eine nackte Frau gesehen? Außerdem möchte ich mich gerne mental bisschen darauf vorbereiten, so einfach ist sowas auch nicht für eine Frau.“
„Aber der Papa ist jetzt grad nicht da?“ Bennos Hände kneteten sanft meinen Po, meine Hormone rebellierten, ich suchte einen Ausweg aus der Situation ohne die gute Stimmung oder das neu gewonnene Vertrauen zu schädigen. Mein Gehirn ratterte, suchte nach Alternativen. Das erstbeste was mir zur Ablenkung einfiel war vielleicht auch das Dümmste:
„Wollen wir doch jetzt dein Fahrrad testen? Dann haben wir das hinter uns. Ich brauche dann noch eine gründliche Einweisung, denn so ganz einfach wird das sicher nicht werden. Ich kann ja nicht einfach unterwegs absteigen und Heim schieben, oder an einer Ampel vom Sattel gehen. Wenigstens bräuchte ich dann eine Plastiktüte zur Tarnung oder was auch immer.“
„Echt? Jetzt?“ sofort lies er mich los, ich wunderte mich nur noch über mich selber. Der Junge hatte irgendetwas in mir ausgelöst von dem ich vorher wohl selber nicht wusste.
„Man müsste das da gründlich säubern oder ein Kondom darüber ziehen. Auch darf der Sattel nur so hoch sein dass ich noch mit den Zehenspitzen den Boden erreichen kann.“
„Ein Kondom habe ich, sogar mehrere. Hier!“ Aufgeregt begann er in einer Schublade des Büroschrankes zu wühlen, bis er mehrere der typischen eingeschweissten quadratischen Päckchen triumphierend in die Höhe hielt.
„Also dann…..!“ Ich deutete auf den Dildo. „Vielleicht möglichst weit bis der Gummiring unten drunter zusammen zieht damit sich das nicht löst. Und den Sattel vielleicht auch noch etwas tiefer?“
Unglaublich was ich mir plötzlich für Gedanken machte, als wenn es das absolut normalste auf der Welt wäre sich von einem Fahrrad des Sohnes ficken zu lassen. Mein Gehirn muss abgeschalten haben. Aber was ist noch Normal auf dieser Welt?
Während er sich etwas ungeschickt mit dem Kondom abmühte nutzte ich seine abgelenkte Aufmerksamkeit um den Slip unter dem Rock auszuziehen, garnicht so einfach das in der Aufregung natürlich wirken zu lassen und den zarten Slip nicht an den scharfen hohen Absätzen zu beschädigen, gleichzeitig die Balance zu behalten.
Stopfte den Slip achtlos in die Handtasche welche auf der Werkbank stand. Starke Skrupel und irre Neugierde trugen innerlich einen heftigen Kampf aus, momentan überwog jedoch die Neugierde. Benno begann zu erklären, als wäre es das selbstverständlichste der Welt:
„Hier sind die Bremsen, ganz normal. Hier die normale 5-Gang-Schaltung, die kennst du bestimmt noch. Neu ist nur der Regler hier. Ganz einfach zu merken: Je höher dieser Regler ist um so höher kommt des Raus. Weisst du was ich meine?“
Ich musste Grinsen. „Jaa Benno, das ist durchaus zu Verstehen.“ In meinem Unterleib breitete sich in Erwartung des kommenden ein seltsames Ziehen aus. Wie wenn sich automatisch der Mund zusammen zieht, schaut man jemandem zu, der in eine Zitrone beißt. Und ich wurde Nass. Deutlich fühlbar, ohne jegliche manuelle Stimulation. Nur in der Erwartung des immer noch nicht wirklich kleinen Dildos in mir.
Ein seltsames Gefühl ohne saugenden und Sicherheit vermittelndem Slip unter dem Rock. Auf was hatte ich mich da wieder eingelassen? Was soll’s, das hat man von einer so großen Klappe. Ich bringe es hinter mich und gut ist, vielleicht wird’s ja noch ganz amüsant. Eine kleine Runde im Garten, ein Erfahrungsbericht, das war’s. Benno schleppte das Fahrrad die Treppe hinauf in den Garten, ich folgte zögerlich.
Dann standen wir neben der kleinen Terrasse, hier ist das Gelände zumindest im Sommer weitgehend uneinsehbar von den Nachbarn oder der Straße aus. Benno stellte sich vor das Rad, klemmte das Vorderrad zwischen seine Beine, hielt den Lenker und sah mich Erwartungsvoll an. Letzte Gelegenheit zum Rückzug versäumt. Ach was, Augen zu und durch.
Ich schlängelte ein Bein durch den Durchstieg, blieb kurz mit dem ungewohnt hohen Absatz hängen. Wer fährt auch sonst mit solchen Schuhen Rad? Stand unentschlossen da, jetzt doch ziemlich Verunsichert. Benno schien sehr aufgeregt, starrte mich an. Ich fühlte das Horn des Sattel innen an den Oberschenkeln, hinten am Steiß der Dildo durch den Rock fühlbar. Für den Alltag wäre der Sattel zu niedrig. Ich überlegte.
Soll ich das jetzt echt machen? Würde mein Junge einen Rückzug jetzt noch verstehen? Normalerweise sitzt eine Frau beim Radfahren auf dem Rock, sie schlägt ihn unter den Po. Dieser Rock hier ist nicht der Kürzeste, es fällt auf wenn der ringsum wie eine Glocke über den Rahmen hängt und am Gepäckträger aufliegt, vielleicht sogar in die Speichen des Hinterrades flattert.
Aber nur hier im Garten? Egal. Benno’s Blicke irritierten sehr. Ich begann mich jetzt doch noch zu schämen, hielt mit einer Hand den Lenker fest, mit der anderen das Geländer zur Kellertreppe.
„Benno, macht es dir etwas aus mich das Alleine probieren zu lassen? Es fällt mir jetzt doch nicht so leicht wie ich ursprünglich dachte, ich schäme mich ziemlich. Vor allem wenn ich mich vor deinen Augen jetzt da drauf setzen soll. Ich drehe eine Runde für dich im Garten und komm dann wieder in den Keller um zu Berichten.“
„Ja klar, natürlich….“ Benno beeilte sich zu Verschwinden, er wollte anscheinend meine Bereitschaft zu Testen keinesfalls Überstrapazieren.
Als ich die Türe unten zuschlagen hörte konzentrierte ich mich wieder auf die total skurile Aktion. Ein Pedal nach unten drehen. Der Dildo bewegte sich spürbar an meinem Steiß entlang. Aha – so geht das. Ich musste noch mehrmals rückwärts drehen, bis ein Pedal und der Dildo gleichzeitig unten waren. Ich stemmte mich auf das untere Pedal.
Blödes Gefühl den Rock nicht unterzuschlagen, sondern sorgfältig drumrum drapieren. Langsam senkte ich mein Gesäß, die Knie zitterten etwas. Das Reservoir des Kondoms begann leicht am Damm zu kitzeln, damit konnte ich die Position korrigieren. Dann senkte ich weiter ab. Nicht auf einmal, ich hob mehrere Male an und senkte danach tiefer.
Booaaahhhh, was für ein Gefühl! Das Ding glitschte völlig Reibungslos in mich, es wurden nur die Schamlippen heftig geweitet, innen die Vagina gespreizt, verdrängt. Ich musste fest nach Luft schnappen, suchte eine bequemere Sitzposition der Pobacken auf dem breiteren Teil des Sattels, was nicht einfach war da die Position im wesentlichen ja vorgegeben ist.
Dabei wurde meine Muschi etwas bewegt. Dann saß ich still, versuchte mich innerlich zu beruhigen, zu entspannen, das Herz schlug wild. Vielleicht ist das Ding immer noch etwas zu groß, zumindest für den Anfang. Das ursprüngliche Teil wäre niemals gegangen. Gut dass der Junge jetzt nicht dabei war.
Nach einiger Zeit der Gewöhnung nahm ich beide Füße auf die Pedale, hielt mit einer Hand eine Bremse betätigt und mit der anderen das Geländer krampfhaft fest. Wie war das? Hebel ganz nach unten ist weniger Hub. Vielleicht das Beste, keine Ahnung was da jetzt kommen sollte. Ich begann ganz vorsichtig die Pedale zu drehen, rückwärts. Der Freilauf tickerte leise, es brauchte deutlich mehr Kraft wie sonst.
Denn es bewegte sich etwas, wurde mit Macht in mich gedrückt, verdrängte mit schmatzendem Geräusch Eingeweide und Organe. Ooooooohhhhh, ist das heftig. Tiefes Einatmen, schließen der Augen. Viel tiefer dürfte es nicht mehr gehen! Eine ganze Zeit spielte ich mit der Geschwindigkeit, kurbelte mal langsamer und mal schneller.
Alleine dieses Gefühl war irre. Dieses kräftige eintreiben des Dildos, wie durch das Sitzen meine Schamlippen ziemlich heftig bewegt, der ganze Unterleib durchwühlt wurde. Vielleicht wäre es besser gewesen das erstmal in Ruhe in Keller oder Garage zu Probieren?
Nach paar Minuten hatte ich mich an dieses absolut neue und ungewohnte Gefühl angepasst. Die Neugierde steigerte sich. Ich nahm all meinen Mut zusammen, mit einem Ruck stieß ich mich vom Geländer ab, drehte die Pedale nun kräftig nach Vorne, fuhr etwas holpernd durch den Garten.
Die Unebenheiten des Boden, das holpern verstärkten das Empfinden, der Dildo wurde manchmal fast eingerammt. Schwierig sich aufs fahren zu konzentrieren. Gut dass soweit kaum Hindernisse herum standen.
Unser Garten ist groß. Weiter hinten reichlich Ungepflegt und Wellig wurde es dort zu Unangenehm, ich drehte vorne ein paar Runden um die Tanne und die Birken. Hier konnte man von außerhalb auch wieder gesehen werden.
Der Gefühlsmix ist unbeschreiblich. Das Verbotene, Ruchvolle, Perverse. Durch Beobachter aber eigentlich nicht zu erahnen. Immer wieder atmete ich heftigst ein. Nicht wegen der Anstrengung, die ist im kleinen Gang eher gering. Die sexuelle Stimulierung des Unterleibs zeigte Wirkung. Mit Macht.
Ich wurde frecher, fuhr zum Gartentürchen, blieb auf dem Sattel sitzen, paddelte mit den Füßen am Boden um im Sitzen das Türchen zu öffnen. Der Dildo wühlte durch die Bewegungen des Oberkörpers wild in mir. Bog links ab, aus der Ortschaft hinaus, in Richtung See, dort führte ein geschotterter Weg zum Nachbarort. Hier waren weniger Leute zu erwarten, das bewölkte Wetter sollte nicht zu viele Leute ins Freie locken. Dachte ich. Wählte einen höheren Gang um das heftige Rammen in mich zu Verlangsamen.
„Hallo Frau Huber!“
„Hallo Helena!“
Ich winkte nur kurz, fuhr eilig weiter um einem Gespräch zu Entgehen. Langsam gewöhnte ich mich an das malträtieren der Muschi, das heißt ich konnte mich besser auf den Unterleib konzentrieren und das Fahren unterbewusster machen. Das Gefühl wandelte sich etwas, die sexuelle Komponente trat mehr in den Hintergrund.
Die Stimulierung war natürlich enorm, aber der alltägliche Anlass drängte es in den Hintergrund. Das Ficken in die Muschi wirkte zunehmend Normal. Krass, oder? An den Oberschenkeln innen begann sich weitere Nässe auszubreiten. Und kein Taschentuch dabei, der Rock würde es aufnehmen müssen.
Als kurz vorm Nachbarort der Weg geteert war nahm das Rütteln ab und ich probierte erstmals die Hubverstellung. Boah, war das heftig! Das Rammen in den Unterleib und das Malträtieren der Schamlippen nahm sofort unglaublich zu, die volle Höhe würde ich wohl niemals erreichen können, zumindest nicht mit diesem Dildo. Am besten das Ding wäre noch Kürzer. Die Dicke stimmte bereits. Jetzt dachte ich schon über Verbesserungen nach! Helena – du Schweinchen!
Innerlich wurde ich immer kribbeliger. Ein Höhepunkt jedoch schien undenkbar, die alltägliche Situation und die fehlende Romantik, die fehlende Atmosphäre lenkten vom sexuellen Aspekt weitgehend ab. Es blieb eine brutale Stimulierung der Muschi, das ganz sicher. Aber einen sexuellen Akt ersetzt es nicht. Vielleicht würde es gehen wenn ich in aller Ruhe mit Privatsphäre in einem abgeschiedenen Bereich mich nur durch Rückwärtstreten stimulieren würde?
Vor allem der ganze Reiz ging überwiegend voll in die Tiefe, voll in den Unterleib rein. Eine Frau mit vaginalem Orgasmus wüsste das zu schätzen, ich müsste mich äußerlich zusätzlich Stimulieren – und bräuchte Ruhe.
Umkehren, den Hebel wieder auf niedrig stellen. Den höchsten Gang wählen. Langsam wurde es zu Heftig, das Fleisch innen zermartert, die Schamlippen schmerzten leicht. Zurück schieben könnte ich jetzt aber auch schlecht. Mehrmals wischte ich mit dem Rock innen meine Oberschenkel trocken, der Rock begann eindeutig zu Riechen. Jede Strampelbewegung presste wieder Saft aus der Gruft.
Unsicher kurvte ich durch das offenstehende Gartentürchen, bloß nicht anhalten, war ehrlich erleichtert als ich zurück war. Benno wartete schon suchend neben der Garage. Ich hielt an und stellte beide Beine am Boden ab, ohne jedoch aufzustehen.
„Und Mama, ist es gut so?“
„Na ja, was soll ich sagen Benno? Ehrlich? Gut? Nein – eher Sonderbar.“
Benno schien etwas enttäuscht.
„Es staut sich eine unglaubliche subtile Erregung an, aber es kann sich nicht Entladen. Vor allem die Angst vor Entdeckung lähmt mich etwas. Es ist einerseits total irre. Wenn ich besser abschalten könnte wäre es sicher auch toll. Der Dildo müsste noch etwas kürzer sein, bei vollem Hub treibt es den vor den Muttermund. Das schmerzt ziemlich, vor allem weil durch das Sitzen und ständige Holpern die Innereien nicht ausweichen können. Der Dildo dürfte auch noch etwas weiter hinten sein damit der Po besser am Sattel aufliegen kann. Aber sonst – die Erfahrung war es wert. Mal etwas ganz anderes.“ Ich versuchte zu lächeln und so natürlich wie möglich dabei auszusehen.
„Wenn ich das ändere, würdest du das nochmal probieren?“
„Vielleicht. Bitte dränge mich nicht. Ich muss jetzt erstmal sehen was das unten bei mir angerichtet hat. Es brennt etwas.“
Mit den Füßen am Boden schob ich immer noch Sitzend ganz um das Haus herum, Benno folgte. Ein seltsames Gefühl mit den hohen Schuhen im weichen Gras. An der Terrasse stand ich sehr langsam auf, mit stark saugendem Unterdruck wurde der Dildo aus mir gezogen, das Kondom streifte dabei ab, der Rock fiel über meine Beine.
Ein wirklich erlösendes Gefühl! Ich griff unter den Rock um das Kondom zu suchen, welches noch teilweise in der Muschi klebte. Bemerkte danach Bennos fassungslosen Blick auf die Mechanik. Oh wie Peinlich!
„Was ist das für eine Schlonze überall?“ Fragte er etwas pikiert.
„Öööööhhhhhm, das bin ich.“
Er sah mich erstaunt an. „So viel?“
„Na ja, was soll ich sagen, die Stimulierung ist schon echt heftig!“ Eilig nahm ich den Gartenschlauch auf, spritzte alles ab. „Jetzt aber schnell nach Unten damit bevor das noch jemand sieht!“
Benno nimmt das noch tropfende Rad, diesmal ist es wenigstens nur reines Wasser, trägt es in den Keller hinab, ich folge mit wirklich wackelnden Knien, die höheren zierlichen Schuhe tragen nicht gerade zur Sicherheit bei. Benno verschwindet an der Werkbank und nimmt einen Schraubenschlüssel, beginnt damit den Dildo ab zu montieren.
Ich wähne mich für einige Augenblicke Alleine, hebe vor der Treppe den Rock und beginne mich selbst zu Untersuchen, die malträtierte Muschi anzusehen. Die Schamlippen stark geschwollen, die Oberschenkel innen ganz rot, die Schamlippen tiefrosa, alles brennt ziemlich stark. Das war eindeutig zu viel. Jede Berührung des Fleisches erzeugte tausend Reize, sehr viel intensiver noch als sonst beim Masturbieren.
Genau in diesem Moment kommt Benno um die Ecke, starrt mir gebannt ebenfalls in den Schritt, wie ein Reh in den Autoscheinwerfer. Mist, ich hätte mich wirklich auch zur Treppe drehen oder gleich nach oben gehen können? So stehe ich da, mit gehobenem Rock, peinlich Berührt. Nur auf die Idee den Rock einfach fallen zu lassen kam ich seltsamerweise nicht. Benno starrte mir einfach nur entgeistert auf die Scham.
„Und Benno, Interessant?“
„Eher Wunderschön.“
Ich Überlegte eifrig, Benno starrte gierig.
„Hmmmm, ich denke jetzt kann man auch gleich noch die Zeigestunde anhängen, wenn wir schon heute mit Schweinkram dabei sind? Was hälst du davon, Benno?“
„Wenn du magst, sehr gerne Mama!“
„Aber nicht hier, lass uns nach Oben gehen. Räume aber bitte noch alles von deinem Fahrrad weg, bevor Papa das hier noch sieht.“
Ich ging eilig in den ersten Stock, entkleidete mich. Es war eh nur das Kleid und der BH. Wusch schnell noch die Muschi bevor ich mich ganz vor dem Jungen zeigen wollte, dann hätte ich auch das hinter mir und danach hoffentlich Ruhe. Nur die zierlichen hohen Sandaletten ließ ich an.
Die Seife brannte erheblich auf der gereizten Haut im Schritt, die Schamlippen stark angeschwollen an der Grenze zu Wund, mit dem Handtuch konnte ich nur vorsichtig Tupfen. Hatte garnicht gemerkt wie sehr mich die kleine Radtour doch aufgewühlt hatte, wieviele Hormone sich im Blut angestaut haben mussten, wieviel Blut sich in den Genitalien ablagerte, ich war innerlich immer noch undefinierbar kribbelig. Gerade als ich das Bad verließ, nun eingewickelt in das Handtuch, kam Benno mit eiligen Schritten die Treppe hoch.
„Gehen wir ins Schlafzimmer? Da ist es wärmer.“ Benno folgte zögerlich. Er kannte unser Schlafzimmer ja immer nur durch das Schlüsselloch, diese Situation jetzt war völlig neu für ihn und versprach total aufregend zu werden. Sah mir ganz bestimmt auf die Füße beim gehen.
„Ist es hier gut für dich?“
Benno nickte nur, sah mir fragend ins Gesicht. So ganz konnte er sich anscheinend noch keinen Reim auf die Geschichte machen – oder er konnte vielleicht nur sein Glück nicht fassen?
„Machst du bitte die Türe hinter dir zu?“
Ganz langsam öffnete ich das Handtuch, hatte ehrliche Scheu, fühlte mich ziemlich unwohl. Aber ich hatte es schließlich Versprochen. Und Benno wirkte sehr Interessiert. Als meine komplette Vorderseite nackt sichtbar wurde erweiterten sich deutlich seine Augen. Dann fiel das Handtuch ganz zu Boden und ich stand eine Weile nur mit hängenden Armen vor ihm, winkelte ein Bein leicht an um eleganter zu erscheinen.
Wie oft hatte mich der Junge beim Schwimmen schon im Badeanzug gesehen? Wie oft im Bikini im Garten? Hätte ich früher geahnt wie er mich immer, zumindest die letzten paar Jahre als Frau gesehen hatte, hätte ich dann mehr auf meinen Aufzug geachtet? So stand ich also Nackt vor Benno, dieser sah mir mit großen staunenden Augen auf die Brüste und ins Dreieck.
„Gefällt dir was du siehst?“
Benno nickte eifrig. „Du bist wunderschön, Mama!“
So ganz nahm ich ihm das nicht ab, ich kann meinen Körper schon noch recht gut selber abschätzen. Aber natürlich hört eine Frau das trotzdem sehr gerne.
„Also ich finde dass in so einer Situation nicht nur ich nackt sein sollte. Ich fände es gut wenn du dich ebenfalls ausziehen würdest. Auch wenn ich schon weiß wie ein nackter Mann aussieht würde es besser zur Situation passen, uns auf ein gleiches Niveau heben. Was meinst du, Benno?“
Zögerlich, langsam wie hypnotisiert begann er sich in Zeitlupe zu entkleiden, immer den Blick an mich gefesselt. Dann stand auch er Nackt vor mir, versuchte mit den Händen seinen halb erigierten Penis halbwegs zu verdecken. Ich stemmte meine Arme in die Hüften, drehte mich etwas vor dem Jungen Mann.
„Was interessiert dich am meisten, Benno? Womit möchtest du anfangen?“
Schulterzucken. „Keine Ahnung?“
„Soll ich mich von deinen Blicken leiten lassen? Du schaust mir im Moment sehr auf die Brüste?“
Nicken.
„Dann komm doch einfach. Wir haben versprochen offen zueinander zu sein. Du darfst sie gerne berühren wenn du magst, darfst fühlen was du vorher immer nur heimlich angesehen hast. Sei nur etwas vorsichtig, versuche einfühlsam zu sein.“
Die vier Schritte Distanz überbrückte Benno zögerlich, setzte sich unsicher auf das Bett. Griff dann erst nach einer weiteren Aufforderung durch bewusstes Hinhalten meiner Brüste ganz langsam mit beiden Händen voll in die Busen. Seine Hände waren eiskalt, zitterten etwas. Wahrscheinlich von der Aufregung? Sanftes Kneten des weichen Fleisches, abschätzendes anheben.
„Die sind ziemlich schwer?“
„Ja, das ist Cup D, sicher deutlich mehr wie die meisten Mädchen in deinem Alter.“
Benno kümmerte sich alsbald sehr interessiert, forschend und aufmerksam, aber auch sehr liebevoll und zärtlich um meine Oberweite. Das hat natürlich Folgen. Die Warzenhöfe kräuselten sich zusammen, die Brustwarzen standen sehr deutlich auf. Ich mag es sehr gerne so berührt zu werden, viel zu selten in den letzten Jahren.
Irgendwann konzentrierte sich seine Aufmerksamkeit auf die deutlich erigierten Nippel. Fasste sie an, drehte leicht. Kurz schloß ich die Augen und holte tief Luft. Ich hatte immer noch die Hände an die Hüften gestemmt, präsentierte ihm Stolz meine volle Oberweite, lies die kalten zitterigen Hände geduldig gewähren. Nicht ganz selbstlos!
„Ja Benno, die stehen genauso auf, wie dein Penis im Moment.“ Benno sah erschreckt nach unten.
„Darf ich dich denn auch berühren, Benno?“
„Ich habe keine Busen zum Anfassen.“
„Aber zum Beispiel einen schönen Penis. Darf ich den Anfassen?“
„Hmmm, wenn du meinst?“
Ich nahm meine Hände nun zuerst an seine Hüften, wollte nicht direkt in die Vollen gehen um bei meinem Jungen keinen unnötigen Druck aufzubauen.
„Besonders schön für eine Frau ist es wenn du die Brüste küsst. Ein wenig daran saugst oder ganz vorsichtig an den Brustwarzen knabberst. Magst du, Benno?“
Nicken. Vorsichtig beugte er sich etwas, ich konnte dadurch seine Hüften nicht mehr halten. Benno nahm sehr Scheu eine Brustwarze in den Mund, nuckelte daran. Ich griff in seinen Hinterkopf, in die wirren Haare und den Nacken, schloß ganz die Augen, warf den Kopf ruckartig nach hinten, atmete tief ein. Flüsterte ganz leise:
„Jaaaa, nicht aufhören Benno, das ist sehr schön!“
Ein elektrischer Schlag zuckte aus der so liebevoll behandelten Brust direkt in den Unterleib. Mit erschrecken nahm ich wahr, wie schon wieder Säfte produziert wurden. Wie sagte Benno noch? Schlonze. So ließ ich ihn ziemlich lange gewähren, denn es war einfach zu schön für mich, merkte nicht wie sehr die angestauten Hormone der Radtour jetzt mein Verhalten beeinflussten.
Ich hatte die Kontrolle über mich eigentlich schon lange verloren, war viel weiter gegangen als ich mir jemals hätte vorstellen können. Leise schmatzte sein Mund beim Saugen, meine Fingernägel schnitten ihm zunehmend tiefer in den Nacken wie ich seinen Kopf gegen meine Oberweite presste.
Als die Reize an den Brüsten nicht mehr stärker wurden nahm ich mit den Händen seinen Kopf, hob ihn auf meine Höhe, hauchte ihm einen Kuß auf den Mund, er sah mich fragend an.
„Willst du alles sehen? Ganz genau, ganz nah?“
Nicken.
Ich rutschte mit meinem Gesäß weit vor, setzte mich an die Matratzenkante, spreizte weit die Knie. Jetzt war gut dass ich die hohen Schuhe noch anhatte. Natürlich hätte ich das auch auf dem Bett machen können, jedoch traute ich meiner Selbstbeherrschung nicht mehr. So würde wieder etwas schützende Distanz zwischen uns kommen.
„Am besten im Moment du hockst dich vor mir auf den Boden, dann siehst du alles genauer.“
Benno stand umständlich auf, hockte sich vor mir nieder, stark interessierter Blick ins Dreieck.
„Sieht das immer so aus?“
„Nicht ganz. Durch die extreme mechanische Beanspruchung wegen deinem Rad ist alles ziemlich angeschwollen und stark gerötet. Du darfst sehr gerne berühren wie du magst, musst nur etwas vorsichtig sein. Es ist ziemlich stark durchblutet.“
Benno stützt seine Ellenbogen seitlich auf meine Oberschenkel, ich lege meinen Oberkörper nach hinten ab. Warte voller Ungeduld was der Junge jetzt machen wollte. Auch an meiner Muschi war er ausgesprochen Vorsichtig und Einfühlsam. Wenngleich seine Berührungen nicht Stimulieren, sondern ganz offensichtlich erforschen wollten.
Benno betastet, fühlt, tupft, taucht mit der Fingerkuppe in die leicht klaffende, triefende Vagina. Nimmt eine Schamlippe zwischen zwei Finger, bewegt diese reibend leicht gegeneinander. Es brennt heftig, ich zucke zusammen. Er merkt es sofort und taucht wieder in die Gruft, diesmal etwas tiefer. Den dünneren Finger spüre ich nach dem dicken Dildo kaum noch.
Dann folgt er den Schamlippen nach oben, drückt mit einer Fingerkuppe auf die Knospe. Wieder zucke ich heftigst zusammen, aber mit einem tiefen inbrünstigen Stöhnen.
„Jaaa, das ist der Kitzler! Oooooohhhh jaaaaaa, da darfst du etwas spielen!“
Mit etwas Druck der Fingerkuppe reibt Benno an der schützenden Hautfalte darüber, erst mit zunehmender Neugierde erhöhte er den Druck der Fingerkuppe und lässt sanft die Clit unter der Falte hin und her springen.
„Die ist ziemlich hart?“
„Ja, die wird auch hart, wie ein Penis, wenn auch lange nicht so groß. Die darfst du aber nur so direkt anfassen……“ der Finger übte mehr Druck auf die ganze Hautfalte aus und begann seitlich zu Reiben, der Kitzler sprang ruckartig unter dem Druck seitlich hin und her „……darfst du nur direkt anfassen wenn eine Frau……“ ich hatte zunehmend Probleme Worte zu formulieren „….wenn eine Frau so weit ist wie ich gerade…… wie ich gerade…… wie ich gerade bin…….so ganz kurz davor…. jaa….. kurz davor……. jaaaaaa, jaaaaaaaaa……“ Meine Stimme begann zeitweilig zu versagen, nur noch mein Becken wand sich wild, zuckte stark.
„Jaaaaaaaa, Benno, Jaaaaaaaaaaa………“
„Mmmmmmmmmmpfffffffff……….“
Ich komme schon nach wenigen Augenblicken dermaßen heftigst. Wildes Zucken, aufbäumen des Beckens, mühsam unterdrückte spitze Schreie, zusammenpressen der Oberschenkel, kurz war sein Kopf und eine Hand zwischen mir gefangen. Heftiges Atmen, tobendes Herz, leichter Schwindel.
Es dauerte etwas bis ich meinen Oberkörper mit wild pochendem Herzen etwas aufrichten konnte, mich auf meine Ellenbogen stemmen. Benno sieht mich total entgeistert an, ich werde Knallrot im Gesicht und starre verlegen auf den Boden.
„Und das Benno war ein Orgasmus.“ Hauchte ich leise.
„Ich weiß. Von mir jetzt?“
„Teilweise, ich war vorher schon maßlos erregt, jedoch du warst nun der Auslöser dafür. Das hatte sich aber schon alles vorher sehr lange durch dein Fahrrad angestaut. Jetzt ist die Situation anders, Privater. Du hast mich äußerlich berührt so wie ich es am liebsten mag, jede deiner Berührungen wallte meine Hormone weiter auf. Jetzt konnte es endlich herausbrechen.“
„Ich fand‘s voll schön, wie du gekommen bist, Mama!“
„Ich auch, Junge, Ich auch!“ Wir mussten beide Lachen.
„Komm mal wieder hoch zu mir bitte, leg dich neben mich. Mir ist jetzt eher nach Kuscheln, nach einem Höhepunkt mag ich immer Kuscheln.“
Ich robbte rückwärts nach oben, bis der Kopf am Kissen auflag. Bedacht mit den spitzen Absätzen nicht das Laken zu schädigen, aber aus dem Tagebuch wusste ich wie gerne er solche Schuhe hatte. Benno legte sich scheu und mit etwas Abstand neben mich, ich breitete eine Decke über uns.
„Wir waren uns heute im Keller schon mal näher, Benno?“
„Da hatten wir auch noch was an.“
„Hast du jetzt Angst vor mir?“
Nur langsam robbte er zu mir, wühlte sich unter der Decke durch. Als er in meiner Reichweite war drehte ich Benno auf den Rücken, legte mich seitlich an ihn, drückte meine Brüste an seinen Oberkörper. Begann mit der einen Hand seinen Kopf zu kraulen, mit der anderen Hand den Bauch zu Streicheln.
„Was interessiert dich noch, Benno?“
„Noch so viel. Muss ich das alles heute noch fragen oder gibst du mir wann anders nochmal die Möglichkeit?“
„Nun, das hängt ja auch von dir ab, Benno? Ich will dich zu nichts zwingen. Eigentlich wollte ich dir nur etwas entgegenkommen und bisschen was klarstellen, weil ich den Eindruck hatte dass du mich mehr magst wie eine Mutter. Etwas überraschte mich dann die Entwicklung heute auch.“
„Du wolltest das alles so nicht?“
„Erst nicht. Dann hat es sich eben so ergeben. Aber ich bereue nichts, ich fand es echt Aufregend. Und schön.“
„So schön dass es jetzt so zwischen uns bleibt?“
„Das können wir jetzt besprechen. Dir ist klar dass ich keinen Wert darauf lege dass Papa oder sonst wer unser kleines Geheimnis erfährt?“
„Logo, ich bin doch nicht doof!“
Langsam wanderte meine Hand erst nach oben auf seine Brust. Die Haut noch ganz weich und Zart. Seine winzigen Brustwarzen ebenfalls steinhart. Dann suchte sich meine Hand unendlich langsam streichelnderweise den Weg nach unterhalb des Bauchnabels. Benno hat noch keinen wirklich maskulinen Körperbau. Es sind nur die ersten Anzeichen eines Mannes am Entwickeln. Der Bart im Gesicht ein zarter Flaum, die Haut noch ganz weich, die Stimme sicher schon länger gebrochen, aber es fehlt noch der Bariton.
Trotzdem fühlt er sich sehr gut an für mich. Immerhin ein ansprechendes männliches Wesen. Er ist schüchtern und zurückhaltend, fordert nicht, stellt keine Ansprüche. Ich setze die Grenzen. Er verehrt mich irgendwie noch schwärmerisch, so wie ich damals auf der Schule ein klein wenig in unseren Musiklehrer verschossen war. Momentan wenigstens noch? Wie sieht es bei mir aus?
Gut, Benno hatte jetzt ernsthaft die Möglichkeit einer Schwärmerei handfeste Taten folgen zu lassen. Oder bin ich das, die sich mehr erhoffen würde? Ich fühle mich so unglaublich wohl. Ich sah ihn natürlich auch schon in der Badehose beim Schwimmen. Oder mit Handtuch um die Lenden im Bad.
Benno ist ansprechend in seiner Jugend, irgendwie süß und zum Knuddeln. Echt Aufregend ihn jetzt auch so beim Mann-werden zu begleiten, bis vorhin noch komplett undenkbar. Ich streichelte das schmale Becken. Am Handrücken streifte sein harter Penis. Über einen endlos langsamen Umweg knetete ich erst Oberschenkel, dann drängelte ich meine Hand zwischen seine Oberschenkel. Knetete sanft ein kleines kaum behaartes Hodensäckchen. Jetzt war es Benno, der schwerer zu Atmen begann und sich gegen meine Brüste kuschelte, seine Arme ließ er teilnahmslos seitlich liegen.
„Ist das in Ordnung für dich, Benno?“
„Mehr als in Ordnung!“ Auch er hatte seine Stimme kaum noch unter Kontrolle. „Ich hatte mir das immer gewünscht. Zumindest seit ich dich zum ersten Mal in dem weissen Badeanzug am See unten gesehen hatte, da wo die Brüste durchschimmern wenn er Nass ist.“
„Das verstehe ich nicht. Ihr hattet bestimmt auch ziemlich hübsche Mädchen in der Schule?“
Ich knetete das Beutelchen weiter, befühlte die Hoden innen. Wie groß mein Junge doch inzwischen geworden ist? Warum ist das nur so an mir vorbei gegangen?
„Aber die zicken immer blos rum. Supergescheit daher labern und riesige Ansprüche stellen. Dabei selber brunzblöd. Den ganzen Tag nur mit dem Handy rumwichteln und sich billig im Gesichtsbuch produzieren. Ein Like wird wichtiger als eine reale Einladung in die Eisdiele. Danke!“
„Und was erhoffst du dir nun von mir, deiner Mutter, Benno?“ Ich arbeitete mich weiter hoch, knetete bald sein Schwänzchen wie ich es ihm vorhin schon angedeutet hatte. Dies war mittlerweile schon recht hart geworden.
„Das hier erhoffe ich mir von dir. Genau das! Es ist einfach nur schön.“
„Aber ich bin Verheiratet mit deinem Vater. Du kannst so etwas nicht erwarten?“
„Ja aber der ist doch eh Schwul.“
>Patsch!<
Das traf mich wie ein Faustschlag ins Gesicht.
„Was sagst du da, Benno? Mit so etwas macht man keine dummen Späße.“
„Sag bloß du wusstest das nicht? Das hättest du doch merken müssen. Wann hast du das letzte mal mit ihm geschlafen? Ich jedenfalls habe euch noch nie, kein einziges Mal Bumsen hören seit dem mich das Interessiert. Dabei sind die Wände hier viel zu dünn.“
„Aber wie kommst du darauf, Benno?“
Meine Hand war an seinem steifen Pimmelchen erstarrt. Ja, er hatte vielleicht Recht? Wenn ich so darüber nachdachte…..? Vielleicht traf mich jetzt genau deswegen seine Bemerkung so sehr bis ins Mark weil ich es mal von dieser Seite aus sehen musste.
„Ich hab ihn paarmal mit Manne gesehen. Mal unten am See, mal im Angelgeschäft. Ich hörte beide zusammen heimlich Telefonieren. Die turteln doch wie die Täubchen. Außerdem fahren die beiden immer zusammen in den Urlaub.“
„Moment! Papa fährt immer mit dem Angelverein nach Skandinavien?“
„Klar,“ sagte Benno. „Manne ist auch im Angelverein. Aber tatsächlich fahren tun nur immer die beiden zusammen. Hast du auf Urlaubsfotos vom Angeln schon mal jemand anderen als Manne gesehen? Hast du dir mal die Boote auf den Bildern angesehen? Da ist nur Platz für jeweils zwei. Wenn sie nicht zusätzlich Hotelzimmer hatten….“
Ich wurde echt Nachdenklich. Unbewusst begann meine Hand erneut das Pimmelchen zu Massieren. Benno hatte Recht. So wie er das sagt hatte ich das noch nie Gesehen. Plötzlich passte alles Zusammen. Wenn ich viele Situationen aus der Vergangenheit von der anderen Warte betrachte stimmt Benno’s Vermutung. Deswegen rief Manne ständig an. Manne hier, Manne da. In meiner grenzenlosen Naivität dachte ich es sei eben eine ausgeprägte Kameradschaft.
„Hätte ich bloß meinen Mund gehalten. Jetzt bist du traurig!“ sagte Benno.
„Nein Benno, ich bin froh dass du mir die Augen geöffnet hast. Papa braucht das hier aber trotzdem keinesfalls zu erfahren.“
Benno überlegte lange, zögerte, platzte aber dann doch plötzlich damit heraus: „Können wir beide dann auch irgendwann mal miteinander schlafen? Wenn Papa nicht mag? Ich würde schon gerne mögen! Du hast gesagt ich darf dich alles fragen.“
Ich musste Kichern, war ehrlich von dieser Frage überrascht. „Benno, auf welche Ideen du kommst!“
„Ist das so weit weg, Mama? Wir liegen zusammen im Bett, du hälst meinen Pimmel, hast mich heute schon geküsst und mir deinen Orgasmus gezeigt.“
„Benno, mit dir schlafen ist nochmal ein ganz großer Schritt weiter. Ich weiss nicht ob und wann ich dazu bereit wäre. Zudem ginge es heute eh nicht mehr. Alles zu wund von deinem Fickfahrrad. Lass uns mal etwas langsam an die neue Situation heran gehen, uns langsam neu aneinander gewöhnen. Bitte! Nicht dass wir plötzlich wie aus einem bösen Traum aufwachen und uns Fragen müssen was wir da eigentlich treiben? Bedenke bitte, bei uns steht noch sehr viel mehr auf dem Spiel als wenn du von einer Klassenkameradin einen Korb bekommst. Wir wollen auch zukünftig gut miteinander in der Familie auskommen?“
Benno überlegte jetzt wohl ob er schmollen sollte oder mir beipflichten will. Um ihn zu trösten fasste ich seinen Pimmel etwas fester, suchte mit den Lippen seinen Mund und begann einen zarten knabbernden Kuss, den er bereitwillig aufnahm.
Aus dem zarten knabbern wurde recht bald ein heftiges Geknutsche. Warum hatte es der Junge plötzlich so eilig? Klar, die Hormone trieben ihn. Wenn er schon mal ran durfte…. Ich hatte meinen erlösenden Orgasmus eben.
Nun hatte ich das Pimmelchen ziemlich fest in der Hand, meine Bewegungen wurden mehr zur Massage, um vom puren auf und ab etwas wegzukommen versuchte ich unterschiedliche Griffe, testete seine Reaktionen. Im Grunde war die Reaktion immer gleich, er wurde stetig geiler, seine Bewegungen zunehmend fahriger und unkoordiniert. Allerdings war es schon wieder ziemlich lange her dass ich einen Schwanz so in der Hand hielt, musste langsam wieder in Übung kommen und mich an diesen so jungen Mann gewöhnen. In solch einer Situation muß ich ihn als Mann, nicht als meinen Sohn sehen.
Ich achtete penibel auf jede seiner Regungen, um zu Erkunden was Benno am besten gefällt, was am härtesten wirkt und wie ich den jungen Heißsporn etwas bremsen könnte. Hätte ich ihn mal früher gebremst: Ziemlich unerwartet stöhnt er mir plötzlich in den Mund, unsere Zähne bekamen kritisch festen Kontakt, Benno zuckte noch unkoordinierter, der Schwanz pochte ziemlich wild und ich spürte die Entladung in mehreren heissen Schüben gegen meinen Unterarm klatschen.
Das Zucken wurde schwächer, er hielt einen kurzen Augenblick ruhig inne. Danach umarmte mich Benno unglaublich liebevoll und sein Kuss wurde sehr zärtlich. Jetzt lief mir ein warmer Schauer über den Rücken hinab, ein regelrechtes Glücksgefühl. Es war so schön, so hingebungsvoll behandelt zu werden. Wann hatte ich das je zuvor? Unauffällig wischte ich meinen Arm ins Laken ab. Sperma von meinem eigenen Sohn.
Wir streichelten und küssten uns endlos, sein ungestümes drängen war gewichen, langsam wurde sein Schmusen deutlich trockener, er bekam mit den Stunden den Bogen raus indem er meinem Beispiel und meiner Anleitung folgte. Mittlerweile wurde es dunkel draußen, wir wurden trotz der andauernden Aufregung langsam schläfrig. Irgendwann unterbrach Benno ziemlich Atemlos, flüsterte leise:
„Darf ich bei dir im Bett bleiben heute Nacht, Mama? Papa ist eh nicht da und es ist grad so schön bei dir.“
Ich überlegte kurz, rang mit meinen Gedanken hin und her.
„Also gut Benno, du kannst bei mir bleiben. Aber spring nochmal kurz runter, schließe die Haustüre ab und lasse den Schlüssel innen stecken. Im Keller schiebst du die zwei Riegel vor. Dann muss Papa klingeln falls er doch früher kommt. Ich möchte nicht im Schlaf unangenehm überrascht werden.“
Flink sprang Benno auf und huschte zu den Türen, sein schlaffes triefendes Pimmelchen baumelte lustig, er eilte nach unten. Nur wenige Augenblicke später schlüpfte er wieder unter die Decke und kuschelte sich erneut ganz innig an mich.
„Krieg ich noch ein Bussi, Mama?“
„Klar kriegst du, wenn du noch nicht genug hast!“ antwortete ich, drehte ihm den Kopf zu und suchte seine Lippen. War ziemlich überrascht, als Benno plötzlich meinen Hinterkopf fasste und dagegen hielt, so mit der Zunge besser in meinen Mund drängelte.
Ach so ist das du Bengel! dachte ich bei mir, drehte ihn auf den Rücken ohne die Lippen abreissen zu lassen und nahm den ordinären tief wühlenden, schlabbernden Zungenkuss dankbar und gierig auf. Wiederum das erfüllend wärmende Glücksgefühl überfiel meinen Körper. Jetzt war ich es die noch Nachdrücklicher wurde.
Grob umfasste er meinen auf seinem Brustkorb komprimierten Busen, versuchte Daumen und Zeigefinger an die Brustwarze zu bekommen. Anscheinen hatte er gemerkt welche direkte Leitung da in den Unterleib weiter führte. Benno wollte es jetzt genau wissen?
Ein Blitz zuckte in meinen Schoß. Der Blitz machte deutlich was sich meine Muschi wünschte. Einen Fick! Kurz war ich knapp davor meine Beherrschung ganz zu Verlieren, ein letzter Rest von Verstand gewann die Oberhand und ich wies ihn ziemlich deutlich zurück, bevor ich etwas tun sollte was eventuell zu bereuen wäre.
Mit etwas Kraft drehte ich ihn seitlich, kuschelte mich an seinen Rücken. Am Becken und am Oberschenkel fühlte ich einen deutlich nassen und klebrigen Fleck vom Laken, sein Sperma. Musste wohl ziemlich viel gewesen sein. Benno fügte sich nun ohne Widerspruch, kuschelte mit mehr Druck, offensichtlich um meine Brüste besser zu spüren.
„Das war soo schön, danke Mama! Gute Nacht!“
„Ja Benno, für mich war es auch unglaublich schön. Das hat Suchtfaktor. Schlaf gut!“
Ich schlief trotz der aufregenden Situation doch recht bald ein, träumte in dieser Nacht wirklich wildes Zeugs. Der Traum endete damit dass ständig etwas an meinen Brustwarzen kitzelte und nuckelte. Es fühlte sich so seltsam Real an, dieser tolle Reiz, der über die feinen Leitungen immer bis in den Unterleib ausstrahlte.
Mein Kopf lag nach hinten gekippt, ich blinzelte im Halbdämmer kurz zum Fenster. Draußen war es schon ein klein wenig hell, allerdings ohne Sonne, man hörte Regen auf die Dachziegel pladdern. Ich weigerte mich die Augen ganz zu öffnen, gab mich wieder meinem scheinbaren Traum und dem schönen Gefühl an den Brüsten hin, genoss es sehr. Ach, das kann ich stundenlang haben.
Dementsprechend dauerte es ziemlich lange bis ich merkte, es merken wollte, der körperliche Reiz war bereits kein Traum mehr, es war Benno der ganz real mit meinen Brüsten spielte. Als ich das erkannte erschrak ich heftig, war damit schlagartig wach. Stellte mich aber trotzdem schlafend um sein Tun nicht zu Beenden. Nur meine Füße meldeten Schmerz. Ich trug immer noch die hohen engen Schuhe.
Benno spielte. Probierte alles mögliche aus. Saugen, knabbern, rollte ganz zart mit den Fingern, ritzte mit den Fingernägeln jede einzelne Rille des gekräuselten Warzenvorhofes. Knetete sanft die vollen Brüste als Ganzes, tastete wie ein Frauenarzt mit tieferem Druck ab, um das innere Abzuschätzen. Aber alles Vorsichtig und Sanft. Es kostete unglaublich Beherrschung, meine Atmung noch schlafend zu Stellen. Statt dessen hätte ich ungehemmt laut los stöhnen können, so schön war die liebevolle Behandlung.
Erst nach ziemlich langer Zeit verlagerte sich sein Interesse zunehmend auf meinen Unterleib. Benno legte seinen Körper mehr zur Bettmitte, ich merkte das am Schaukeln der Matratze. An seinem warmen Atem auf meiner Haut war die Position seines Kopfes zu lokalisieren. Ich spielte ihm ein schläfriges drehen meines Körpers vor, um unauffällig die Beine etwas zu öffnen und seinen Einblick zu Verbessern. Sein detailliertes Interesse schmeichelte mir sehr. An dem aufgeregt stoßweisen warmen Atem in meinen Schritt hinein war zu erkennen dass er die Gelegenheit ausgiebig nutzte.
Dann fiel mir mit Schrecken ein dass meine Muschi gestern ja ausgiebig Säfte produzierte, welche jetzt sicherlich äußerlich angetrocknet waren und entsprechenden Geruch verbreiteten. Ich schämte mich. Als ich scheinbar „langsam Wach“ wurde zog sich Benno eilig zurück. Grinste mich unglaublich freundlich an:
„Guten Morgen liebe Mama!“
„Guten Morgen Benno!“ ich hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. „Boah, hab ich einen Druck, ich muss mal schnell für kleine Mädchen, komm gleich wieder zu Dir!“
Beim Aufstehen wurde ich noch schmerzhafter an die Sandaletten an den Füßen erinnert welche ich am Vorabend völlig Vergessen hatte. Damit erklären sich auch schmerzenden Füße, klar! Kurz überlegte ich, ließ sie dann doch an, Benno beobachtete mich bestimmt wenn ich das Zimmer verließ. Dementsprechend mein Gang, so lasziv als möglich mit soviel Bewegung des Beckens als möglich, ohne dass es gekünstelt wirken musste.
Das Biseln brannte an den Schamlippen, erinnerte mich nochmal schmerzhaft an das perverse Fahrrad. Vorsichtiges waschen der Muschi am Beckenrand der Badewanne, großzügiges einschmieren mit klebriger Wundschutzsalbe. Damit hatten sich weitere tiefere Einblicke für Benno an diesem Tag erledigt. Als ich das Schlafzimmer betrat erwartete mich Benno schon ungeduldig, breitete sofort seine Arme aus: „Kuscheln, Mama!“
Ich kicherte, kroch auf Knien langsam neben Benno, drückte ihn mit dem Rücken auf das Bett, legte mich halb auf ihn, streichelte lange seine Wangen, genoß das fröhliche, erwartungsvolle Lachen. Benno erfreute sich meiner Anwesenheit. Dann ein kleiner Kuss. Danach ein etwas längerer.
Bis wir uns versahen waren wir schon wieder in einer anhaltenden ausdauernden Knutscherei gefangen. Langsam bekam Benno hier den Bogen raus. Er bemühte sich um Variantenreichtum und weitgehende Trockenheit, soweit das beim Knutschen überhaupt möglich oder erwünscht ist.
Ich konnte auch der Versuchung nicht widerstehen mich mit der Hand an sein Pimmelchen vorzutasten. Es war steinhart! Klar, was hatte ich erwartet? Wir balgten uns auf der Matratze, Benno krallte seine Hände in meine breiteren Pobacken. Dann hielt ich ihm wieder meine Brüste demonstrativ vor den Mund, das konnte der Junge bereits sehr gut. Lange, sehr lange ließ ich mich nun Bedienen. Ich verlor jeden Bezug zu Zeit, genoss einfach nur noch den Moment, das Jetzt und Hier.
Aber ich wollte ihm im Gegenzug irgendwie ein krönendes Erlebnis schenken, er war bestimmt schon wieder den ganzen Morgen ziemlich angespannt, so wie ich jetzt auch schon wieder. Ein Gedanke zuckte durch meinen Kopf. Ich drehte mich etwas auf Benno, küsste mich an seinem Hals fest. Er schloß die Augen und legte seinen Kopf zurück. Langsam knabberte ich mich mit den Lippen über den Brustkorb zu seinen winzigen Nippelchen.
Ab da kam mein Kopf unter die Bettdecke, die Luft wurde damit etwas stickig. Mit der Hand fing ich leicht die Stange zu wichsen an. Ziemlich langsam küsste sich mein Mund über den Bauch hinab, nur sehr wenige flaumige Schamhaare störten das Erlebnis seiner einmalig weichen Haut, bis die ersten Küsse auf seinem harten Schaft landeten, er schien etwas vor Schreck zu erstarren, das Pimmelchen wurde ansatzweise etwas weicher.
„Mama, was wird das?“
„Das wird also Fellatio. Das was du so oft in deinen Schmuddelheftchen siehst.“
Mist! Selber Verraten. Aber ich hoffte er hat das nicht gemerkt, ist zu sehr mit der Situation gefordert. Mein Mund stülpte sich über die lange Vorhaut des kleinen, durch den Schreck halbstarren Penis. Begann stark zu Saugen, um die Eichel unter der langen Vorhaut heraus zu saugen.
Durch den reichlichen Speichel zu leichterem Rutschen verholfen gab die Vorhaut bald nach, rollte sich zurück und eine kleine weiche, ganz zarte Eichel schlüpfte in meinen Mund. Freudige Erregung erfasste mich. Seit langer Zeit mal wieder einen Schwanz im Mund, dazu einen so zarten! Und auch noch den von meinem eigenen Sohn, das machte es wohl am Spannendsten.
Seine Hände suchten meinen Kopf, griffen etwas grob in meine Haare. Gedämpft durch die Bettdecke hörte ich ein deutlich vernehmbares Stöhnen, seine unkoordinierten Bewegungen sagten alles. Ziemlich schnell erstarrte der Penis auch wieder zu seiner alten Härte.
Fast hatte ich schon vergessen wie angenehm sich so ein junger Körper anfühlen kann. Vor Peter hatte ich nur kurz und nur einen Mann in meinem Alter. Die Erinnerungen daran sind weitestgehend verblasst, weil das Erlebnis nicht unbedingt das schönste war. Peter war dann deutlich Älter und ziemlich Maskulin, stärker behaart mit tieferer Stimme und so.
Benno ist trotz seiner 18 Jahre mehr so der Typ zarter Jüngling. Ziemlich groß zwar wie sein Vater, aber auch ziemlich Schlank. Lange wuschelige Haare, flaumiger Milchbart, kaum Schambehaarung, ganz weiche glatte Haut. Der Penis noch kein Rammbock, eher ein zierlicher Bohrer. Er roch noch nicht wirklich Männlich und auch seine Körpersprache wirkte weniger selbstbewusst, etwas unsicher. Irgendwie einfach Niedlich, zum Knuddeln.
Nur was ich eben mit Benno machte ist wohl knuddeln Hardcore. Mit Pimmel im Mund. Aber es fühlt sich unglaublich schön an. So ekstatisch wie er in meine Haare griff wohl auch für ihn. Kein Zweifel, der Junge genoss. Ich kraulte das kleine Hodensäckchen, schob immer wieder mit der Zunge den Pimmel aus meinem Mund, sog wieder ein.
Mir gefiel sehr gut wie sich dabei die lange Vorhaut geschmeidig über die zarte Eichel rollte, wie jedesmal wieder die zarte glatte Eichel von meiner rauhen Zunge empfangen wurde. Mein tun glich mehr einem genüsslichen Lutschen an einer Zuckerstange als einem derben Blowjob.
Die ganze Behandlung des Pimmelchens erledigte mein Mund. Meine freien Hände erkundeten den angenehmen Körperbau, die schlanken Beine, die weiche Haut des Oberkörpers, die ausgeprägten Beckenschaufeln. Neckisches kraulen des kleinen Hodensäckchens. Sehr gut schien ihm auch zu Gefallen wenn ich mit einem Finger ganz vorsichtig die winzige Rosette unter dem Hodensäckchen leicht massierte, dann Bäumte sich sein Becken auf und er rammte mir mit unbändigem Stöhnen sein Glied tief in den saugenden Mund.
Lange wird er das so nicht Durchhalten, mein Verdacht. Wie zur Bestätigung plötzlich das schon vom Vorabend bekannte Pochen des Pimmels, diesmal im Mund, ich ahnte was kommen würde. Benno stemmte sich mit einem herzzerreißenden flehenden Wimmern auf Schulterblätter und Fersen, mein Kopf wurde weit angehoben. Ich zuzelte und sog was ich noch zur Steigerung fähig war.
„Jaaaaaaaaaaa……..“ Benno brach erlöst zusammen. Mir schoss gleichzeitig eine heiße Ladung in den Rachen, hatte gut mit Schlucken zu Tun. Gütiger, wo nahm der Junge schon wieder eine solche Ladung her? Ich saugte noch eine ganze Weile um möglichst jeden Tropfen zu Erwischen.
Bennos Hände wurden ganz zärtlich, er streichelte mich total liebevoll am Kopf und im Nacken. Irgendwann musste ich das Nuckeln einstellen, weil der Penis so einschrumpfte dass ich ihn mit den Lippen nicht mehr sinnvoll fassen konnte. Langsam küsste ich mich über den weichen Bauch nach oben, kuschelte meine ausgeprägten weiblichen Rundungen an den drahtigen Körper.
Als mein Kopf auf seiner Höhe war nahm Benno augenblicklich einen innigen Kuß auf, seine Zunge begehrte fordernd Einlass. Erst blockte ich dies noch, wusste um die reichlichen Spermareste in meiner Mundhöhle. Gab seinem forschen drängen dann doch nach, gewährte seiner Zunge spielerischen Einlass. Nun musste er ganz sicher sein eigenes Sperma schmecken! Es störte ihn nicht. So genoss ich eben auch den endlos scheinenden Kuß, welcher nahtlos schon wieder in eine wilde Knutscherei mündete.
Zwei Stunden später: „Oooch, muss das sein? Es war doch grad so schön!“ Benno‘s Protest war eindeutig.
Ich rutschte an den Bettrand, meine Füße schmerzten deutlich als mein volles Gewicht beim Aufstehen die Zehen erneut in die mittlerweile einschneidenden Riemchen der zarten Sandaletten presste. Noch nie hatte ich so lange solch unbequeme Schuhe getragen.
„Ja Benno, jetzt sei vernünftig! Irgendwann am Nachmittag oder Abend wird Papa kommen. Wir müssen beide noch Duschen, ich muss das Bett frisch beziehen und das versudelte Zeugs gleich in die Waschmaschine stopfen. Außerdem brauche ich noch etwas Zeit um innerlich etwas herunter zu kommen. Husch, Husch, raus jetzt mit dir!“
Widerwillig stand Benno ebenfalls auf, ich bückte mich über die Matratzen, begann sogleich das Bett eilig abzuziehen. Benno ging um mich herum, ich spürte seine Hand auf meinem Po und hielt kurz inne. Seine Hand glitt vorsichtig über den Anus zwischen die Beine hindurch, bis seine Finger auf meinem Schamhügel landeten – und der Daumen ziemlich derbe in meine doch ziemlich glitschige Muschi tauchte. Schnell griff ich nach hinten, fasste sein Handgelenk und mein Becken entzog sich seinem Griff.
„Ist gut Benno, ein andermal vielleicht wieder! Geh jetzt Duschen!“
Sogleich bedauerte ich meine Worte, die Vernunft bekam nur sehr langsam Oberhand. Bald darauf rauschte es nebenan im Bad, mit einem dicken Bündel an Wäsche auf den Armen stand ich im Schlafzimmer und suchte systematisch alle Winkel nach verräterischen Spuren ab. Die Treppe hinunter mit den Schuhen wurde zur Qual. Eilig stopfte ich alles zusammen in die Waschmaschine, füllte Pulver ein, 60°, Start.
Setzte mich auf den Küchenstuhl, begann sogleich die Schnallen der Sandaletten zu öffnen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich die zierlichen Schuhe von den Füßen, tiefe rote Striemen zogen sich als Muster über die Haut, die Zehen blieben noch einen Moment in der unnatürlich abgewinkelten Position stehen. Bis ich endlich die Zehen bewegen konnte und wohltuend das Blut zurück schießen konnte.
Wenn sie nicht so schön aussehen würden? Mir gefiel es ja auch irgendwie, vor allem das elegante Gangwerk welches damit erzwungen wurde. Könnte ich mich vielleicht mit mehr Übung daran gewöhnen? Oder sollte ich neue Anschaffen und dabei mehr auf Paßform achten?
Mit einem frischen Stapel Bettwäsche und nun Barfuß erklomm ich die Treppe. Benno schien schon in seinem Kämmerchen oben verschwunden. Ich bezog gewissenhaft das Bett, zog alle Falten glatt. Vergewisserte mich nochmal dass ich keinesfalls etwas übersehen hatte. Sprang dann auch für 3 Minuten unter die Dusche für eine eilige Wäsche.
Obwohl ich eine sehr milde Intim-Waschlotion verwende brannte es unangenehm. Suchte dann im Kleiderschrank ein dem regnerischen Wetter angepasstes wärmeres Kleid. Ein fester BH, ein möglichst weiter bequemer Slip in welchen ich eine Slipeinlage heftete. Meine Säfte waren noch nicht ganz versiegt und reichlich Creme im Schlitz saute zusätzlich. Unglaublich, was der Junge in mir anrichtete.
Nur langsam fand ich wieder in den Trott des Alltags. Benno rumorte unten im Keller, wie sonst auch immer. Ich versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken, immer wieder jedoch musste ich der Versuchung widerstehen, mich mit innerer Gewalt abhalten davon erneut zu dem Jungen zu gehen.
Das Erlebte hatte mich zutiefst aufgewühlt, viel mehr als ich mir selber eingestehen wollte. Was tun? Wie sollte ich die nächsten Tage und Wochen damit umgehen? Man wird sehen.
Ernüchterung machte sich endgültig breit als Peter spät Nachmittags nach Hause kam. Er begrüßte mich schon freundlich, fast freudig – wie einen alten Kumpel. Einem versuchten Kuß auf den Mund von mir wich er aus. Er brachte vier ziemlich große Zander mit, die ich natürlich sofort bearbeiten musste. Drei für die Kühltruhe, einer für die Pfanne, mit Kartoffeln.
„Benno, kommst du zum Essen? Es gibt Fisch!“ rief ich 2 Stunden später runter in den Keller.
„Schon wieder Fisch? Ich bleib lieber unten beim Basteln und schmier mir später ein Brot.“
Irgendwie war ich froh darüber. Der allabendliche langweilige Fernsehmarathon holte mich halbwegs zurück. Obwohl ich beim zu Bett gehen mein allerschönstes Nachthemd anzog und die Haare gewissenhaft richtete würdigte mich Peter keines Blickes. Das schmerzte. Ich konnte kaum Glauben was noch 14 Stunden vorher in diesem Bett abging. Und nun wieder tiefste emotionale Wüste. Sehnsucht breitete sich in mir aus.
Die folgenden Tage waren etwas schwierig, ich wusste nicht wie ich Benno gegenüber treten sollte, blieb aber ziemlich Flott mit meiner Garderobe, wegen dem Selbstbewusstsein. Glücklicherweise nahm Benno es nicht als Rückweisung, vielleicht erkannte er den massiven Zwiespalt in mir. Benno blieb aufmerksam und freundlich, sein werben wurde dezenter und er passte es diskret an Peters Anwesenheit an, aber er stellte es nicht ein.
Gleichzeitig versuchte ich über die Tage mehrmals möglichst unauffällig mit Peter ins Gespräch zu kommen, wollte meinen Verdacht irgendwie bestätigt bekommen. Es lief ab einem bestimmten Punkt stets ins Leere. Obwohl ich unterstützend dazu die letzten Wochen und Tage wirklich sehr bewusst auf feminine, zum Teil sehr flotte Garderobe geachtet hatte. Gut, nicht nur wegen Peter, ganz klar auch wegen Benno, der da voll drauf angesprungen war.
Erst ein zufälliger Beitrag im Fernsehen über Sex im Alter lieferte den Anstoß für ein Gespräch. Ich bemerkte beiläufig, ohne einen Vorwurf dass wir schon ewig nicht mehr miteinander geschlafen hätten. Wie er denn das mit seinen Hormonhaushalt regele? Ich knöpfte lasziv einen weiteren Knopf der Bluse auf, so dass für Peter der vom Pushup komprimierte Brustansatz deutlich zu sehen sein musste und rutschte am Sessel mit dem Gesäß nach vorne um den Rocksaum soweit wandern zu lassen, dass Peter das verstärkte Höschenteil der zarten schwarzen Feinstrumpfhose erahnen konnte.
„Weisst du Helena, Sex ist heute irgendwie schon so weit weg, eine gute Brotzeit ist mir lieber und in unserem Alter ist Sex ja wohl nicht mehr so wichtig. Ich sehe das durch die Medien völlig Überbewertet. Ich liebe dich Aufrichtig, Helena. Aber das andere brauche ich nicht mehr.“
„Und was ist wenn ich das noch brauchen würde?“ Ich streichelte deutlich meine Brüste durch die Bluse.
Peter stand auf, ging um den Couchtisch herum, küsste mich gütig auf die Stirn und lächelte etwas gequält. „Mach dich nicht lächerlich, Helena. Ich gehe noch etwas in den Keller zum basteln.“
Wieder saß ich da als hätte mich jemand geohrfeigt. Das war deutlich. Musste ich mir so etwas nochmal antun? Auf der einen Seite ein junger hübscher Mann, der mich ganz sicher besteigen wollte. Auf der anderen Seite mein Ehemann, der nichtmal mehr die Augenbraue hob, egal wie scharf ich mich kleidete. Deprimierend. Soll er doch mit seinem Manne rum machen, wenn Benno wirklich mit seinem Verdacht recht hätte.
Fortan öffnete ich mich Benno. Ich mahnte ihn auf meine bestehende Ehe Rücksicht zu nehmen, was er sofort verstand. Geistig ist er wirklich ein sehr wacher Junge. Ganz automatisch, ganz selbstverständlich nahm er Peters Freizeit als Maßstab für unsere eigene erwachende neue Beziehung.
Ich konnte mich immer darauf verlassen, wenn sich Benno mir näherte dann war jedes Risiko der Entdeckung gegen Null. So ist es einfacher sich dem Jungen vorbehaltlos zu entgegnen. Benno plante sogar von sich aus ausreichende Pufferzeiten ein, ich musste nie wieder drängen sich zurückzuziehen. So wurde mir klar, wieviel Wert Benno auf den Fortbestand unserer kleinen ungewöhnlichen Affäre legte, er wollte es keinesfalls irgendwie gefährden.
Ich genoss es als reifere Frau wieder umworben zu sein. Wenn auch nur vom Sohn. Mich nochmal jung fühlen zu dürfen. Romantik und Leidenschaft empfinden. Den Körperkontakten nicht bittend hinterher laufen zu müssen, sondern im Gegenteil nur ein kleines Signal zu senden würde ausreichen um sofort bestiegen zu werden.
Das allerletzte gewährte ich Benno bislang noch nicht. Wir knutschten, machten Petting in allen Varianten. Benno drängte mich zum Beischlaf, ich bremste ihn schweren Herzens. Innerlich gespalten. Es ist nur frustrierend wenn eine Frau dauerhaft versucht einen Ehemann zu verführen und der lehnt ständig ab.
Natürlich ist Benno noch etwas zu Direkt, manchmal leider sogar etwas Plump in seinem Werben. Ich genieße es trotzdem. Wenn ich ihm mit Hand oder Mund etwas helfe geht es oft rasend schnell wie bei einem Karnickel, er hat nicht ansatzweise die Geduld und Raffinesse eines erfahrenen Mannes, bleibt in letzter Konsequenz dann etwas passiv, lässt sich bedienen.
Keine guten Aussichten für einen richtig tollen Beischlaf, vielleicht könnte ich ihn mir da noch etwas hinziehen, falls es jemals zwischen uns so weit kommen sollte?
Dafür ist er immer und überall an mir Interessiert, seine Aufmerksamkeit ist Grenzenlos, er steht nach jeder Entladung sofort wieder und am Morgen nach einer gemeinsamen Kuschelnacht gleich nochmal. Schon der kleinste visuelle oder körperliche Reiz reicht um Benno wieder ans Fummeln oder Knutschen zu erinnern.
Er fasst meinen reiferen Körper überall, ständig, immerzu und geduldig ausdauernd an, immer in den Grenzen welche die Ehe mit seinem Vater uns steckt. Dafür fällt für mich manchmal schon beim Fummeln ein schneller Höhepunkt mit ab.
Für mich festigte sich damit ein Entschluss. Ich wollte Peter keinesfalls verletzen. Aber eine grundsätzliche Entscheidung für die Zukunft sollte ich auch fällen. Ob das dann Benno ist oder es sich anders entwickeln soll. Entscheide ich mich das mit Benno nicht weiter zu Vertiefen wollte ich das nicht Ersatzlos tun, auf meine neu gefundene Weiblichkeit verzichten.
Entscheidet es sich für meinen Sohn wollte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr wegen meinen legitimen Bedürfnissen haben müssen. Ab jetzt will ich wieder als Frau genießen, ohne Reue. Dem rastlosen drängen und werben von Benno eine Entscheidung folgen lassen. So oder so, dann jeweils ohne wenn und aber. Wenn Peter Zuhause nur noch einen guten Kumpel und eine Haushälterin sucht, wenn das der Preis dafür ist akzeptiere ich das.
Benno hatte sein sehr spezielles Fahrrad in nur wenigen Tagen umgebaut. Auch hier drängte er mich nun öfters das Ergebnis zu Versuchen. Noch wich ich aus, in guter Erinnerung die 2 oder 3 Tage nach der letzten „Radtour“, wo mein Unterleib und speziell die Labien bitter zu Büßen hatten. Benno betonte immer wieder dass der Dildo nun viel kleiner wäre, ich bestimmt Spaß daran finden würde. Mal sehen, zunehmend wich die Skepsis der Neugierde.
„Am Wochenende fährt Papa mit seinem A n g e l v e r e i n (das letzte Wort betonte er besonders indem er es langsam und gedehnt aussprach) an die Elbe.“ Ich ahnte was mir Benno damit andeuten wollte. „Gehst du vielleicht ein wenig Fahrradfahren mit mir?“ Auch hier ahnte ich was sich Benno damit wohl wünschen würde. Ich wollte mich nicht festlegen.
„Das mit dem Radfahren sollten wir vom Wetter abhängig machen. Aber für dich nehme ich mir natürlich sehr gerne Zeit.“
Seinem Grinsen nach hatte er die Andeutung verstanden. Der Rest der Woche verging dann auch etwas Schleppend, denn Benno kam in der Regel erst nach Peter von der Arbeit heim. Wenn er nicht im Keller basteln wollte oder konnte schlief er meist oben in der Kammer oder sah fern. Ich ging meine drei halben Tage ins Büro, mache die Buchhaltung einer kleinen Firma. Freitag Morgen dann packte Peter seinen Rucksack, schnappte sich mehrere Ruten aus dem Keller und seinen Utensilienkoffer.
„Ich werde dann heute Mittag gleich nach der Arbeit abgeholt, wir fahren danach direkt weiter. Bis Sonntag Abend!“
Er hauchte mir einen flüchtigen Kuss an die Wange, schlüpfte in schwere Gummistiefel und verließ das Haus. Früher hatte mich das stets klein wenig geärgert. Dieses Abseilen ohne Vorwarnung, dass Benno vor mir wusste wenn Peter etwas geplant hatte. Obwohl ich keinerlei Groll gegen Peter hege war ich nun sogar etwas froh für die Freiheiten.
Ich nutzte den Vormittag um mich mal wieder richtig zu Pflegen. Beine, Arme und Achseln zu enthaaren, sogar der Schambereich wurde radikal weiter gestutzt, bis nur noch ein schmaler Strich am Schamhügel stehen blieb. Dann wählte ich sorgfältig einen schönen BH, auf den Slip wollte ich verzichten. Denn ich suchte dazu eine ruchvolle hauchzarte schwarze Feinstrumpfhose, wo man den feinen Haarstrich an der Scham durchschimmern sah. Halbhohe schwarze Pumps und ein nettes kürzeres Kleid. Nicht Mini, aber doch kurz.
Eigentlich blöd solche Schuhe im Haus zu tragen, aber sie passten irgendwie recht gut zum Outfit. Auch die Kleider waren schon fast im Schrank verstaubt, manche passten nur noch gerade eben so. Was die Oberweite natürlich betont, wenn der Stoff dort besonders straff gespannt ist. Für meine längeren Haare nahm ich mir besonders viel Zeit. Für mich – und Benno. Peter interessiert das doch sowieso nicht mehr.
Benno kam dann gegen 15 Uhr mit dem Bus. Früher interessierte mich das nur am Rande. Jetzt wartete ich hoffnungsvoll. Wie sich das oft in so kurzer Zeit ändern kann? Benno ging auch nicht mehr als erstes in den Keller, wo er dann problemlos bis weit nach Mitternacht verweilen konnte. Er öffnete oben die Türe, warf hörbar seinen Rucksack in eine Ecke, rief fröhlich:
„Hallo, ich bin’s Mama!“
Die Türe fiel hörbar ins Schloß, dann kam ich auch schon wie auf Kommando aus dem Wohnzimmer.
„Hallo Benno, schön dass du da bist!“
Der Junge blieb stehen und musterte mich Aufmerksam. Was mich für einen Moment verunsicherte. Ich blickte an mir hinab.
„Was ist, stimmt was nicht?“
„Doch alles stimmt! Du siehst echt toll aus, wie immer in den letzten Wochen.“
Benno ging auf mich zu, umarmte mich ungestüm. Ich legte meine Hände nur an seine schmalen Hüften ab, genoss zutiefst diese spontane Geste. Ein warmer Schauer über meinen Rücken begleitete dies, ich wollte den Augenblick noch etwas festhalten. Seine Hände tasteten über meinen Rücken, ich denke er befühlte die Träger des BH. In seinem Alter ist man eben noch neugierig, genüsslich ließ ich den Jungen gewähren so lange er eben wollte.
„Was wollen wir jetzt machen, Benno?“
„Küssen, bitte!“ hauchte er mir ins Ohr. Wir nahmen einen langen zärtlichen, verspielten Kuss auf. Diesmal war ich es, die nicht genug bekommen konnte. War ich etwa auch verschossen? Auf jeden Fall kannte ich mich selber nicht mehr. Irgendwann bremste mich Benno, ziemlich außer Atem.
„Und was machen wir sonst noch?“
„Keine Ahnung Benno, sag du was?“
„Hmm, vielleicht eine kleine Radtour zusammen?“
Natürlich wusste ich sofort auf was Benno da anspielte. Ein Phantomschmerz stach in meine Muschi beim Andenken an das vorherige Folterwochenende. „Danke Benno, aber ich bin froh dass ich seit 3 Tagen ohne Brennen wieder biseln kann! Ein andermal vielleicht.“
„Aber schau doch wenigstens mal was ich geändert habe. Genauso wie du gesagt hast. Bloß mal gucken, bitte!“
„Also gut, gucken…..“
Benno nahm mich bei der Hand und führte mich in den Keller, als wenn ich nicht selber den Weg dahin auswendig kannte. Er öffnete seinen berüchtigten Stahlschrank, entnahm einen weissen dildoähnlichen Gegenstand.
„Hier, der ist viel kleiner und steht weiter nach hinten. Den habe ich selber aus Teflon-Kunststoff gedreht, der ist super glatt und rutschig. Fühl doch mal!“
Ich wollte dem Jungen seine Begeisterung nicht zerstören, fasste das Ding wenigstens an, glitt mit der Handfläche darüber wie über einen fleischlichen Penis. Benno hatte recht, das war ein richtiger Handschmeichler geworden, mit einer makellosen glatten Oberfläche und ohne die einem Penis nachempfundene Vorhaut-Wulst.
Nur eine kleine kugelähnliche Verdickung bildete den oberen Abschluss. Das haptische Gefühl des Materials kannte ich von der Pfanne, wo nichts ankleben konnte. Es fühlte sich irgendwie…… geeignet an.
„Ja Benno, das könnte vielleicht so gehen. Aber ich finde das reichlich Pervers, ich schäme mich wirklich etwas mit deinem Fahrrad. So einfach ist das nicht für mich. Was ist wenn mich jemand dabei erwischt? Ich brauche ja bloß mal stürzen oder sonstwas unvorhersehbares tritt ein?“
„Ja Mama, ich versteh dich schon. Aber ich finde das nicht Pervers. Ich finde das Lustig, Außergewöhnlich, auch bisschen Geil. Sonst hat niemand sowas. Magst du es nicht wenigstens noch einmal Probieren? Bitte, einmal noch? Ich fahre mit dem Rad mit und passe auf dich auf. Bitteeee!“
Sein bettelnder Blick. Die Erinnerungen. Eigentlich war es die ersten paar Minuten ja schon ganz gut, ich war einfach zu weit gefahren. Dieser latend vorhandene Hormonstrudel, das Ding hatte mich schon ziemlich angemacht. Der neue Dildo fühlte sich schon deutlich besser an. Alleine schon die perfekt glatte Oberfläche versprach weniger Probleme. Benno deutete mein zögern anscheinend falsch, hakte nach:
„Bitte nur noch dieses eine Mal! Nur einmal, nur bis zum See runter und dann gleich wieder zurück.“
Er wusste ja nicht dass ich tendenziell zum Ja tendierte, nur noch etwas mit meinen persönlichen Skrupeln haderte.
„Also gut Benno. Einmal noch. Und nur ganz kurz. Bring schon mal das Rad in den Garten, heute möchte ich mich etwas besser vorbereiten.“
Bevor Benno einen Freudentanz aufführen konnte drehte ich mich um, ging zur Treppe. Nun mit einer anderen Art von Selbstzweifeln. Vor wenigen Monaten noch hätte ich so etwas vehement von mir gewiesen, als echte Sauerei angesehen. Nun machte ich das schon zum zweiten Mal, mit einer nicht geringen Vorfreude. Helena, was ist los mit dir? Bist du noch ganz richtig im Kopf?
Der Weg führte direkt ins Bad. Als wen ich etwas geahnt hätte und den Slip deshalb weg gelassen hätte. Kurz überlegte ich. Die Strumpfhose ausziehen? Aber damit und den Pumps wirkte das Kleid erst richtig. Eine Idee schoß durch den Kopf. Ich holte einen kleinen gläsernen Topf aus dem Badschrank.
Setzte mich auf den Badewannenrand, hob den Rock. Zerriss mit den scharfen Fingernägeln im Schritt genau nur den Zwickel der Strumpfhose, das weiter reißen wurde durch die Nähte zu den Beinen verhindert, jedoch die Muschi selbst lag komplett frei. Aus dem Tiegelchen nahm ich Vaseline, ziemlich großzügig. Rieb meine komplette Muschi und den Eingang am Damm, die inneren Schamlippen verschwenderisch ein. Nahm auf einem Blatt Kloopapier noch eine Portion davon mit nach Unten.
Benno hatte das Fickfahrrad schon komplettiert, schien ungeduldig neben der Terrasse mit seinem eigenen Rad zu warten. Schon der erste Anblick des nun umgerüsteten Fahrrades versöhnte, verstärkte eher die Neugierde.
Vom Papier aus verteilte ich die Vaseline auf den rundlichen Kopf des Dildos, warf den Rest auf den Komposthaufen. Prüfte, ob jener wichtige Hebel auf ganz unten Stand, der niedrigste Gang eingelegt war. Stützte mit einer Hand auf das Geländer, hielt mit der anderen den Lenker. Sah nochmal Benno an.
„Ich weiss zwar nicht was ich hier tue, aber es soll wohl so sein.“
Wieder stieg ich auf ein Pedal, senkte den Po langsam ab, spürte die Kugel und das klebrige Vaseline, korrigierte meine Lage, den Eingang zur Vagina genau über das Ding. Senkte dann vorsichtig ab. Nichts störendes geschah, die Muschi wurde einfach nur etwas geweitet, es drang etwas in mich, ich musste nur recht plötzlich tief Luft holen, verdrehte leicht die Augen. Es passte perfekt. Nichts drückte, nichts störte, es fügte sich harmonisch in meinen Körper, nicht jedoch in meine Psyche. Ich war schwer irritiert. Mein Po lag nun perfekt auf dem Sattel auf.
Drehte paarmal langsam rückwärts, immer noch störte nichts. Im Gegenteil, das Ding glitt reibungslos durch mich hindurch. Es fühlte sich nun sogar richtig gut an. Der Reiz war nicht dominant, aber angenehm auf seine Art. Das zugeben müssen irritierte mich am meisten. Nur noch den kurzen Rock aussenrum sorgsam drapieren….
„Lass uns fahren Benno, bevor ich es mir anders überlege.“
Ich stieß mich von dem Geländer ab, begann sogleich mit dem pedalieren. Das Gartentürchen war schon geöffnet, ich bog direkt auf die Straße ab, wählte sofort einen höheren Gang um mich langsam an den Fick und den Dildo zu gewöhnen. Benno folgte mit geringem Abstand.
Das Gefühl war toll. Nicht peitschend, sondern sehr undefiniert, unterschwellig anheizend. Es blieb genügend Aufmerksamkeit mich in Ruhe umzusehen. Eigentlich wollten wir nach wenigen hundert Metern wieder umkehren. Ich bog ab – und fuhr weiter. Hatte ein gutes Gefühl. Und was für ein gutes! Benno setzte sich auf der Flurstraße neben mich.
„Du fährst weiter, Mama? Ist es in Ordnung für dich?“
Mein frivoles Grinsen musste ihm wohl als Antwort gereicht haben. Benno ließ sich wegen zwei Joggern wieder zurück fallen, blieb dann hinter mir. Dafür spürte ich seinen Röntgenblick wie einen Laserstrahl auf meinem Po brennen. Bestimmt überlegte er jetzt ziemlich interessiert wie das Ding in mir arbeitete.
Nach einer Zeit hatte ich den höchsten Gang erreicht, das Gefühl in mir trat weiter zurück. Das unglaubliche für mich war, dass ich nun sogar den Hebel für die Hubhöhe bediente, um die spürbare Schwelle des Reizes aufrecht zu halten. Wir passierten die Stelle wo ich letztens umgekehrt war – und fuhr weiter. Noch ganze drei Kilometer, wo man in den Wald abbiegen konnte und in einer Schleife auf einem Wirtschaftsweg von hinten in unseren Wohnort gelangte. Meine Zuversicht stieg das ohne Blessuren durchzuhalten.
Mit dem Abbiegen stellte ich den Hebel auf höchsten Hub. Das war nun nicht nur möglich, sondern mehr als Angenehm. An einer kleinen Steigung musste ich auch noch einen kleineren Gang wählen, der Dildo wurde in raschem Tempo in mich getrieben. Aber es fühlte sich gut an. Zu gut! Meine Erregung stieg ständig.
Der Reiz war nicht mehr nur unterschwellig. Ich wurde ziemlich offen ziemlich Geil. Mein Blick für Realitäten vernebelte. Ich suchte nur noch einen Ausweg für meinen inneren Stau. Richtig! Ein Höhepunkt staute sich an, ich überlegte Krampfhaft wie ich mich erlösen konnte ohne einen Skandal zu Provozieren. Mit jedem weiteren Meter, mit jedem Stoß des Stöpsels in mich sank auch diese Hemmschwelle weiter.
Der Weg durch den Wald wurde gerade und einsehbar. Vorne kam nichts. Ich drehte mich um, sah gerade noch wie mir Benno gebannt auf den Po sah, dann jedoch eilig seine Augen von mir abwandte. Hinten auch frei. Ich konnte nicht mehr, war nicht mehr Frau über meinen Verstand.
Alles Vernebelt, alles schrie nach Erlösung. Ich bremste vehement, ließ mich neben einen Baum rollen, lehnte mich mit der Schulter daran, schloß die Augen. Langte vorne unter meinen Rock, drückte mit einem Finger auf den Kitzler, begann heftig daran zu reiben, während ich mit hohem Tempo die Pedale rückwärts drehte. Jaaaa, Jaaaaaaa, ich komme, Jaaaaaaaaaaa……. Meine Stimme überschlug sich, ich schrie meine Geilheit ungehemmt in den Wald hinein. Jaaaaaaaaaaa!
Als ich meine Umwelt nach mehreren Augenblicken mit rasendem Herzen und heftigster Atmung wieder halbwegs bewusst wahrnahm stand Benno neben mir, sah mich entgeistert an. Ich spürte die Röte ins Gesicht schießen, bis zu den Ohren, sah schuldbewusst zum Boden.
„Bitte Entschuldige Benno, ich weiß auch nicht mehr was mit mir los ist.“
„Echt so gut, Mama?“ Bennos Stimme klang stark erheitert, so blickte ich wieder auf, sah ihm ins Gesicht. Er grinste bis zu den Ohren.
„Boah, besser als gut!“ jetzt musste ich erleichtert los lachen. „Viel zu gut! Bis Zuhause halte ich das aber nicht mehr durch. Kannst du das vielleicht irgendwie stillsetzen? Nur damit ich ohne Zwischenfälle noch nach Hause komme?“
„Stilllegen eigentlich nicht. Ich kann den Dildo abmontieren.“
„Ja, bitte mache das, sonst kann ich für nichts mehr Garantieren.“
Ich stemmte mich mit wackeligen Knien aufs Pedal, spürte wie das Ding langsam aus mir gezogen wurde. Ein strenger Geruch schlug mir entgegen. Ich trat breitbeinig neben das Fahrrad, hielt es nur am Lenker fest. Mein Unterleib pumpte heftig, als wollten die Muskeln nach dem Dildo greifen, ihn festhalten. Benno legte sein Rad am Boden ab, besah sich kritisch meinen Sattel. Wieder alles über und über voll mit „Schlonze“, jetzt spürte ich es auch innen an den Oberschenkeln. Besser schnell nach Hause!
Er holte aus der Hosentasche einen gebogenen Schraubendreher, entfernte mit spitzen Fingern zwei seitliche Schrauben unter dem Sattel. Dann hielt er das Ding in der Hand und beäugte es kritisch, überlegte ganz Offensichtlich.
Hinter uns plötzlich das lautstarke Geschrei einer radfahrenden Familie. Benno sah auf das Ding, auf die Familie, stopfte es ganz eilig in seine Hosentasche, wo sich die Außenseite ziemlich rasch dunkel einfärbte. Wir mussten beide sehr laut loslachen. Grüßten die vorbeifahrende Familie freundlich, ich kannte sie flüchtig aus unserem Ort.
„Und jetzt?“
„Heimfahren, duschen.“
Wir fuhren los, langsam mit einigem Abstand zur voraus fahrenden Familie, die laut miteinander belangloses Zeugs plapperten. Mir war nicht zum reden zumute. Ich musste meine Gedanken ordnen. Wie auch sonst noch so einiges in meinem Leben. Das eben erlebte beunruhigte mich. In höchstem Maße. Am meisten welche a****lische Freude ich daran fand, wie hemmungslos sich das Ergebnis nach außen hin darstellte. Ist das Abartig?
Zuhause erstmal die Prozedur mit dem Gartenschlauch, auch für das Ding aus Bennos Hosentasche. Der Fleck an der Hosentasche war inzwischen etwas eingetrocknet. Ich half noch beim runtertragen, sah zu wie Benno sorgfältig den weissen Stöpsel weg sperrte und das Rad mit einer alten Plane bedeckte, tief unter der Kellertreppe verstaute und etliche Karton davor drapierte. Dann gingen wir ins Badezimmer, Benno folgte mir einfach ungefragt.
„Los Benno, zieh deine Hose auch gleich aus, die müssen wir waschen, sonst gibt das ziemliche Flecken.“
Benno stieg flink aus seiner halblangen Hose, sah mir danach sehr aufmerksam beim entkleiden zu. Wobei, viel war ja da nicht mehr. Die Pumps kickte ich von den Füßen in eine Ecke, das Kleid zog ich über den Kopf, es war auch reif für die Waschmaschine. Die Strumpfhose reif für den Mülleimer.
Ich trat im BH in die Badewanne, verzichtete aber nach kurzem Zögern den Vorhang zu schließen. Soll mich mein Junge ruhig sehen. Und Benno sah mir zu, zunehmend aufgeregt sogar. Eine Frau kann sich alltäglich zügig waschen. Oder seeeeehr gewissenhaft und intensiv.
„Was macht deine Muschi heute?“
„Gut Benno, ganz gut sogar. Deine Konstruktion bringt’s wirklich. Keine Ahnung jedoch ob ich das in meinem weiblichen Freundeskreis so bedenkenlos weiterempfehlen kann?“ Ich kicherte.
„Und deine Muschi ist voll in Ordnung?“ ich drehte mich etwas zu ihm, während ich ausgiebig wusch, Benno starrte mir ziemlich direkt ins Dreieck. Sauber war ich lange schon, das jetzt war nur noch als Schauspiel für den so furchtbar interessierten Zuseher. Und für mich. Die tastenden Finger taten gut.
„Voll in Ordnung, sieh selber. Warum fragst du?“
„Kannst du dann heute mit mir Schlafen?“
„Benno! Wo denkst du hin? Lass mich doch erstmal innerlich zur Ruhe kommen. Nicht dass ich das für die Zukunft ausschließen will. Aber es muss von innen heraus kommen, dieses Bedürfnis. Glaub mir, du wirst es als erster erfahren wenn es so weit ist.“
„Tschuldigung, ich dachte ja nur…..“
„Bring mir doch bitte mal das Handtuch da drüben!“
Ich stellte das Wasser ab, hängte die Brause ein. Als er mir das Stückchen Stoff reichte griff ich seinen Ärmel, zog ihn zu mir, gab ihm einen innigen Kuß, sah ihm dann tief in die Augen.
„Alles zu seiner Zeit Benno. Glaub mir, ich mag dich wirklich, mehr wie nur einen Sohn! Es gibt noch viele andere Wege dir zu zeigen wie sehr lieb ich dich habe.“
„Du hast mich mehr lieb, Mama?“
„Da bin ich gerade selbst am grübeln, wie sehr genau.“ Kurz überlegte ich, sah Benno abschätzend an. „Zieh dich doch mal ganz aus und komm in die Wanne.“ Er gehorchte in einem atemberaubenden Tempo. „Nimm mir jetzt den BH ab. So langsam als möglich. Zelebriere es.“
Benno tat auch das, unendlich umständlich und langsam. Ich zog den Duschvorhang zu, hängte die Brause höher und stellte wohltuend warmes Wasser an, für uns beide.
„Jetzt Benno kümmerst du dich um meine Brüste. Zeige mir ob und wie sie dir Gefallen.“
Ich schloss die Augen, reckte dem Jungen meine Oberweite erwartungsvoll entgegen, spürte wie sich das warme Wasser in den langen Haaren fing und in kleinen Rinnsalen am Körper nach unten floß.
Jaaaaa, war das Herrlich! Genau der richtige Abschluss, oder Ergänzung, für die aufregende Radtour. Benno wirkte geduldiger, verspielter, Fantasievoller. Er bemühte sich wirklich sehr um meine fraulichen Rundungen, anscheinend begreift er um was es geht. Das ist echtes Erlebnis für eine Frau.
Seine Hingabe konnte man auch bei Ihm nun als Genuss deuten. Ich mag das doch so gerne! Diesen sich abwechselnden flächigen Reiz der Griffe in die volle Brust und das neckische Spiel mit den Brustwarzen, dessen Empfindungen direkt wieder in den Unterleib abstrahlten.
Gütiger, wo führt das noch hin? Ich weiss nicht ob ich davon noch lassen kann. Davon lassen will. Und Benno möchte mit mir schlafen. Mein eigener Sohn. Ist das gut? Soll ich oder nicht? Wenn er aber so geschickt weiter macht werde ich nicht mehr lange meine „Vernunft“ aufrecht halten können.
Das stehen wurde unbequem. Ich stellte die Brause ab, öffnete den Duschvorhang und drückte diesen ausserhalb der Wanne, sofort bildete sich eine kleine Pfütze am Fliesenboden, meine zwei rundlichen „Objekte der Begierde“ wurden dem Jungen entzogen, Benno sah mich fragend an. Ich verschloss den Ablauf mit einem Stöpsel, stellte den großen Hahn an.
„Komm Benno, setz dich zu mir in die Wanne. Wir müssen unsere Beine jetzt etwas einfädeln, aber es geht schon.“
Sofort wirkte der Junge erleichtert, erfreut. Das angenehm warme Wasser stieg schnell in der Wanne, es verblieb nur noch wenig Raum zum Auffüllen zwischen unseren Körpern, färbte sich bald hellgrün von einem schaumigen Badezusatz.
Seine Beine waren aussen unter meine Achseln gefaltet, ich wusch den jungen zarten Körper langsam und genussvoll mit dem Schaum wo ich ihn aus dem Sitzen eben erreichen konnte. Immer wieder zog es mich mit den Händen in seinen Schritt, keine Ahnung warum ich es so eilig hatte ihn dort am Pimmelchen anzufassen. Ich zwang mich regelrecht dazu mich vorher noch mit dem restlichen jugendlich wirkenden Körper zu beschäftigen um keinen falschen Eindruck zu erwecken.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Griff ziemlich direkt in seinen Schritt, wollte das Ding endlich in die Hand nehmen. Der Penis war hart, stand steil gegen den Bauch gelehnt. Das Ding ist nicht besonders groß, dafür sehr fest in der Konsistenz, ein richtiger Bohrer. Die Haut noch ganz weich und zart, wirkte dadurch insgesamt wieder zerbrechlich und empfindlich.
Benno sah mir direkt ins Gesicht, ich wich seinem Blick aus und starrte in den Schaum zwischen uns, während ich mit der langen Vorhaut am Schaft spielte. Leichtes zurückziehen, betasten der Eichel, die andere Hand kraulte das kleine Hodensäckchen. Vorsichtig befühlte ich das fast haarlose Beutelchen: Es waren beide Kerne drin, eindeutig. Nur weil es nach außen hin so klein wirkte.
Bald umgriff ich mit der ganzen Hand den Schaft und drehte leicht massierend daran, mit abwechselndem Druck jedes einzelnen Fingers. Auch ich musste erst langsam wieder lernen wie das andere Geschlecht behandelt, bedient werden will. Nach langen Jahren der Ehe richtet man sich mit lieblosem Bestiegen werden eben ein, die letzten Jahre war eh garnichts mehr.
Benno schien ein williges, geduldiges Versuchsobjekt zu sein. Mehrere Minuten arbeitete ich konzentriert unter Wasser direkt am Penis, versuchte mir jedes gefühlte und ertastete Detail einzuprägen. Ich fand es schön weil das Ding noch nicht so groß und Maskulin erschien, ein richtiges Spielzeug noch für mich. Es macht mir wirklich Spaß.
Das plötzlich einsetzende Pochen und Pulsen hatte ich irgendwie erwartet, jedoch noch nicht so früh. Der Junge presste mit unglaublicher Kraft seine Beine an meiner Seite den Brustkorb zusammen, wimmerte leise, ein warmer Strom schoß in meine Handfläche und stockte sofort im warmen Wasser zu fädigen Flocken, was ich in Schaumlücken beobachten konnte. Ich grinste, Benno atmete schwer und sah mich jetzt verdutzt an, immer noch direkt ins Gesicht.
„Wie unglaublich schön du das machst, Mama!“
„Toll, wenn es dir gefällt. Ich muss allerdings auch erst wieder etwas üben, das ist alles schon zu lange her bei mir. Wenigstens macht es Freude dich anzufassen, es macht mir echt Laune! Aber jetzt habe ich riesigen Hunger! Lass uns nach unten etwas Essen gehen. Du musst zuerst aufstehen.“
Etwas Missmutig kämpfte sich Benno ins aufrechte, das Pimmelchen hing nun auch wieder komplett eingeschrumpelt steil nach unten. Gestockte Samenfäden klebten an seinem Bauch. Mit der Handbrause duschte ich uns beide nochmal ab, sehr genau beobachtete Benno meine Hände und meinen Körper.
Nach dem vielen warmen Wasser fühlte sich die Luft etwas erfrischend an, ich wickelte mich in ein langes Badetuch ein, die nassen Haare in einen Turban. Benno wand nur ein kurzes Handtuch um seine Lenden, bei seinem schmalen Becken reicht noch ein normales Handtuch.
Natürlich hätte ich Barfuß nach unten gehen können, natürlich arbeitet es sich mit Schlappen viel angenehmer in der Küche. Dennoch stieg eine undefinierbare Eitelkeit in mir auf, ich stieg in das paar höhere Pantoletten, die noch von vergangener Woche im oberen Flur lagen.
Musste mit den Zehen mehrmals nachkrallen um die noch feuchten Füße durch die Lederriemchen zum richtigen Sitz gelangen zu lassen. Am ehesten merke ich solche Schuhe immer beim Treppensteigen, vor allem Bergab erfordern sie sehr viel Aufmerksamkeit auf den schmalen Stufen, zumindest für mich.
In der Küche begann ich mit der Zubereitung einer Nudelsuppe, immer noch Umschlungen nur mit Handtüchern. Benno saß einfach am Esstisch, beobachtete alles ganz genau, vor allem mich, erzählte dazu kleine Belanglosigkeiten aus seinem betrieblichen Alltag. Ich hörte am Rande zu, versuchte gelegentlich höflich nachzufragen. So eigentlich war ich in Gedanken aber ganz wo anders.
Völlig Beschwingt, Erheitert, auffallend gut Gelaunt. Dies alles nach einem so überaus unkonventionellen Nachmittag, abseits jeglicher Normen. Kein Zweifel: Ich war rundum Glücklich wie lange schon nicht mehr. Hat also genau DAS in meinem Leben noch gefehlt? Ein Mann? Ein Pimmelchen?
Anschließend saßen wir am Tisch und löffelten, tunkten Brot. Benno erzählte beiläufig, immer noch mit freiem Oberkörper. Ich hörte kaum zu, sah ihn nur an. Jetzt lebe ich mit dem Bengel schon so lange zusammen, habe früher Windeln gewechselt, Brust und danach Fläschchen gegeben, später nach Fahrradstürzen getröstet und bei Hausaufgaben geholfen. Nur Liebeskummer blieb mir bislang erspart.
Aber diese Seite an dem Jungen ist mir vollständig verborgen geblieben, diese Entwicklung zum Mann habe ich komplett verschlafen. Aus Benno ist ein hübscher junger Bursche geworden. Mit all den damit verbundenen Bedürfnissen. Innerlich stand er mir plötzlich so Nahe. Natürlich liebte ich ihn wie eine Mutter eben ihren Sohn liebt.
Nun jedoch war ich wirklich im Begriff mich zu Verlieben, zu Verknallen wie in einen Mann, drängte das mit Macht zurück. Bloß keinen Ärger, bloß keine Komplikationen.
„Ääääh, was hast du gesagt, Benno?“ seine direkte Ansprache riss mich in der Gegenwart zurück.
„Deine Suppe war echt lecker. Darf ich noch bisschen kuscheln mit dir?“
Ich musste grinsen. „Das willst du als Nachtisch? Du kannst echt nicht genug bekommen, Benno. Schlimm mit dir!“ Ich stand auf und räumte den Tisch ab. Innerlich etwas beunruhigt.
„Also nicht?“ Fragte er vorsichtig nach.
„Doch, können wir. Gehen wir nach oben.“ Antwortete ich so gelangweilt wie möglich um meine innere Aufruhr zu Verbergen. Natürlich sagte ich meinem Jungen nicht dass auch ich süchtig wurde. Nach ihm mit dem jungen Körper, den aufregenden Dingen die sich da entwickelten.
Benno war als erster Oben, wie ich kurz nach ihm mein Schlafzimmer betrat lag er schon unter der Bettdecke. Das Handtuch lag achtlos auf dem Boden, er ist also sicher Nackt. Und sieht mich erwartungsvoll an. Einfach so ablegen wollte ich nicht. Nahm den Turban vom Kopf, rubbelte meine restfeuchten Haare etwas um sie aufzulockern. Genauestens beobachtet von meinem Sohn, der wollte sicher etwas anderes von mir sehen.
Das zeigte ich ihm dann auch, aber genüsslich langsam, seiner gierigen Aufmerksamkeit bewusst. Ich legte umständlich mein langes Handtuch ab. Aber just in dem Moment als ich Nackt gewesen wäre, wie mein Handtuch ebenfalls zu Boden fiel dreht ich ihm meine Rückseite zu. Ging Rückwärts ans Bett und Glitt auch so unter die Zudecke, meine zierlichen Pantoletten ließ ich bewusst an.
Sofort rückte Benno näher zu mir, umarmte mich liebevoll, legte sich auf mich mit der eindeutigen Intention sich mit seinem Unterleib zwischen meine Beine zu drängeln. Das ging mir zu schnell, ich wollte mir etwas Zeit zum Nachdenken verschaffen. Auch wenn man nur neben seinem Sohn liegt sollte man sich seiner Gefühle bewusst werden. Ich schob Benno an den Schultern sanft von mir, drückte ihn auf den Rücken. Er ließ es mit sich geschehen.
Er lag also neben mir, ich sah ihn an, nahm eine Hand auf und streichelte sanft sein Gesicht. Seine Hände schienen unter der Decke mit seinem Pimmelchen zu spielen. Ich sah es nicht direkt, zumindest mein Verdacht. Ich sah Benno lange an. Noch nie all die Jahre vorher war ich in der Situation meinen Jungen als Mann anzusehen. Alles begann mit dem verfluchten Lesen seines Tagebuchs.
„Was siehst du mich so an, Mama?“
„Ich weiß gerade nicht wo oder wie ich dich Einordnen soll?“
„Das verstehe ich nicht.“ Benno sah mich fragend an, ich spielte an seinen Ohren.
„Vor wenigen Tagen warst du einfach nur mein Sohn und Peter mein Ehemann. Nun übernimmst du plötzlich Aufgaben welche man von seinem Ehemann erwarten würde. Das fatale dabei dass es mich echt anmacht. Du bist ein hübsches Kerlchen, plötzlich will ich auch das an dir sehen.“
„Du kannst mich ansehen solange du willst!“
Mit einer Hand wollte er die Decke lüften. Ich wehrte ab.
„Es geht nicht um den tatsächlichen Blick. Ich sah dich all die Jahre vorher auch an. Als mein Junge. Jetzt sehe ich dich als einen Mann, merke welche Bedürfnisse du inzwischen entwickelt hast und wie sich dein Vater über Jahre von mir zurückzog. Sehe wie du diese Bedürfnisse auf mich Projizierst. Das macht mir einerseits Angst.“
„Wieso Angst? Was ist andererseits?“
„Angst dass es außer Kontrolle gerät. Dein Fahrrad zum Beispiel ist absolut Pervers. Die Leute würden mit dem Finger auf mich zeigen. Trotzdem überlege ich wann ich das wieder probieren will. Weil es echt Geil ist. Weil es etwas in mir Auffüllt was ich Jahrelang verloren glaubte.“
Benno grinste. „Jederzeit!“
„Was wird dann aus unserer Familie wenn du weiter die Aufgaben von Peter übernimmst? Was ist wenn er das mit uns Beiden eines Tages merken sollte? Wo führt das hin mit dir und was darf ich als Mutter überhaupt noch Zulassen?“
„Von mir aus kannst du alles Zulassen.“ Sagte Benno tief überzeugt.
Jetzt musste ich grinsen: „Das kann ich mir denken, du Bengel!“ Ich kniff ihn grob in die Wange und rüttelte kräftig.
Benno nahm beide Hände an meinen Kopf, zog den zu sich hinab auf sein Gesicht, zwang mich damit zu einem zärtlichen Kuss. So einfach wischte er damit meine Bedenken beiseite. Vielleicht ist es genau die Weise mit welcher Leichtigkeit Benno mit dem Leben umgeht? Er sieht einfach keine Probleme wo ich mir selber welche mache. Benno sieht nur eine in seinen Augen geile Frau die für ihn irgendwie Verfügbar ist. Und die möchte er gefügig machen. So einfach.
Seine Hände fixierten meinen Kopf, seine nagenden Lippen brachen jeglichen Widerstand. Ich streichelte mit einer Hand seine Brust, spielte an den winzigen steinharten Brustwarzen. Mit der anderen Hand wühlte ich in seinen wuscheligen Haaren. Was zauderte ich so? War es nicht einfach nur schön? So war es dann auch ich die ihre Zunge mit ins Spiel brachte. Tief damit in seine Mundhöhle drang und süchtig darin wühlte.
Gut dass es erst jetzt passierte. Auch wenn es grundsätzlich nicht in Ordnung ist so hat mein Sohn wenigstens ein Alter erreicht wo er selber entscheiden kann was er will. Was wäre geschehen wenn ich das schon früher entdeckt hätte? Wie wäre dann die Sache abgelaufen? Ich will garnicht daran denken.
In diesem Augenblick vernebelten die Empfindungen mit meinem Sohn jeden Blick für die Realität. Klar war er zuweilen etwas Unbeholfen und Ungeschickt in seinen Handlungen, das fachte mich jedoch nur noch mehr an. Ich hatte es in der Hand aus ihm einen guten Liebhaber zu formen, es lag an mir was später mal für die Damenwelt dabei heraus kommt. Und im Moment erstmal für mich selber….
Wir küssten uns ewig. Mal zart und vorsichtig, dann wälzten wir uns wieder wild knutschend auf dem Bett und rangen darum wer oben war. Es waren ziemlich nasse Küsse, das würde der Junge noch lernen müssen. Und in mir entstand ein weiterer Drang. Meine Hand wanderte immer wieder nach unten über seinen flachen Bauch, bog dann doch wieder an die harten kleinen Beckenschaufeln ab. Sein Pimmelchen zog mich magisch an. Ich haderte mit mir. Dann griff ich zu und Benno stöhnte laut auf in meinen Mund hinein.
Sein Schwänzchen ist nicht wirklich groß, aber unglaublich hart. Die Vorhaut lang und weich, ein richtiger Handschmeichler. Ich wollte so gerne die zarte rosige Eichel darunter sehen. Schmecken. Und wie geht das? Ich musste mit dem Kopf nach unten. Nur so geht das.
Ich unterbrach das Knutschen, küsste mich an seinem zarten Körper entlang nach unten. Diesmal ohne Umwege direkt auf seinen Pimmel zu. Benno wollte sehen was ich mache und zog die Decke von unseren Körpern zur Seite. Wie ich seinen Schwanz erreichte zog ich mit zwei Fingern die lange weiche Vorhaut zurück, das zarte rosige mit der ovalen Pissöffnung wurde sichtbar. Voller Genuss stülpte ich meinen Mund über die Eichel, rastete mit meinen Lippen um die umlaufende Vertiefung darunter und saugte mich fest.
Benno begann unter meinem Körper etwas herumzuhampeln und scheinbar unmotiviert an mir zu Zerren. Seine Hände zogen kräftig an meinem Becken umher. Es dauerte lange bis ich begriff was er wollte: Sein Kopf sollte in meinen Schritt, meine Beine seitlich seines Kopfes, er wollte 69!
Ich entlastete seitlich ein Bein mit seinem Schwanz im Mund als Scharnier, so dass er es anheben konnte und darunter robben. Dann fuhr ich weiter fort mich genüsslich um seine zarte Zuckerstange zu kümmern. Benno zerrte wohl ein Kissen unter seinen Kopf, er musste meiner Scham ganz nahe sein weil ich deutlich den warmen Atem im Schritt fühlte.
Beide Hände befühlten seitlich meine Waden, dann meine Füße, welche in die engen zierlichen Schuhe gequetscht waren. Er wollte alles ganz genau wissen. Betastete die abgebogenen Zehen durch die durchbrochenen Riemchen hindurch, befühlte wohl die Absätze, für mich daran zu merken wie der Schuh am Fuß bewegt wurde. Erst sehr spät nahm Benno seine Hände an meine breiteren Pobacken und zog diese ein wenig auseinander.
Einen Moment war mir etwas unwohl dabei, wenn mir jemand so direkt in das offen präsentierte Dreieck hineinsah. Allerlei Gedanken gehen einer Frau dabei durch den Kopf. Bin ich wirklich sauber? Riecht das nicht unangenehm nachdem ich schon wieder längere Zeit da unten so nässte? Dann ein erster zarter Kuss auf meine Muschi, ein Stromschlag durchzuckte meinen Unterleib.
Woher hatte mein Junge sowas? Klar, wenn er schon über Jahre reichlich dieser Schmuddelheftchen konsumierte dann setzt sich sowas im Kopf fest. Ich hatte auch keinerlei Vorbehalte sein Geschlecht in meinem Mund zu verwöhnen. Bei so jungen Menschen ist eben alles noch sehr viel Ästhetischer. Alles ist so weich und zart, wirkt frisch und sauber.
Anscheinend war ich für ihn auch sauber genug, denn Benno‘s Zunge ging auf Wanderschaft. Er erforschte alle Gipfel und Täler, bohrte mit der Zunge tief in den Talkessel hinein. Eine Fingerkuppe drückte vorsichtig an meinem Anus herum. Ich hätte an die Decke gehen können! So Geil war das.
Mein eigener Junge erforschte die Welt des Frauenkörpers. An Mir! Kein Studium in abgegriffenen Heftchen sondern ein williger bereiter Frauenkörper lag offen direkt vor seinem Gesicht. Ich fand es total aufregend. Auch hier dominierte etwas die Unwissenheit, es war mehr ein Probieren was Benno da unten an mir machte.
Ich beschloß ihn zu leiten, immer wenn ich etwas besonders gerne mochte stöhnte ich lauter auf seinen Schwanz hinauf, wenn mir etwas weniger gefiel dann wurde ich leiser. Meine Erregung absolut gesehen war nicht so hoch für die Lautstärke zum Stöhnen, aber ich wollte meinen Sohn etwas anleiten.
Aber Benno war soweit. Fast ohne Vorwarnung schoß er eine Ladung Sperma in meinen Mund. Ich bemerkte kaum Vorzeichen, künftig würde ich besser darauf achten wollen. War beschäftigt mit wegschlucken. Bei Peter machte ich das früher sehr selten, überhaupt hatte ich dessen Schwanz nicht oft im Mund. Bei meinem Jungen machte mir das garnichts. Ich saugte einfach aus der Stange was ich vom Saft kriegen konnte und schluckte es weg. Es machte mich irgendwie glücklich meinen Sohn zu trinken.
Ich hörte auch nicht zum Saugen auf als lange schon nichts mehr kam. Die Folge war dass sein Pimmel nicht wirklich weicher wurde. Ich nahm meinen Kopf hoch und spielte mit den Fingern an der rosigen Eichel. Drückte mit zwei Fingern daran herum, sah mir an mit welchem Druck die ovale Harnröhre sich rund öffnete.
Schaute mir ganz genau an wie das mit der üppigen Vorhaut zusammen hing. Wäre sie nicht so weich und zart würde diese nicht ganz über die Eichel zurück gehen. So aber war es ein schönes Spiel für mich. Ich rollte ab, zog über die Eichel drüber. Ganz langsam, ganz aufmerksam beobachtend. Wann sieht eine Mutter schon mal sowas bei ihrem Jungen? Die wenigsten Jungs werden in diesem Alter wohl ihre Mutter als Geschlechtspartnerin in Betracht ziehen. Ich war mir der Besonderheit der Situation also durchaus bewusst.
Genauso begann Benno an mir zu spielen. Seine Zunge leckte sich ein, mit regelmässiger werdenden Bewegungen begann mein Junge gezielt bestimmte Bereiche zu bearbeiten. Nun wurde mein Stöhnen leidenschaftlicher weil es echt wurde. Mal bohrte ein Finger in meine Gruft und befühlte mich innen drin, mal massierte eine Fingerkuppe zum lecken dazu sanft das Kringelchen meines Anus. Mit dieser fast schon provokativen Langsamkeit eines forschenden unerfahrenen Jungen. Wahnsinn! Zum Ausflippen! Ich war so kurz davor!
Ich wartete sehnsüchtig auf den letzten auslösenden Reiz, konnte mich kaum noch auf das schöne Pimmelchen vor meinem Gesicht konzentrieren. Wartete gespannt darauf was mein Junge an mir machte. Genoß das irre Gefühl. Wie sich Benno leicht mit den Zähnen nagend meiner Clit näherte sah ich meine Chance.
Presste mit Kraft meinen Unterleib auf sein Gesicht. Er begriff, nahm meine Clit leicht zwischen seine Zähne, hielt diese dann gefangen. Ich rüttelte mit meinem Unterleib seitlich, zog selber an meiner Clit welche der Junge nicht freigab.
„Mmmmmmmmmmmhhhhhhhhhh………!“
Das war es!
„Jaaaaaaaaaaa, Benno! Jaaaaaaaaaaa…….“
Dann brach es heftig aus mir heraus. Mein Unterleib zuckte wild, der eigentliche Orgasmus wurde ausgelöst als ich meine Clit mit Gewalt aus seinen Zähnen frei riß. Paarmal donnerte meine Scham zuckenderweise auf sein Gesicht, dann nahm Benno mit seinen Händen mein Becken um es zu fixieren. Setzte seinen Mund auf meine Muschi, genau über die Clit und saugte feste. Mein Höhepunkt wallte erneut auf und ich musste tief einatmen, konnte aber nicht mehr ausatmen.
Wahnsinn! So ein Wahnsinn! Was machte der Junge nur mit mir? Wusste er eigentlich was er da tat? Oder stocherte er einfach zufällig im Nebel herum? Egal. Ich wollte es diese Nacht noch ausprobieren. Nur langsam beruhigten sich meine Atmung und Herzschlag, ich fand wieder Konzentration mich mehr um den hübschen Schwanz zu kümmern.
„Du machst das schön, Benno!“
„Das dachte ich mir fast, so heftig wie du eben gekommen bist.“
„Magst du noch weiter an mir spielen, Benno?“
„Sehr gerne, Mama. Wenn du noch bisschen an meinem Pullermann spielst?“
Wir verblieben noch ziemlich lange in dieser Stellung. Jeweils noch einen weiteren Orgasmus lang, bis sich meine schmerzenden Knie und meine Füße meldeten. Ich kletterte von Benno hinab, zog mir meine engen Schuhe aus, drehte mich und legte mich seitlich zum Jungen, kuschelte mich an ihn. Eigentlich war ich Müde. Wollte schlafen. Mein Sohn wollte nur noch einen Gute-Nacht-Kuss.
Doch Benno begann wieder sanft zum Schmusen. Meine Hormone wallten wieder hoch und vertrieben die Müdigkeit. Alles begann schon wieder von Vorne. Mein Sohn konnte anscheinend auch nicht genug bekommen. Ich fühlte mich so geschmeichelt wenn ein junger Mann meinen reiferen Körper auf diese nachdrückliche Weise begehrte. Irgendwann hielt ich wieder seinen Schwanz in der Hand, der wurde sogar nochmal hart. Keine Ahnung was der Junge in mir schon wieder auslöste!
Es wurde wahrlich eine aufregend schöne Nacht, mit unendlich schmusen, knutschen, fummeln. Weiterem Sperma in meinem Mund. Allerdings mit viel zu wenig Schlaf. So saßen wir Sonntag Morgen am Frühstückstisch. Ich noch im Bademantel, Benno bereits bekleidet, denn er hatte mit dem Rad im Dorf frische Brötchen geholt. Beide sichtlich noch ermattet und mit trägen Bewegungen vom Schlafmangel. Aber einem glücklichen grinsen im Gesicht.
Als draußen vor dem Haus ein Wagen in der Einfahrt gewendet wurde und sich plötzlich die Haustüre öffnete, sich ein schwer bepackter Mann durch den Flur zwängte. Kurz erschrak ich, hatte ja überhaupt nicht mit der verfrühten Rückkehr von Peter gerechnet. Glücklicherweise saßen wir ganz züchtig am Esstisch. Dies mahnte mich für die Zukunft deutlich vorsichtiger zu sein.
„Hallo Peter!“
„Guten Morgen Benno, guten Morgen Helena!“ Grüßte er uns mit einem gezielten zunicken.
Nach dem üblichen Standard-Begrüßungsbussi von Peter war mir nicht Zumute, ich wich seinem Kopf aus, hatte doch vergangene Nacht mehr als genug wirklich begehrliche Küsse auf meinen Lippen und meinem ganzen Körper gefühlt.
„Hat es euch nicht gefallen?“ fragte ich Peter.
„Doch, es war anfangs ganz gut, wir hatten einige Bisse. Unser Boot ist dann nur plötzlich Leck geschlagen, die Wellenabdichtung war Durchgeblasen. Wir konnten es gerade noch auf‘s Ufer setzen um das sinken zu Verhindern. Ich muss mich schnell umziehen, ein paar Werkzeuge aus dem Keller und die große Wasserpumpe aus der Garage mitnehmen. Bin gleich wieder weg!“
Wie ein Wirbelwind fegte Peter durch das Haus und war sogleich Verschwunden. Die schöne Stimmung im Haus jedoch war auch verflogen. Den Nachmittag verbrachte Benno im Keller mit basteln und ich in der Küche mit Hausarbeit – und nachdenken. Als Peter irgendwann spät Abends wieder gekommen sein musste schlief ich bereits.
Die folgenden Tage verliefen so wie früher. Langweilig. Alltag eben, der muß auch gelebt werden. Benno machte sich rar, wenn er mich mal ansah dann mit herzerweichendem, sehnsüchtigen Blick. Zeit alleine hatten wir keine, Peter kommt in der Regel früher nach Hause wie Benno. Fast schien es als würde Benno auch Peter ein klein wenig aus dem Weg gehen. Ich begann für mich zu Überlegen, wollte Benno unbedingt Nahe sein. Er hatte mich angefixt.
Früher machte ich mir nie Gedanken darüber. Benno war eben da und meistens im Keller beschäftigt. So ist das mit Kindern im Haus, man versorgt sie irgendwie und übergibt sie ihrer Selbstständigkeit. Egal.
Nun ständiges Überlegen wie ich zweisame Situationen mit meinem Sohn herbeiführen und rechtfertigen könnte. Besuchte immer öfters das spezielle Fahrrad im Keller, wenn ich tagsüber mal alleine zu Hause war. Ob ich das auch alleine in Betrieb nehmen könnte? Irgendwie war es ja schon ganz aufregend.
Eines Abends beim Essen bemerkte Benno beiläufig dass er und die anderen Azubis alle zusammen in die Ferien geschickt werden. Ich wurde hellhörig. Peter fragte sofort ob er seinen Urlaub auch danach richten und etwas organisieren solle, man könnte ja gemeinsam nach Schweden zum Angeln fahren? Benno wimmelte höflich ab, Peter widmete sich erneut ganz wichtig seinem Fernseher.
Dafür trafen sich verstohlen unsere Blicke. Mein Fragender und Benno‘s Sehnsüchtiger. Ich fühlte genau, was mir mein Junge mit diesem bittenden Blick sagen wollte, ein wohliger Schauer lief meinen Rücken hinab. So gelangweilt wie möglich fragte ich nach dem genauen Datum seiner Ferien.
Als er mir beiläufig zu Antworten schien war es als wäre der Pakt besiegelt. Früher fuhr ich oft mit meinen Freundinnen und Benno ganz selbstverständlich alleine in die Ferien, ich denke Peter war sogar ganz froh dass Benno als „Aufpasser“ mit dabei war. Keine Ahnung warum wir jetzt mit einem gemeinsamen Urlaub so vorsichtig wurden, Peter würde es wie früher schon als Selbstverständlich empfinden. Also war es unser schlechtes Gewissen?
Gleich am nächsten Tag regelte ich das in meiner Arbeit, Buchhaltung hat den Vorteil dass sie selten Tagesgenau erledigt werden muss, Urlaub ist deshalb für mich weniger Problem. Danach sofort der Weg in ein Reisebüro. Die schönsten Ferien hatten wir immer an der See und in einem Ferienhäuschen.
Diesmal war ich schon zu spät im Jahr dran, die erschwinglichen Finkas in Italien, Spanien und Frankreich waren alle schon belegt. Nur an der Nordsee gab es noch etwas. Nicht so schön warm wie im Süden. Aber vielleicht würden wir uns anderweitig etwas aufwärmen können? Schon wieder diese unkeuschen Gedanken. Unglaublich!
Beim Putzen legte ich die Buchung der Ferienwohnung oben in der kleinen Kammer deutlich sichtbar auf Bennos Schreibtisch. Volle drei Wochen. Ob er sich darüber freuen wird? Oder wird ihm die lange Zeit mit seiner Mutter nervig?
Abends beim gemeinsamen Essen erzählte ich beiläufig dass ich Überlegte mit ein paar Freundinnen irgendwo ans Meer fahren zu wollen. Peter sah nicht mal von seinem Fernseher auf, die Ferien mit meinen Freundinnen blieben ihm stets ein Graus. Zu viele Östrogene auf einem Haufen.
„Benno, magst du vielleicht mitfahren?“ Fragte ich scheinbar beiläufig.
„Ooooch, ich weiß nicht.“ Benno zierte sich künstlich, fast wäre ich auch darauf reingefallen. „Die alten Hühner gackern den ganzen Tag bloß immer hektisch vor sich hin, wer soll das denn bitte schön auf Dauer aushalten? Aber gut, ich überleg’s mir! Wenn ich nichts anderes Finde?“
Peter grinste wissend in sich hinein, hatte er also doch mitgehört. Verborgen blieb ihm Bennos Blick zu mir in seinem Rücken. Der sagte nämlich etwas ganz anderes, genauso Bennos Fuß, der unter dem Tisch gezielt meine Beine suchte. Für mich bedeutete das ganz eindeutig: Abgemacht! Ich hätte vor Freude durchs Zimmer hüpfen können.
Die Wochen vergingen quälend Langsam. Peter war in seiner Freizeit selten aus dem Haus, natürlich ist das immer so wenn man sich etwas Ruhe gewünscht hätte. Aber der nahende Termin für den Urlaub versöhnte, ließ die quälende Sehnsucht erträglicher werden. Schon drei Tage vorher packte ich die Koffer.
Dieses Mal ungewöhnlich gewissenhaft, jedes einzelne Kleidungsstück wurde auf (sexuelle) Wirkung hin beurteilt und überprüft bevor es in die Koffer wanderte. Ich machte Urlaub mit einem ganz jungen Mann. Meinem Sohn. Aber auch meinem Lover? Auf jeden Fall nahm ich mir vor ihm und mir etwas zu Bieten, alles Nachzuholen was uns in den letzten 3 Wochen verwehrt blieb.
Schon die fünfstündige Anreise war ein einziger Thrill. Peter überliess uns das Familienauto, fuhr selber derweil mit dem Bus zur Arbeit. Benno wollte nicht fahren. Kaum aus dem Ort heraus und auf der Autobahn begann Benno mich stattdessen zu streicheln. Im Nacken, am Hals, an den zart bestrumpften Oberschenkeln, die der kurze Rock reichlich preisgab.
Anfangs nur ganz zurückhaltend und schüchtern, mit den Fingerkuppen tastend, forschend, seine vermeintlichen Grenzen auslotend, mich dabei genau beobachtend. Wir sprachen kaum, ich musste mich so weit es eben noch ging auf den Verkehr konzentrieren. Ich fuhr sehr langsam, zwischen den Lastwagen auf der rechten Spur eingeklemmt, ein höheres Tempo wäre bei meiner strapazierten Aufmerksamkeit gefährlich geworden.
Ich war echt versucht auf den nächsten Parkplatz oder irgendwo in den Wald abzubiegen und über den Jungen herzufallen. Aber so wollte ich mich auch nicht vor dem Jungen geben, spielte die Disziplinierte der das alles nichts Ausmachte. Dieser innere Disput vergrößerte noch meine seelische Pein. Seine Berührungen wurden mit der Zeit fordernder, direkter, kraftvoller, eine Mischung aus massieren und gierigem betasten, Benno sah mich die ganze Zeit aufdringlich an, griff an meinen Oberschenkeln so tief es der straff gespannte Rocksaum und seine Sitzposition noch zuließen.
In meinem Unterleib rumorte es, schon wieder diese enorme Produktion von Säften, hätte ich das geahnt wäre eine dünne Slipeinlage zweckmäßig gewesen. Auf jeden Fall würde ein Umziehen am Urlaubsort unabdingbar werden. Zudem hatte ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht wie wir diesen Urlaub verbringen wollten?
Die Situation jetzt war eine ganz andere als all die vielen Jahre zuvor. Sollte ich mit Benno in einem Zimmer schlafen? Was sollte ich zulassen? Was würde mein eigener Körper fordern? Dem ziehen in den Brüsten und dem rebellieren meiner Gefühle nach würde meine Gegenwehr wohl nicht mehr sonderlich massiv ausfallen, egal was der Junge von mir fordern würde. Ich zählte die Kilometer und Minuten langsam rückwärts hinunter.
Am Ferienhaus angekommen nahmen unsere Vermieter meine genauen Personalien aus dem Ausweis auf, wegen Benno vermuteten sie richtigerweise meinen Sohn und trugen das so ins Meldeblatt, halfen beim reintragen der Koffer in unterschiedliche Zimmer. Mir gedachten sie das Schlafzimmer zu, für Benno sahen sie das vermutliche Kinderzimmer mit zwei Stockbetten vor.
Ich hoffte nur noch meinen nun im Schritt deutlich unangenehm fühlbar nassen Slip endlich tauschen zu können. Sie führten uns in der winzigen Doppelhaus-Hälfte herum, öffneten die ganzen Rollos, erklärten alles ausführlichst. Warum gingen sie nicht einfach endlich? Benno sah mich immer wieder an. Musterte genau meine zart bestrumpften Beine in den etwas höheren Pumps. Seine Blicke waren so dermaßen Eindeutig, dass mir immer wieder ein Schauer den Rücken hinab lief. Nur die Vermieter dachten sich offensichtlich nichts.
Endlich rastete die Türe von außen ins Schloss, ein Wagen wurde vor dem Haus gestartet. In diesem Augenblick schon fielen wir uns in die Arme, ein heftiger Kuss wurde süchtig aufgenommen, tastende Hände suchten gierig noch durch Kleidung bedeckte Geschlechtsteile zu ertasten. Triebe pur! Ein nasser, gieriger, zahngefährdender Kuss.
Deutlich durch die Hose fühlte ich seinen harten Penis. Benno fühlte nicht lange durch meine Bekleidung. Ungeduldig versuchte er mir den kürzeren Rock zu heben, die enge Strumpfhose hinab zu Zerren, irgendwie direkt meine Muschi zu betasten. Welche schon wieder seit mehreren Stunden im eigenen Saft schmorte und deren Produkte nur mühsam vom knappen Slip noch aufgenommen werden konnten.
Ich befreite mich von seinen Krakenarmen, zog Strumpfhose und Slip an die Knie, roch ganz deutlich eine Wolke meines eigenen Geruchs, obwohl ich unmittelbar vor der Abfahrt noch geduscht hatte. Drehte mich, hob den Rock an und legte meinen Oberkörper auf dem Küchentisch ab.
„Fick mich, Benno!“
„Waaas?“ Ich spürte förmlich seinen ungläubigen Blick auf mein dargebotenes Hinterteil wie ein Laserstrahl brennen.
„Ich brauch dich jetzt! Ich will dich in mir spüren! Sei mein Mann! Worauf wartest du? Ich bin bereit für dich!“
Hektische Betriebsamkeit hinter meinem Rücken erwachte, ein Gürtel klapperte, ein Reißverschluss zippte, eine Hose mitsamt Unterhose glitt auf die Füße. Eiskalte Hände griffen zitternd mein Becken, der erste aufgeregte Stich seines Penis irgendwo zwischen die Pobacken endete an der geschlossenen Pforte des Anus. Ich korrigierte etwas die Höhe meiner Scham, indem ich auf die Zehenspitzen ging, nun passte es.
Tschlock!
Er drang absolut reibungslos in mich, ich schrie hell auf. Meine Beine waren ja durch den engen Bund der Strumpfhose an den Knien gefesselt, er konnte nur in mich dringen weil ich mich so weit nach Vorne beugte und mein Hinterteil bewusst so weit nach hinten reckte. Aber dadurch war ich auch eng. Zu eng!
Der erste Schuß kündigte sich nicht mal an, nach nur wenigen ziemlich heftigen Stößen in mich zuckte Benno paarmal, stöhnte laut und schon nach einigen Augenblicken schoss er mir eine beachtliche Ladung warmen Spermas in den Unterleib. Ich spürte nur zu Deutlich wie sich der warme Saft pulsweise in meinem Unterleib ausbreitete. Trotzdem hörte Benno nicht zum Ficken auf.
Sein Penis wurde für einen kurzen Moment etwas weicher, erschlaffte aber nicht. Schon wenige Minuten später war die alte Härte voll erreicht, wenn nicht übertroffen. Seine Hände krallten sich schmerzhaft in mein Becken. Benno fickte als wäre ihm der Teufel auf der Spur. Er hämmerte mich. Sein kleiner Bohrer wurde zum Schlagbohrer. Ein lautes schmatzen und ein herber Geruch der von verschiedenen Säften nun geschmierten Gruft stachelte die hemmungslose Begattung weiter an.
Dieses Tempo war zu hoch für mich, die Reizschwelle nach hinten überschritten, ich hätte es für den Anfang ruhiger gebrauchen können. Benno war ungeduldig, ungezügelt. Sein erster richtiger Fick im Leben? Keine Ahnung, sehr wahrscheinlich schon. Mich stachelte vor allem seine Gier, seine ungespielte Leidenschaft an. Er verstellte sich nicht, er tobte sich einfach an dem so willig dargebotenen Hinterteil aus.
Das rammeln war einfach heftig. Schon nach wenigen Minuten wurden seine Bewegungen unkontrollierter, sein Stöhnen jämmerlicher. Nun kündigte es sich an, lange konnte er das Tempo nicht mehr durchhalten. Gut so, derart machte mir das nicht ganz so viel Spaß, aber es war gerade noch angenehm.
Die Hände krallten sich schmerzhaft in mein Becken, seine Töne und Laute zeugten davon dass er ganz von Sinnen war, Benno klang entrückt. Verrückt? Diesmal konnte ich es richtiggehend erwarten, das pochen des Pimmels, das Pulsen des Blutes im Schwellkörper, das zunehmend unkontrollierter wirkende Stochern, als Benno seinen zweiten Höhepunkt erlebte war ich vorbereitet.
Mit aller Macht zog ich meine Muskeln im Schritt zusammen, die letzten rammler musste Benno mit viel Kraft in mich drücken, sein Stöhnen wurde fast zum Schreien, ich hoffte um diese Zeit sind unsere Hausnachbarn am Strand.
Wieder war eindeutig der Samenerguss in meine Gruft zu Spüren, nicht mehr ganz so viel, er drückte den Schwengel tief ein, ließ stecken und wartete geduldig das Pumpen ab, welches er mit einem Wimmern untermalte. Dann brach Benno auf meinem Rücken zusammen, schob mit etwas Kraft seine Hände zwischen Tischplatte und meinem Oberkörper, ich musste etwas entlasten, damit er meine Brüste greifen und ein zartes kneten durch den Stoff der Bluse beginnen konnte.
Nun schwand der Penis recht bald, weil er eh nicht recht groß ist entschlüpfte er seinem Gefängnis, augenblicklich spürte ich reichlich Säfte hinterher rinnen, die sich den Weg die Oberschenkel hinab bahnten, ich stand einfach nur da und gab mich meinen Empfindungen hin, atmete selbst fast so heftig wie Benno auf meinem Rücken, überlegte wieviel der Körperflüssigkeiten meine Strumpfhose und der geraffte Slip an den Knien aufnehmen würde. Strumpfhose für 18€ versaut in 5 Stunden, neuer Rekord.
Sicher sind seine tastenden Hände an der Oberweite angenehm. Auf nackter Haut jedoch noch viel angenehmer. Ich befreite mich aus Bennos Umklammerung, er sah mich fragend an. Ich sah an mir und ihm, an unseren Körpern hinab, sah mit etwas Unbehagen in meinen offenen Slip an den Knien hinein. Drehte mich schamhaft etwas zur Seite, begann mich Auszuziehen, stieg aus den engeren Pumps, war froh die Zehen wieder etwas bewegen zu können. Bennos Sperma und meine Säfte vermischten sich zu einer schmierigen Schweinerei zwischen den Oberschenkeln, Bennos nun kleiner Piepmatz tropfte nach.
Zuerst entkleidete ich mich noch alleine. Benno begriff, riss sich seine Kleidung eilig vom Leib und half mir dann beim Ausziehen, natürlich mit ausgiebigem betasten aller freiwerdenden Körperteile. Mein Rock und meine Bluse blieben unversehrt, diese hängte ich über einen Küchenstuhl. Mit dem Bündel aus Slip und Strumpfhose wischte ich meine Oberschenkel halbwegs trocken, warf das dann zusammen mit einem „Plopp“ ins Spülbecken.
Benno knetete schon wieder genüßlich meine Pobacken, ich entwand mich seinem Griff und drehte mich um. Wir sahen uns lange an, mussten dann beide prustend loslachen, umarmten uns. Er zog mich fest an sich, meine volleren Brüste wurden an seinem Brustkorb flach gedrückt.
„Fängt ja schon gut an, unser Urlaub?“ Meine Stimme klang irgendwie unwirklich.
„Warum hat eigentlich nicht schon die Jahre früher der Urlaub immer schon so schön angefangen, Mama? Ich wäre dann viel lieber mitgefahren.“
„Weil du damals noch zu jung warst, ich dich trotzdem immer vor meinen gierigen Freundinnen verteidigen musste und selbst noch nicht wusste was für ein Teufelchen in dir steckt. Ich hätte nie gedacht dass wir uns jemals so Nahe kommen würden, vor ein paar Wochen noch für Unmöglich gehalten.“
„Ooooch, verteidigen hättest du mich nicht müssen, ich hätte deine Freundinnen schon ganz gut verkraftet! Besonders die Gabi immer mit ihrem durchsichtigen Badeanzug…..“
>Patsch!<
Mit Kraft gab ich Benno einen Klaps auf den nackten Po.
„Du kleiner Lüstling! Ich dachte immer wie unschuldig du bist! Und jetzt kannst du nicht genug bekommen?“
„Nein Mama, von dir kann ich niemals genug bekommen!“
Meine Antwort wurde von seinem Kuss erstickt. Ich gab mich einfach hin und so langsam kamen auch meine Hormone richtig in Wallung. Die Fahrt über war ich nur Nervös und Aufgeregt. Den Fick eben nahm ich halt hin weil es irgendwie die ganze Zeit in die Stimmung passte. Jetzt hingegen konnte ich Abschalten, die Ablenkung durchs Fahren und die Unsicherheit das Ziel zu finden flachte ab, mit dem Ergebnis dass ich richtig Tiefengeil wurde. Nicht mehr eine subtile Aufregung, jetzt war mir nach erfüllendem Sex.
Dazu passte gut, dass Benno beim Küssen ausdauernder geworden war, seine Hände unabhängiger nebenbei besser dazu bewegen konnte. Jetzt schmolz ich in seinen Armen dahin. Das war vollständig die Art der Berührung wie ich sie so gerne mochte. Vorher war schneller Trieb. Jetzt wurde es Liebe machen.
Ja, warum waren wir da nicht schon viel früher drauf gekommen? Weil unser Altersunterschied schon nicht ganz unerheblich ist? Weil man „das“ einfach nicht macht?“ Hätte sich Benno nicht durch sein Tagebuch verraten, ich wäre niemals von selber auf die Idee gekommen!
Bennos Pimmelchen wurde langsam wieder hart, stand von unten drückend außen an den glitschigen Labien an, ich nahm kurz mein Becken zurück und das Ding flitzte aufrecht vor uns, wo ich es zwischen unseren Bäuchen einklemmen wollte, um es durch geschicktes seitliches schieben etwas zu nudeln. Benno stöhnte mir während des Knutschens in den Mund hinein. Hatte er immer noch nicht genug? Ich auch nicht.
Kurz entzog ich mich dem Kuß, sah über seine Schulter suchend im Raum umher. Schätzte die Höhe der Küche ab, drängte Benno dann rückwärts zur Küchenzeile. Drehte eine halbe Pirouette, setzte mich auf die Arbeitsplatte, spreizte weit meine abgewinkelten Beine. Benno drängte sofort nach, nahm den Kuß wieder auf. Die Höhe stimmte genau! Mit den Händen an seinem Rücken zog ich meinen Po ganz an den Rand der Platte, spürte schon wieder seinen Penis am Eingang anklopfen.
„Benno!“ hauchte ich atemlos in seinen Mund „Bitte fick mich nochmal jetzt. Aber ganz langsam. Lass dir Zeit, gib mir auch Zeit. Probiere mal: Immer wenn du merkst es kommt dir dann vorher rechtzeitig kurz aufhören. Lass uns mal sehen wie lange du schon aushalten kannst, der erste Druck ist ja jetzt weg!“
Aufgeregt fummelte der Junge seinen Pimmel in Position, es dauerte etwas bis er den richtigen Platz fand, bis er Begriff: Immer der Nässe nach! Ich wollte ihn diese Erfahrung selber machen lassen. Dann drückte er seinen Pimmel in mich. Es war kein besonders intensives körperliches Gefühl, dazu ist Benno zu klein gebaut, ich wurde nicht sehr stark geweitet.
Aber es war ein emotional sehr starkes Gefühl für mich, mit einem heftigen Glücksschauer über den ganzen Körper behaftet. Mit den Beinen umschloss ich sein schmales Becken, zog ihn damit an mich, er konnte sich daher nur noch wenig in mir bewegen.
Darum ging es jetzt auch nicht, ich wollte den Jungen einfach in mir fühlen, eins mit ihm sein. Vielleicht erkannte er es in diesem Moment, er bewegte sich in mir gerade soviel, dass ich den Pimmel fühlte, mir seiner Anwesenheit bewusst war.
Ich wühlte in seinen Haaren, genoss die zarte Haut an den schmalen Schultern, seinen ausdauernden Kuss, die leisen Bewegungen in meinem Unterleib. Soviel Masturbation und jetzt Bumsen wie in den letzten Wochen hatte meine Muschi Jahrzehnte vorher nicht mehr erdulden müssen. Und mir wäre im Traum nicht eingefallen in meinem reiferen Alter mir Gedanken zu machen, wie sich ein so jugendlicher Körper anfühlen würde.
Genau genommen war ich die letzten Jahre unfreiwillig ziemlich Geschlechtslos geworden. Manchmal schweifte mein Blick zum seitlichen Fenster, das Wetter war nicht besonders, es gab nicht viele Spaziergänger und durch die Gardinen würde uns niemand sehen können. Diese Sicherheit brauchte ich. In mir wallte es. Bennos Pimmelchen begann etwas schlaffer zu werden.
„Benno, fick mich gerade so dass dein Ständer hart bleibt, nicht mehr!“
Mit den Beinen gab ich dem schlanken Körper mehr Freiraum, aus der Hüfte heraus begann er mich leicht zu Stoßen. Das Wirkte! Nicht der leichte körperliche Reiz. Es war das Erlebnis als ganzes, das Bewusstsein eins mit diesem jungen Mann zu sein, ihm zu gehören, sein Sperma schon in mir zu haben und er fickte mich trotzdem Vorbehaltlos.
Das Bewusstsein etwas höchst Ungewöhnliches zu Tun. Frau sein zu dürfen, gemocht zu werden wie ich eben war: Reif und trotzdem noch etwas Attraktiv. Nach zweimal Abspritzen war sein Druck sicher weg, er hätte sich zurückziehen können. Stattdessen fickte er mich total geduldig, streichelte mich Liebevoll, küsste mich unendlich ausdauernd und zärtlich. Fühlt sich so echte Liebe an?
Sicher liebten wir uns vorher schon irgendwie auf eine ganz andere alltägliche Art. Benno war eben immer mein Sohn für mich, wir mochten uns sicher. Aber so wie er mich in diesem Moment behandelte war da noch etwas ganz anderes zwischen uns fühlbar. Oder bildete ich mir das in meinem Hormonrausch nur ein? Lautes Schmatzen und ein fischiger Geruch verbreitete sich zwischen unseren stark schwitzenden Leibern.
Sein Sperma in mir! Er hatte mir schon zweimal jetzt seinen Saft in den Unterleib gejagt! Allein dieser Gedanke machte mich rasend. Wir waren damit verschmolzen. Benno begann kräftiger zu Ficken, es machte nicht den Eindruck als wenn er kommen würde, anscheinend war er über diesen Punkt jetzt hinaus. Diese Sicherheit ließ mich weiter Abtauchen, mich innerlich mehr hingeben, meine Gedanken kreisten in einem glücklichen Strudel. Ich bemerkte nicht mehr die einzelnen Empfindungen aus der jeweiligen Körperregion. Alles verschmolz zu einem tief befriedigenden Rauschzustand.
Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken, unterstützte mit den Beinen seine Stöße in mich. Der Rausch und der Strudel wurden tiefer, ich vergaß alles um mich herum. Wer ich war, wer Benno ist, wie wir eigentlich zueinander standen. Ich war nur noch Frau, ein sehnsüchtig begehrender Körper und zwischen meinen Beinen stand ein Mann, der mir seinen harten Pimmel in das lustvolle Zentrum aller Weiblichkeit rammelte.
„Jaaaaaa ist das schön!“ Ich konnte den Kuß nicht mehr halten, musste meinen Empfindungen lautstark freien Lauf lassen. „Jaaaaa mein Mann, sei mein Mann, gib’s mir, gib mir was du kannst!“
Ich kam mit Atmen kaum noch nach, lautes klatschen der Leiber gegeneinander stachelten meinen Rausch weiter an, ich spürte das untrügliche Zeichen in mir aufwallen. Benno wird durchhalten, er küsste sich nass und grob durch mein Gesicht, soweit sein schwer arbeitender Körper zielgenaue Küsse überhaupt zuließ. Unsere Oberkörper waren soweit frei dass meine Brüste stark schaukeln und wabbeln konnten.
„Jaaaaaaa, das ist soooooo guuuuut! Ich brauche das jetzt, ich wollte das die letzten Wochen, ich stellte mir das nicht so schön vor wenn ich heimlich masturbiert hatte. Das jetzt ist sooooo viel schöner!“ All meine Empfindungen mussten raus, ich wollte darüber sprechen. „Jaaaaaa!“
Dann war auch für mich der Punkt überschritten, ab wo es nur noch in eine Richtung weiterging, und die heisst Höhepunkt! Ich begann zu schreien! Schrie mir all meine Geilheit und meine Empfindungen vom Leib, bekam nicht mehr mit was Benno eigentlich so genau machte. Ich war im Rausch gefangen, erreichte das untere Ende des Strudels, wo sich alles nur noch ganz eng verwirrend schnell im Kreis drehte.
„Ich kommeeeeeeee! Jaaaaaaaa, ich kommmmeeeeeeeee!“ Bei den letzten Worten merkte ich sicher nicht mehr dass sich meine Stimme hysterisch überschlug, ich merkte auch nicht mehr wie der Junge besessen ich mich hämmerte. Alles drehte sich, mir wurde total schwindelig, ich klammerte mich mit Gewalt an Benno, meine Brüste wurden platt gedrückt.
Das nächste was ich wieder mit bekam war ein lautes stöhnen des Jungen in mein Ohr und den heissen pumpenden Strahl in meinen Unterleib. Benno spritzte ab, tief in mich hinein, tief befriedigend. Wir atmeten schnappend, zwei Körper schwitzten, zwei Herzen hämmerten um die Wette. Sehr lange Zeit klammerten wir uns noch aneinander, bis sich die Atmung weitgehend beruhigte und wir wieder Herr unserer Sinne wurden, sich das schlaffe Pimmelchen langsam aus meiner malträtierten Gruft zurückzog.
„Gütiger, war das schön!“ begann ich leise zu sprechen.
„Du hast recht Mama, es ist sehr viel schöner wenn man ganz lange bumst und ganz lange wartet. Das ist dann wie ein Vulkan!“
„Siehst du Benno, wieder was fürs Leben gelernt!“ In mir keimte Hoffnung und eine unbändige Vorfreude auf. Dachte selig nach. Hoffentlich wird er mir noch recht oft seinen Saft in die Muschi jagen, ein so schönes Gefühl.
Um Himmels willen! Ich erschrak bodenlos. Seinen Saft in den Unterleib jagen! Er ist ein Mann! Ich verhüte schon seit Jahrzehnten nicht mehr! Eilig rechnete ich die letzten Tage im Kopf nach. Puuhhhh, gerade nochmal Glück gehabt!
„Was ist Mama? Du bist auf einmal so Ruhig geworden?“
„Ach nichts, Benno. Mir fiel bloß ein, dass ich die Tage nochmal kurz zum Gyno muss, die Spirale einsetzen lassen. Wir wollen Papa doch nicht mit Nachwuchs beglücken?“
„Gut dass du darüber nachdenkst. Sowas haben die hier bestimmt auch in der Gegend. Darf man dann gleich wieder Poppen?“
Ich grinste. „Du kleiner Nimmersatt! Ja, darfst du, wenn sie gut sitzt. Das prüft der Gyno mit Ultraschall. Dann sollte nichts mehr passieren können. Aber jetzt gehen wir erst mal duschen und auspacken?“
„Oooooch, wenn’s denn sein muss?“
Widerwillig ließ mich Benno los, sah sich suchend um. Ich hopste mit schwer schaukelnden Brüsten auf den Boden, bemerkte schmerzhaft wie das Blut in meine von der Plattenkante eingeschlafenen Beine einschoss. Und ein gewaltiger Schwall Säfte aus der Muschi rausschoss. Ich griff mir ein zufällig liegendes Küchentuch und presste es mir zwischen die zitternden Beine.
„Nimmst du bitte meinen Schminkkoffer mit nach oben ins Bad? Da ist alles drin was wir zum Duschen brauchen. Ich habe gerade keine Hand frei.“ Schnell tippelte ich in die Duschwanne, drehte das Wasser an. Benno stellte den Koffer am Fensterbrett ab, öffnete, reichte mir Duschgel, wollte in die schmale Kabine nachdrängen.
„Das wird zu eng für uns beide! Wir haben die nächsten Tage noch genug Zeit füreinander. Ich bin gleich fertig!“ Schnell schloss ich die Schiebetüre, war froh meine Gedanken etwas ordnen zu können. Helena, was wird das noch? Egal, wenn es so schön bleibt kann es von mir aus ewig dauern!
Benno war danach auch schnell fertig mit kultivieren, wir liefen Hand in Hand durch nur leichten Nieselregen und dafür stärker werdendem Wind zum nächsten Supermarkt. Ich fror etwas, hatte mich zu leicht Bekleidet, war zu sehr auf ansprechende Wirkung bedacht. Na ja, wer schön sein will muss leiden. Das Abendessen nahmen wir auf dem Heimweg in einer Dönerbude ein. In eines der hier so vielfältigen Fischlokale konnte ich Benno nicht überreden.
Abends packten wir nur noch die Lebensmittel in den Kühlschrank, die empfindlichen Gewebe meiner femininen Bekleidung hängte ich in den Schrank. Wir kuschelten uns dann im großen Bett unter dem Dach zusammen.
Benno Nackt, ich mit meinem schönsten Nachthemdchen. In meinem Alter verpackt sich Frau lieber Ansprechend und kaschiert möglichst die kleinen Unzulänglichkeiten, das ist besser für das Selbstbewusstsein. Aus dem Fenster würde man bei Helligkeit über den Strand die See sehen können, aber jetzt waren wir beide einfach nur noch müde.
Am nächsten Morgen wurde ich von zwei tastenden Händen über den hauchzarten seidigen Stoff des Nachthemdes am Körper geweckt. Schon wieder? Lange stellte ich mich noch schlafend, bis die Hände fordernder wurden. So kam ich erstmal nicht dazu die schöne Aussicht aus dem Fenster zu Genießen, statt dessen kümmerte ich mich um steife Ständerchen und schluckte eilig mein Frühstück hinunter, Sperma vom guten-morgen-blasen.
Die nächsten zwei Tage kamen wir außer kurz zum Gyno auch kaum aus dem Haus, die ganze Zeit nur knutschen, petting, ficken. Wenn ich bekleidet war dann achtete ich sehr darauf, dem Jungen einen möglichst flotten Feger zu präsentieren. Wenn ich denn mal bekleidet war, zu gerne riss er mir ungeduldig die Wäsche vom Leib. Ich dachte das würde irgendwann mal nachlassen. Dachte ich jedenfalls.
Oder dann das andere extrem: Stundenlang konnte Benno mit befühlen und betasten von Wäsche zubringen, von hauchzarten Strümpfen am Bein oder von femininem Schuhwerk an meinen Füßen. Langsam hatte ich mich an hohe Absätze gewöhnt und kann mittlerweile recht gut wieder damit laufen.
Unser erster richtiger Ferientag ausserhalb des kleinen Doppelhauses führte uns dann natürlich an den Strand, wo für die kleine Ferienhaussiedlung einige Strandkörbe bereitstanden. Der Wind war ziemlich frisch, die meiste Zeit bedeckten wir uns mir wärmenden Handtüchern. Nur wenige Gäste liefen Nackt umher, die meisten Männer trugen T-Shirts und die Frauen wehende Strandkleider.
Natürlich nutzte Benno die auch vor Blicken schützende Abdeckung für seine neugierig tastenden Annäherungen. Er konnte einfach nicht genug bekommen. Früher spielte er in den Ferien oft Stundenlang am Strand oder hing in Italien tagelang in den Automatencasinos ab.
Hier hingegen wich er mir keinen Meter von der Seite. Nicht beim Waschen, nicht beim Biseln, nur zwangsläufig beim Duschen. Ich hatte aufgehört zum zählen in wie viele Begattungen das mittlerweile mündete, wieviel Sperma sich mittlerweile in meinen Körper ergossen hatte und dann am Oberschenkel hinab rann oder im Bettlaken versickerte. Gut, dass wir selber wechseln mussten und im Nebenraum eine Waschmaschine stand, wie hätte man so etwas erklären sollen?
Noch wurde es mir nicht zuviel. Ich genoss weniger die körperliche Komponente, die wurde mittlerweile eher strapaziös für mein Geschlechtsteil. Wenn das so weiter ginge würde ich ein paarmal den Jungen im Anus aufnehmen müssen, damit sich die Muschi etwas erholen konnte.
Abweisen wollte ich aber auch nicht, denn was mir so gut gefiel war das tolle Gefühl wieder so richtig begehrt zu werden. Es war die grenzenlose Aufmerksamkeit des Jungen, es war das Erlebnis absolut im Mittelpunkt seines Interesses zu stehen. Dass mein reifer Körper noch so Gegenstand von purer Begierde sein und soviel Befriedigung schenken konnte. Das wollte ich so lange als Möglich aufrecht erhalten.
Unternahm deswegen auch nichts als im Strandkorb seine Hände auf Wanderschaft gingen. Öffnete sogar bereitwillig etwas meine Beine, damit sein Finger suchend in mich eintauchen konnte. Das war auch eine neue Erfahrung für mich, wieviel Saft meine Muschi trotz ständiger Beanspruchung dann doch fabrizieren konnte. Eigentlich war ich in diesen Tagen permanent bereit einen Schwanz in mir zu Empfangen. Mein Junge musste vielleicht den Eindruck gewinnen dass ich sonst auch immer so Nass im Alltag herumlief.
Natürlich tastete ich auch oft. Zum Beispiel unter dem Handtuch im Strandkorb an seinem Penis. An der zarten Eichel, welche unter der langen Vorhaut zum Vorschein kam. Mich verwunderte dabei Besonders dass diese zarte Haut keine Probleme hatte vom häufigen Ficken. Nicht mal die Vorhaut schien gerötet, im Gegensatz zu meinen Schamlippen.
Vor allem vom nun deutlich längeren Ficken. Weil Benno keine Gelegenheit mehr hatte über längere Zeit Druck aufzubauen wurde er deutlich Ausdauernder. Es reichte für mich zwar immer noch nicht jedesmal, aber doch recht häufig für meinen Höhepunkt. Viel mehr würde ich körperlich wohl auch nicht mehr aushalten.
So saßen wir also mit angezogenen Beinen unter einer großen Decke im Strandkorb, nur die Köpfe schauten heraus, der Rest wurde von der jeweils freien Hand und den Füßen sorgsam vor dem Wind festgehalten. Benno’s Finger spielte an meinem Kitzler und tauchte gelegentlich zwischen die Schamlippen, um frischen glitschigen Schleim aufzunehmen. Ich hatte Mühe einen neutralen Blick aufzusetzen, schwankte zwischen Aussicht genießen und Augen schließen, meine Bewegungen an der steifen Stange wurden zunehmend fahriger und ungelenker. Benno war das sicher egal.
„Ach Hallo, wie gefällt es Ihnen beiden denn bei uns?“
Wir erschraken etwas, erkannten aber das Vermieter-Ehepaar sofort, die uns beim säubern des Strandes zufällig entdeckten.
„Wunderschön ist es bei ihnen. Etwas kühl momentan, aber wunderbare Luft und wenig Trubel, einfach nur erholsam.“ Brachte ich mit Mühe einigermaßen Verständlich über meine Lippen.
„Schön, wenn es ihnen gefällt. Vielleicht dürfen wir sie dann mal wieder bei uns begrüßen. Wir finden es auch Toll, wenn der Sohn mit der Mutter noch auf Reisen geht. Das Verbindet einfach besser. Unsere Kinder fuhren schon mit 16 lieber mit den Freunden nach Italien.“
Wenn sie wüssten! Bennos Finger steckte unter der Decke in meiner schleimigen Grotte, ich hielt seinen harten Schwanz in der Hand und in ihrem Häuschen hatten wir mittlerweile mindestens den vierten Bettwäschesatz besudelt. Sie ahnten nichts. Sie sahen uns völlig Unbedarft an, Bennos Schwanz wurde eher noch härter, obwohl ich mich im Moment nicht bewegte. Aber Benno bewegte! Den Finger direkt über den kleinen so empfindlichen Knubbel. Es kostete mich unbändige Selbstbeherrschung! Wo hat der Junge so etwas nur her?
Die beiden Älteren redeten und redeten, Benno spielte unablässig an meiner Klit. Das wirkte Heftig! Die Spannung stieg ins unerträgliche. Dazu musste ich ja noch halbwegs sinnvolle Antworten an das Ehepaar geben. Ich wollte keinesfalls auffliegen. Es dauerte ewig bis die beiden sich mit ihrem Rechen und Müllsack endlich wieder auf den Weg machten. Sie waren noch keine paar Sekunden aus dem Blick, ich presste fest meine Lippen aufeinander.
„Mmmmmmmmmhhhhhh!“ Mein Unterleib zuckte paarmal heftig, ich schlug rückwärts mit dem Kopf mehrmals gewaltsam gegen die Korbrückwand. Leise, Helena! Nur leise bleiben! Mahnte ich mich selber. Ein harter Höhepunkt krampfte meine Beine, ich riss paarmal heftig an Bennos harter Stange in meiner Hand. Es kam wieder und wieder, in mehreren Schüben, waren es ein langer oder mehrere kleine Orgasmen? Durch die gepressten Lippen konnte ich nicht atmen.
„Ach ja!“
Der Kopf der älteren Frau kam nochmal um die Ecke. Ich lächelte sie zwanghaft an, noch mitten im Höhepunkt gefangen, mit einem stochernden Finger in der Fut.
„Wenn sie dann abfahren werfen sie einfach den Schlüssel in den Briefkasten. Ihnen können wir Vertrauen!“
„Ja sicher, machen wir gerne! Wir werden alles Ordentlich hinterlassen.“
Glücklicherweise hatte Benno das Wort ergriffen, der störende Kopf der Frau verschwand wieder.
„Booooaaahhhhhhhh!“ Endlich konnte ich wieder atmen. Ich griff die Hand des Jungen, riß diese aus meinem Schritt, lag mit geschlossenen Augen schwer atmend im Korb. Benno kicherte.
„Du Schuft! Sowas machst du mir nicht nochmal! Das wäre beinahe ins Auge gegangen! Wir müssen nichts Provozieren, Benno. Es könnte bei den falschen Leuten doch Ärger geben. Das ist es mir nicht wert!“
„Bist du jetzt Böse, Mama?“
Langsam beruhigte sich meine Atmung wieder, ich streckte die Beine unter der Decke in den Sand, buddelte die Füße ein. Der Schwanz in meiner anderen Hand schrumpfte nun ein.
„Nein, nicht Böse. Aber du machst mir Angst.“
Die letzten Tage der Ferien vergingen wie im Flug. Wir vögelten so oft als möglich, stets mit dem Gedanken im Hinterkopf ob und wie wir das Zuhause regeln könnten. Viel zu Schnell holte uns der Alltag ein. Auf der Heimfahrt vergaß ich jedoch nicht tatsächlich nochmal in den Wald abzubiegen, für einen kurzen schnellen Fick. Man weiß ja nie?
Wieder Zuhause wurde es außerordentlich schwierig für Benno und mich, denn die körperliche Sehnsucht nach dem Jungen und sein unbändiger Trieb bleibt und das Desinteresse des Ehemannes ebenso.
Ich muß erst damit klar kommen dass Peter ein väterlicher Freund geworden ist. Den ich keinesfalls verletzen oder verlieren will. Natürlich ist so jemand an der Seite unendlich wertvoll, aber wie würden wir das alles künftig regeln können? Mit meinem entfachten Sexualtrieb, mit Bennos unbändiger und nachdrücklicher Manneskraft? Mit Benno ist Sex einfach ein Erlebnis.
Benno kann nicht so lange, dafür stets mehrere Male kurz hintereinander. Es macht ihm nichts aus erneut in die schaumige See einzutauchen. Ein Entschluss bahnte sich an: Soll mich mein Sohn ficken bis uns schwindelig wird. Soll er mir seinen Samen in die Muschi, in den Mund oder sonstwo literweise hinjagen, wo und wann der Junge will.
Ich bin endlich wieder Frau. Benno zeigt mir das. Zu jeder erdenklichen Gelegenheit wieder. Wir werden uns dazu ganz bewusst unsere Freiräume schaffen. Wenn es Zuhause nicht möglich ist zum Behelf die Natur oder den Wald dazu aufsuchen, jede erdenkliche freie Minute zum Ficken nutzen, Vorwände konstruieren, zur Not eben auch mal etwas Schwindeln. Peter soll einfach mit Angeln und seinem Manfred glücklich werden.
Und wenn du heute eine reifere Frau an einem See mit zu niedrigem Sattel, dafür aber mit blödem Grinsen und verzücktem Blick Radfahren siehst dann denkst du vielleicht an mich?