Strafe muß sein
Eigentlich hätte ich es mir denken können. Mein Verhalten konnte nicht ohne Folgen bleiben. Ich weiß auch nicht, was ich mir dabei gedacht hatte. Aber irgendwie war ich bei unserem letzten Spiel sehr unfolgsam gewesen, sehr widerspenstig. Markus mußte ziemlich energisch werden und auch dann habe ich nur sehr widerstrebend seine Anweisungen befolgt. Er war danach zunächst wie immer, liebevoll und zärtlich. Aber er fragte mich dennoch, warum ich mich so verhalten hätte. Ich konnte die Frage nicht beantworten. Vermutlich wollte ich meine Grenzen kennenlernen. Danach hatte er über den Abend nicht mehr gesprochen.
Die nächsten beiden Wochen hat er mich nicht angerührt. Selbst als ich ihm sehr eindeutig meine Lust signalisierte, kam keine Reaktion von ihm. Ich wurde immer unruhiger, immer direkter kamen meine Signale. Aber er hat es absolut ignoriert, schob zu viel Arbeit vor, Rückenschmerzen, keine Lust. Seine “Verweigerung” machte mich immer geiler. Aber ich war nie mehr alleine zu Hause, er war ständig da. Ging mit mir ins Bett, stand erst mit mir auf. Ich hatte keine Möglichkeit, mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Selbst mein Sexspielzeug war plötzlich verschwunden. Mir wurde klar, daß es wohl eine Art Strafmaßnahme war für mein Verhalten. Ich hoffte sehr, daß es nicht mehr lange dauern würde, wußte aber gleichzeitig, daß ein Drängen oder eine Nachfrage die Leidenszeit eher verlängern würde. Aber meine Lust wuchs in fast Unerträgliche.
Gestern nun schien er mir verziehen zu haben. Markus machte das Frühstück, weckte mich liebevoll und wir hatten einen wunderschönen Tag zusammen. Aber er rührte mich wieder nicht an. Allenfalls ab und zu ein Kuß auf den Hals, wobei er genau weiß, wie sehr mich das anmacht.
Am Abend schlug er vor Essen zu gehen. Und er fügte zu meiner Freude hinzu: “Aber zieh Dich nett an – Du weißt, was ich damit meine.”
Mein Herz klopfte bis zum Hals, die Vorfreude gemischt mit der immer vorhandenen Furcht und Unsicherheit, war überwältigend. Ich wollte es perfekt machen. Ich nahm ein langes Bad, rasierte mich frisch, cremte mich von Kopf bis Fuß ein und zog meine neue Wäsche an. Außerdem den schwarzen Rock, den er so liebte. Auch wenn ich mich mit dem Teil immer etwas unwohl fühle, da er verdammt kurz ist und ich höllisch aufpassen muß, wie ich mich hinsetze. Ich wollte es heute, ich wollte ihn heute.
Wir gingen zum Essen aber zu meiner Überraschung kamen keine Anweisungen von ihm – rein gar nichts. Ich war fix und fertig – das konnte es doch jetzt nicht machen. Ich war ratlos, verzweifelt und obendrein inzwischen total erregt.
Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Er küßte mich sehr leidenschaftlich und ließ mich dann wieder stehen. Er hat genau gespürt, wie sehr ich in Stimmung war, als er mich küßte. Ich hatte keine Kraft mehr, es zu unterdrücken. Aber er ging in die Küche, holte zwei Gläser und schenkte uns Wein ein. Ich zitterte innerlich und wahrscheinlich auch äußerlich.
Schließlich sah er mir lange in die Augen und sagte zu mir mit einem Lächeln:” Kann es sein, daß Du nicht mehr weißt wohin mit Deiner Lust? Kann es sein, daß Du absolut scharf bist auf mich? Kann es sein, daß Du nur noch gefickt werden willst?” Er sprach mit einem triumphierenden Ton in seiner Stimme. Das machte mich einerseits zornig aber ich war auch völlig hilflos, denn er hatte Recht. Allein wenn er es aussprach, löste er damit schon ein wohliges Gefühl aus.
“Nun” sagte er “Du weißt, daß Du mich ziemlich verärgert hast vor zwei Wochen”. “So ganz einfach kannst Du das nicht wieder gutmachen”. Ich nickte nur wortlos. “Aber” fügte er hinzu “wenn Du heute gehorsam bist, dann will ich Dir verzeihen”. Ich sah zu Boden und nickte erneut. Ich wollte gehorchen.
“Gut” sagte er “dann geh und hole aus dem Gästezimmer Deine Kiste mit dem Geschirr und den Fesseln”. Ich befolgte seinen Befehl wortlos.
Markus saß im Sessel und beobachtet mich genau, als ich wiederkam. „Komm her“ sagte er in sehr bestimmten Ton. Ich stellt mich vor ihn und wartete. Er griff mir zwischen die Beine und arbeitete sich ganz langsam nach oben. Schon als er meinen Oberschenkel berührte, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Unendlich langsam näherte er sich meinem Schoß. Ich wußte, daß ich mich ruhig zu verhalten hatte, wenn ich nicht wieder alles gefährden wollte. Schließlich griff er mir ziemlich unsanft und direkt an meine Muschi. Ich fühlte, wie naß ich geworden bin und ahnte seinen Triumph. „Das habe ich mir schon gedacht“ meinte er nur und zog seine Hand zurück. „Zieh Dich jetzt aus“ sagte er „nur die Wäsche läßt Du an“.
Fest entschlossen, ihn nicht zu verärgern, zog ich mich rasch aus und stand schließlich in meinem Body vor ihm. Er betrachtete mich eine Weile ausdruckslos und zog mich dann zum Sessel. „Setz dich“ befahl er mir. Dann legte er mir das Halsband an und verschloß es beinahe zärtlich, küßte mich nochmals leicht auf den Hals. Der Kuß breitete sich direkt in meinem Körper aus und führte zu einem derart starken Gefühl in meinem Schoß, daß ich genußvoll die Augen schloß für einen Moment, Er legte mir auch Fesseln um Hand- und Fußgelenke. Meine Hände plazierte er auf dem Rücken und verband sie mit einer Kette. Er stellte die Kettenlänge genau so lang, daß ich mit meinen Händen bis an meine Leisten kam, nicht weiter. Er probierte es immer wieder, schließlich war er zufrieden.
An den Fußfesseln befestigte er ebenfalls Ketten und verband sie mit dem Halsband. Er stellte die Länge so ein, daß ich offen, mit gespreizten Schenkel auf dem Sessel saß. Eine sehr entwürdigende Stellung, aber ich sagte nichts. Er trat ein paar Schritte zurück und beobachtete sein Werk recht zufrieden. „Das gefällt mir“ meinte er „so sollte es sein.“
Er drehte den Sessel so, daß ich genau auf das Fernsehgerät schauen konnte, verschwand im Schlafzimmer und holte eine Videokassette. Er legte sie ein und lächelte mich an. „Ich bin sicher, es wird Dir gefallen“ sagte er und drückte den Startknopf. Er selbst setzte sich auf den anderen Sessel und beobachtet mich.
Der Film begann. Es war im Grunde ein absolut primitiver Porno, aber in meiner Erregung gefiel mir selbst der und er steigerte meine Geilheit noch weiter. Ab und zu kam Markus zu mir und faßte mir prüfend an meine Muschi und lächelte mich nur siegessicher an. Mein Herz raste, alles an mir glühte und ich wollte nur noch die Erlösung. Wenn er zu mir kam, drängte ich mich seiner Hand entgegen und hoffte, daß er mich weiter berühren würde. Aber er ließ mich einfach immer wieder mit meiner Lust zurück. Ich versuchte verzweifelt mit meinen Händen an das glühende Zentrum meiner Erregung zu kommen aber er hatte es genau berechnet, ich konnte es nicht erreichen, so sehr ich mich auch bemühte. Er beobachte mich ganz ruhig und meine nur: “Geht anscheinend nicht – so ein Pech.“ Ich war so zornig aber ich sagte nichts, ich wußte, daß er keinen Widerspruch wollte. Er wollte mich testen, es war die Strafe. Ich mußte sie hinnehmen, dann würde alles wieder gut werden. Aber es war fast unerträglich – ich wußte nicht, wie lange ich diese Spannung noch ertragen konnte. Der Film lief die ganze Zeit weiter und ich schloß die Augen, versuchte mich abzulenken, wollte es nicht mehr sehen. Dachte ganz intensiv an andere Themen, aber er befahl mir hinzusehen. Und sein Ton war absolut bestimmt. Und wieder erkannte ich, wie sehr mich allein dieser Tonfall in Schwingung versetzen konnte.
Wieder ging er ins Schlafzimmer und kam mit meinem Dildo wieder. Er faßte mir an meine Möse, fuhr durch meine Spalte und drang mit einem Finger in mich ein. Das Gefühl war absolut wahnsinnig, ich konnte nur laut stöhnen. Ich bestand nur noch aus Unterleib, so hatte ich das Gefühl. Aber er zog sich sofort zurück und hielt mir seinen Finger vor den Mund. „Komm – leck ihn ab“ befahl er „leck meinen Finger sauber, er ist voll von Deinem Saft“. Ich gehorchte und lutschte an seinem Finger als wäre es sein Schwanz, schmeckte meinen Saft und hoffte inständig, daß er mich nun endlich erlösen würde. Ich war hin- und hergerissen, ob ich es wagen sollte, ihn zu bitten. Aber schließlich fragte ich ganz leise: „Darf ich Deinen Schwanz auch lecken?“. „Nein“ sagte er „noch nicht“. Ich war hilflos und wußte nicht mehr, was ich tun sollte.
Aber es sollte noch schlimmer kommen.
Er schaltete den Dildo ein und legte ihn zwischen meine Schenkel auf den Sessel, aber ohne daß mich der Dildo berührte. Ich spürte die Vibration und jetzt dachte ich endgültig, daß ich den Verstand verlieren würde. Ich flehte ihn an: „Bitte, quäle mich doch nicht so, verzeih mir“ Er sagte kein Wort, ging wieder zu seinem Sessel zurück, setzte sich und beobachtet mich in meiner Verzweiflung. Ich wußte nicht mehr wohin, mit meiner Lust. Versuchte erneut mich mit meinen Händen zu berühren, zerrte an den Fesseln, wand mich hin und her, aber es ging einfach nicht. Ich atmete schnell und tief – wollte jetzt um jeden Preis die Erlösung. Langsam rutschte ich mit meinem Becken in Richtung auf den Dildo, kippte mein Becken so, daß ich mit meinem Kitzler eigentlich an die vibrierende Dildospitze kommen mußte. Nur noch ein paar Zentimeter trennten mich, ich spürte die weitergeleiteten Vibrationen ganz intensiv. Ich wußte, gleich würde ich am Dildo ankommen und dann endlich meinen Orgasmus bekommen. Ja – jetzt endlich war ich dort. Schloß die Augen, ahnte, daß es nur ein paar Sekunden dauern würde bei der Erregung, die ich hatte. Konzentrierte mich auf die Stimulation, stöhnte lauter, mein Atem war jetzt ganz schnell. Ich fühlte schon die Welle in mir aufbranden – und dann nahm er ihn mir einfach weg. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß er aufgestanden war, plötzlich war der Dildo weg und er stand vor mir. „Nein“ sagte er ganz ruhig „noch nicht, meine Kleine“. So einfach ist es nicht.“ Er küsste mich sanft und brachte dann in aller Ruhe den Dildo ins Schlafzimmer zurück.. Der Film war auch zu Ende und er spulte ihn ebenfalls in aller Ruhe zurück.
Ich verfolgte jede seiner Bewegung mit wachsender Verzweiflung. Was hatte er vor? Was wollte er noch?. Ich hatte doch jetzt wahrlich genug gebüßt.
Er kam wieder zu mir, setzte sich auf die Lehne und streichelte sanft meinen Nippel, der ohnehin schon die ganze Zeit hart und fest war. Er streichelte mich zärtlich weiter und sagte dann: „Ich glaube, Du bist so geil, Du würdest jeden Schwanz nehmen, der kommen würde. Kann das sein?“ Ich schüttelte den Kopf. Aber er streichelte mich weiter und ich mußte wieder stöhnen, wand mich unter seinen Berührungen. Immer wieder hörte er auf und schließlich meinte er: „Doch, ich glaube schon, daß Du jeden Schwanz nehmen würdest“. Wir werden es bald sehen“
Er ging aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später klingelte es an der Haustür. Ich erschrak und rief ihn, er kam auch sofort. „Mach mich los – um Himmels willen, es hat geklingelt“ sagte ich zu ihm. Markus sah mich nur ruhig an und erwiderte: „Ich weiß, wir bekommen Besuch“. „Dann mach mich los“ bat ich erneut. „Nein, es ist schon richtig so“ war seine Antwort. Und er ging in Richtung Haustür.
Ich war in heller Aufregung, versuchte mich aus den Fesseln zu befreien, rutschte vom Sessel um zumindest diese Stellung nicht mehr zu haben und ich versuchte auch in Richtung Schlafzimmer zu robben. Ich hörte Stimmen in der Diele und verstärkte meine Anstrengung. Aber ich war nicht schnell genug. Er kam zurück mit zwei Freunden und sie sahen mich so auf dem Boden liegen. Es war schrecklich. Markus lächelte mich an, seine Freunde starrten mich an und ich war den Tränen nahe.
Er kam zu mir, hob mich hoch und trug mich zum Sessel zurück, setzte mich sanft hin und sagte dann in scharfem Ton: „Jetzt ist Schluss mit den Spielchen.
Es ist genug, was vor zwei Wochen war, jetzt stell Dich nicht so an“. Wieder griff er mir unsanft an meine Muschi und drang in mich ein. Obwohl meine Lust durch das Auftauchen der beiden Freunde weniger geworden ist, so konnte ich doch ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
„Seht ihr“ meinte er zu seinen Freunden „seht ihr, wie geil meine Kleine ist“.“ Und genau das wird euer Problem werden“. Ich verstand gar nichts mehr.
Er fuhr fort: „Ihr dürft sie haben. Aber sollte es ihr kommen, dann ist für euch Schluss, dann müsst ihr auf der Stelle gehen.“ „Und ich bleibe die ganze Zeit dabei, ich will ja auch etwas davon haben“. „Seid ihr damit einverstanden?“ Sie sahen sich an, starrten dann wieder auf mich und nickten schliesslich mit dem Kopf.
Ich flehte ihn an und bettelte, dass er mir das nicht antun soll. Vergebens. Er sah mich an und meinte nur mit scharfer Stimme:“ Schluss jetzt, es geschieht, was ich will. Ob Dir das nun passt oder nicht.“
Er zog sich auf seinen Sessel zurück und sah uns an. Die beiden wussten im ersten Moment wohl auch nicht, was sie tun sollten und sahen mich nur ununterbrochen an. Ich war ja auch ein geiler Anblick so wie ich auf dem Sessel sass. Schliesslich kam einer zu mir, stand eine Weile neben mir und schliesslich griff er an meine Brust. Ich versuchte mich zurückzuziehen, was aber kaum möglich war. Seine Hand folgte meiner Bewegung und schliesslich knetete er meine Brust, rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran. Der andere wurde auch mutiger, kam näher und fasste mir an meine Spalte. „Verdammt, ist die nass, das hab ich ja noch nie erlebt“ entfuhr es ihm. Daraufhin testete es der andere auch. Er begann mich zu fingern, nahm erst einen Finger, dann zwei und schliesslich drei. Er fickte mich mit den Fingern und der andere hielt meine Schenkel weiter auseinander und beide starrten mit geilem Blick auf meine Spalte, in der die Finger immer wieder verschwanden. „Passt auf, dass sie nicht kommt“ kam aus der anderen Ecke des Raumes „ihr wisst, was dann passiert“. „Ich dachte, ihr wolltet euren Spass haben?“.
„Stimmt“ meinten Beide gleichzeitig und liesen von mir ab. Sie zogen sich aus und ich konnte ihre harten Schwänze sehen. Nochmal bat ich Markus, jetzt aufzuhören. Aber er fuhr mich nur an: „Hör auf jetzt, sieh zu, dass die Beiden ihren Spass haben und ärgere mich nicht.“
Antwort.
Daraufhin drehten sie mich um, sodass ich auf dem Sessel kniete. Einer trat hinter den Sessel und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. „Blass ihn, ich mag das“ forderte er mich auf. Ich schüttelte den Kopf, aber er hielt ihn mit zwei Händen fest und drängte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich presste sie zusammen. Er war offenbar ratlos. Aber plötzlich spürte ich starke Hände auf meinen Backenknochen und ich hörte die Stimme von Markus. „Ich sagte Dir doch, Du sollst Dich nicht so anstellen, mach endlich.“ Und er drückte gegen meine Backen, bis es schmerzte und ich meinen Mund öffnet. Der Schwanz drang in meinen Mund. Markus liess mich los und der andere ergriff erneut meinen Kopf und begann mich in den Mund zu stossen. Er fickte mich ziemlich tief und fest in den Mund, ich konnte mich nicht zurückziehen oder den Stössen ausweichen. Gleichzeitig spürte ich, wie der andere sich wieder an meiner Spalte zu schaffen machte. Seine Finger glitten auf und ab, manchmal drang er ein. Immer häufiger erreichten seinen nassen Finger meinen Arsch. Er begann an meinem Hintereingang zu massieren, drang immer wieder ein kleinen Stück ein. Markus kam und löste die Ketten an meinen Fussfesseln. “Ich denke, die braucht ihr jetzt nicht, ihr seid zu zweit.“ Auf diese Weise konnten sie mich in Position ziehen. Während mich der andere unverändert in den Mund fickte, versuchte der zweite in meinen Po einzudringen. Er ging dabei viel zu rasch vor, mein Schliessmuskel verspannte sich und der Schmerz war schrecklich.
Er zog sich wieder zurück, drang mit zwei Fingern in meinen Arsch ein und begann mich langsam mit den Fingern zu ficken. Schliesslich gelang es mir mich zu entspannen. Er bemerkte es und ersetzte seine Finger durch seinen Schwanz. Es schmerzte noch leicht, aber schliesslich konnte er ganz in mich eindringen und begann mich dann zu stossen. Zunächst noch langsam aber schliesslich hart und fest. Beide waren inzwischen sehr geil geworden. Die Stösse wurden immer heftiger. Ab und zu schlug mir der eine auf den Arsch und knetete ihn fest.
Markus stand inzwischen neben uns und ich konnte sehen, wie er uns beobachtete. Er beugte sich zu mir und fragte mich leise: „Nun, gefällt es Dir?“. Ich konnte nicht antworten. „Gefällt es euch?“ fragte er seine Freunde. „Denkt daran, sie darf nicht kommen.“. „Wir passen auf“ meinte der eine, der mich in den Mund fickte.
Langsam kam bei mir die Lust zurück. Es war ein geiles Gefühl von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Sie hatten inzwischen den gleichen Takt gefunden und ich begann es zu geniessen. Ich versuchte still zu sein, mir meine Geilheit nicht anmerken zu lassen. Aber es gelang nur eine Weile. Schliesslich begann ich mein Becken im Takt zu bewegen, drängte mich dem Schwanz, der mich in den Arsch fickte, entgegen. Ich begann wieder zu glühen, mein Herz raste, ich fühlte, wie die Nässe wiederkam und konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie hörten es und sofort hörte der auf, der mich in den Arsch fickte. „Wir müssen aufpassen, sonst kommt sie noch“ sagte er zu seinem Freund. „Sie zu, dass Du fertig wirst, dann kann sie mich auch blasen.“ Er fickte mich nur noch ganz langsam in den Arsch während der andere immer schneller seinen Schwanz in meinen Mund schob. Schliesslich hörte ich an seinem Stöhnen, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Er schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er zu pumpen begann. Er spritzte mir seinen Saft in dem Mund. Ich höre die Stimme von Markus neben meinem Ohr. „Du weißt, wir wollen keine Flecken haben. Du wirst alles schön schlucken. Hast Du mich verstanden?“. Ich nickte, wusste, dass kein Widerstand möglich war. Widerwillig schluckte ich das Sperma hinunter, erst dann liess er meinen Kopf los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Mann, war das geil!“ sagte er noch. „Wenn Du willst, kannst Du jetzt“ sagte er zu seinem Freund. Dieser kam sofort auf die andere Seite des Sessels und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Auch er fickte mich jetzt schnell und tief. Es dauerte auch nicht lange, bis auch er in meinem Mund kam. Auch sein Sperma schluckte ich. Erst dann liessen sie mich los.
Sie zogen sich wortlos an, grinsen mich nochmal an und Markus begleitete sie zur Tür.
Er kam zurück, zog sich aus, drehte mich um und begann mich zu ficken. Es waren wilde, kraftvolle Stösse und ich hatte Angst meine Geilheit zu zeigen. Fürchtete wieder, dass er aufhören würde. Er bemerkte meine Anspannung und sagte dann zu mir: „Jetzt kannst Du kommen, wenn Du willst.“ Und er fickte mich immer weiter, immer schneller, immer intensiver. Ich genoss jeden Stoss, liess die Lust immer grösser werden. Und schliesslich war es nicht mehr aufzuhalten und ich explodierte mit einem lauten Schrei. Alles zuckte, ich wand mich unter seinen Stößen. Hatte so lange gewarten, es riss mich mit und ich bestand nur noch aus Lust. Er stiess weiter zu, auch er war geil geworden. Bevor er kam, brachte er mich noch ein zweites Mal zum Orgasmus, noch heftiger als beim ersten Mal. Schliesslich zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, kam zu meinem Mund, schob ihn hinein und auch er spritzte mir in den Mund.
Als wir wieder einigermassen bei Atem war, befreite er mich von den Fesseln, zog mich zu sich hoch, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich auf den Mund. Anschliessen gingen wir zusammen unter die Dusche, wo wir uns erneut liebten, ganz sanft, ganz zärtlich.
Er meinte dann zu mir. „Die Strafe musste sein, das siehst Du doch sicher ein.“ Ich dachte bei mir, dass das eine wirklich schöne Strafe gewesen war. Ich kann nicht garantieren, dass ich in Zukunft immer ganz folgsam sein werde. Aber das habe ich mir nur gedacht – nicht gesagt.