Studentenleben 03 Raffael
Es waren Semesterferien. ENDLICH! Eigentlich wollten Janine und ihre beste Freundin Betty nach Italien zu den Großeltern von Betty fahren. Die Halbitalienerin Elisabeth, genannt Betty, war seit Studienbeginn Janines beste Freundin. Und das nicht nur, wenn sie gemeinsam für die Uni lernten. Auch sonst standen sich die beiden sehr unterschiedlichen jungen Frauen sehr nahe.
Umso trauriger war Janine, als sie Betty mitteilen musste, das Sie nicht mit nach Italien fahren konnte. Es ging einfach aus finanziellen Gründen nicht. Naja, dann werde ich ein liebes Mädchen sein und fleißig arbeiten, dachte Janine. Sie mochte ihren Job an der Tankstelle und ein wenig zusätzliches Geld konnte ja schließlich nicht schaden. Sie telefonierte mit ihrem Chef und vereinbarte mit ihm, dass sie einige Nachtschichten übernehmen könnte. Das war ideal, dachte Janine. So konnte sie tagsüber den Sommer genießen und nachts in der Tankstelle noch ein wenig lernen.
Früh an einem Sonntagmorgen gab es plötzlich unten aus der Garage einen gewaltigen Knall. Janine schrak hoch und war zunächst völlig orientierungslos. Was war geschehen? Wo war sie eigentlich. Sie schaute sich um und begriff langsam, was los war. Sie stand auf und ging zur Tür ihrer kleine Wohnung über der Garage von Familie Kerber. Leise öffnete sie die Tür und schlich langsam und fast lautlos die Treppe hinunter. Die Kerbers konnten es nicht sein. Veronika und Werner Kerber waren nach Mallorca geflogen. Aber als sie das Chaos unten in der Garage sah, wusste sie was los war. Raffael, der Sohn des Hauses, war ein echter Tollpatsch. Wie ein kleiner dicker Käfer lag er auf dem Rücken und umklammerte einen Seesack. Die Fahrräder der Familie lagen umgestürzt um den armen Kerl herum. Janine konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie sprang die letzten Stufen herunter und befreite Raffael von dem Seesack auf seinem Bauch, einem Sonnenschirm und zwei Luftmatratzen. Sie half ihm hoch: „Hast Du Dir weh getan, Raffael?“ fragte sie besorgt. Der ca. 5 Jahre jüngere Raffael schüttelte den Kopf. „nee….alles ok. Tschuldigung wegen dem Lärm. Hast gestern Nachtschicht gehabt, oder?“ nuschelte er. Und sein etwas pickeliges Gesicht lief rot an. Mal wieder hatte Janine zum Schlafen nur ein enges Top mit Spagettiträgern an und ein paar knappe Boxershorts. Janine bemerkte seinen etwas lüsternen Blick und lächelte. Seitdem sie zwischendurch immer mal wieder ihren Spaß mit Raffael Eltern hatte, war sie deutlich lockerer geworden. Es machte ihr nichts mehr aus, sich halbnackt oder auch völlig nackt zu zeigen. Und sie wusste genau, dass Raffaels Eltern diesen Anblick genossen. Nur Raffael schien ihren kleinen Spielchen bisher widerstehen zu können. Naja, dachte sie, Raffael ist ein kleiner Nerd. Ein Computer-Kind und weniger an Mädchen interessiert als andere Jungs. Nun standen sie sich also in der Garage gegenüber. „Was hattest Du denn vor?“ frage Janine und schaute auf das Chaos rings um sie herum. „Ich wollte das Schlauchboot aus dem Regal holen“ er deutete auf den Seesack mit dem Schlauchboot darin. „ und dabei ist es ins Wanken geraten und die anderen Sachen sind herausgefallen.“ „Hast Du Dir weh getan?“ fragte ihn Janine. Raffael schüttelte den Kopf. Im Stillen musste Janine an die erste heisse Begegung mit seinem Vater hier in der Garage denken. Auch Werner Kerber war ein wenig ungeschickt. Aber nur, was das handwerkliche in seiner Garage anging. Ansonsten konnte sich Janine nicht über mangelnde Fingerfertigkeit bei Werner beschweren. Im Gegenteil. „Ich dachte, Du wärst mit deinen Eltern auf Malle.“ Meinte Janine und war ein wenig enttäuscht, dass sie den großen Garten nun doch nicht für sich alleine hatte. „Nein. Papa meinte, ich sollte ein Praktikum machen. Und da die Firma mich nur für mindestens 4 Wochen haben wollte, konnte ich nicht mit. Das hätte sich überschnitten.“ Meinte Raffael. Da fiel Janine ihr Computer ein und das Raffael als Computerfreak galt. „Sag mal, könntest Du Dir mal meinen Laptop angucken? Der ist so langsam geworden und ich muss dringend meine Hausarbeit fertig machen. Aber so wird das nichts.“ Sie vereinbarten, dass Janine den Rechner am Abend bevor sie zur Arbeit fuhr, hier in der Garage auf die Werkbank legen sollte. Raffael würde sich den Rechner dann abholen und durchsehen. Dann ging Raffael mit dem Schlauchboot zurück ins Haus und Janine ging zurück in ihre Wohnung.
Bevor Janine am Abend in Richtung Tankstelle zu ihrem Job aufbrach, schaute sie noch schnell auf ihren Rechner. War alles gesichert? Sie schaute schnell noch in den Browserverlauf. Oh, das hatte sie ganz vergessen: die Favoritenleiste war voll mit Links zu geilen Sexseiten. Sie wollte gerade die Favoriten löschen, als ihr eine geile Idee kann. Warum nicht einfach den kleinen Sohn des Vermieters auch mal eine Freude gönnen? Sollte er sich doch auch an diesen Seiten aufgeilen. Also stellte Janine den Rechner auf die Werkbank in der Garage und fuhr mit ihrem Roller zur Arbeit.
Gegen 0.30 Uhr kann sie von der Schicht nach Hause. Endlich Feierabend, dachte Janine. Sie hatte sich noch schnell vom McDonald neben der Tankstelle ein McChicken, Pommes und eine Cola geholt und wollte noch essen, bevor sie ins Bett ging. Sie stellte den roller neben der Garage ab und ging hinein. Auf der Werkbank lag der Laptop. Ein Zettel lag darauf: „Du hattest einen Trojaner drauf. Habs aber wieder hinbekommen. Raffa“ Janine nahm Laptop, Zettel und die braune McDonald-Tüte und ging die Treppe hinauf. Klasse der Kleine. Dafür hat er was gut bei mir, dachte Janine. Sie schob den Schlüssel ins Schloss und wollte aufschließen. Aber was war das? Die Tür war gar nicht abgeschlossen. Eigentlich schloss sie immer ab und kontrollierte nochmals, ob die Tür auch verriegelt war. Hatte sie es heute vergessen? Egal. Sie war viel zu müde, um darüber nachzudenken.
In ihrer kleinen gemütlichen Wohnung über der Garage fiel sie erschöpft auf ihr Sofa. Sie öffnete die McDonald Tüte und begann mit dem Essen. Dabei öffnete sie den Laptop und startete ihn. Blitzschnell war Windows startklar. Man, das ging aber mal schnell, dachte sie. Auch das Öffnen der einzelnen Programme war ungewöhnlich schnell. Janine freute sich über ihren „neuen“ Rechner. Dann öffnete sie den Browser und staunte auch hier, über die Geschwindigkeit. Einfach klasse, wie flott jetzt alles ging. Sie klickte auf den Browserverlauf und wollte sich nochmal durch ihre Lieblingsseiten klicken und ein wenig dabei entspannen. Eine Hand rieb schon leicht über den Schritt ihrer Jeans, als sie etwas irritiert auf die Favoriten schaute. Da waren Links, die sie nicht kannte. Sie klickte auf einen der Links und landete auf einer Seite mit Videoclips. Allerdings keine „normalen“ Sexclips. Es waren ausschließlich Videos mit Schwulen-Pornos, Transen, Transvestiten usw. Janine war irritiert. Aber auch gleichzeitig fasziniert. Nicht so sehr von den Clips als von der Tatsache, dass Raffael diese Seiten wohl angeklickt hatte. Sie schmunzelte und klickte den nächsten Link an. Als das Bild sich in ungewohnt kurzer Zeit öffnete, blieb ihr der Mund offen stehen. Die Tüte mit den letzten Pommes fiel ihr auf den Boden und sie traute ihren Augen kaum. Es war eine Profilseite auf einer Website für Schwule, die einen „Freizeitpartner“ suchten. Und der Junge der ihr dort entgegen schaute war Raffael Kerber. Janine stellte die Cola auf den Tisch, ohne den Blick von dem Laptop zu nehmen. Neben dem Bild von Raffael stand ein ausführliches Profil. Er beschrieb sich, wobei er wie Janine fand sich etwas zu positiv darstellte, und gab auch etwas zu seinen Neigungen an. Dort stand, dass er auf Damenwäsche stand und am liebsten Kontakt zu älteren Herren ab 50 suchte. Aber Frauen würde er auch anziehend finden. Außerdem war dort noch ein Button mit der Aufschrift „Fotoalbum.“ Janine konnte nicht widerstehen und klickte mit hochrotem Gesicht auf den Link. Im ersten Moment wunderte sie sich, dass sie problemlos in diesen Bereich klicken konnte Aber sie stellte schnell fest, dass Raffael wohl seine Zugangsdaten versehentlich gespeichert hatte, und sie sich somit nicht einloggen musste. Wie praktisch, dachte sie und grinste. Im Fotoalbum sah sie den blassen Raffael in verschiedenen Posen, nackt, in Unterwäsche, bekleidet. Ein Unteralbum war mit DWT gekennzeichnet. Janine klickte auf den Link. Was war denn das? Dort sah man den Jungen ihrer Vermieter in Strings, in Nylons, manchmal in einem transparenten BH. Sie meinte zu erkennen, dass es sich um die Unterwäsche seiner Mutter handelte. Denn der BH war beispielsweise viel zu groß für ihn und hing lose vor seiner Brust. Zwar war Raffael leicht mollig und hatte kleine Titten, aber so viel Holz vor der Hütte wie seine Mutter konnte er natürlich nicht vorweisen. Dann schrak sie zusammen. Moment mal. Was war denn das? Auf den letzten, also neuesten Bildern erkannte Janine plötzlich ihre eigene Unterwäsche. Hatte sich diese kleine perverse Sau etwa ihre teure Wäsche angezogen? Und sich vielleicht sogar darin einen runtergeholt? Na warte, dachte Janine. Sie stand auf und war plötzlich wieder hellwach. Sofort lief sie ins Schlafzimmer. Sie öffnete ihren Wäscheschrank. Da lagen ihre edlen Teile. Im Alltag trug sie normaler Weise bequeme und ganz normale Wäsche. Aber wenn sie Lust bekam, dann zog sie sich auch gerne mal feine Spitzenunterwäsche, Nylons, Strapse oder sexy Bodys an. Sie griff nach einem recht auffälligen Teil, einem lila String mit schwarzem Spitzenrand und dem passenden BH. Sie nahm das Set mit ins Wohnzimmer. Zurück am PC blätterte sie durch die Bilder von Raffaels Profil. DA! Da war es. Das Bild von Raffael mit genau dieser Wäsche. Der String hatte seitlich ein Riss in der Spitze und Janine hatte etwas unbeholfen versucht, diesen Riss zu nähen. Aber das war gründlich misslungen. Man konnte eine dicke Naht sehen. Sowohl an dem String in ihrer Hand als auch auf dem Foto, auf dem Raffael seinen blassen Po in die Kamera reckte. Janine war sauer. Dieser kleine Wichser. Schleicht sich in ihre Wohnung und….Janine musste plötzlich kichern. Der Gedanke, wie Raffael sich in ihre Wohnung schlich und sich an ihrer Wäsche aufgeilte, erregte sie unerwartet. Sie legte die Wäsche zur Seite und schaute sich weiter auf der Seite um. Dabei glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie konnte durch ihre Jeans spüren, wie ihre kleine Pflaume langsam heiß wurde. Dann entdeckte sie einen Button mit der Aufschrift „Favoriten“ auf dem Bildschirm. Sie klickte auf den Button und während sich dieser Bereich öffnete, schlüpfte sie aus ihrer Jeans und dem Sweatshirt. So war es viel bequemer. Ihre Hand fuhr automatisch wieder zwischen ihre Schenkel und berührte ihre rasierte Muschi jetzt durch den dünnen Stoff ihres Slips hindurch. Janine spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufstellten. Auf dieser „Favoriten“-Seite waren Videos und Bildergalerien, die Raffael als seine Favoriten markiert hatte. Der kleine geile Kerl stand voll auf Transen-Videos, Crossdresser und ältere schwule Männer stellte Janine fest. Sie klickte auf ein Video. Dort saß ein junger Mann auf einem Sofa und blätterte in einem Pornomagazin. Seine Hand massierte eine fette beule in seiner Shorts. Dann kam ein weiterer Mann herein. Er war bestimmt 50 Jahre alt und etwas korpulent. Die beiden begrüßten sich und gaben sich einen Zungenkuss. Janine ließ ihre Finger in ihr Höschen schlüpfen und berührte ihren empfindlichen Kitzler als der Alte auf dem Bildschirm gerade den Schwanz des Jüngeren aus den Shorts holte und langsam anfing ihn zu wichsen. Gebannt sah sie nun zum ersten Mal, wie es zwei Kerle miteinander trieben. Sie lag nun mit geöffneten Schenkeln auf ihrem Sofa und rieb ihre nasse Muschi. Sie berührte ihre steil aufragenden Nippel, zog sanft daran und ließ einen Finger tief in ihre nasse Muschi gleiten. Auf dem Bildschirm kniete der junge Mann nun auf dem Boden vor dem Sofa und der Alte fickte seine enge Pofotze mit seinem enormen Schwanz. Ein typischer Pornoschwanz, dachte Janine als sie den riesigen Penis des alten Kerls sah. Der Jüngere schrie vor Geilheit laut auf und Janine war ihrem eigenen Orgasmus ganz nah. Sie rieb sich jetzt geil über ihre Lustperle und fickte sich selber immer wieder mit zwei Fingern. Immer tiefer und wilder stieß sie sich die Finger in ihre jugendliche Muschi. Sie selbst hatte noch nie Analsex gehabt. Aber der Anblick dieser beiden fickenden Männer machte sie geil auf diese Art von Sex. Ihre nassen Finger glitten von der Muschi über die empfindliche Haut des Damms zwischen ihre Pobacken. Als sie mit der feuchten Fingerspitze ihre Rosette berührte, stöhnte sie laut auf. Auf dem Bildschirm war jetzt das Gesicht des jungen Mannes zu sehen. Vor ihm stand wichsend der Ältere. Immer wieder berührte die Zungenspitze des Jüngeren die fette Eichel seines Freundes. Der Alte stöhnte vor Geilheit. Janine sah, wie er den Kopf des Jüngeren plötzlich packte und ihn seinen dicken Schwanz in den Rachen rammte. In dieser Sekunde stieß sie von ihrer Geilheit getrieben, einen Finger in ihr enges Poloch. Sie stöhnte auf und ihr Anus verkrampfte ein wenig. Aber es war so geil. Sie spürte, wie ihr von Mösensaft glitschiger Finger ohne Widerstand in ihren Po glitt. Mmhhhh, was für ein geiles Gefühl, dachte sie. Mit der anderen Hand hatte sie begonnen, ihre Muschi zu verwöhnen. Sie rieb wieder ihre extrem empfindliche Klit und stieß ihre Finger wieder in das nasse Loch. Und in dem Moment, wo der alte Kerl seinen Fickprügel aus dem Maul des jungen Manns zog und seine fette weiße Sahne ihm ins Gesicht spritzte, überkam Janine ein Gewaltiger Orgasmus. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, ihr Schließmuskel umklammerte den fickenden Finger in ihrem Po und aus ihrer heissen Muschi schoss plötzlich eine Ladung Muschisaft. Jaaaa, so liebte sie es. Wie wild fickte sie ihre Muschi weiter und ein weiterer Schub quoll zwischen den geschwollenen Schamlippen heraus und leckte über ihre ganze Hand. Der Finger in ihrem Po tat ein Übriges und Janines Körper erschauerte in Wellen als ein weiterer Orgasmus sie ergriff. Auf dem Bildschirm saugte der ältere Mann gerade den spritzenden Fickschwanz des Jüngeren leer. Dieser hatte noch mehr gespritzt als sein Partner und Sperma leckte in dicken Fäden aus dem Mund des alten Mannes. Janine leckte sich genüsslich den Saft von ihren Fingern, klappte ihren Laptop zu und zog sich nur noch die Wolldecke über ihren erhitzten Körper. Innerhalb von Sekunden war sie eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte Janine gegen 11 Uhr auf. Entspannt streckte sie ihren schlanken Körper auf dem Sofa aus. Sie hatte ziemlich wilde Träume gehabt. Die Sonne schien in ihre süße keine Wohnung. Janine hatte heute frei und wollte diesen wunderschönen Sommertag genießen. Vielleicht fuhr sie später noch an den Baggersee um zu baden. Aber erst mal ging sie hinunter ins Badezimmer. Sie machte sich nicht die Mühe, sich etwas überzuziehen. Splitternackt ging sie die Treppe hinunter in die Garage und ging ins Bad. Unter der Dusche genoss sie das warme Wasser und die duftende Seife als sie sich wusch. Dann rasierte sie noch schnell ihr kleines Fötzchen und ging dann wieder in ihre Wohnung. Ihre Haare hatte sie in ein Handtuch geschlungen. Als sie sich gerade in der Küche ihr Frühstück machte, hörte sie draußen plötzlich den Rasenmäher. Sie ging zum Fenster und entdeckte Raffael im Garten. Seine Eltern hatten ihm bestimmt aufgetragen, während ihrer Abwesenheit den Rasen zu mähen. Sonst wäre der pummelige, blasse Kerl bestimmt nicht von alleine auf diese Idee gekommen. Janine biss in ihren Toast und schaute aus dem Fenster. Als sie den moppeligen Jungen da draußen sah, musste sie plötzlich wieder an die Bilder von gestern Abend auf ihrem Laptop denken. Raffael in ihrer Unterwäsche. Sie schmunzelte. Dann ging sie zum Rechner, öffnete ihn und startete Windows. Eigentlich musste sie mit ihrer Hausarbeit weitermachen. Aber diese Bilder gingen ihr nicht aus dem Kopf. Sie lehnte sich zurück und dachte nach. Plötzlich glitt ein schmunzeln über ihr Gesicht. Rasch ging sie ins Schlafzimmer. Sie zog sich ein knappes Bikinioberteil an, eines das auch Raffael auf den Bildern getragen hatte. Dazu griff sie nach einer extrem kurzen und sehr sexy aussehenden Jeans-Shorts. Janine grinste. Da wäre der Moppel nicht reingekommen. Sie verzichtete auf einen Slip, denn sie liebte es, wenn der raue Stoff der Jeans über ihre kleine Lustperle rieb. Schnell trank sie ihre Tee aus und ging in den Garten.
„Hey Raffael!“ rief sie dem Jungen herüber. „ich wollte mich noch bei Dir bedanken.“ Ein etwas zu lüsternes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der pummelige Sohn ihrer Vermieter lief leicht rot an und meinte verlegen: „Hab ich gerne gemacht. War auch kein Problem. Nur solltest Du ein bisschen besser aufpassen. Wegen Trojanern und so…“ Janine setzte sich eine Wasserflasche an die Lippen und trank einen tiefen Schluck. Raffael glotzte sie mit offenem Mund an. Als sie sich die Lippen mit dem Handrücken abwischte, schaute er schnell zur Seite. „Ich wollte mich bei Dir bedanken.“ Meinte Janine nicht ohne Hintergedanken. „Komm doch zu mir hoch, wenn Du hier fertig bist….“ Die letzten Worte waren eigentlich nur noch gehaucht. Dann drehte sie sich um und ging zurück in ihre Wohnung.
Eine halbe Stunde später hörte sie in der Garage Geräusche. Sie lächelte wissend und rief noch bevor Raffael etwas sagen konnte: „Komm rauf, die Tür ist offen.“ Sekunden später steckte der blasse junge Mann seinen Kopf zur Tür herein. Janine lächelte ihn an. „Komm rein Raffael. Magst Du einen Tee? Odervielleicht etwas Kaltes?“ fragte sie ihn fröhlich. „W..Wasser ist ok…“ stammelte Raffael verlegen. Sie bot ihm einen Platz auf ihrem großen Sofa an und er setzte sich etwas verkrampft auf die Kante. Janine kam mit zwei Gläsern Wasser aus der Küche und stellte diese auf den Tisch. „Also wie gesagt: ich wollte mich bei Dir bedanken. Und ich habe mir gedacht, das hier“ sie reichte ihm ein flaches Päckchen in Geschenkpapier „würde Dir gefallen.“ „Das ist doch nicht nötig. Echt nicht. Mama und Papa meinten, ich soll Dir helfen, wenn du mich was fragst oder so…also..du weißt schon.“ Gott, war der Kerl nervös, dachte Janine und ihr Grinsen kam etwas spitzbübisch rüber. „nun pack schon aus“ forderte sie Raffael auf. Mit ungeschickten Fingern öffnete er das Papier und bekam große Augen. Als er das Geschenkpapier zurückschlug, blickte er auf einen lila String mit schwarzem Spitzenrand, der an einer Stelle etwas ungeschickt genäht war, sowie auf einen passenden lila BH. Außerdem lagen da noch ein paar schwarze halterlose Nylons in dem Paket. Raffael lief knallrot an und seine Hände zitterten. Janine musste sich ihr Grinsen jetzt verkneifen. Sie öffnete den halb geschlossenen Laptop auf dem Tisch vor ihnen nun ganz und der Bildschirm erwachte durch die Berührung des Touchpads. Es erschien das Bild von Raffael in genau dieser Unterwäsche. Nur die Nylons fehlten. Janine lehnte sich zurück und schaute zu ihrem Opfer hinüber. Der saß mit offenem Mund und zittrigen Händen da und schaute auf das Bild. Langsam rutschte Janine näher an ihn heran. „Ich habe mir gedacht, dass es dir viel besser steht als mir. Und ein paar Nylons“ Janine hielt die zarten Strümpfe vor seinen Augen hoch „würden das Bild perfekt abrunden“ „Es…es tut mir Leid. Ich wollte nicht, dass….“ Janine legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Schhh….schon gut.“ Sie merkte, wie unangenehm ihm das Gespräch war. „Zuerst war ich ganz schön sauer auf Dich. Aber als ich mir dann mal Dein Profil auf dieser Website durchgelesen habe und mir die kleinen geilen Filme angesehen hatte, war ich ehrlich gesagt ziemlich aufgegeilt“ Janine kicherte. Raffael sah sie erstaunt an. „Du findest mich nicht pervers?“ fragte er ungläubig. „Ich fand es am Anfang sehr ungewöhnlich und ein wenig…naja…etwas abseits der Norm, wie man so sagt. Aber nach einiger Zeit und beim Anblick der Bilder wurde ich immer neugieriger. Und ein wenig geil….“ Beim letzten Satz sah Raffael sie fast erschrocken an. „Du schreibst hier in Deinem Profil, dass Du es noch nie getan hast. Aber sowohl Sex mit Frauen als auch mit Männern erregend findest. Stimmt das?“ Raffael nickte. Langsam glitt ihre Hand über seinen Oberschenkel. „Möchtest Du das mal für mich anziehen?“ sie deutete mit einem Kopfnicken auf die Wäsche. Wieder nickte der junge Mann mit hochrotem Kopf. Er stand auf und griff sich an den Bund seiner Shorts. „Warte. Ich helfe Dir.“ Hauchte Janine und schob seine Hände zur Seite. Langsam zog sie seine Shorts und die Unterhose nach unten während Raffael aus seinem T-Shirt schlüpfte und es zur Seite legte. Janine schaute sich den Burschen an. Sein Penis hing schlaff unter dem Bauch herunter. Raffael war sehr blass. Bei einer Größe von ca. 175m wog er bestimmt 90kg. Er war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Auf der Brust waren ein paar dunkle Haare zu erkenne und unten rum war ebenfalls ein dunkler Flaum zu sehen. Aufgrund seines Gewichts hatten sich kleine Brüste gebildet, deren Zentrum zwei blassrosa Nippel bildeten. Alles in allem war er eigentlich recht unattraktiv. Janine aber wollte dem jungen Mann helfen. Und außerdem war ihre Muschi mal wieder etwas gereizt. Die knallengen Jeansshorts taten ein Übriges, um sie aufzugeilen. Der Stoff rieb sich wie wild über ihre Klitoris. Sachte glitt ihre Hand auf der Innenseite seiner nackten Schenkel hoch. Sein Schwanz reagierte und erhob sich ein wenig. „Bevor Du die Sachen anziehst, sollten wir dich aber noch rasieren. Was meinst Du?“ „Ich mach das…“ sagte Raffael schnell. „OK, ich zeige Dir das Bad.“ Janine stand auf, ergriff seine Hand und zog ihn mit sich die Treppe hinunter ins Bad. Nackt wie er war, folgte Raffael ihr. Im Bad gab sie ihm einen Einwegrasierer, Rasierschaum und eine Schere. Sie stellte sich mit verschränkten Armen in den Türrahmen. Raffael schaute sie verwirrt an. „Möchtest Du das alleine machen?“ fragte Janine. Er nickte nur. „OK, aber vergiss deine Brust nicht Haare unter dem BH wirken äußerst unsexy“ grinste sie und verließ das Bad.
Einige Minuten später kam Raffael mit einem Handtuch um die Hüften wieder nach oben. Janine zog die Hand aus ihren Shorts als er das Zimmer betrat und lächelte ihn an. „Komm her, Raffael.“ Sagte sie und er gehorchte wie ein Hund. Sie nahm den Slip in ihre hände und hielt ihn Raffael hin. Vorsichtig und mit immer noch hochrotem Kopf griff er nach dem zarten Stoff. Er zog sich den lila String über seine blassen Beine und zog ihn langsam hoch. „Zeig mal her“ sagte Janine und schob seine Hände von dem Höschen. Sie zog die seitlichen Bänder des Strings etwas höher, richtete das kleine Stoffdreieck über seinem halb geschwollenen Schwanz ein wenig aus und führte den hinteren Spitzenstreifen durch seine Pospalte. Raffael biss sich auf die Unterlippe und ein leichtes Stöhnen entfuhr ihm. Janine grinste. Dann griff die nach dem BH, stand auf und stellte sich hinter ihn. Sie legte den BH an und bemerkte, dass seine Brüste recht gut in den BH passten. Sie knetete die Titten von hinten und spürte seine Erregung. Zum Schluss half sie ihm mit den hauchdünnen Nylons. „Wie fühlst du dich?“ fragte sie Raffael. Aber eine Antwort war nicht nötig. Sein harter Schwanz in dem zu kleinen String machten ihr sehr deutlich wie geil er war. Janine lächelte. „Setz dich“ sagte sie knapp und Raffael gehorchte. Sie merkte, dass er Wachs in ihren Händen war. Sie konnte ihn formen und mit ihm spielen wie es ihr gefiel. Ohne Zögern zog sie jetzt ihr knallenges Top aus und präsentierte stolz ihre geilen Titten. Die dunklen Warzenhöfe reckten frech die harten Nippel hervor. Mit schnellen Griffen hatte sie sich ihrer Shorts entledigt und war nun splitternackt. Sie kniete sich neben Raffael auf das Sofa. Ihre Finger betasteten den prallen Schwanz unter dem dünnen Stoff. „Da wollen wir doch mal prüfen, ob Du dich auch gut rasiert hast“ hauchte sie ihm ins Ohr und ließ ihre Finger im String verschwinden. Raffael stöhnte auf. Der Harte dicke Schwanz presste hart gegen den Stoff des Strings und es tat ihm schon fast weh. Janine ließ ihre geschickten Finger seinen Schwanz und die prallen Eier erkunden. Nicht ein Härchen störte ihre kleine Erkundungstour. „Perfekt“ sagte sie und ließ die Hand wieder aus dem Höschen gleiten. Dann schob sie den Finger zwischen seine Lippen und Raffael begann an dem Finger zu saugen. “Ja, gut so. Stell dir vor, es sei ein Schwanz. Willst Du den Schwanz lutschen? Komm sags mir?“ „j..ja Janine…ich will ihn lutschen.“ Hauchte Raffael vor Geilheit. Janine griff unter eines ihrer Kissen auf dem Sofa und zog ihren Dildo hervor. Die geniale Nachbildung eines 25cm langen Penis hatte ihr schon oft geile Stunden beschert. Jetzt sollte Raffael damit entjungfert werden. Aber das wusste er noch nicht. Janine nahm das Teil in ihre Hand und presste die Eichel des Dildos gegen Raffaels Wange. Er sah sie erschrocken aber zugleich aufgegeilt an. Dann öffnete er den Mund und ließ das pralle Teil zwischen seine Lippen gleiten. Ein Stöhnen entfuhr ihm. Janine gab ihm den Dildo in die Hand. Dann rutschte sie vom Sofa und kniete sich zwischen seine Schenkel. Mit flinken Fingern befreite sie seinen Steifen aus dem Gefängnis. Prall und geil sprang er ihr entgegen. Raffael war beschnitten und als sie ihre Zunge über die dunkle Eichel gleiten ließ, stöhnte Raffael laut auf. Er saugte noch immer an dem Dildo und schob ihn im Mund hin und her, als ob er sich damit ficken würde. Janine nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb vorsichtig am Rand der Eichel hin zum Schaft des Schwanzes. Sofort zeigte Raffael eine Reaktion und sein Becken stieß sich ihr entgegen. Langsam stülpte Janine ihre Lippen über die pralle Eichel und saugte an dem kleinen Loch. Raffael atmete nun immer schneller und heftiger. Sein Becken schob sich vor und der Penis verschwand in ihrem Mund. Raffael hatte einen sehr dicken Schwanz. Zwar nicht lang, aber der Gedanke diesen dicken Prügel in ihrer Muschi zu spüren, machte Janine richtig geil. Sie spürte, dass es gleich soweit bei ihm war und entließ den Schwanz aus ihrem feuchten Mund. „Knie dich hin Raffael“ sagte sie und der junge Mann gehorchte. Er lehnte sich über die Sofalehne und präsentierte mit gespreizten Beinen seine Pospalte. Janine nahm den Dildo. Er war nun schön nass. Geschickt legte sie seine Rosette frei. „Spreiz deine Pobacken. Dann geht es leichter.“ Er gehorchte wieder und sie ließ den dicken Dildo zwischen den Pobacken auf und ab gleiten. Dann drückte sie die Eichel gegen das kleine Loch. Raffael stöhnte laut auf. „Versuch locker zu bleiben…dann tut es nicht weh“ flüsterte sie in sein Ohr. Als Raffael sich etwas entspannte, drückte sie plötzlich die Eichel in seinen Anus. Raffael schrie auf. Es war ein Schrei gemischt aus Schmerz und Geilheit. Janine ließ ein wenig Speichel auf den Eingang zu seinem Po lecken und drehte den Dildo damit sich der Schleim besser verteilte. Raffael kniff die Augen zusammen, öffnete seinen Mund um zu stöhnen. Aber er brachte keinen Laut heraus. Vorsichtig und sehr gefühlvoll begann Janine den Sohn ihrer Vermieter nun langsam zu ficken. Raffael fand sich in den Rhythmus und genoss es sichtlich. Er stöhnte geil als Janine den Dildo immer wieder in seinen Anus trieb. Gleichzeitig begann sie, seinen noch immer steifen Schwanz zu melken. Plötzlich und ohne Vorwarnung warf Raffael den Kopf in den Nacken. Er stöhnte auf und sein Körper verkrampfte als er sich mit einer gewaltigen Ladung in Janine´s Hand entlud. Mehrere dicke Schübe Sperma schossen ihm aus dem Schwanz und sein Po krampfte sich fest um den Dildo. „Ja…jaaa….geil…so ist es richtig..mmhh…“ Janine stöhnte auch auf als Raffael seine Ficksahne in ihre Hand rotzte. Sie nahm die mit Sperma überzogene Hand und hielt sie ihm vor das gerötete Gesicht. Raffael nahm den Kopf etwas zurück, aber bevor er etwas sagen konnte, presste Janine ihm die Spermahand ins Gesicht. Sie verteilte sein eigenes Sperma in Raffaels Gesicht und drückte es zwischen seine Lippen. Zunächst schien sich Raffael zu ekeln, aber dann spürte sie, wie er langsam seine Zunge über ihre Handfläche und das Sperma darin gleiten ließ. „Na, schmeckt Dir deine eigene Ficksahne?“ fragte Janine und Raffael nickte nur. Er war total erschöpft und als Janine nun den dildo aus seinem Po zog, sank er erschöpft zur Seite. Als er sie ansah, konnte Janine noch Sperma in seinem Gesicht erkennen. Sie lächelte und Raffael schien erschöpft aber glücklich zu sein.
Janine stand auf und wischte sich die Hand mit einem bereit gelegtem Handtuch ab und warf es zu Raffael. Dann drehte sie den Laptop zu sich herum, der immer noch geöffnet auf dem Tisch stand. Sie minimierte den Browser auf dem noch immer Raffaels Profil der Schwulen-Seite zu sehen war. Sie klickte auf ein paar Icons und drehte den Bildschirm wieder zu Raffael. Was er dann sah, verschlug ihm den Atem. Janine hatte ganz bewusst den Bildschirm ihres Laptops geöffnet gelassen als sie mit Raffael spielte. Die ganze Zeit über hatte sie die Aufnahmefunktion der integrierten Webcam genutzt und so einen ziemlich eindeutigen und geilen Filmmitschnitt erstellt. Raffael war entgeistert. Janine aber lächelte: „Ich dachte, das könntest Du vielleicht auf Deiner kleinen geilen Seite verwenden. So werden bestimmt viele geile Kerle auf dich aufmerksam.“ Sie zog den USB-Stick an der Seite des Rechners heraus und übergab ihm Raffael. Völlig irritiert schaute dieser sich den silbernen Stick an. Janine rutschte näher zu ihm heran. Sanft streichelte sie nun seinen blassen Körper. „Hat es Dir denn nicht gefallen?“ fragte sie unschuldig. „Doch. Es war mega geil. So wollte ich es schon immer mal machen.“ Raffael lächelte sie an. Er nahm sienen ganzen Mut zusammen und berührte Janines nackte Brüste. Janine lächelte aber gleichzeitig schob sie seine Hand sanft zurück. „Jetzt nicht Raffael. Vielleicht ein andern Mal. OK?“ Enttäuscht zog er die Hand zurück und fügte sich.