Sven (3)
Schon wieder nicht
In der Nacht wälzte ich mich schlaflos im Bett. Was war das? Ich kam mit Sven nicht mehr klar. Mitleid, Experimentierfreude, und ich war sein Versuchskaninchen? Aber Scheiße, ich liebte ihn trotzdem. Ein kleines Teufelchen im Kopf flüsterte boshafte Worte ins Ohr, setzte mir hinterlistige Ideen ins Hirn.
Biologie. Sven wich meinen Blicken aus. Gut so, auf dem Schulhof würde ich ihn schon stellen…Erlösender Gong…
Ich hatte ihn schnell ausgemacht, er saß auf „meiner“ Bank. Wie ein misslungenes Abbild des Marlobo-Cowboys durchquerte ich den Schulhof., ein imaginäres 30 cm-Ding vor mir hertragend. Weit ausladende Schritte, als ob ich einen breiten Pferderücken zwischen meinen Schenkeln hatte. Ich dachte an eine Szene aus „Der Käfig voller Narren“ und bot wohl das Bild von John Wayne als Mädchen.
Sven starrte Löcher in die Luft. Hic Rhodos, hic salta….
Ich pflanzte mich neben ihn mit solch einer Macht, dass die morschen Bretter der Bank bebten.
„Und…!?
Sven hatte wohl ein Schweigegelübte abgelegt. Gut. Das Versuchskaninchen musste den Spieß umdrehen, selbst zum Experimentierenden werden.
„Freitag um drei bei mir?“
Sven schluckte. Sein Körper krümmte sich, schützend legte er seine Hände vor sich in den Schoß. Er sah mich jetzt zur ersten Mal an mit dem Blick einer waidwund geschossenen Kuh.
Dann richtete er sich auf, ein vielsagender Atemzug als wäre es sein letzter. Dann nickte er.
Wieder Gedankenspiele in der Nacht. Kurz kam mir das schwarze Schaf der Familie in den Sinn, ein Onkel und ein Lederkerl. Ob der mir wohl was von seiner „Ausrüstung“ borgen würde? Ich verwarf den Gedanken, kam mir lächerlich vor. Ich als Lederkerl? Ein echt blöder Gedanke.
Ich liebte ihn, aber er mich auch? Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort wusste. Und war der Weg, den ich eingeschlagen hatte richtig? Brachte er die Lösung oder wenigstens Klarheit? Verdammt…
Freitag. Ich erwartete Sven im Grunde meines Herzens eigentlich nicht. Ich hatte wohl den Bogen überspannt. Schnell war ich nach der Schule in einem etwas schmuddeligen Sexshop gelandet, hatte Kondome und Gleitcreme erstanden, dazu noch etwas, was sich „Mr. Ease“ nannte. Sollte das Eindringen leichter machen. Wahrscheinlich unnütze Ausgaben, wie ich mir auf dem Weg nach Hause eingestehen musste.
Ich überzog mein Bett neu, räumte etwas auf. Es war nötig. Die Uhr ging schon gegen halb drei. Ich schaltete meinen Computer ein und vertrieb mir nervös und angespannt die Zeit.
Das Geräusch der Tür und das Gefühl, beobachtet zu werden schreckte mich hoch.
Da stand er, etwas bleich, auch etwas atemlos.
„Na?! Ich hatte schon vermutet, du kneifst.“
Mann, wie anziehend sah Sven aus. Er stand mitten im Zimmer, während ich noch an meinem Schreibtisch saß. Eine leichte Röte war ihm ins Gesicht geschossen, vielleicht standen sogar winzige, glitzernde Schweißperlen aus seiner Stirn.
„Marvin…“
Ich stand auf, legte meine Hände auf seine Schultern.
„Hauptsache, du bist da.“
Sven nickte, errötete noch einen Touch mehr.
„Also erst mal zusammen in die Wanne.“
Ich hatte das Badezimmer vorher inspiziert, es war in Ordnung und lag Tür an Tür mit meinem Zimmer.
Wir ließen Jacke und Schuhe in meinem Zimmer zurück, dann fasste ich Sven an der Hand und zog ihn hinter mir her zum Bad. Das Wasser war schnell eingelassen.
„Los, ausziehen!“
Sven sah mich hilflos an, zögerte stand starr. Ich nutzte den Augenblick, knöpfte ihm schon das Hemd auf, zupfte es aus seiner Jeans, ließ es zu Boden fallen.
Sven stand versteinert da, wie eine Schaufensterpuppe. Kniend öffnete ich seine Jeans, ziehe sie herunter, hob sogar seine Beine, eins nach dem anderen, entfernte Socken und Hose.
Das ging so schnell, dass Sven erst jetzt klar wurde, dass er nur noch in Boxern vor mir stand.
Eine von denen, die wie gewöhnlich seinen Körper betonten. Nur die sonst sichtbare leichte Beule fehlte heute.
Sehr anziehend sah er aus: Der leicht muskulöse Oberkörper. Große, rote Brustwarzen standen leicht spitz vor. In der Mitte unter ihnen eine kleine Stelle spärlicher, aber doch goldbrauner Behaarung. Gut sichtbar der Ansatz seiner Rippen, ganz leicht gebräunt die Haut.
Ein kleiner, flacher Bauchnabel thronte über dem Ansatz goldbrauner Schamhaare, die unter dem Bund seiner tiefsitzenden Boxer hervorschauten.
Ich zog ihm mit einem Ruck die Boxer nach unten.
„Nun wirst du gebadet!“
Mit baumelndem, habsteifen Schwanz rettete sich Sven in die Wanne. Ich warf meine Kleider von mir.
Sven sah mich dabei an. So schlecht sah ich auch nicht aus, aber mir fehlten eben die ausgeprägten Muskeln am Oberkörper, war mehr der schlanke Typ. Aus meinen goldblonden Schamhaaren stach angeregt mein Schwanz hervor, schon ziemlich steif.
Der ragte fast direkt vor Svens Augen, als ich in die Wanne stieg, zu einer Flasche Duschbad griff. Sven wird liebevoll eingeseift, ausgiebig strich meine Hand über die Hügel und Täler seiner Brust, hinterlässt schaumige Spuren, fuhr an seinen Beinen entlang, Schaum sogar zwischen Svens Zehen. Die Körpermitte hatte ich bisher ausgelassen.
Ich mochte ihn, nein, ich liebte ihn. Zeit, ihn etwas zu beruhigen.
„Sei ganz ruhig, entspann‘ dich. Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt.“
Sven seufzte leise auf, wohl etwas erleichtert.
Ich nahm eine gehörige Portion Duschbad in die hohle Hand, griff vorsichtig zu und massierte Svens halbsteifen Schwanz.
Ich hatte ziemlich schnell Erfolg. Sven bekam plötzlich rote Flecken im Gesicht. Ich zog leicht seine Vorhaut zurück, umkreiste die Eichel mit der lachen, schlüpfrigen Hand, umgriff den Schaft, knetete mit wachsender Intensität Sack und Eier.
Svens Brust hob und senkte sich jetzt sichtbar. Jeder Pulsschlag erhöhte die Steife seines Schwanzes, mehr lang als dick, mit leichter Biegung nach unten, die Eichel etwas dicker als der Schaft.
Ich spülte den Schaum gründlich ab, drückte Sven die Fasche in die Hand. Der war, für mich überraschend, allzu gern bereit, meinen Körper einzuseifen. Ich lehnte mich zurück, überließ mich seinen wohltuenden Händen, sie forschend durch alle Ritzen fuhren. Mein Rohr wurde sekundenschnell steif, erhob sich zu seltener Größe.
Ich wurde auch abgespült, dampfend stiegen wir aus der Wanne, trockneten uns gegenseitig ab.
„Ins Bett?“
Ich war wirklich mehr als bereit zur Aktion, wie mein fast senkrecht stehender Schwanz
Deutlich anzeigte. Sven stand mir da in nichts nach, schien aber doch noch etwas ängstlich in Erwartung auf das Kommende. Ich umarmte ihn, führte ihn saft, ab er bestimmt in mein Zimmer.
Sven saß splitternackt auf meinem Bett. Ich neben ihm.
„Marvin, sag mal..?“
Meine überraschend kräftigen Arme griffen nun zu, schoben sich unter seine Achseln, schlossen sich auf seinem Rücken und drückten ihn nach hinten auf die Matratze. Sven wehrte sich kaum. Ich legte ihn mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken. Nun lag er da, wie ein Opferlamm, und sein Atem ging schneller. Ich spreizte seine Schenkel, hielt ihn mit dem Ellbogen auf der Brust unten, griff nach seinen Handgelenken, die ich nach unten aufs Bett presste.
Svens Augen waren aufgerissen, das hätte er nicht von mir erwartet. Mit ganzer Körperlänge lag ich nun auf ihm, Kopf an Kopf, Arm an Arm, die Schwänze rieben sich aneinander. Sven setzte sich hilflos zur Wehr, aber mein Griff an seinen Handgelenken ließ nicht locker. Schließlich ergab er sich, sein Körper streckte sich, er fühlte meinen heißen Atem auf seinen glühenden Wangen.
Unsere Blicke tauchten tief ineinander. Wäre da nur nicht das bestimmende Lächeln in meinen Mundwinkeln, das ihn Schlimmeres erahnen ließ.
„Alles ok, Sven? Entspann‘ dich. Du weißt, was ich dir versprochen hab.“
Svens Augen weiteten sich, denn nun schien er erst meinen steifen Schwanz zu bemerken. Fast im Zeitlupentempo begannen meine Hüften zu kreisen. Die Hitze meines Begehrens erreichte den Jungenkörper unter mir, mein blutwarmer Schwanz glitt über Svens Sack, seine leicht behaarten Beine rieben sich an meinen Schenkeln, mein eher zierlicher Brustkasten drückte sich auf seinen, mehr muskulösen. Der Junge unter mir schwankte zwischen Panik und Hingabe
.
Er fühlte wieder meinen heißen Atem, sah in meine blauen Augen, spürte die reibenden, drahtigen Schenkel. Sein Schwanz bekam ein Eigenleben, wird stahlhart, prall, groß, drückte gegen meinen Schamhügel.
Das Wunder geschah. Sven genoss seine Lage. Sein Körper stimmte sich ein auf meine Bewegungen über ihm, begann ebenfalls zu rotieren. Unser Hautkontakt wurde inniger, intensiver. In einem jähen Impuls presste er seine Lippen auf meine, drängte seine Zunge in meinen Mund, zwang ihn, sich zu öffnen, küsste ihn mit einer Leidenschaft, die ich ihm vorher nicht zugetraut hätte.
Ich entließ ihn überrascht aus meinem Griff.
„Mensch, Sven.."
Ich rollte mich halb von seinem Körper, meine Hände streichelten seine Taille. Aufwärts glitten sie, rieben, drückten seine Brustwarzen, kniffen die spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, brachten ihn zum Stöhnen. Liebevoll zupften sie Stefans Achsel- und Brusthaare, fanden ihren Weg abwärts zum Bauchnabel.
Ich nahm nun eine Brustwarze in den Mund, saugte, beleckte sie, knabberte an ihr. Meine Hände hatten Svens Schwanz erreicht, zogen seine Vorhaut spielerisch vor und zurück, öffneten mit dem Handrücken seine zusammengepressten Schenkel. Sie streiften den zusammengezogenen Sack mit den festen Eiern, glitten an den Innenseiten seiner Oberschenkel abwärts.
Keuchend lag Sven da, voll aufgerichtet sein Schwanz, glänzend durch einen kleinen Vortropfen, die Beine einladend gespreizt.
Ich küsste Sven auf die Schulter.
„Du weißt, ich liebe dich. Siehst du, alles ist so schön und so einfach…“
Sven nickte.
„Aber jetzt wird gefickt…“
Svens Nicken erstarrte, als er sich über die Bedeutung meiner Worte klar wurde.
„Du weißt doch, ich hab noch nie gef…das tut bestimmt weh.“
Er sah mich an wie ein kleiner Hund, der um Futter bettelte. Ich war leicht amüsiert, tätschelte ihm beruhigend die Wangen.
„Bestimmt nicht, ich bin ganz vorsichtig. Und du weißt selbst, ich habe Erfahrung. Dreh‘ dich auf den Bauch.“
Zögernd gehorchte Sven, hatte aber seine Beine vorsichtshalber fest geschlossen.
Ich zog die Beine weit auseinander, lag zwischen ihnen, mein Kopf genau in der Höhe von seinen zierlichen Hinterbacken. Sanft zog ich sie auseinander, meine Zunge glitt durch die delikate Ritze. Sven atmete schon heftig, ihm schien es zu gefallen.
Gierig nahm ich mir die Rosette vor, saugte an ihr, tränkte sie mit Speichel, massierte sie mit der Zunge. Nachgiebig, weich wurde sie. Ich streichelte ausgiebig die seidige Haut des Rückens. Svens Körper zuckte. Meine Zunge hatte die glitschige Schwelle genommen, kreiste liebevoll im Eingang seines Lustkanals. Ich zog die Arschbacken weiter auseinander, drang tiefer ein, überschwemmte den ganzen Eingang mit Speichel. Dann versuchte ich es mit einem Finger. Sven zuckte leicht zusammen, fühlt sich anscheinend nicht mehr wohl.
Der Nachttisch stand neben meinem Bett. Ich konnte die Schublade erreichen, ohne mich von Sven zu lösen. Er drehte den Kopf seitwärts, sieht, wie ich Kondome, Gleitcreme und den Spray mit „Mr. Ease“ neben ihn legte. Er schien sich nun in sein Schicksal ergeben zu haben.
„Dann wollen wir mal…“
Ich sprühte Mr Ease auf die rosige Öffnung, erzeugte aus der Gleitcreme und meiner noch nicht getrockneten Spucke eine schlüpfrige Masse, versuchte, wieder einen Finger in ihn zu stecken.
„Das ist besser…“
Ein tiefer Atemzug zeigte seine Erleichterung an. Sven entspannte sich wieder. Geduldig umkreiste ich mit dem Finger den bereits leicht klaffenden Schließmuskel, beobachtete sorgfältig Svens Reaktion. Dem schien’s zu gefallen, denn er spreizte seine Beine weiter, einige Muskeln seines Rückens erbebten. Vorsichtig führte ich die Fingerspitze einen Zentimeter tief ein.
„Sag mir, was du fühlst." Ich will ganz sicher gehen.“
"Guuut…mach weiter." Alles klar.
Die schnelle Wandlung kam für mich überraschend. Ich kreiste mit der Fingerspitze, dehnte den Muskel allmählich, dringe etwas tiefer ein. Sven atmete tief aus.
„Was eng, aber das Gefühl ist ok.“
Ich fühlte, wie er sich entspannte, seine inneren und psychischen Barrieren nachgaben. Ich dränge den Finger bis zur Hälfte in seinen engen Schacht, krümme ihn in Richtung Prostata. Svens Köpermitte kreiste, ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund.
„Marvin…kannst ruhig fester…“
Ich machte ein paar leichte Stöße mit dem Finger, hörte jedes Mal leise Laute aus seinem Mund. Kurz entschlossen schiebe ich den Finger bis zum Anschlag in Sven hinein. Die andere Hand fand seine Eier, massierte und rückte sie leicht. Sven kam plötzlich auf Touren, warf seinen Arsch hin und her, so dass mein Finger heftige Fickstöße in ihm vollführte. Winzige Schweißperlen entstanden auf seinem Rücken, glitzerten im Licht. Sein glänzender Körper duftete anregend männlich.
„Sven, willst du jetzt?“
„Na siehst du, es ist wohl doch nicht so schlimm“
Ich saß neben ihm an der Bettkante, zog mir das Kondom über den harten Schwanz, überstrich es mit reichlich Gleitcreme.
„Sven, dreh dich um.“
Ich wollte sein Gesicht sehen, seine Reaktionen erkennen, rutschte zwischen seine immer noch gespreizten Beine.
„Die Beine etwas anheben, an die Brust.“
Sven nickte, zog die Beine an, mehr als nötig. Ich sah seine Rosette, die mir nun ein gutes Ziel bot. Ich führte mit der Hand meinen Schwanz an die Öffnung, stützte mich mit der anderen ab.
Ganz gefühlvoll drückte meine Eichel gegen den engen Ring, weitete dann den weichen Eingang, drang überraschend leicht mit einem leisen Plopp ein.
„Jaaaa…“
Sven schien meinen Schwanz herbeizusehnen, fühlte, wie die angeschwollene Eichel unermesslich langsam tiefer eindrang, dann der dicke Schaft ihn weit öffnete. Ungeduldig packte er meine Hüften, zog mich an sich, zwang meinen harten Speer tiefer in sich hinein, drückte seinen Arsch in meinen Unterleib. Ich fühlte meine baumelnden Eier an seinen Hinterbacken.
„Ahhh.“
Sven keuchte, schwitzte, fühlte meinen Schwanz im ganzen Körper.
Ich begann ihn zu stoßen, behutsam, nur zentimeterweise. Die Haut von Svens Lustkanal legte sich eng um meinen glänzenden Schaft, rubbelte ihn eindringlich. Ich genoss seine plötzliche Leidenschaft, die hitzige Wollust ging auf meinen Schwanz über, fester, tiefer wurden meine Stöße. Sven fühlte, wie das pulsierende Rohr durch seinen Darm pflügte, er die Jungfernschaft seiner langsam weichgefickten Lustgrotte verlor. Ich steckte mit ganzer Länge in ihm, schob nun mein Rohr mit fast ganzer Länge in ihm ein und aus.
„Sven, ich liebe dich…“
Der fühlte mich tief in sich, schien mein Kondom vergessen zu haben und wollte mit meinem Samen gefüllt werde,
„Marvin, spritz in mich rein…“
Dann verstand er erst den Sinn meiner Worte.
„Ich liebe dich auch.“
Trotz meiner Erregung begriff ich sofort. Es blieben leichte Zweifel, hoffentlich wiederholte er seine Worte, wenn er wieder klar war und ich tat mein bestes, damit er sich auch daran erinnerte.
Ich fiel in einen schnellen Takt, blickte an mir herunter. Der anziehende Anblick des Jungen, die Beine in der Luft, jeden Zentimeter meines Schwanzes genießend, brachte mich fast zum Orgasmus. Schweiß tropfte von meinem Gesicht, traf Svens Bauch.
Ich zog meinen Schwanz weit heraus, bis der enge Ring seines Schließmuskeln kurz hinter meiner Eichel ist, dringe dann mit voller Länge wieder in ihn ein. Ich schien bei jedem weiteren Stoß tiefer einzudringen, jedes Hereinstoßen wurde härter, tiefer.
Sven prallte gegen mich, das Gefühl meiner Eier, die gegen ihn klatschten, ließ ihn in einen Rausch fallen. Ich griff nach seinem Schwanz, wichste ihn unbarmherzig. Vortropfen glänzten auf seiner Eichel. Sven hielt meine Hand fest, hinderte mich daran, ihn zum Orgasmus zu treiben.
Ich geriet in geile Trance, stieß schonungslos in Svens engen Schacht, spürte kaum, wie seine Fingernägel meinen Rücken zerkratzen. Durch den leichten Schmerz wurde ich noch wilder. Ich wollte dem geliebten Sven alles geben, fühlte unbändige Kraft in meinen Lenden. Ich schloss die Augen, hörte überlaut meinen eigenen Herzschlag, Svens Stöhnen unter mir. Eine nie gekannte Welle der Leidenschaft überflutete meinen Körper. Meine Muskeln strafften sich, aufbäumend warf ich meinen Kopf in den Nacken, ein letzter, erstickter Schrei.
„Ja, Marvin, jaaa…“ Sven hatte mitbekommen, was Sache war.
„Scheiße, ich komme…“
Meine Eier kochten über, mein Schwanz pulsierte fast schmerzhaft. Ich werfe mich nach vorn, klatschte auf Svens Körper. Der umarmte mich hielt mich fest. Mein Schwanz spuckte glühende Lava, spie Ladung um Ladung in das Kondom, das tief in Svens Eingeweiden steckte. Mein Körper zitterte, bebte, hatte die letzten Reserven verbraucht. Ich sinke fast ohnmächtig zusammen. Ein letztes Zucken der Muskeln, dann fühlte ich wohlige Entspannung.
Sven wichste sich fieberhaft. Nur kurz, denn schon Sekunden später spitzte sein Samen auf meine Brust, dann in mein Gesicht.
Mann; das war anders, als ich es erwartet hatte. Viel geiler“
Unsere Körper hatten sich getrennt, Sven streichelte seinen ausgepumpt daliegenden Lover.
Ich gab ihm einen langen Kuss.
„Erinnerst du dich, was du mir eben gestanden hast?“
Ich wollte es noch einmal hören, ganz klar.
Sven runzelte die Stirn, spielte mit einer Fingerspitze in einer kleinen Pfütze, die sein Samen auf meinem Bauch hinterlassen hatte.
„Was meinst du?“