Sven (4)
Der entscheidende Fick
Sven war gegangen, ohne mir Klarheit zu geben. Da war wieder die Ungewissheit in mir, der Pfahl in meinem Fleisch. „Ich liebe dich auch“, hatte er gesagt.
Rettungsanker war wieder die Bank auf dem Schulhof. Es war ein warmer Tag und er trug nur eines dieser Muscleshirts, die ihm so sagenhaft standen.
Sven legte mir die Hand auf die Schulter.
„Heute Abend acht Uhr am Waldsee?
Ich hätte etwas anderes erwartet, aber ok. Besser ein Abend am Waldsee mit Sven als ohne ihn.
Die Sterne funkelten am klaren Himmel. Ein vages Leuchten drang fluoreszierend aus dem See, als ich mein Fahrrad abstellte, einfach gegen einen der Büsche lehnte.
Ich hatte eine Decke mitgebracht, etwas zu trinken und natürlich auch Handtücher. Zu Hause die engste sexy Badehose ausgesucht, schwarz-glänzend aus einem Elastikmaterial, die meine Körperrundungen wunderbar betonte.
Ich wartete auf Sven. Die letzten Badegäste packten ihre Sachen, nur am anderen Ufer sah ich ein flackerndes Lagerfeuer.
Ich hörte Svens Schritte nicht weit entfernt.
„Hier bin ich“, lotste ich ihn zu mir.
Unverkennbar, die schlanke Gestalt mit den perfekten Hinterbacken.
Nun war er bei mir, setzte sich neben mir auf die Decke, legte eine Tasche ab.
„Na??“
Er beugte sich zu mir herüber, gab mir einen Begrüßungskuss auf die Lippen.
Schweigend sitzen wir eine Weile beieinander, genießen die warme Sommernacht.
Sven zog sich sein Shirt vom Oberkörper, legte es neben sich.
„Ist kaum ein anderer mehr hier…“
Ja, er hatte recht, wenn man von dem Feuer in der Ferne absah.
„Können wir nackt baden.“
Ich sah ihn von der Seite aus an. Na, wenn er meinte, von mir aus ok.
Sven streifte sich die Hose von den Beinen, die anderen Sachen folgen, saß nun nackt neben mir. Ich kam mir mit der Badehose overdressed vor, streifte sie auch ab.
Ich sah seine Blicke auf mich gerichtet, prüfend musterte er mich.
„Sorry wegen dem letzten Mal. Es ist wohl was mit mir durchgegangen…“
Sven legte mir die Hand auf die Schultern.
„Also ich fand es geil, dich mal so unter Feuer zu sehen.“
„So kommt es, wenn man einen liebt“, knüpfte ich vorsichtig an das nicht beendete Thema an.
Sven sah mich lange an.
„Weißt du, ich hatte auch meine Gefühle. Manchmal bin ich ein echter Holzkopf…und du weißt ja, dass ich dich liebe.“
Was war das? Eine romantische Stimmung oder Realität?
Ich blickte nachdenklich auf den kleinen Steg, der nicht weit von uns zum Wasser führte.
„Nee, ich weiß es nicht. Du hattest mir meine Frage nicht beantwortet.
Sven lachte auf.
„Du Blödmann, meinst du ich lasse mich von jemanden ficken, den ich nicht liebe? Also jemand ficken ist eine Sache, aber sich ficken lassen eine andere.
Mir schwirrte der Kopf, aber Sven ließ mir keine Zeit für eine Antwort.
„Fang’ mich, und ich bin wieder dein."
Wie der Blitz war er auf dem Steg, tauchte mit elegantem Kopfsprung in das Wasser des Sees. Ich raffte mich auf, folgte ihm fast auf dem Fuße.
Sven schwamm aus Leibeskräften, aber hier war ich ihm überlegen. Oder wollte Sven, dass ich ihn erwischte. Nur einige Dutzend Schwimmzüge, dann hatte ich ihn eingeholt.
Der See war an dieser Stelle nicht tief, uns beiden reichte das Wasser nur bis zur Mitte der Brust. Ich war außer Atem, fühlte nur, wie Sven meinen Nacken und meine Schulter küsste, mit mir dann zurück zum Ufer schwamm.
Ich packte mit fliegenden Fingern meine Sporttasche aus, warf Sven ein Handtuch zu, trocknete mich selbst mit einem zweiten. Dann setzte ich mich auf meine Decke, meine Bliche hingen an Svens fein gemeißeltem Körper.
Ich musste nicht lange warten, denn Sven war schon bei ihm, legte mich zärtlich auf den Rücken. Noch einige Wassertropfen an meinen Brustwarzen. Sven nahm sich Zeit, sie zu verwöhnen, knabbert, leckt und saugt an ihnen, stachelte mein Verlangen nach ihm an.
Sven nahm meine Hand, schob sie zwischen seine Beine. Ich verstand den Wink, beugte sich über ihn, nahm seinen langen, schon wieder harten Schwanz in den Mund. Aber nur wenige Augenblicke, dann leckte ich seinen wundervoll langen Sack, hob schließlich seine Hüften, um die Zunge durch seine Ritze gleiten zu lassen.
Sven konnte es nicht mehr aushalten. Sein Atem ging heftig.
„Du hast gewonnen, also nimm mich.“
Ich legte Sven zärtlich auf den Rücken. Fieberhaft durchwühlte ich meine Tasche, riss eine Kondompackung auf. Sven nahm es mir aus der Hand und rollte das Gummi über mein pralles Rohr. Ich konnte kaum reagieren, so schnell war mein Glied mit Gleitcreme bedeckt, so schnell hatte sich Sven auf meine Oberschenkel gesetzt. Schon packte er meinen schlüpfrigen Schwanz, richtete ihn gegen seine enge Öffnung, setzte sich auf ihn.
Nun hatte ich es wieder, das Gefühl, wie mein Glied in Svens warmes Innere drang. Meine Hüften wanden sich, stießen nach oben, bis mein Schwanz fast bis zu den Eiern in Sven begraben war, meine Schamhaare sich an seinen glatten Arschbacken rieben.
Meine Hand griff nach Svens stahlharter Rute, die einladend in der Luft wippte, sinnliche Tänze vor seinen angespannten Bauchmuskeln vollführte. Ich streichelte den warmen Schaft, liebkoste Svens Hüften. Der begann schon atemlos einen heißen Ritt. Seine Eier schwangen durch die Luft, prallten gefühlvoll gegen meinen Bauch. Dann legte er seinen Kopf in den Nacken, konzentrierte sich ganz auf die Gefühle, die mein Schwanz in seinem Inneren auslöste.
Der Anblick seines hingebungsvollen Körpers verzauberte mich, das geile Muskelspiel der Oberschenkel, der Brustmuskulatur. Meine Hände wurden von den angeschwollenen und spitz vorstehenden Brustwarzen angezogen, kniffen und drehten sie zwischen den Fingern.
Sven packte seinen eigenen Schwanz, begann ihn zu wichsen. Die dunkelblonden Locken fielen ihm in die Stirn, wirbelten um seinen Kopf. Seine weißen Zähne blitzten, wenn er Atem holte Jeder Muskel seines Körpers zuckte, sein Arsch vollführte wahre Tänze auf meinem aufgerichteten Speer.
Ich kam erst wieder zur Besinnung, als mein Körper sich aufbäumte, Ladung über Ladung meines Liebessaftes tief in Svens Eingeweide spritzte. Der fühlte trotz des Kondoms die warme Welle in seinem Innersten, stieß einen unterdrückten Schrei aus. Wie ein Springbrunnen schoss die Lustsoße aus ihm, klatschte gegen meine Brust, verteilte sich
auf meinem ganzen Oberkörper.
Lange lagen wir aufeinander, küssten und streicheln uns. Svens Same verklebte unsere Haut, intensivierte unser Zusammensein.
„Liebst du mich wirklich ?"
Sven hielt die Frage für überflüssig, gab mir als Antwort einen zärtlichen Kuss, bevor wir ins Wasser gingen, die Spuren unseres Kampfes beseitigten.
Arm in Arm kamen wir aus dem See. Wir nahmen uns keine Zeit, uns abzutrocknen. Zu groß war unser Verlangen zueinander.
Ich zog Sven auf die Decke, war sofort über ihm, küsste ihn, knabberte an seinen Brustwarzen, saugte seine schon wieder steif werdende Rute, leckte an der samtweichen Haut seines langen, losen Hodensacks. Sven lehnte sich zurück, genoss für einige Minuten die Aufmerksamkeiten, die ihm zugedacht waren. Die Spannung in seinem Körper steigerte sich, dann brach es aus ihm heraus.
Wie ein wildes Tier schwang er sich auf, legte mich auf den Rücken, sein Mund und seine Hände liebkosten alle meine sensitiven Stellen gleichzeitig.
Mein Körper geriet in Schwingungen, fühlte, wie sich ein Finger in meinen Hinterausgang bohrte, war wieder bereit, hungrig auf heiße Aktion. Sven bearbeitete meine Brust mit den Lippen, während sein Finger meine Lustdrüse eindringlich massierte Ich kam in Bewegung, warf den Kopf hin und her. Meine Hüften heben sich für Sekunden von der Decke. Die Muskeln meiner Oberschenkel zuckten. Trotz des Bads im See bildete sich Schweiß auf meiner Haut.
Sven bemerkte den Effekt, den seine Bemühungen auf mich hatten. Wieder ging ein Zittern durch meinen Körper, ein kaum unterdrückter Schrei aus meinen Lippen. Meine Stimme klingt heiser.
„Nun nimm mich doch schon endlich. Ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen. Komm’, fick’ mich!"
Das Blut rauschte in meinen Schläfen. Ich legte mich auf den Bauch, spreizte meinen Schenkel auf der Decke. Sven rieb seine Wange an meinen zitternden Arschbacken, spreizte sie dann, fuhr mit der Nase durch meine Ritze. Mein Loch schmolz unter der Behandlung seiner Zunge. Es gelang ihm, sie tief in meinen engen Schacht zu schieben. Ich stöhnte laut auf, spreizte meine Hinterbacken für ihn, genoss das Gefühl seiner feuchten Zunge an meiner Rosette. Ich wollte die Vereinigung, mich ihm völlig hingeben, jetzt, da ich wusste, wie seine Gefühle für mich waren. In geiler Erwartung streckte ich ihm meinen Arsch einladend entgegen.
„Ohhh…“
Ein leiser Laut von meinen Lippen, als ich seine Eichel an meinem Hinterausgang spürte, ein lauteres Stöhnen, als er eindrang, mich mit seinem harten Pol fütterte.
Seine Eichel steckte in mir, er schob langsam, aber bestimmt den Rest nach.
"Oh, ja…"
Seine Schamhaare pressten sich gegen das weiche Fleisch meiner prallen Hinterbacken.
Sven keuchte.
"Mann, Marvin, bin ich heiss auf dich! Nun hast du ihn ganz."
Ich presste meine Hände gegen die Decke, schob ihm meinen Arsch entgegen.
„Fick’ mich, Sven. Fick’ mich, bis ich schreie. Ruhig tief und hart.“
Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, dass ich jemals so etwas sagen könnte. Aber nun war es heraus.
Sven zog seine Hüften zurück, bis nur noch die Spitze seines Prengels mein hungriges Loch stopfte. Mit einem fast bösartigen Stoß seiner Lenden sank er wieder in mich ein, abgrundtief, fest, rücksichtslos.
Mein Arsch machte leise, feucht-schmatzende Geräusche, als sein Schwanz wie rasend in in mir ein- und ausfuhr.
„Geht’s dir gut, Marvin?“ fragte Sven doch etwas besorgt.
Blöde Frage, ich wollte mich ihm rückhaltslos hingeben.
„Stoß’ mich…ah…fester…"
Ja, so wollte ich es haben. Brutal stieß er in mich, hobelte alles glatt, trieb seinen Keil immer wieder in seinen Körper.
Seine Hände packten seine Hüften, zerrten sie zurück zu ihm. Mein Arsch presste sich gegen seinen Schamhügel, begann zu kreisen.
Sven stöhnte laut auf, sein Prügel rührte durchdringend in seinen Eingeweiden.
Zuviel des Guten. Meine Knie begannen zu zittern, dann mein ganzer Körper. Fast wie durch einen Nebel hörte ich die Stimme von Sven.
"Gleich muss ich abspritzen…" Er flüsterte in mein Ohr, seine Zunge spielte mit meinem Ohrläppchen. Ich hatte nur noch einen Wunsch.
„Dann spitz’. Ich möchte dich spritzen fühlen…lass’ es kommen…"
Das Zucken meines Arschlochs, das Vibrieren meiner Hinterbacken brachten Sven über die Schwelle. Er tauchte ein letztes Mal tief in meinen zitternden Schacht, fühlte seine Prostata pumpen, seine Muskeln erstarren.
"Es kommt mir!" Sein Schwanz schwoll an, zuckte, die Sahne schoss durch seinen Schaft, flutete mein Loch mit sämiger Flüssigkeit. Nur langsam wich seine Geilheit der Entspannung. Seine Eichel flutschte mit einem hörbaren `Plopp’ aus meinem Darm, den sie so eindringlich bearbeitet hatte
Ich lächelte Sven an, kuschelte mich an ihn.
„Hat es dir Spaß gemacht mich so zu nehmen?"
Sven lachte, lag mit geschlossenen Augen an meiner Brust, sein Atem wurde allmählich langsamer.
„Wowwww….mehr als Spaß. Und ich glaub, ich erkenn‘ jetzt den Unterschied. Ich liebe dich"
Ich glaubte, immer noch sein Glied in meinem Darm zu fühlen. Sven öffnete endlich die Augen, ein liebevoller Blick streifte über meinen Körper.
„Wir zwei würden gut zusammen passen…"
Zusammen passen? In meinem Inneren stiegen wieder Gedanken, Bilder auf
„Ich liebe dich auch“, fügte er hinzu.
Endlich! Sven zog hörbar Luft durch die Nase ein.