Swingerclubbesuch in Amsteram
Du trägst einen kurzen schwarzen Mantel, mit einem Gürtel um die Hüften, darunter hast du nichts weiter an, als eine Korsage, die deine Hüften und deine Oberweite betont, halterlose Strümpfe, und Stiefelletten zum schnüren, auf den Slip hast du diesmal verzichtet, weil ich dich darum gebeten habe.
Wir sind in Amsterdam und unser Ziel heute Abend ist ein Swingerclub, der nur für Paare bestimmt ist.
Nicht wie erwartet, liegt dieser Club im alten Amsterdamer Rotlichtmllieu, sondern in einem bürgerlichen Vorort, ca. eine halbe Stunde mit dem Taxi von unserem Hotel entfernt.
Die Fahrt dorthin scheint eine Ewigkeit zu dauern. Der Gedanke dass du keinen Slip trägst, macht mich total kirre.
Schon im Taxi legt sich meine rechte Hand auf deinen linken Schenkel vorsichtig spreizt Du etwas die Beine, so dass ich auch die Innenseite deiner Schenkel streicheln kann, es scheint dir zu gefallen, ermunternt lächelst du mich an. Als meine Hand tiefer zwischen deine Schenkel greift, presst du sie plözlich zusammen, meine Hand ist eingeklemmt. Du siehst mich kokett an. Unsere Blicke und die des Taxifahrers treffen sich im Rückspiegel. Ich blicke eher verlegen, aber du zwinkerst ihm lächelnd zu, spitzt deine Lippen und legst senkrecht deinen linken Zeigefinger darüber, um gleich danach ihn über deine rechte Hand einen Kuss zuzuhauchen. Er lächelt zurück, um sich dann wieder voll dem Straßenverkehr zu widmen.
Als wir ankommen ist es breits kurz vor Mitternacht und das Treiben im Gloryhole ist im vollen Gange.
Als wir unsere Sachen an der Garderobe abgegeben haben, und wir zur Bar gehen ziehst du sofort alle Blicke auf dich. Auch hier ist es anscheinend nicht alltäglich, dass Frau ohne einen Slip in den Club kommt. Du genießt die Blicke der Männer, die dir sofort zwischen die Beine kucken. Ich genieße diesen Auftritt total.
Wir setzen uns an die Bar und bestellen was zu trinken. Die Paare sind überwiegend in unserem Alter, die Dessous der Frauen machen einen teuren Eindruck überhaupt wirkt das Gloryhole recht gediegenen. Viele edle und verspielte Details, die an das Erotik-Museum in Berlin erinnern.
Viel Messing und Plüsch, Mahagoniholz und Kronleuchter bereiten eine angenehm puffige Atmosphäre.
Wir machen einen kleinen Rundgang durch die verschiedenen Räumlichkeiten, die sich über mehrere Etagen zu erstrecken scheinen. Im Keller finden wir neben einen SM-Bereich ein kleinen Wellnes-Bereich, mit einem Whirlpool, Sauna, Massageliegen zwei große runde Liegen, die Muschel nachgebildet sind, ghier herrscht schon ein munteres Drunter und Drüber. Wir bleiben für eine kurze Zeit stehen und beobachten das. Du greifst mir mit mit einer Hand unter meinen Lendenschurz und beginnst meinen bereits steifen Schwanz zu wichsen.
Eine Frau streckt zärtlich ihre Hand nach deiner Vagi aus und beginnt sie zärtlich zu streciheln, es turnt dich an, wie unschwer zu bemerken ist. Nach kurzer Zeit küsst sie dich zwischen die Beine, um sich gleich wieder einem guten gebauten schwarzen Ständer zu widmen, den sie sofort wieder zu blasen beginnt, Wir gehen weiter, im oberen Stockwerk sind verschiedene Themenzimmer untergebracht. So ein Arztzimmer mit Gynstuhl und Liege. Auf dem Gynstuhl läßt sich gerade eine üppige Brunette all ihre Löcher abfühlen, hier ist ein kleiner Gangbang am laufen.
Im nächsten Zimmer, riecht es nach frischem Heu, auch drei Paare die wild miteinander vögeln.
Über dem nächsten Zimmer steht in großen Buchstaben „Gloryhole – Room“, wir sehen uns fragend an und gehen schließlich hinein. Hier sehen wir eine lange Wand, mit ausgesägten Löchern in unterschiedlichen Größen und Höhen. Hier stehen Männer, die ihre Schwänze durch diese Löcher geschoben haben. Wenn man sich etwas streckt, kann man über die Wand auf die andere Seite sehen. Man sieht wie Frauen nebeneinander, auf Polster liegend, alle mit Blasen beschäftigt. Sie mußten ihren Körper ebenfalls durch eine große runde Öffnung schienben, sie sehen aus wie frauen ohne Unterleib. Wir gehen rüber auf die Seite, wo die Frauen knien. Der fehlende Unterleib, mit den Beinen befindet sich in einer Kabine, die mit einem Vorhang geschlossen werden. Wenn die Frau ihre Zustimmung gibt, darf mann sie von hinten vögeln.
Doch wir suchen ein vermeidlich ruhiges Plätzchen, wo wir unsere Geilheit ausleben. Wir gehen noch einmal an die Bar um etwas trinken. Uns fällt jetzt auf, as im hinteren Teil des großen Barraums ein großer Würfel von etwa 3 x 3 m steht, aus Glas, mit einer Tür, Jalousien im inneren des Würfels erlauben keinen Einblick. Über der Tür steht Erotic-Cube, Key at the Bar.
Wir denken, dies ist jetzt der richtige Ort, um allein sein zu können. Wir lassen uns den Schlüssel geben und verschwinden im erotischen Würfel. Innen fibt es ein großes rundes Bett, was sich langsam dreht, eine Dicso-Kugel zaubert permanent Lichtreflexe an die Wände.
Sofort fallen wir über uns her, wie ausgehungert. Ich presse sofort meinen Kopf zwischen deine Schenkel und beginne dich sofort zu lecken, du beginnst sofort vor Lust zu stöhnen und läßt di nach hinten fallen. Dein Kopf trifft auf eine Fernbedienung, du wirfst sie achtlos zur Seite. Meine greifen nach deinen Grüsten, um sie von der Korsage zu befreien und damit ich endlich an deinen Titten saugen kann. Mein Unterleib zwängt sich wischen deine Schenkel und ich dringe sofort in die ein. Deine Schenkel umklammern mich so, als wollten sie mich noch tiefer in dich hinein pressen..
Nach ein paar Stellungswechseln kniest du über mich läßt dich ausgiebig lecken. Ein Schreck durchzuckt deinen Körper, du sagst nur: „Die Jalousien sind oben“. Tatsächlich, anscheinend war die Fernbedinienung daran schuld. Ich sage:“Egal.“ Mittlerweile haben sich aber auch schon anderen Gäste um den gläsernen Würfel versammelt und beobachten unser treiben.
Für einen Kurzen Moment halten wir inne, abr dann wollen wir es ihnen zeigen. Wir lasen nichts aus. Von hinten, egal ob anal oder vaginal, ob Tittenfick oder Lecken bis zum abwinken, unsere Lust kennt auf einmal keine Grenzen. Als du mich zum guten Schluß wie eine Furie melkst, und mein Saft sich über deine prächtigen Möpse ergießt, hören wir auf einmal Klatschen und lautes Gejohle von draußen. Der Wirt spendiert uns für unsere Nummer eine Flasche Schampus und eine Freikarte.