Tante Doris, Teil 4
Tante Doris, Teil 4
Bin ich im Film oder der Film in mir?
Samstag – ich hatte total vergessen, daß es ja Samstag war … und ich hätte es auch nie geschafft, wie an sonstigen Arbeitstagen bereits um sechs Uhr aus den Federn zu kommen.
Ich glaubte wie gerädert zu sein, als ich das erste Mal die Augen aufschlug – da war es schon fast acht Uhr … und sodann wie von der Tarantel gestochen aus den Federn fuhr.
Oder besser gesagt, vielleicht: fahren wollte, denn ich wäre fast wiederum zusammengebrochen, so geschlaucht fühlte ich mich – als wäre ich von einem Auto, wenn nicht sogar einem Panzer überrollt worden.
Jeder einzelne Muskel schien zu schmerzen, ich spürte einen jeden auf seine prägnante Art und Weise ganz intensiv – und mein Glied wies sogar einige blau wirkende Flecken auf, die durchaus auf Blut- und Druckergüsse hinzudeuten schienen.
Daß es erregt und starr abstand, der typische Gruß meiner Morgenlatte, das hätte mich normalerweise nicht gewundert – nicht aber nach solch einem Tag, nach solch einer Nacht und Vorkommnissen, bei denen ich im ersten Moment gar nicht mehr sicher war, ob ich dies alles nur geträumt oder aber wirklich erlebt hatte.
Wenn da nicht auch noch fast Bißstellen auf meinem besten Stück sich abgezeichnet hätten – kleine feine Kratzer, verursacht durch die wunderbare Fellatio durch meine Tante!
Ich war mir nicht sicher, ob Tante Doris irgendwie eine Andeutung gemacht hatte, meinem Onkel gegenüber was im Pferdestall vorgefallen war … oder aber war es mein schlechtes und drückendes Gewissen, denn ich konnte mich des Eindruckes nicht erwecken, daß ich von Onkel Franz seit diesem Vorfall ganz anders und intensiver gemustert zu werden schien.
Intensiver ja – aber zugleich auch so eigenartig heimlich wirkend …
Er hatte mich nur kurz begrüßt – aber das war nicht als abweisend zu empfinden, wenn ich so recht nachdenke, sondern er war bereits in Eile, mit seiner Frau die Einkäufe zu erledigen.
Sie würden somit erst nach Mittag zurückkommen, vielleicht in der Stadt essen – das wußten sie noch nicht so recht, in jedem Fall heute wäre zu Mittag Selbstversorgung angesagt, grinste er mich an und ich fragte mich nur, warum ich bereits bei so harmlosen Worten dazu tendierte, wiederum rot zu werden. So eindeutig er dies natürlich darauf bezogen hatte, daß zu Mittag heute nicht gekocht werden würde, so verstand ich es dennoch innerlich als ‘… mir selbst besorgen …’
Tante Doris saß am Steuer ihrer feuerroten Golf Cabrios – und ich sah ihre Haare im Wind flattern, wie sie sodann mit quietschenden Reifen aus dem Hof hinaus auf die staubige Zufahrtsstraße schoß.
Sie schien in bester Laune und so richtig … spritzig zu sein …
Sie hatte mich gesehen und erfreut zu gewunken – und das alles neben ihrem Mann und meinem Onkel und … Widersacher oder aber? Ich wußte es nicht, ich hatte ein fast nicht bestimmt meßbares Gefühl, zwischen Hoffnung und Traum schwankend, Glaube, Liebe, Hoffnung.
Was konnte und sollte ich mir denn überhaupt erwarten können, fragte ich mich immer wieder, während ich die Zeit totschlug.
Totschlagen, das war fast der einzige und richtige Ausdruck … ich schlenzte über den Hof und half einigen Leuten beim Aufsteigen auf die Pferde, die Tiere aus der Koppel bringen, die Gatter schließen, die Tiere beim Halfter zu nehmen, mit einem Büschel Stroh abreiben.
Ich glaube, ich hatte diesen verträumten Blick in und auf meinen Augen, denn manche Frau in den mittleren Jahren vor allem grinste mich an, schien mich vielleicht zu durchschauen, an was ich dachte und wähnte mich bis über beide Ohren hoffnungslos verliebt.
Wie wahr! Aber daß es meine Tante wäre, an die ich sehnsüchtig dachte, die ich in meinen Tagträumen sich unter mir winden sah in gegenseitig verursachten Orgasmen … das konnten diese reifen Frauen dennoch wohl kaum daraus ablesen.
Vielleicht würde die eine oder andere sich ebensolches erhoffen – der Gedanke kam mir zwar immer wieder ganz kurz nur in den Sinn, aber wenn ich die meisten betrachtete, da war dies nicht vergleichbar mit meinen Blicken und versteckten Beobachtungen, die ich Doris schenkte.
Egal ob meine Tante nun da war oder aber nicht.
…
Irgendwie war die Zeit dann doch vergangen, ich hatte eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen und mich zuletzt gewundert, daß die beiden noch immer nicht zurück gekehrt waren.
Aber was hätte sie denn auch auf den Hof zurück treiben sollen, fragte ich mich zwischendurch. Ein wenig enttäuscht, aber dann doch nachvollziehbar. Immerhin waren sie verheiratet und wollten wohl auch das letzten Wochenende genießen, ehe ihre beiden Kinder wieder zurückkommen würden – und dann wäre die eigentliche Ruhe im Haus ja wohl vorbei.
Umso mehr war ich überrascht, als ich dann den Golf wiederum im Hof geparkt stehen sah. Weder hatte ich die Rückkehr gehört noch einen der beiden gesehen, wie sie ins Haus zurückgekehrt wären.
Einem Detektiv gleich hatte ich die Hand auf die Motorhaube gelegt – lange konnten die beiden noch nicht zurück gekehrt sein, denn der Motor schien brennheiß durch das Blech hindurch zu glühen, wo doch das Auto im Schatten der Scheune geparkt war.
Ich suchte nicht wirklich nach den beiden – ich getraute mich nicht. Ich hatte eine gewisse fast unbegründete Angst in mir, ich würde sie wiederum dabei ertappen können, wie sie sich liebten. Oder anders formuliert – wie meine Tante mich mit ihrem Mann betrügen würde … so wirre Ideen und verrückte Gedanken formten sich in meinen Hirnwindungen und verursachten mir punktuell rasende Kopfschmerzen.
Noch schlich ich rastlos in der Gegen herum.
Lustlos in der einen Hinsicht und voller Tatendrang und … Samenstau, wie ich es an mir selbst attestierte, auf der anderen Seite.
Was würde wohl dagegen helfen – eine verdiente Erfrischung nehmen im Pool, sagte ich mir und hatte mich sodann umgezogen.
Was hatte ich erwartet – als ich immer noch in Gedanken versunken zum Pool geschlenzt war, barfuß, Badehose und Handtuch mitgenommen, ein Buch, falls ich im Liegestuhl dann doch was anderes tun würde als nur faul zu sein und die Seele baumeln zu lassen.
Ich glaube, im ersten Moment war mir gar nicht direkt bewußt geworden, wer schon auf einer der herumstehenden Liege ruhte.
Auf einer knallgelben Sonnenliege halb hockend, halb liegend.
Ein entzückend knapper Bikini, der mir sofort den Mund offen stehen ließ, wo ich doch so gut wußte, welche wunderbaren Kostbarkeiten sie dahinter noch verborgen hielt.
Tante Doris – fast hätte ich aufgeschrien, warum eigentlich schalt ich mich zugleich, als ich sie sah.
“Ah … du bist es … Peterle” – sie grinste mich an und drehte sich so zurecht, daß ich ihre weiblichen Formen noch weitaus besser begutachten konnte. Ich war mir sogar ganz sicher, zu sehen, daß sie sich kurz mit der Zunge über die Lippen geleckt hatte – oder wollte ich diese ihre Bewegung nur für mich gedeutet haben.
Tante Doris räkelte sich direkt ungeniert vor ihrem Neffen im Halbschatten. Und sie mußte zugleich wissen, welche Schmerzen sie mir wohl bereiten würde, welche unerlösten Qualen sich da in meiner knappen Badehose aufzustauen begonnen hatten.
Noch verdeckte aber glücklicherweise mein T-Shirt einen Teil dieser ihr ohnedies nicht verborgen gebliebenen Erregung.
Und auch das Handtuch hielt in einer fast peinlichen Art so, als wäre es ein riesiges Feigenblatt, mit dem ich meine halben Blößen verbergen wollte.
Ein Feigenblatt – ? und selbst wenn es aus Glas war – schon wieder war ich rot angelaufen!
Mein Tante wußte es, auch wenn sie alleine gestern mein Leiden dreimal zu erlösen versucht hatte … es schien nicht zu reichen … es war wie das Werk des Sisyphus gepaart mit den Qualen des Tantalus.
Mit einem Wort – hoffnungslos: hoffnungsloser Notstand, der sich hier immer kräftiger und intensiver und … eindeutiger abzeichnete.
“Du … Peter” – allein bei ihren Worten fing ich schon innerlich zu erzittern an, von meiner Erregung will und brauche ich gar nicht mehr zu schreiben, das war längst wie das Amen ins Gebet, ein Pawlowscher Hund gefangen inmitten eines permanent läutenden Glockenturms voller signalisierter Bedürfnisse.
Würde sie mit mir jetzt über die Vorfälle reden wollen, reden müssen – außer den sexuellen Begegnungen und den Banalitäten, die gemeinsam mit Onkel Franz bei den Mahlzeiten beredet wurden, hatten wir noch nicht gesprochen, weder gescherzt, gelacht, noch … und das schon gar nicht … diese Situation besprochen.
Mir graute vor einem Ende, davor, daß sie alles ihrem Mann gestanden hatte, davor, daß …
Ich konnte kaum noch denken, überhaupt keinen zusammenhängenden klaren Gedanken fassen – aber langsam näherte ich mich ihr.
Ein Trabant und Planet – angezogen von seiner Sonne, dem Zentrum seiner Begierde.
“Kannst du so lieb sein …” und Doris räkelte sich jetzt auf den Bauch hin und streckte sich in der Liege ganz gemütlich aus.
“… und mich mit Sonnencreme … einreiben”
Daß ich rot wurde, daß meine Erregung ein weiteres Stück zugenommen hatte – das alles sah sie gar nicht mehr, oder aber gab vor, dies nicht zu sehen, weil sie die Augen geschlossen hatte und sich auszuruhen schien.
Wissen mußte sie es in jedem Fall, erst recht nach den gestrigen Vorfällen.
‘Allzeit bereit’ schien in meine Stirn eingemeißelt zu sein – und Gott sei Dank hatte ich das T-Shirt noch angekleidet, denn meine Eichel hatte sich bereits entscheidenden Platz verschafft, um aus der Beengung der Badehose zu lugen, ob es heute leicht wieder Gelegenheit gäbe, sich verwöhnen zu lassen.
Ich ergriff das Sonnenöl und hockte mich neben die Liege meiner Tante hin, quetschte eine flache Handvoll heraus und begann damit, vorsichtig und zärtlich durch meine Finger sprechend, ihren Rücken einzureiben – die feinen Stellen zwischen ihren Hüften, hinaufgehend bis zur Stelle, an welcher der Verschluß des Bikinioberteiles zu stören begann.
Worte, die mir auf der Zunge lagen, die sich in meinen Gedanken geformt hatten – sie verpufften wie Seifenblasen, wenn sie den Weg zu meinen Lippen gefunden hatten: ich schwieg, aber es war keine peinlich unangenehmes Schweigen.
“Mach ihn nur auf … er stört sonst …”, meinte meine Tante, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, ihr das Häkchen zu öffnen, die Spannung zu mildern.
Wenn sie nur wüßte, oder war ihr das ohne gerade bewußt, was es für einen jugendlichen Burschen noch dazu mit meinem extremen Notstand bedeutete: das kam ja einem Anfang des Entblätterns entgegen, das erste Mal, sie zumindest ein wenig zu entkleiden beginnen.
Mit zitternden Fingern fädelte ich die verhakten Teile aus und ließ die beiden Trägerteile links und rechts von ihrem bereits tief gebräunten Rücken herabhängen. Mir fiel erst jetzt auf, daß sich keiner dieser prägnanten feinen hellen Streifen quer über ihrem Rückenmuskel abzeichnete – entweder war der Stoff ihrer sonst verwendeten Badeanzüge und Bikinis ohnedies schon sonnendurchlässig, oder aber sie sonnte ansonsten … oben ohne.
War das dann aber nicht schon wieder ein dezenter Hinweis, daß sie meine Berührung wollte und förderte … ich kämpfte mit mir, die Stille zwischen uns beiden zu brechen und sie zu fragen. Ihr eine Liebeserklärung zu machen, ihr zu sagen, wie sehr … aber ich schwieg.
Ich wagte es nicht – ich hatte begründete Angst, damit alles zu zerstören. Dieses zarte und so geheime Pflänzchen unserer wahren Liebe gleich im Keim zu ersticken.
Tante Doris räkelte sich unter meinen Fingern – und schon längst hätte das Einölen genügt, denn ohne auf die Uhr zu sehen, so hatte ich doch schon eher drei wenn nicht sogar vier Minuten damit zugebracht, den öligen Film zu verreiben, schon längst war ich eher dazu übergegangen, ihren Rücken fein und zart zu massieren.
Zu streicheln, zu liebkosen – nur mit den Fingerkuppen.
Ihr mein Begehren, meine Liebe, meine Sehnsucht zu gestehen – ohne Worte, nur in Form von Bewegungen durch meine fühlenden Hände.
Schon wagte ich mehr, mich entlang ihrer Seite vorzutasten – hin zu den weißlich erscheinenden, aber durch ihre Liegen selbst verdeckten Brüsten … sie vorsichtig daran in der Seite zu streifen, so zu berühren, als wäre es immer noch Zufall oder aber unabsichtlich. Oder aber eine natürlich Bewegung, die nur deswegen sich ergab, weil ich sie ja mit dem duftenden Sonnenöl eincremte.
So sehr darauf hoffend, daß sie auf diese feinen Andeutungen reagieren würde in einer Art und Weise, wie ich sie mir seit gestern ja vorstellen konnte und auch begründertermaßen erhoffen konnte.
Ich brauche wohl kaum zu sagen, wo meine öligen Hände immer wieder scheinbar zufällig an alle interessanten Stellen hinzukommen versuchten, diese feine leichte Streicheln ihrer seitlich weißlich herausragenden Brüste … immer wieder mit diesem tiefen Atmen aus meinem Mund verbunden, das schon einem leichten Stöhnen gleich kam.
Und ich weiß, daß sie es hörte – sie schien aber darauf nicht zu genießen, auch wenn sich ihr Körper ein wenig heftiger bewegte, als nur im Schlaf. Ganz so, als ob sie zwar still, aber dennoch heftig durchatmen würde.
Ich weiß nicht, ob ich ihn überhaupt gesehen oder aber direkt bemerkt hatte. Oder aber wie ich denn überhaupt mit einem Mal das Gefühl in mir spürte, daß wir beide nicht mehr allein waren.
Dieses komische aber sichere Gefühl, zu spüren, daß man sogar sehr intensiv beobachtet wird.
Und ehe ich es gewagt hätte, mich umzudrehen, da wurde dann auch die Stille und intensive Massage gebrochen durch Worte, die zwar lachend aber lauernd gesprochen wurden und die nur der tiefen Stimmlage meines Onkels zuzuordnen waren.
“Ah da seid ihr ja … alle beide” – was auch immer sich hinter dieser Aussage verbergen konnte oder mochte.
Ich weiß, daß ich wie immer bei solchen Angelegenheiten und Gegebenheiten sofort rot wurde, peinlich rot bis über beiden Ohren hinweg, als ob ich dadurch bereits das beste Geständnis abgelegt hätte.
Aber ich habe doch nur … das Sonnenöl verteilt … am Rücken meiner Tante – all das wollte ich sagen, sprechen, stammeln. Aber die Worte waren mir ohnedies versagt und erstarben auf meinen Lippen, noch ehe sie zu Schallwellen geformt worden wären.
Tante Doris hatte sich auf der Liege aufgesetzt – auch sie schien sich nicht ganz im Klaren zu sein, was folgen könnte.
Abwartend, aber lächelnd sah sie ihren Mann an – verführerische Blicke galten jetzt ihm. Hatte sie nicht eine ähnliche Miene zuvor aufgesetzt gehabt, als sie mich betrachtet hatte, oder aber war dies schon wieder dieser Anflug von nicht begründbarer Eifersucht.
Fast wortlos hatte ich ihm die Flasche mit dem Öl gereicht, als ob ich in seinen Blicken abgelesen hätte, daß das Privileg, seine Frau mit Öl einzureiben doch bei ihm lag … wie andere Privilegien natürlich auch, die aber nicht im Raum standen und auch nicht diskutiert wurden.
Franz hockte, halb setzte er sich hinter seiner Frau auf die Liege hinzu. Er schien genau zu wissen, was er wollte – und ich hatte im ersten Moment den Eindruck, daß es ihm egal war, ob ich nun zugegen war oder aber nicht.
Mit einer feinen und sachten Handbewegung hatte er den nur an ihren Schultern baumelnden Oberteil dieses kleinen Bikini auf ihrer linken Schulter abgestreift, sodaß es nur noch eine Frage der Zeit und eine Frage der Schwerkraft wäre, bis sich auch ihr linker Busen enthüllen würde.
Er hatte diese Bewegung nur angedeutet und dann seine Handflächen mit dem Öl kräftig eingelassen, auf daß sie im Sonnenlicht glänzten.
Ich schluckte, oder aber hatte ich sogar leicht aufgeschrien, gestöhnt – vielleicht auch versucht, die Augen beschämt abzuwenden und dennoch dadurch erst recht geil dorthin zu gieren, wo schon wieder meine gesamte Sexualität sich konzentrieren wollte.
Und schlimmer noch, noch unglaublicher: Onkel Franz bestand darauf, daß Tante Doris ihren Oberteil gänzlich ablegte und jene wunderbaren Brüste mir offenbarte, die ich schon im Pferdestall so bestaunt und dann mit Händen und Lippen und Zunge später noch begrapscht hatte.
Ich mußte schlucken und es war mir unglaublich peinlich, daß ich fühlte, wie meine Erektion immer mehr und stärker und geradezu hoffnungslos zu wachsen schien und wohl sofort meine ohnedies schon knapp bemessene Badehose sprengen würde.
Auch hatte ich schon längst mit einem ersten Seitenblick erkannt, daß sich Onkel Franz in einer ähnlichen Lage wie ich befand, mit dieser Situation aber ganz offenkundig ungenierter und vollkommen natürlich umging. Ja fast im Gegenteil – das als ganz selbstverständlich betrachtete, ganz so als ob ich nicht stören würde: daß seine Frau, meine geliebte Tante Doris damit kein Problem haben würde, das hatte sie mir und ihm ja schon einige Male bewiesen.
Auch konnte ich mich des Eindrucks nicht erwecken, daß die Blicke von Franz nicht nur dem ihm wohl ohnedies bekannten Busen seiner Frau galten, sondern immer öfters dorthin blickten, wo sich mein erregter Penis einen Weg in die Freiheit zu trachten schien.
Immer forscher und intensiver schien er in einem stets sich steigernden Maß der Geilheit nun die Sonnencreme auf ihren üppigen und bleichen Brüsten zu verteilen und vor allem ihre üppigen Nippel mit seinen Fingern zu zwirbeln, während ich immer noch wie gelähmt dazwischen stand und nicht recht wußte, ob ich jetzt endlich die Flucht ergreifen sollte, oder aber einfach warten sollte. Warten worauf … auf Godot … auf ein Abklingen der Geilheit … darauf, daß ein Feuer erstickt wird, wenn man genüßlich Öl in es hinein träufelt!
Ich glaube, ich habe einen leisen Schrei von mir gegeben – zumindest aber einen erschöpfenden Seufzer, der zugleich aber auch meine Rat- und Entschlußlosigkeit offenbarte.
Tante Doris lächelte mich so vielsagend an, so ganz natürlich … so als wäre die Situation nicht schrecklich peinlich, daß wir beide fast von ihrem Mann erwischt worden wären.
Na ja – es war ja in Wirklichkeit nur ein Eincremen mit Sonnenöl gewesen, aber von mir war dies sehr wohl als erotischer Akt angedacht gewesen, vor allem als Vorspiel zu etwas so dringlich Erhofften – nichts anderes als dies hatte ich in meinem heißen blutleeren Kopf denken können
Ich schrie auf, ich konnte es kaum glauben, wie ich die Worte von Onkel Franz vernahm, der sich jetzt hinter Tante Doris gehockt hatte und danach trachtete, daß sie sich hinkniete.
Ihren Kopf hatte er so gerichtet, daß sie nicht mehr sehr weit von meiner zum Bersten gefüllten Badehose weg war … ich hatte mich fast nicht mehr zu atmen gewagt, sonst würde wohl die Peinlichkeit schlechthin passieren, und Onkel Franz hätte die extreme Erregung seines jungen Neffen gesehen.
“Zieh ihm doch endlich die Hose runter …” – waren das wirklich seine Worte gewesen oder war mir das wie ihm Traum erschienen, daß das Sausen in meinen Ohren sich zu so ähnlichen Worten geformt hätte.
Worte der Erleichterung – ein Nachlassen der Qual … oder aber eine Steigerung der Strafe, die er sich für mich oder aber für uns beide ausgedacht hatte?
Ich glaube, ich hatte auch für einen Augenblick die Augen geschlossen gehabt, um vielleicht endlich das Bild nicht mehr stets zu sehen, wie die Brüste meiner Lieblingstante von seinen kräftigen Händen eingecremt und vor allem ständig massiert wurden. Wie ich dadurch sehen konnte und mußte, daß ihre Nippel sich immer mehr und kräftiger aufrichteten – ich konnte mich von dem Bild kaum losreißen und zugleich wußte ich, daß ich es tun mußte, sonst würde noch meine Hose platzen vor lauter nicht mehr beherrschbarer Spannung.
Ich konnte nicht schreien, ich konnte das alles einfach nicht erfassen, daß es real erlebte Wahrheit war, wie ich sodann die Hände meiner Tante spürte, die sich im Gummizug des ohnehin viel zu knappen Höschens einhakten und … sie brauchte gar nicht viel zu ziehen oder aber zu dehnen.
Steil und erregt sprang meine geschwollene Lanze hervor – ich wagte kaum zu atmen, geschweige denn mich bewegen, ich war wie gelähmt. Was auch immer sich da jetzt abspielte – ich war wie in Trance, ich war nicht Akteur, mit mir wurde nur getan, ich glaube ich hätte
“Was für … geiler Schwanz … nicht wahr … mein Schatz …”, sprach Onkel Franz in einem so gefährlichen Ton, den ich nicht einordnen konnte, ob honigsüßer Verführer oder aber bitterböser Agioteur, zu meiner Tante und drängte sie nun von der Couch herab ein wenig weiter nach vor.
Ich war mir wiederum nicht sicher, ob Tante Doris schon wußte, was ihr Mann wollte, ob diese Aktion abgesprochen war, ob es eine Strafe für mich allein sein sollte, oder aber …
Ich weiß nur, daß Tante Doris mit ihrem nackten und öligen Busen sich nur Zentimeter weit von meinem vor Erregung pulsierenden Glied haltmachte und auch die nächste Anweisung wartete.
“Komm … fick ihn mit … deinen Titten …” flüsterte er ihr in einer Lautstärke zu, daß ich es gerade noch hören konnte, denn ansonsten war mein Hörvermögen dadurch eingeschränkt, daß es in meinen Ohren zu surren und knacksen begonnen hatte: ich würde wohl bald zusammenbrechen, wie immer die typische Diagnose – Blutleere im Hirn.
Es war unvorstellbar – und auch hatte ich damals noch nicht im Traum daran gedacht gehabt, wie unglaublich erotisch und geil es wäre, mit meinem Glied von den erregten Brüsten und vor allem Nippel einer Frau verwöhnt zu werden.
Das Sonnenöl machte sie doppelt geschmeidig – und es fehlte nicht viel, und ich hätte vor lauter Freude und Geilheit abgespritzt … und meine Tante in Gegenwart ihres Onkels bis über die Haare hinweg mit meinem heißen Samen eingebadet.
Dieses unendlich sanfte Gleiten zwischen ihrem weichen und doch so festen Busen, das feine Kitzeln ihrer erregt abstehenden Nippel – die fast erwartungsvoll auf meine Eichel wartenden Lippen … wo sie mich ganz sanft berührte und ihre Zunge auf meiner vor Vorfreude glitzernde Löchlein tanzen ließ.
Ich brüllte, ich stöhnte …
Für kurze Zeit hatte ich meinen Onkel vergessen gehabt – der sich ganz offenkundig an dem Schauspiel zu erregen schien, wie sein geiler Neffe von seiner Frau verwöhnt und immer mehr verführt wurde.
“Oh ja … nimm jetzt … seinen Schwanz …”
“… und saug an ihm …”
Er schien fast in meinen Rhythmen des höchsten Genusses der zungenfertigen Behandlung durch meine Tante zu stöhnen … Schweiß brach mir aus den Poren heraus, wie mein fetter Schwanz immer mehr und tiefer zwischen den Lippen meiner halbnackten Tante verschwand.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich sehr wohl, daß die Erregung meines Onkels, die sich immer noch hinter seiner Badehose und dem Leibchen verbarg, bereits beängstigende Dimensionen annahm. Dennoch zeigte er noch keine weiteren Anstalten, aktiv einzugreifen – sehr wohl aber mit Worten und Reaktionen.
Er stöhnte, er röchelte als ob er von seiner Tante verwöhnt werden würde – und nicht ich.
Und als ich wiederum die Augen geöffnet hatte, vom unbegreiflichen und fast unverdienten Genuß überwältigt, konnte ich nicht anders, als vor Überraschung aufschreien.
Onkel Franz hatte sich sowohl seines T-Shirts als auch seiner Badehose erledigt und er hielt eine mächtige Erektion in seinen Händen und rieb genüßlich daran, um seine Erregung noch mehr zu verstärken.
Ich spürte seine Abstrahlung, seine Hitzen, seine Gier und Geilheit, auch wenn er noch fast einen halben Meter neben mir stand … und dennoch erschien es mir offenkundig, daß seine Frau wußte, was er wollte, daß sie mit ihm machen sollte.
Mit ihm … nein: mit uns.
Doris Lippen hatten sich von meinem prallen Schwanz verabschiedet und das Gefühl von ihren Lippen, ihrem Gaumen, ihren Zähne wurde abgelöst durch einen harten Griff ihrer Finger.
Und ich gleichem Rhythmus wie sie den harten Prügel ihres Mannes vor meinen Augen zu wichsen begonnen hatte, so bearbeitete sie meinen Schwanz, als würde es um einen Wettbewerb gelten, wer zuerst oder aber am meisten abspritzen würde … wenn sie so weiter täte.
Als wären wir an einem Gängelband, so zog sie uns beide zu sich heran. So gefährlich nahe nebeneinander – noch nie war ich neben einem nackten Mann gestanden, Duschen nach hitzigen Sportveranstaltungen jetzt davon ausgenommen … aber hier: ging es da um einen anderen Sport, eine andere Art des Wettbewerbes. Wer spritzt am weitesten, wer stöhnt am meisten.
Ich sah Tante Doris Kopf genau so über der gewaltigen Eichel meines Onkels tanzen, wie ich alsbald wiederum ihre heiße und feuchte Zunge an meiner Erregung fühlte, wie sie uns beide umgarnte, genußvoll und mit viel Stöhnen und Gebrüll zu lecken begann.
Wie sie sogar versuchte, uns beide gleichzeitig, nebeneinander, übereinander in ihren Mund zu versaugen. Wie sich dadurch unsere Glieder berührten – überhaupt das erste Mal, daß ich mit einem erregten Schwanz in Berührung gekommen war. Mit einem fremden, klarerweise …
Ich weiß, daß ich nicht wagte, neben mich zu blicken, um auch in seinem Gesicht zu sehen, wie erregt mein Onkel wäre. Ich schämte mich ob meiner unsagbaren Geilheit und genoss sie zugleich.
Wie ich aber die Rolle und die Aktion meines Onkel beurteilen sollte – es war und blieb mir ein Rätsel, aber es … es zählte nicht. Nur die Geilheit zählte.
Irgendwie hatten wir alle es aber dann doch geschafft, die wenigen Meter vom Pool in den blickdichteren Aufenthaltsraum nebenan zu gehen, oder aber besser gesagt, zu hoppeln.
Dort, wo breite und angenehme Liegeflächen zum Ausrasten oder aber Austoben einluden … und wo mit einem Mal der großflächige LCD durch Onkel Franz vermittels Fernbedienung eingeschalten wurde.
Ich glaube, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich mitbekam, was sich da scheinbar in Reichweite vor uns auf der riesigen Leinwand abspielte.
Eine Frau, jetzt auf ihren Knien, wie sie zwei Schwänze in der Hand hielt, abwechselnd wichste und in ihren heißen Rachen versenkte, eine geile Frau mit großen Titten eine … es war nicht nur Film es war … unglaubliche Wirklichkeit.
Weder weiß ich, wann sich Tante Doris endgültig entkleidet oder aber Onkel Franz ihr vielleicht den Bikinislip vom Leib gerissen hatte, ich sehe immer noch meine Tante vor mir, wie sie lachend beide erregten Glieder in ihren Händen hält und abwechselnd leckt, wie sie mit uns spielt, unsere Schwänze aneinander reibt, dann sogar versucht, beide zugleich in ihren Mund zu stecken … aber es gelingt nicht, so erregt sind mein Onkel und ich.
Wie sie ihre Zunge über unsere beiden Glieder tanzen lässt, dabei immer massiert, auch die Hoden knetet … die so empfindliche Stelle am Schaft gleich unterhalb der Eichel, wie sie sich dann auf die Liege zurück sinken läßt.
Und gleiches auf der riesigen Leinwand – in einem Pornofilm.
Mein Schwanz noch immer in ihrem Mund, sodaß ich zwischen ihren Brüsten hocke, während sich mein Onkel anschickt, sich in ihre längst vor Feuchtigkeit übergehende Scheide zu schieben.
Sie dabei zurecht rückt, sich unter meiner Tante hinunter schiebt…
Wie sich Tante Doris dann akrobatisch aufrichtet, um auf ihm zu reiten, während sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund läßt, wie wir dann Stellung wechseln, ich den Platz ihres Mannes einnehme und er sein von ihren eigenen Säften glänzend eingeschmiertes Glied ablecken läßt.
Während ich in ihrer Scheide zu tanzen beginne – und alles unter Beobachtung der gierig und geil wirkenden Augen meines Onkels.
Bin ich noch im Schlaf, träume ich … oder aber ist das in dem Raum genau so Wirklichkeit und so ähnlich dem, was sich auf dem LCD abspielt.
Die geile junge Blonde im Film – sie wurde nach Strich und Faden gefickt, jetzt auf allen vieren, während sie immer noch den einen Schwanz nicht aus ihrem Mund lassen wollte, als ob es ihr Knebel wäre, um ihre brünftigen Schreie zu unterdrücken.
Ein wenig später sah ich auf und registrierte mit genußvollem Staunen in einer überdimensionalen Darstellung, daß sie jetzt hemmungslos in den Arsch gefickt wurde … und daß sie sodann zur Seite gedrängt wurde, auf daß derjenige, der vorher sich von ihrem Mund hatte verwöhnte lassen, jetzt sich anschickte, in ihre Scheide einzudringen.
Ich stöhnte, ich schrie auf … ich wankte, wie gut daß ich liegen und genießen und sehen, hören und riechen konnte.
Erneut drückte mich Tante Doris nieder – und ich folgte ihren nicht gesprochenen Anweisungen wie in Trance und konnte kaum glauben, daß mein Onkel zusehen wollte, wie sie sich auf meinen erregt abstehenden Schwanz senkte, während er genüßlich an seiner Erregung rieb und sowohl den Film als auch das wahre Schauspiel vor seinen Augen abwechselnd beobachtete.
War es wirklich meine Tante Doris, die so rief, so brüllte, uns alle so aufgeilte, es ihr zu besorgen – oder war es die geile Blonde im Film: es spielt schon kaum eine Rolle, gab es doch bald schon keinen Unterschied mehr zwischen Dichtung und Wahrheit, Fiktion und Realität, Film und Doris … Onkel und mir.
“Oh ja … ich will euch spüren … beide …”
“Beide Schwänze … gleichzeitig …”
Sie zitterte und erbebte, während sie sich weiter nach vor beugte, meine Brust mit ihren prallen Titten drückte, mir Hitzen verschaffte wie kaum zuvor erlebt.
Unsere Gesichter berührten sich, sie knabberte an meinen Lippen, sie hauchte mir ins Ohr, sie küßte mich auf und nieder … sie glühte vor Geilheit und unbeschreiblichem Verlangen.
“Oh ja … ich will das spüren … gleichzeitig von euch … gefickt zu werden”
“Vorne … und auch hinten …”
Schon längst hatte ich gemerkt, wie die breite Liege ein wenig nachgab, weil sich Onkel Franz wiederum in so eindeutiger Haltung hinter meine auf mir reitende Tante hingehockt hatte.
“Komm … haltet ein wenig … still”, lächelte er uns beide an und sowohl Tante Doris stoppte ihren wilden Ritt auf mir, als auch ich preßte mich flach auf die Liege, sodaß ich mit meiner Erregung dadurch erst recht tief in ihrer nassen Scheide steckte und vor Spannung fast die Luft anhielt.
Er schob meine Tante zurecht, hob ihren Po ein wenig an, gab ihr einen leichten aber dennoch schallend lautend Klaps auf ihre Backen und grinste erneut zu mir her.
“Komm Peter … halt mir ihre geilen Pobacken … auseinander …”
Wie in Trance waren meine Finger zu Tante Doris heißen und strammen Arschbacken zurück geglitten und wie in Zeitlupe zog ich vorsichtig ihre festen Muskelbergen auseinander und genoß es, daß ich achtgeben mußte, nicht schon jetzt abzuspritzen.
Es fiel mir ein, daß ich Tante Doris so wohl noch nie gesehen hatte, wie sie mit gespreizten Pobacken vor mir kniete … nur darauf wartend, daß ihre Rosette gedehnt werden würde … und es wäre mir fast gekommen, so geil war alleine schon die Idee und die Vorstellung all dessen, was wohl noch kommen würde.
Wo ich doch schon mitbekommen hatte, was meine Onkel mit ihr so gerne zu vollziehen schien … dieser geile … saugeile Bock!
“Oh ja … so ist’s gut …” – Onkel Franz stöhnte aus nachvollziehbarer Begeisterung heraus, wie ich Tante Doris feste Backen hielt und immer weiter öffnete.
“Oh … ja … spreize ihren Arsch … für meinen fetten Schwanz … ihr kleines enges … Löchlein”
Es war die derbe Redensweise, nicht gewohnt und sonst nie angewendet, die uns alle wohl zusätzlich noch anregte, denn sowohl Tante Doris als auch ich schienen wie von einer heißen Welle des ersten Anfluges von Spasmen getroffen worden zu sein, als wir ihn so stöhnen und seine Kommentare von sich geben hörten.
Und war ich noch gestern hinter der Strohwand versteckt, als er sich in ihren Hintereingang zu pfählen begann, so war ich heute direkt beteiligt … zwar sah ich nicht, was er tat, aber ich hörte es.
Und ich … spürte es.
Ich fühlte es durch … meine Tante hindurch!
Zugleich kam mir vor, als würde er mir ganz bewußt Anleitungen und Tips geben, wie ich vorgehen sollte – er ahnte oder wußte wohl mittlerweile schon alles von seiner geilen Frau, was wir beide angestellt hatten … und daß ich das gewissermaßen nachvollziehbarerweise noch nicht getan hatte, war für keinen von uns verwunderlich.
Immerhin hatte ich auch erst gestern meine Unschuld verloren gehabt – zwar mehrfach, aber immerhin doch …
“Nur nie ungestüm sein … hier hinten …” – er sah mich mit funkelnden Augen an und Tante Doris hatte ihr glühendes Gesicht vollends auf meines gelegt und küsste mich sanft und dennoch ungestüm, leckte mich, knabberte an meinen Ohren.
“Und immer gut schmieren … mit eigenen Säften oder aber … Spucke”
Meine Tante schrie in mich hinein, als wir beide das Aufklatschen seines kräftigen Speichelfadens hörten, dann stöhnte meine Tante und ich fühlte sehr wohl durch sie hindurch, daß Onkel Franz begonnen hatte, mit seinem Finger dieses natürliche Gleitmittel in ihr zu verteilen.
Auch holte er reichlich Nachschub aus ihren triefend nassen Schamlippen – ein wenig schien er mich dabei zu kitzeln, ich mußte stöhnen. Noch nie war ich an meinem Penis von einem Mann berührt worden, aber es hatte den Anschein, daß dies unabsichtlich geschehen war.
“Ganz vorsichtig dann …” – wiederum sah er mir in die Augen und grinste geheimnisvoll und voller diabolischer Geilheit.
“… nur mit der Kuppe zuerst, immer die Nägel kurz getrimmt halten …”
“Vorsichtig hineinpressen … nur nicht zu fest … und Doris, sie weiß es schon, nur nicht anspannen, nicht verkrampfen … nicht dagegen wehren …”
Ich fühlte ganz fein, wie sich seine Fingerkuppe bei Doris Hintereingang hinein zu schieben begann, ich spürte diese erneute Berührung auf meinem in ihr steckenden Penis … ich mußte stöhnen und die Luft anhalten.
“Nur öffnen lassen … nicht dagegen pressen … einfach entspannen … oh ja …”
Es schien ein leichtes zu sein, meiner Tante Doris einen Finger hinten hinein zu schieben und ich traute kaum meinem Gefühl, als ich eine knappe Sekunde nach meinem mir wohl ins Gesicht geschriebenen Gedanken fühlte, wie Onkel Franz meinen Mittelfinger hin zu ihrer Rosette bewegte.
“Komm … probier es aus … ganz fein … ganz sachte und … genieße es …”
Wenn ich nicht schon so oft abgespritzt hätte, es wäre wohl um mich geschehen gewesen, als ich das fühlte – dieses sanft Hineingleiten, diesen sanften Widerstand, der sich aufbaute, ringförmig um meinen Finger schloß und dann ebenso sachte wiederum nachließ, wie er sich erhoben hatte …
Wie ich das erste Mal in meinem Leben meinen erregten Schwanz berührte, nur durch diese feine Muskelhäutchen von Tante Doris getrennt …
Ich stöhnte, ich brüllte, ich schrie – und Onkel wie Tante schienen dies erst recht zu genießen, daß ich darauf so extrem ansprach.
“Oh mein Gott … du bist so … heiß und … eng …” – ich glaube, es waren die gleichen Worte, wie sie gestern Onkel Franz so oft gestöhnt hatte, aber ich hätte kaum etwas anderes sagen können. Diese feine sanfte weiche Haut, ganz zart bereits vorgeschmiert durch meinen Onkel, nur ein Hauch von Nässe in diesem engen seidenen Handschuh, der sich um meinen Finger schmiegte … so gänzlich anders unvergleichlich als in ihrer stets triefend nassen Scheide.
Als Onkel Franz meinen Finger herauszog, ihn in seinen Mund nahm, kräftig einspeichelte und dann erneut hineinsteckte und dieses Spielchen einige Male wiederholte und dann der Reihe nach einen weiteren Finger dazu nahm, da konnte ich mich nur noch mit allerletzter Mühe beherrschen … meine Tante nicht schon jetzt von innen her einzucremen.
“Oh ja …” stöhnte er begeistert, als er wieder meinen Finger zurückzog, “… so ist es gut … du bist schon … ganz geweitet …” und wie er meine Finger diesmal wieder auf ihre Pobacken zurücklegte, um sie zu spreizen, da wußten wir alle, was unweigerlich folgen mußte und wir alle brüllten in vorfreudiger Erregung.
“Oh ja … ich schieb mich … in deinen geilen Arsch …”
Waren es Minuten, waren es nur Sekunden, ich werde nie das Gefühl vergessen, wie alles auf einmal eng wurde, wie ich gleichermaßen wie meine stöhnende und wimmernde Tante fühlte, daß er in sie eindrang.
Wie seine Eichel begann, ihre Rosette zu sprengen, ihren Muskelring zu überwinden, trotz ihres Widerstandes und durch die doppelte Enge sodann anfing, sich langsam in diesen Tabukanal vorzuschieben.
Wie sich doppelte Enge und aufgestaute Hitze auch auf mich übertrug, wo ich Millimeter für Millimeter sein langsames Vorschieben genau so fühlte, als würde er sich ganz eng nur an meinem Glied reiben.
Diese winzige Membrane, die unsere beiden Schwänze voneinander separierte, sie schien zu glühen, so sehr wurde sie von beiden Seiten her bedrängt.
“Oh ohhhhhh … oh ja …” – meine Tante schien sich zu winden, und dennoch hielt sie still, bis wir alle fühlten, daß es nicht mehr weiter ging.
“Oh oh aaaaaaaah … so … unvorstellbar … eng und … heiß” – es schien mir in diesem Moment klar zu werden, daß es auch für meine Tante das erste Mal zu sein schien, mit zwei Männern gleichzeitig zu schlafen. Gleichzeitig in ihre heißen Öffnungen gefickt zu werden … und ganz dumpf fing es erst jetzt in mir zu dämmern an, daß ich vielleicht gerade dafür ausgewählt worden war, dabei die Rolle des zweiten Hauptakteurs neben ihrem Mann zu spielen.
Und daß all ihre bisherigen Aktionen vielleicht nur darauf abgezielt gewesen waren, vorzufühlen, wie weit ich bereit wäre, mitzuspielen.
Und selbst wenn ich mich im ersten Augenblick ein wenig aufs Kreuz gelegt vor kam – immerhin lag ich auch am Rücken – so genoß ich doch jede einzelne Sekunde, jede Hundertstel, die sie mir auf diese Art und Weise zugedacht hatte und mich in diesen geilen Reigen eingeschlossen hatte.
Ich hatte in all meiner unglaublichen Erregung de facto überhaupt nichts anderes mitbekommen, als daß Tante Doris auf mir dann zu reiten begann, während sie gleichzeitig von Onkel Franz in ihren Hintereingang gefickt wurde.
Daß ich also mich erneut kaum bewegen und anstrengen mußte und vor allem nur darum kämpfen mußte, nicht aus dem heißumstrittenen Loch gedrängt zu werden, denn sie war immer noch so eng, daß es meine Vorstellung förmlich übersteig.
Ein Gefühl und ein Eindruck, welchen ich mein Leben lang nicht vergessen kann … kaum beschreibbar, was für ein Erlebnis das war, seinen erregten Schwanz zu spüren, wie er an meinem vorbei – nur durch dieses feine Membranenhäutchen getrennt – sich langsam in sie hineinschob … genußvoll und stöhnend ihren Hintereingang füllte.
Erst langsam, dann schnell … ganz so, als ob wir gegenseitig unsere Schwänze aneinander vorbei ficken würden, den anderen mitmassieren und ihm zusätzlich höchste geile Freuden bereiten wollten.
Und als dann endlich mein Onkel in ihrem glucksenden Po pulsierend abspritzte, da dachte ich im ersten Moment, er würde meinen Penis mit seinem Samen von oben bis unten anklatschen und mit seiner heißen Sahne einschmieren, so sehr fühlte ich die Stärke und den Druck seiner Ejakulation.
Ja fast glaubte ich einzelne Falten seiner zusammen geschobenen Haut oder aber einzelne Härchen zu spüren, wie er sich brüllend in den Darm seiner Frau entlud.
Und ich konnte gar nicht anders, als ihm das gleiche Gefühl zurückzugeben und mit ganzer Kraft und Lust und Leidenschaft meinen dampfenden Samen in Tante Doris zuckende, mich abmelkende Scheide zu spritzen.(xStoryArchiv)