tante heidi -die fortsetzung
Kapitel 2 hilfsbereitschaft
Einige Tage vergingen, es gab keine Auffälligkeiten bei Onkel Klaus der mal wieder Hilfe brauchte.
Tante Heidi hatte ihm zum Glück nichts gesagt.
Ich war immer froh wenn ich Onkel Klaus helfen konnte, denn er drückte mir ab und an mal einen 10 DM Schein in die Hand.
Heute wollte er den Dachboden mal etwas entrümpeln und ich sollte nur einige Kartons die weg sollen hinunter in den Garten tragen wärend er sie oben sortierte.
Wie es halt so ist wenn man den Platz hat, man hebt Sachen über Jahre (in seinem Fall über Jahrzehnte) auf die man vielleicht noch mal braucht.
Nach ca 1 Stunde hatten wir bereits 6 Kartons im Garten stehen.
Onkel Klaus schien etwas erschrocken als ich wieder den Dachboden betrat, ^^ich muss schnell mal Tante Heidi vom Friseur holen, es sind auch nur noch 2 Kartons für Heute, allerdings den kleineren stellst du bitte in den Keller auf die Werkbank^^.
Ich brachte zuerst den großen hinunter in den Garten und auf dem Weg zurück auf den Dachboden hörte ich das Auto von Onkel Klaus wegfahren. Ich packte mir den kleinen Karton ( er war sehr leicht und von oben konnte man nur Papreste die als Deckel dienten erkennen ), trug ihn hinunter in den Keller und stellte ihn auf der Werkbank ab.
Eigentlich wollte ich jetzt schnell weg um eine Begegnung mit Tante Heidi zuvermeiden, aber die Neugier siegte und ich schaute in diesen Karton.
Es waren 2 alte, harmlose Pornohefte mit nackten Frauen aus den 70ern und ca.30 alte Einzelfotos noch in schwarz-weiß (auf der Rückseite eines Fotos konnte man 1963 erkennen). Ich blätterte kurz duch die Hefte und nahm mir dann einige von den Fotos heraus. Die Qualität der Fotos war wirklich sehr schlecht viel zu dunkel und verwackelt.
Es waren meistens Fotos die eine schwarze, starkbehaarte Muschi in Nahaufnahme zeigten und nur wenige wo man erkennen konnte das es sich um eine junge, schlanke, langhaarige Frau mit einem größeren Busen handeln musste. Man konnte auch ihr Gesicht nicht erkennen denn die Fotos waren wirklich sehr dunkel.
Ich packte die Fotos und die Hefte wieder in den Karton, legte die Papreste als Deckel drauf und beeilte mich nachhause zukommen.
Wenig später hörte ich auch schon das Auto unserer Nachbarn in der Einfahrt vorfahren.
Auf dem Bettliegend überlegte ich was Onkel Klaus den mit dem alten Kram noch wollte er war ja alt genug sich einen aktuellen Playboy zukaufen wo die Bilder besser sind.
Als ich stunden später in unseren Garten ging sah ich Tante Heidi vor den aussortierten Kartons wühlen.
^^hallo^^ rief ich ihr zu, sie drehte ihren Kopf zu mir und fing an zu lächeln, ^^Hallo junger Nachbar, ich schaue nochmal drüber was mein Mann so alles wegwerfen will^^. Ich lächelte nun auch etwas erleichtert, denn sie sprach kein Wort über meinen peinlichen Vorfall vor einigen Tagen.
Ich konnte ihr ja nicht sagen das er seine Retropornosammlung gerettet hat, was ich sehr lustig fand.
Ich schaute ihr noch eine Weile zu, denn heute trug sie eine enge schwarze Leggings in der sich ihr großer und weicher Prachtarsch schön abzeichnete.
Diese Frau war schon klasse mit ihren Rundungen, da soll doch einer verstehen warum sich Onkel Klaus an so alten Bildern aufgeilte.
Die Leggings saß wirklich eng an, denn zwischen ihren molligen Schenkeln zeichnette sich eine Rille ab.
Im Gesamtbild hatte sie einen schönen breiten Hof in dem ich mich gerne mal ausgetobt hätte.
Da sich mein kleiner Freund bei diesen Gedanken meldete und ich nicht wieder mit einem Rohr am Zaun stehen wollte, verschwand ich recht zügig in mein Zimmer.
Der Gedanke an dieses breite Leggingsbecken mit der ausgeprägten Rille machen mich so geil, das einige wenige, schnelle und feste wichsbewegungen ausreichten um abzuspritzen.
Entspannt und zufrieden ließ ich mich in mein Bett fallen, diese Frau war schon eine klasse Wichsvorlage, aber irgentwann wollte ich mehr von ihr.
Kapitel 3 ich lerne dazu
Auch am nächsten Tag half ich Onkel Klaus weiter bei der Dachbodenentrümplung. Wie Gestern landeten einige Kartons im Garten in denen Tante Heidi nochmal wühlte. Zum Glück trug sie heute eine Jeans und keine enge Leggings dachte ich mir.
Diesmal sollte ich eine kleine Blumenbank in den Keller bringen.
Inzwischen lag der Kleine Pornokarton zwischen Schrauben und Nägeln unauffällig verstaut im Regal. Mir fiel aber auf das ein größerer Briefumschlag darüber lag. Neugierig öffnete ich ihn und zog einige Polaroidbilder heraus.
Tante Heidi saß nacht auf ihren Sofa hob ihren Busen an und streckte die Zunge heraus, es gab keinen Zweifel das diese Bilder noch nicht sehr alt sein konnten. 1.das Sofa wurde erst im Frühjahr geliefert, ich habe es ja selbst mit aufgestellt und 2.gab es zu dieser Zeit noch nicht lange diese Sofortbildkammeras bei uns.
Mein kleiner Freund machte sich sofort bemerkbar.
Ich nahm das nächste Foto aus dem Umschlag auf dem sie über einer Colaflasche hockte und an einem Dildo saugte. Ich pachte meinen stehenden Freund nun heraus und fing an ihn leicht zu wichsen.
Die nachfolgenden 7 Fotos waren nahaufnahmen ihrer rabenschwarz, vollbehaarten Muschi zum Teil durch Finger geöffnet.
Wärend meine Wichsbewegungen immer schneller und fester wurden griff ich nach dem letzten Foto.
Auf dem letzten und dem schönsten Foto stand sie breitbeinig direkt über der Kammera.
Der Gedanke das sich Tante Heidi so offen über mich stellen würde, ihre wollige Muschi anzufassen…, ihren großen und weichen Hintern zuberühren…, all das schoß mir nun durch den Kopf.
Ich spritzte sofort ab.
Sicher war ich von den Fotos überrascht, aber jetzt verstand ich auch die alten Bilder im Karton, auch das mußte Tante Heidi in Jungenjahren gewesen sein.
Obwohl ich das ein oder andere Bild gern mitgenommen hätte, schob ich sie wieder in den Umschlag legte ihn auf den Karton zurück, wischte meine Wichsspuren vom Boden und ging zurück auf den Dachboden.
Nach 2-3 weiteren Kartons waren wir fertig, setzten uns mit einer Tasse Kaffee auf die Terasse, während Tante Heidi immer noch die ausgelagerten Kartons durchwühlte.
Irgendwann war sie mal entlich damit fertig und wir trugen die Kartons ins Auto, denn Onkel Klaus wollte sie morgenfrüh direkt zur Mülldeponie bringen.
Ich verabschiedete mich von beiden und ging nach Hause mit dem Wissen das Tante Heidi doch sehr offen zum Sex stehen musste und meine Nachbarn nicht Prüde sind.
Langsam gingen auch meine Sommerferien zuende, aber was ich in den letzten Tagen erleben konnte, war genial!