Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)
Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.
Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.
Endlich ist es Freitag, mittlerweile habe ich erfahren, dass wir am Abend bei Beccy zum Essen eingeladen sind. Als ich nach Hause komme ist Tina im Bad und gerade dabei sich fertig zu machen. Ich ziehe mir nur schnell ein anderes Polo Shirt an und bin bereit loszufahren. Ich bin etwas aufgeregt, weil ich mir einfach keinen Reim auf diese SMS machen kann. „Gleich fertig, dann können wir los“, ruft Tina aus dem Flur. Ich bin sprachlos, sie sieht einfach Klasse aus, der weiße Rock und das Oberteil müssen neu sein. Sie hat sich geschminkt, nicht stark aber es fällt mir sofort auf, weil sie das normalerweise gar nicht macht. Sie öffnet einen Schuhkarton und wickelt ein nagelneues paar Schuhe aus. Als sie sich bückt, um in die Schuhe zu schlüpfen, streckt sich mir ihr Po entgegen und ich erkenne dass der Rock einen langen Schlitz an der Seite hat. Auch das Oberteil rutscht leicht nach oben und gibt etwas nackte Haut an ihrem Rücken frei. Es kribbelt in meiner Jeans, ich möchte jetzt sofort mit ihr schlafen, wie im Porno einfach den Rock hochheben und sie von hinten nehmen. „So fertig“, ich werde aus meinem Tagtraum gerissen. „Fährst Du?“, fragt sie und verlässt die Wohnung. Durch die Schuhe ist sie einige Zentimeter größer geworden, und auf dem Weg zum Auto fällt mir auf, wie Ihre breiten Hüften beim laufen wackeln. Die ganze Fahrt über kann ich meinen Blick kaum von ihr lassen, immer wieder entdecke ich neue Details wie die lackierten Nägel, oder die feine goldene Kette um ihren Hals.
Ich kenne Beccy und ihren Freund Daniel schon, bin aber heute das erste Mal bei ihnen in der Wohnung. Das Essen schmeckt prima und wir unterhalten uns gut. Nach dem Essen wollen die beiden unbedingt ein Spiel mit uns spielen, also baut Daniel schon mal das Spiel auf und Beccy erklärt wie es funktioniert. Die Regeln sind einfach, man muss nur eine Farbe würfeln und dann eine Karte vom entsprechenden Stapel nehmen. Die Anweisung auf der Karte hat man dann genau zu befolgen. Also wirklich nicht schwer, ich fürchte nur, mich zum Affen zu machen, oft sind diese Spiele ja wirklich albern. „Ach ja, die Karten haben wir teilweise selber gemacht“, erklärt Daniel während er die Stapel mischt, „die Echten waren so bescheuert.“ Die Aufgaben auf den originalen Karten sind wirklich doof, aber wir haben viel Spaß, vor allem Beccy und Daniel, da sie die ganzen Karten schon auswendig kennen. Beccy ist dran, sie ist die erste, die eine selbstgemachte Karte zieht. „Küsse den Spieler, der dir gegenüber sitzt auf den Mund“, liest sie vor. „Sie sitzt mir gegenüber“, denke ich sofort und frage mich ob sie das jetzt wirklich macht. Sie zögert keine Sekunde, läuft um den Tisch, beugt sich über mich und gibt mir einen kräftigen Kuss auf den Mund. Obwohl mir die Situation etwas komisch vorkommt, fühlt sich der Kuss toll an, ich spüre, wie sich ihr warmer, zierlicher Körper an mich presst, ihre Lippen sind samtweich. „Juhu, Küssen, Küssen“ jubelt Daniel, und zu meinem erstaunen klatscht auch Tina im Takt seiner Rufe in die Hände, die beiden scheinen sich sehr zu amüsieren. So angefeuert, setzt sich Beccy auf meinen Schoß und gibt mir gleich noch einen Kuss, sie riecht so gut, in meiner Jeans kribbelt es. Als wäre nichts gewesen, steht sie auf und geht zu ihrem Platz zurück „Tina, Du bist dran.“ Tina zieht eine Karte, die uns alle dazu auffordert die Plätze zu tauschen. Beim tauschen der Plätze fallen ein paar Karten vom Tisch, umständlich sammelt Beccy die Karten ein und packt sie wieder oben auf den Stapel. Man könnte fast behaupten, sie hat sie etwas sortiert. Eine runde später ist Tina wieder an der Reihe. Sie wird erst kurz rot und dann leichenblass, als sie die Karte durchliest. „Lies vor“ sag ich. Mit zitternder Stimme liest sie leise vor „Knie dich hin, und küsse die männlichen Mitspieler auf die Eichel“, sie knallt die Karte auf den Tisch „Ihr spinnt wohl!“, trotzig verschränkt sie die Arme. „Wir spielen das jetzt nach den Regeln, ihr zwei stellt Euch da drüben hin“, obwohl Beccy bei diesem Satz grinst hört sich ihre Stimme ziemlich ernst an. Daniel und ich stehen auf wie zwei Schuljungen. „Hosen auf!“ kommandiert Beccy. Fast zeitgleich öffnen wir unsere Jeans und lassen sie einfach runterhängen. Daniel scheint es gar nicht zu wundern, aber mir wird schon etwas komisch. Beccy hat Tina am Arm gepackt und zieht solang an ihr bis sie vom Stuhl rutscht und auf dem Boden kniet. Ich sehe das Daniels Penis deutlich größer ist als meiner, aber es stört mich eigentlich nicht, es ist eben so, und seiner hängt genauso schlaff nach unten wie meiner. Immer noch zerrt Beccy an Tina und die krabbelt langsam vorwärts, bis sie auf allen vieren vor uns kniet. „Das macht sie nie“, denke ich noch, dann spüre ich wie ihre Lippen meine Eichel berühren. Ungläubig schaue ich nach unten, die Berührung und der Anblick sind so geil, dass sich mein Penis in Sekunden aufrichtet. Tina gibt mir einen schmatzenden Kuss auf die Eichel, dann zieht sie ihren Kopf zurück und schaut etwas unsicher zu mir auf. „Schau wie der steht, da kannst Du ihn ja gleich blasen“ höre ich Beccy sagen. „Die Karte wäre eh bald gekommen, so wie sie die vorhin sortiert hat“, lacht Daniel. Zu gut kenne ich meine Freundin und vermute, dass wir jetzt bald nach Hause fahren. Es stimmt zwar, dass das Spiel an dieser Stelle zu ende ist, aber nach Hause fahren wir nicht. „Ich zeig’s Dir nochmal“, Beccy lässt sich auf die Knie fallen und schiebt Tina etwas zur Seite, ihre Hand greift meinen Penis und zieht die Vorhaut fest zurück, entschlossen nimmt sie meine Eichel in den Mund und beginnt daran zu saugen. Ich zucke zusammen, das muss ein Traum sein. „Ja! Blasen!“, jubelt Daniel. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und streichle ganz automatisch durch Beccys Haare. Tina kniet daneben und sieht gebannt zu. Ich bin mir nicht sicher, ob Eifersucht, Ekel oder Neugier in ihrem Blick dominiert, aber es ist mir in diesem Moment auch egal, zu gut fühlt sich der saugende Mund an. „Jetzt Du!“, mein Schwanz ist klatschnass und Beccy hält ihn noch immer in der Hand während sie mit der anderen Hand Tinas Kopf auf ihn zu schiebt. Zu meiner Überraschung öffnet Tina langsam ihren Mund und bläst mich genauso, wie sie es gerade gesehen hat. Warm und weich fühlt sich ihr Mund an, meine Hüften brennen, ich streichle den beiden durch die Haare. Daniel beginnt sich neben uns zu wichsen, immer größer wird sein Ständer. Beccys freie Hand legt sich an meine Hoden, sanft drückt sie zu, ich spüre richtig, wie mein Samen aufsteigt. „Bääähhh!“, Tinas Kopf ist zurückgeschnellt und sie streckt die Zunge raus, ein dicker Faden Sperma hängt von der Zunge und bleibt an ihrem Kinn kleben. „Du sollst das doch schlucken“, sagt Beccy ernst. „Ich kann das nicht“, Tina hört sich richtig verzweifelt an. „Schau genau zu“. Beccy beugt sich vor und saugt mich noch mal in ihren Mund, ich kann nicht sagen was sie mit ihrer Zunge macht, aber es fühlt sich wahnsinnig geil an. Es dauert nicht lange und ich spritze in ihrem Mund ab, heftig zuckt es in meinen Hüften und ich kann fühlen wie das Sperma aus mir spritzt, sie saugt dabei immer fester weiter. Meine Knie zittern, ich bin total fertig, muss mich auf einen Stuhl setzen. Doch was ich da zu sehen bekomme, verwundert mich noch mehr. Beccy hat Tinas Kopf fest zwischen Ihre Hände genommen und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Tina kippt dabei nach hinten, sie zappelt, als würde sie sich gegen den Kuss wehren. Sie liegt jetzt auf dem Rücken und Beccy beugt sich über sie, da erkenne ich erst, wie mein Sperma von Beccys Mund in Tinas Mund läuft. Tinas Körper windet sich auf dem Boden, es wirkt beinahe gespenstisch, wie eine Szene aus einem Vampir Film. „Warte, was passiert wenn sie es schluckt“, sagt Daniel, der sich gerade neben mich gesetzt hat um den beiden zuzusehen.
„Was läuft denn hier?“, frage ich verwirrt. Tatsächlich hat Tina gerade mit einem glucksenden Geräusch mein Sperma verschluckt, jetzt liegt sie auf dem Boden und starrt abwesend zur Decke. „Tina?“, sie reagiert nicht. „Das tut ihr gut“, sagt Beccy, „wirst gleich sehen“. Ich kann nicht glauben was ich jetzt zu sehen bekomme. Tina windet sich langsam auf dem Boden vor uns, ihre Hände streichen fest an ihrem Körper entlang. Sie zieht an ihrem Oberteil bis es nach unten rutscht und ihre Brüste frei liegen, durch den Ausschnitt des Oberteils werden sie fest nach oben gepresst, ihre Hände gleiten über die steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam kippt ihr Kopf zur Seite und ihr leerer Blick ist starr auf uns gerichtet. Sie setzt sich auf, krabbelt langsam auf uns zu. Mir bleibt kurz die Luft weg, als ich sehe wie meine in solchen Dingen sonst so schüchterne Freundin vor Daniel kniet und ihre Hand entschlossen nach seinem Glied greift, mit festem Griff schiebt sie die Vorhaut hin und her, er lehnt sich seufzend zurück. Ihr Mund öffnet sich weit und ihr Kopf verschwindet in seinem Schoß, gierig leckt sie über die riesige Eichel. Jetzt ist mir ehrlich gesagt alles egal, ich spüre, wie sich auch mein Penis wieder steil aufrichtet, ich kann das pochen meines Herzschlags in den Hüften spüren. „Komm, zieh dich aus“. Erst als Beccy mir mein Shirt über den Kopf zieht, bemerke ich, dass sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor mir steht. Abwesend streife ich meine Jeans und die Boxershorts ab, stehe jetzt völlig nackt da und betrachte ungläubig wie Tina versucht Daniels dicken Penis in ihren Mund zu nehmen. „Komm mit mir, lass die beiden“, Beccy hat mich an der Hand genommen und zieht mich zum Sofa. Ein unbeschreibliches Kribbeln durchläuft mich, als sich Beccy auf mich setzt und ich ihre warme, samtweiche Haut überall auf meinem Körper spüre. Genau so saß sie vorhin schon einmal auf meinem Schoß, aber jetzt bin ich nackt und sie trägt nur noch ein fast durchsichtiges Höschen und einen zierlichen BH. Sie riecht so gut, ich atme tief ein und kann beinahe spüren, wie ihre Pheromone meine Gedanken vernebeln. An ihrem Kopf vorbei kann ich Tina mit Daniel sehen, ich hatte mir immer vorgestellt in so einer Situation wahrscheinlich Eifersüchtig zu sein, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, es macht mich einfach nur geil sie so zu sehen, von mir aus kann er mit ihr machen was er will. Von hier aus kann ich es jetzt deutlich sehen, sein Penis ist ein paar Zentimeter länger und auch dicker als meiner, aber seine Eichel verleiht ihm eine ganz besondere Erscheinung, wie eine rötlich glänzende Kugel thront sie auf dem langen Schaft, grob geschätzt würde ich sagen, sie ist zweieinhalb mal so breit wie der Schaft und kugelrund. Tina hat ihren Mund weit geöffnet und ich sehe wie die pochende Eichel sich zwischen ihre Lippen zwängt, sie klammert sich an seinen Hüften fest, während er seine Hände um ihren Nacken schlingt. Beccy findet gefallen an meiner dichten Brustbehaarung, sie kichert, knetet mit ihren zarten, kleinen Händen meine Brust. Ich schiebe ihren trägerlosen, schwarzen BH nach unten, bis ihre Brüste heraus hüpfen, sie sind um einiges kleiner als die von Tina, aber ihre dunklen Warzenhöfe heben sich sehr deutlich von der sonst gleichmäßig gebräunten Haut ab, ihre Nippel strecken sich mir entgegen, ich beuge mich vor, lasse meine Zunge über die kleinen Hubel, die den Nippel umranden kreisen, dann sauge ich den Nippel fest in meinen Mund. Die kleine Beccy scheint sehr gelenkig zu sein, weit lässt sie ihren Oberkörper nach hinten fallen, liegt jetzt mit dem Rücken auf meinen Schenkeln und gibt mir so den Blick auf meine Freundin frei. Ich sehe, das sie noch immer auf dem Boden kniet, Daniels Becken reckt sich ihr rhythmisch entgegen, so gleitet sein Schwanz in ihrem Mund hin und her, sie wirkt beinahe wie eine Puppe, die geduldig alles über sich ergehen lässt. Während ich das beobachte knete ich Beccys Brüste, ich kann sie mit meiner Hand umschließen, sie fühlen sich sehr fest an, die aufgerichteten Nippel sind hart und Beccys süßes Gesicht verzerrt sich bei jeder Berührung. Daniel zieht sich etwas zurück, als seine riesige Eichel mit einem ploppenden Geräusch Tinas Mund freigibt, schnappt sie sofort keuchend nach Luft. „Zieh dich ganz aus“, fordert er. Sie reagiert erst nicht, also nimmt er die Sache selbst in die Hand und zieht ihr Oberteil ganz nach unten, es wickelt sich jetzt nur noch als schmaler Stoffstreifen um sie, mir fällt auf, das sie heute gar keinen BH drunter hat. Sie steht auf und dreht sich mit dem Rücken zu ihm, seine Hände legen sich an ihre Hüften und schieben den weißen Rock soweit nach unten, bis er an ihr herunter gleitet und auf den Boden fällt. Ohne zu zögern greift er ihren Slip, zieht ihn kräftig nach unten, bis auch der Slip ihre Beine entlang gleitet und auf ihren Füßen liegen bleibt. Jetzt steht auch er auf und streift dabei seine Hose ab. Er nimmt Tina an der Hand und führt sie zu einem kleineren Sofa, das unserem gegenüber auf der anderen Seite des Raumes steht. Er hat sich bereits gesetzt und zieht Tina zu sich, als sie sich dabei einen Moment zu uns dreht wandert ihr Blick gebannt über uns. Auch mein Blick bleibt ungläubig an ihr haften. Als ich das letzte mal mit ihr geschlafen habe, hatte sie dichtes schwarzes Schamhaar. Jetzt ist da nur noch ein schmaler dreieckiger Streifen und die Spalte zwischen ihren wulstigen Schamlippen ist deutlich zu sehen. „Komm her, ich will dich“, mit diesen Worten dreht er Tina und zieht sie zu sich. Sie sitzt über ihm, ich sehe sie von hinten, ihr hauchendes Stöhnen und das schmatzende Geräusch lässt mich vermuten, dass er gerade an ihren Nippeln saugt. „Hey!“, ein brennendes Kneifen reißt mich aus meiner Beobachtung. „Ich bin auch noch da“, Beccy hat mich gezwickt. Ich lasse meine Hände von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch gleiten. Sie richtet sich wieder auf, schlingt ihre Arme um mich und gibt mir einen Kuss, diesmal mit Zunge, willenlos erwidere das Spiel ihrer Zunge. „Heute gehörst Du mir“, haucht sie mir ins Ohr. Sie presst sich gegen mich, bis ich umkippe und der länge nach auf dem Sofa liege. „Sie ist ja federleicht“, denke ich als sie sich komplett auf mich legt und sich unsere Zungen erneut wild umkreisen. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite. Daniels Hände krallen sich in Tinas Pobacken, ihren Bewegungen nach, küssen auch die beiden sich, was ist nur mit ihr los? Ich knete Beccys kleinen Po „Oh ja, endlich traust du dich“, stöhnt sie als meine Hände unter den dünnen Stoff ihres Höschens wandern. So weit es geht schiebe ich das Höschen nach unten, geschickt windet sie sich und lässt das Höschen so ihre Beine entlang rutschen, bis sie es ganz los ist. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und lässt ihr Becken etwas vor und zurück rutschen, wie ein feuchter Mund gleiten ihre Schamlippen über meinen Penis, der immer noch extrem Steif ist. Ich glaube das letzte mal hatte ich so lange einen Steifen, als ich mit zwölf ein Heftchen mit nackten Frauen angesehen habe. Ihre kleinen Hände klammern sich an meine Brusthaare, als sie ihr Becken endlich in der richtigen Position hat, sie lässt sich entschlossen auf mich fallen, ich dringe in sie ein. Kreisförmig wippt ihr Becken auf und ab, ihre Augen funkeln mich frech an. „Das ist schön“, keucht sie. „Auuuwahh!“, Tinas schrei zieht meinen Blick an. Sie hockt über Daniel, sein Glied steht zwischen ihren Schenkeln und die Eichel bahnt sich gerade ihren Weg durch ihre Schamlippen. Immer weiter sinkt sie auf dem langen Schaft nach unten und stößt dabei einen quietschenden Schrei aus. Als ich nur noch seine prallen Hoden unter ihrem breiten Po erkennen kann, beginnt auch sie langsam auf und ab zu wippen. „Hey!“, ruckartig hat Beccy meinen Kopf zurück gerissen, und gibt mir einen Kuss bei dem ihre Zunge tief in meinen Mund eindringt. Sie greift meine Hände und das pulsierende Wippen ihres Beckens verstärkt sich. „Jetzt fickst Du mich richtig durch“, flüstert sie mir ins Ohr und klettert von mir um sich dann auf allen vieren vor mir aufzubauen. Sie lässt ihren Kopf nach unten hängen und streckt mir ihren Po entgegen. Ich knie hinter ihr und genieße den Anblick wie meine Eichel durch ihre rosa Spalte gleitet, ich dringe nur etwas in sie ein und ziehe mich dann wieder zurück, mein Penis glänzt von ihrer Feuchte. „Fick mich, Fick mich Jan“, faucht sie wie eine wilde Katze. Immer wilder wird sie als ich mich nur langsam an ihr reibe, ihre Hände versuchen meine Hüften zu packen. „Bitteee!“, fleht sie fauchend. Tina dreht ihren Kopf zu uns, sie scheint doch neugierig, was ich mit Ihrer Freundin anstelle. „Leg Dich da hin, dann können wir ihnen zusehen“, mit diesen Worten schiebt Daniel Tina von sich und sorgt dafür, das sie sich der länge nach aufs Sofa legt. Sie liegt jetzt mit dem Gesicht zu uns auf der Seite. Ich kann sehen, dass ihr Gesicht dunkelrot glüht vor Scham, sie traut sich nicht mir in die Augen zu sehen. Daniel legt sich direkt hinter sie, er greift sich ihr Bein und zieht es zu sich, bis es sich anwinkelt und Tinas Spalte gespreizt wird. Wie eine Schlange schiebt sich sein Glied zwischen ihren Schenkeln durch und dringt in ihre Scheide ein, sofort beginnt er sich mit kräftigen Stößen immer tiefer in sie zu bohren. Mit jedem Stoß schaukeln ihre Brüste auf und ab. Sie brüllt winselnd im Takt der Stöße und verbirgt ihr Gesicht hinter ihren Händen. „Jan, fick mich auch!“, faucht Beccy wieder, diesmal hat sie es geschafft meine Hüften zu greifen, es brennt etwas als sich ihre Fingernägel in meine Haut krallen. Ich lasse mich nach vorne fallen und presse mich so fest es geht gegen sie. Laut stöhnt sie auf, bohrt ihre Fingernägel in mich. Ich lecke etwas Schweiß von ihrem Rücken, angeheizt von ihren Pheromonen beiße ich ihr erst sanft und dann immer fester in den Nacken. So hängen wir verschlungen aneinander, ein paar Mal knalle ich heftig gegen sie, dann schafft sie es sich auf den Rhythmus meiner Stöße einzustellen und wir schwingen zusammen vor und zurück. Obwohl wir es so wild treiben scheint ein Orgasmus noch in weiter Ferne, zu aufregend ist die gesamte Situation. So schaukeln wir schwer atmend hin und her, immer mehr Schweiß strömt über unsere erhitzen Körper. Von Tina höre ich nur noch ein beinahe verzweifeltes wimmern „ich kann nicht mehr“, japst sie immer wieder, doch Daniel hört nicht auf sie. Er steckt bis zum Anschlag in ihr und stößt sich mit einem atemberaubenden Tempo gegen sie. Ich höre wie sein Stöhnen immer wilder und lauter wird, mir ist klar, dass er Tina jeden Moment mit seinem Samen füllen wird. Der Gedanke daran heizt mich noch mehr an, ich will jetzt auch spritzen. Meine Arme schlingen sich um Beccys Brüste und ich steigere das Tempo. Es klatscht, wenn unsere verschwitzten Körper aufeinander prallen. Fauchend bäumt sich Beccy unter mir auf, sie reißt ihren Kopf nach oben und ich kann förmlich Spüren, wie der Orgasmus durch ihren Körper läuft, es scheint als würde ihre Scheide meinen Penis in sie saugen. Das halte ich nicht mehr aus, ich komme, verliere die Kontrolle über jeden einzelnen Muskel. Nach Luft ringend falle ich zur Seite. Beccy kuschelt sich an mich, vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust. So liegen wir eng umschlungen und betrachten das Geschehen uns gegenüber. Daniel ist mit uns gekommen, sein Glied hängt etwas erschlafft und klitschnass herunter. Tina rollt keuchend auf den Rücken, ihr Gesicht ist uns abgewendet. Ich muss daran denken, dass sein Sperma jetzt in ihr ist. Eines ihrer Beine rutscht vom Sofa und hängt schlaff herunter, ich finde es immer noch sehr erregend sie so zu sehen, so sehr, dass ich anfange etwas zu zittern. Daniel legt Tinas anderes Bein auf die Lehne des Sofas, er hockt jetzt zwischen ihren breit gespreizten Beinen und streichelt ihre Schenkel. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Schamlippen auseinander. Mit zwei Fingern der anderen Hand greift er ihren Kitzler. Er ist bei Tina wirklich klein und verbirgt sich vollständig unter einem Häutchen. Mit festem Druck schiebt Daniel das Häutchen nach oben. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, Tinas Aufschrei wird in einem wimmernden Glucksen erstickt. „Was tust Du?“, presst sie hervor, ihre Hände krallen sich in den Stoff des Sofas. Daniel erhöht den Druck noch weiter, ich kann sehen wie sich Tina aufbäumt, aber ihre Hände finden nicht genug Halt um ihren Oberkörper aufzurichten, so fällt sie wieder zurück auf den Rücken. Daniel hat das Häutchen so weit nach oben gepresst, dass es nicht mehr von alleine zurück rutschen kann, der jetzt völlig entblößte Kitzler leuchtet rosa und reckt sich ihm spitz entgegen. „Was machst Du da?“, fragt Tina immer wieder und versucht sich aufzurichten. Ich stelle fest, dass es mich total erregt, wie er sie untersucht, auch Beccy schaut gespannt zu. Mit dem Zeigefinger sammelt er etwas von seinem Sperma aus Tinas Scheide und verreibt es kreisend auf ihrem Kitzler. Ich kann kaum beschreiben, was geschieht, als er ihren freiliegenden Kitzler mit dem Finger berührt. Es sieht aus als wäre sie ein Fisch, der gestrandet ist und nun versucht zurück ins Wasser zu kommen. Wellenförmig wird ihr Körper immer wieder durchgeschüttelt, sie hat den Kopf so weit es geht in den Nacken gepresst, ihre Füße strampeln und schlagen dabei fest gegen das Sofa. „Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh!“, brüllt sie immer wieder lauthals. Ich weiß, dass Tina laut sein kann, wenn sie kommt, aber so habe ich sie doch noch nie erlebt. „Oh mein Gott“, sagt Beccy immer wieder zu sich selbst. Daniel scheint genauso überrascht wie wir, er berührt Tina nicht einmal mehr, aber sie ist nicht mehr zu beruhigen. Völlig in Trance setzt sie sich ruckartig auf, kippt nach vorne und windet sich hin und her. Sie streckt uns ihren Po entgegen. Weiß und cremig quillt Daniels Sperma aus der pulsierenden Öffnung ihrer Scheide und verteilt sich auf ihren Schenkeln, oder tropft in langen Fäden aufs Sofa. Dann wird es still, sie fällt nach vorne und bleibt auf dem Bauch liegen, ihr Oberkörper hebt und senkt sich um Takt ihres Atems. „Tina, alles ok mit dir?“, Daniel fast ihr zärtlich an die Schulter. Sie greift nach ihm, zieht ihn zu sich runter, dann schlingt sich ihr Körper um seinen und sie küsst ihn auf den Mund. Auch Beccy klammert sich wieder fest an mich. Tina und Daniel sind auf ihrem Sofa Arm in Arm eingeschlafen. Beccy hat sich in meine Brusthaare gekuschelt und schnarcht ganz leise. Ich spüre, wie ich langsam einschlafe.