Tjaha, von wegen Hausaufgaben (2)
Hallo!!! Diese Geschichte ist die Fortsetzung von “Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)” und baut folglich darauf auf! Finde es hier: http://xhamster.com/user/Boa_HanCOCK/posts/101484.html
Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.
Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀
“Guten Moooooorgen”, schallte es durch mein Zimmer. Es war 09:25 Uhr an diesem Samstag und mein Vater hatte mich gerade zum zweiten Mal zum Frühstück geweckt. Dann musste ich wohl aufstehen. Während ich mir im Bad ein wenig Wasser ins Gesicht warf und mir eine Jogginghose anzog, um nicht komplett verschlafen und bettfertig am Frühstückstisch zu sitzen, wurde mir klar, was heute für ein Tag war. SAMSTAG!!! Ich dachte an gestern zurück, an den Musikunterricht, das Schwimmen und das Video. Und an Katja, das Mädchen, zu dem ich heute fahren würde, um “Hausaufgaben” zu machen. Mit besserer Laune setzte ich mich zur Familie und biss genüsslich in mein Nutella-Brötchen. Ich brauchte schließlich Energie ^^.
Naja, der Vormittag verlief unspektakulär! Ich erledigte schonmal was von den unzähligen Hausaufgaben, die uns die verschiedenen Lehrer über unseren “freien Tage” aufgegeben hatten. Mannoman, war das ne Freude, sich durch Matrizen, romantische Liebesgedichte und Reaktionsmechanismen zu wursteln. Nach drei Stunden, und zahllosen Handy-Guck-, Toiletten-Geh- und Trinkpausen beendete ich meine Hausaufgaben-Session erstmal und zockte zur Entspannung was auf der Konsole. Es war mittlerweile 13:40 Uhr, ich hatte circa ‘ne halbe Stunde gezockt, als ich eine SMS erhielt.
“Hey! Ich weiß, wir wollten uns erst um 15:00 Uhr zur Gruppenarbeit für Musik treffen, wegen meinem Fußball, aber ich bin in 20 Minuten schon fertig. Magst du früher kommen? 😉 LG Katja”
Cool, dachte ich mir, warum nicht? Das in einer etwas längeren und ausführlicheren Form schrieb ich ihr zurück. Ich schaltete die Konsole aus, zog mich um und wusch mich, legte ein Eau de Toilette auf und stieg dann ins Auto, um zu Katja in die Nachbarstadt zu fahren. Meine Eltern wussten Bescheid, sagten mir scherzhaft, ich solle keine Dummheiten anstellen. ^^ Jajaja :D.
Als ich ankam, stand Katja vor der Tür und verabschiedete gerade ihre Eltern. Ich erfuhr, dass sie bis heute Nacht bei Freunden auf einer Geburtstagsparty sein werden. Zur Begrüßung umarmten Katja und ich uns, und sie bat mich herein. Sie trug eine Hotpants, ein regenbogenfarbenes Top und einen schlichten schwarzen Push-Up-BH. Schuhe trug sie keine, sie war ja nur vor der Tür, die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Wir setzten uns zunächst auf die Couch im Wohnzimmer, sie bot mir eine Cola an und wir quatschen ein bisschen. So erfuhr ich auch, wo ihre Eltern hinwollten und warum sie so früh vom Fußball wieder da war. Es war einfach zu heiß, in der prallen Mittagssonne, um auf dem Kunstrasenplatz zu trainieren, deshalb durften die Mädchen heute früher gehen. Nach einigen Minuten dann wollten wir auch mit unserer Aufgabe anfangen. Katja ging vor, Richtung ihres Zimmers, als sie plötzlich stoppte und sich umdrehte.
Mit einem Grinsen im Gesicht sagte sie zu mir: “Wo wir jetzt schonmal fast bei meinem Zimmer sind, hat dir dein Video von mir eigentlich gefallen?”
Völlig verdutzt starrte ich sie an. Kein Wort konnte über meine Lippen kommen.
“Jetzt tu nicht so, als ob du nicht gesehen hättest, dass ich dein Handykameraobjektiv gesehen habe. Zwar nicht in der Umkleide, aber hinterher in deinem Bett. (lacht) Du kannst froh sein, dass ich gesehen habe, wer neben mir in die Umkleide gegangen ist, sonst hätte ich nämlich geschrien. Aber jetzt sag doch schon, hat es dir gefallen? Zeig doch mal her!!”
Während sie da an der eckigen Ausbuchtung meiner Hosentasche rumfummelte, in der mein Handy war, musste ich mich immer noch fangen. Sie hatte das Handy schließlich, als ich sagen konnte: “Na-natürlich hat mir das gefallen. I-ich weiß, es war dumm, sehr dumm von mir, aber manchmal kann ich nicht widerstehen. Weißt du, ich…” Abrupt musste ich stoppen, als sie mir ihren Finger auf die Lippen legte. “Weißt du was?”, sagte sie mir,”es ist mir egal. Irgendwie macht es mir bei dir nichts aus. (zwinker) Solange nur du es siehst, und keiner deiner Kumpel, oder es sogar noch im Internet landet, ist alles okay. Klar, du hättest mich nicht ohne Erlaubnis filmen dürfen, und das auch noch beim umziehen und nackt, aber ich hätte dein Handy ja wegstoßen oder mit meinem Handtuch verdecken können. Also, jetzt zeig schon her!”
Krass, die Antwort hätte ich nicht erwartet. Wir gingen in ihr Zimmer, setzten uns auf ihr Bett und ich zeigte ihr das Video. Sie betrachtete es mit viel Elan und bemerkte nicht, dass nun eine andere Ausbuchtung in meiner Hose entstand. “Hm, sehe ich wirklich so aus? Oder hast du mich nur schlecht getroffen? (lacht) Nun gut, wie dem auch sei, wenn du das Video für dich behälst, lösche ich es nicht, okay? Na hoppla, dir scheint es aber sehr zu gefallen, mich beim ausziehen zu betrachten. (lacht wieder)”
Ich konnte nur grinsen, schaute ihr in die grünen Augen, die hinter Lider verschwanden, die sich wiederum auf mich zubewegten. Ihre Lippen berührten meine, sie küsste mich, nach allem, was ich ihr “angetan” hatte. Ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen, deshalb öffnete ich sie, um ihr Einlass zu gewähren. Wir saßen direkt nebeneinander, küssten uns beharrlich und lange mit Zunge. Meine Hände legte ich um ihre Tailie und sie ihre an meinen Kopf. Nach einiger Zeit sprach Katja dann zu mir: “Wenn dir das Video schon gefällt, dann warte ab, was du gleich zu sehen bekommst. Zieh mich aus!”
Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, fasste ihr Regenbogentop an und zog es ihr langsam und relativ vorsichtig über den Kopf aus. Ich schaute dabei genauestens auf ihr 65B-Cup, dass mit dem Top nach oben ging und kurz darauf wackelnd wieder herab fiel. Ich betrachtete ihr schwarze gehülltes Dekolltée einen Moment, dann öffnete ich ihren BH und die wohl wundervollsten Brüste kamen mir entgegen. Die Nippel drückten sich schon zuvor durch den schwarzen und harten Stoff des Push-Ups, aber in natura sahen sie noch x-mal besser aus. Schön rosa und hart waren sie, als ich mit meinen Fingern drüberstrich und die Brüste in meine Hände legte. Sanft knetete und massierte ich ihre Äpfel, während wir uns wieder küssten. Sie zog mir nun mein blaues T-Shirt aus und strich mir über den Rücken. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und intensiver, bis sie sich auf einmal von mir löste und aufstand. Sie stellte sich vor mich und streckte mir ihr Becken entgegen.
Ich öffnete ihre Hotpants und zog sie ihr runter. Der schwarze Slip war nass, ich sah es und fühlte es kurz darauf auch, als sie meine Hand hinführte. Ich rieb ihren Ktzler und ihre nassen Lippen ein wenig durch den ebenfalls nassen Slip. Die weichen Haare spürte ich, bevor ich ihr den Slip auszog und direkt auf ihr behaartes Land des Senkrechten Lächelns starrte. Ein Tropfen löste sich und floss and ihrem Oberschenkel herunter.
“Dreh dich für mich.”, sagte ich ihr. Katja stellte sich in die Mitte des Raumes und drehte sich ein paar Mal langsam im Kreis. Ein leicht trainierter, schlanker und wundervoller Körper. Nachdem sie dies getan hatte, setze sie sich auf mich und knutschte wieder wild mit mir rum, ihre Brüste an mich gepresst. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po, den ich ebenfalls knetete.
Ich fuhr mit einem Finger über ihr Loch und übte Druck darauf aus, weshalb ich ein bisschen eindringen konnte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie küsste mich nur weiter. Eine Hand nahm ich weg und schob sie zwischen uns her, so gelangte ich von vorne und von hinten zu ihrer tropfenden Vagina. Sie war so warm und so nass, sie mochte es richtig, als ich an ihr rumsspielte. Nebenbei lutschte ich inzwischen an ihren Nippeln oder streichelte ihren Körper mit meinen Lippen.
Schließlich stand sie wieder auf, zog mich hoch und öffnete meine 3/4-Hose. Zum Vorschein kam ein ebenfalls leicht nasser, roter Slip, den sie ohne langes Zögern runterzog, sodass ihr meine mittlerweile steinharten 14cm engegen sprangen. Knieend vor mir fasste sie ihn an, masturbierte mich ein wenig und stand dann wieder auf. Katja trat wieder auf mich zu, so nah, dass mein Penis zwischen ihren Beinen an der Vagina lag. Wir küssten uns weiter, bis sie plötzlich meinte: “Es ist übrigens mein Erstes Mal! Ich hoffe, dass ist nicht schlimm!”
“Nein, kein Problem, es ist auch für mich das Erste Mal.” Mit diesen Worten nahm sie ein Kondom aus ihrer Schublade, reichte es mir und legte sich lasziv auf ihr Bett. “Dann komm’ mal her!!!” Zunächst wollte ich sie jedoch erstmal schmecken und ging mit meinem Kopf zu ihrer Muschi. Warmer und sehr sehr geiler Muschisaftgeruch stieg in meine Nase, als sich unsere Lippen näherten. …
To be continued 😉
Sorry, ich hab mich hinreißen lassen. Wieder so wenig Sex, aber wartet, die nächste bringt bestimmt mehr. Haha! 😀
Also, trotz des niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gefällt, ein weiterer Teil mit noch mehr “Aktion” sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀