Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung
So stehe ich nun als Lustobjekt für alle Gäste in meinem gläsernen Käfig, gepfählt und gedemütigt.
Meine Gedanken scheinen wie in Watte gepackt. Die Pille, die mir die Mistress vor meiner Vorführung eingeflößt hat, entfaltet nun ihre volle Wirkung. Mein Widerstand scheint vollends gebrochen und ich gebe mich meinem Schicksal bedingungslos hin.
Mein Körper – er gehört nicht mehr mir selbst.
Mein Körper – wird immer weiter durch die Mitarbeiter meines Gutsherren verweiblicht und geformt.
Mein Körper – alle Rechte daran habe ich verloren. Er ist Eigentum meines Besitzers und, wenn er es will, für eine begrenzte Zeit Eigentum der Freier und der Gäste.
Mein Körper – er hat nur noch eine Daseinsberechtigung zum Vergnügen der Freier und Gäste.
Ich – bin nur noch die Euterkuh, die Melkkuh
Ich – bin nur noch die Sexsklavin, die willige und gehorsame Nutte.
Ich – bin nur noch das Fickvieh, die willenlose 2- Lochhure der Freier und Gäste.
Ich – habe keinen eigenen Willen mehr über mich selber.
Ich – habe nur noch die Berechtigung als Sexsklavin, Melk- und Euterkuh, Hure den Gästen zu dienen und zu gefallen.
Egal – was sie von mir verlangen und in welcher Weise sie mich benutzen wollen.
Einzig – mein Gutsherr und Besitzer kann diesen Wünschen der Gäste Einhalt gebieten.
Einzig – er hat die Macht über mein Wohl oder Wehe.
Einzig – er hat die Gewalt, mich zu vermieten oder auch zu verkaufen, wenn es ihm beliebt.
Einzig – er hat das Recht meine Clit und meine Euter abmelken zu lassen.
Ich spüre, wie langsam die Luft aus dem Aufblasdildo entweicht, sich meine Transenfotzenwände entspannen. Doch, diese Erleichterung dauert nicht lange. Der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Meine Fotze brennt im ersten Moment. Sie ist noch sehr trocken. Doch dann fühle ich, wie sie feuchter und gleitfähiger wird. Zwischendurch ändern sich diese Fickbewegungen in eine Rotationsbewegung. Immer wilder werden die Bewegungen, die auch meinen restlichen Körper in eine leichte Schwingung versetzt. Mit einem Johlen nehmen die Gäste meine immer heftiger wippenden Euter zur Kenntnis, meinen Kopf, der sich, wegen meiner heftig anschwellenden Geilheit immer wilder hin und her wirbelt. Meine Kuhclit, sie will wachsen, sich verhärten. Doch es funktioniert nicht. Sie ist ja durch das Zurückbinden darin behindert. Und doch spüre ich sie, spüre, wie die Clitspitze immer empfindlicher wird, sich an der Vorhaut reibt und gereizt wird. Gleich – Gleich werde ich es wohl nicht mehr aushalten, so sehr spüre ich wie mein ganzer Körper zittert und bebt vor Geilheit. Der nahende Orgasmus, er wird mir Entspannung bringen.
Auch die Mistress erkennt es, weidet sich einen Augenblick daran. Der Knecht – sein Schwanz steht steif und senkrecht. Ich bemerke, wie er versucht ist, sich zu wichsen, erkenne, wie schwer es ihm fällt die Hände nicht an selbst anzulegen.
Kurz vor meinem Höhepunkt, meinem Orgasmus stoppt der mich pfählende Dildo. Als ich mich ein wenig beruhige, das Zittern und Beben nachlässt, zieht die Mistress ihn mit einem einzigen Ruck heraus. Laut stöhne ich dieses Gemisch aus Schmerz und Geilheit heraus. Ich spüre wie die Säfte langsam aus meiner Kuhfotze heraustropfen.
Der Knebel wird aus meiner Maulfotze entfernt. Fast zeitgleich spüre ich die harten Schläge mit der Peitsche auf meinem Arsch. Laut schreie ich auf, mein Körper zuckt unkontrolliert vor Schmerz. Das Publikum quittiert meine Schreie mit einem lauten Johlen. Verschwommen durch die Tränen in meinen Augen, erkenne ich, wie die Gäste sich hemmungslos und wild an den Säuen auslassen und vergnügen.
10 Schläge auf meinen Kuharsch lassen ihn glühen. Die Striemen zeichnen ein rotes Muster auf die Haut.
Dann löst der Knecht meine Handfesseln von den Ketten. Mit einem festen Griff in meine Haare zieht er meinen Kopf nach unten. Es geht so schnell, dass ich fast das Gleichgewicht verliere und mich instinktiv mit den Händen auf dem Boden abstütze. Meine Euter hängen nun nach unten. Die Schwerkraft fordert ihren Tribut. Zwei Gewichte liegen vor mir auf dem Boden. Schnell befestigt der Knecht sie an den Ringen meiner Zitzen. Noch spüre ich nichts, da die Gewichte noch auf dem Boden liegen.
„Auf, hoch mit Deinem nichtsnutzigen Körper“, befiehlt die Mistress mit einem scharfen, zischenden Ton. Um ihm Nachdruck zu verleihen, schlägt sie mit einer Gerte von unten gegen meine Euter.
Ich gehorche ihr wohl nicht schnell genug. Wieder vernehme ich dieses zischende Geräusch der Gerte und das Klatschen an meinen Eutern.
Ich erhebe langsam meinen Oberkörper. Tränen schießen in meine Augen und ein lautes Stöhnen entweicht meinem Mund, als sich die Gewichte vom Boden lösen und zu schweben beginnen. Der Schmerz, dieses Gefühl, als würden die Gewichte meine Zitzen zerreißen – nein so eine Aufgabe habe ich bisher noch nie erfüllen müssen. Das Zischeln der Mistress neben mir lässt jedoch keinen Widerstand zu. Ich muss ihr gehorchen und mich gerade aufrichten. Meine Zitzen, meine Euter werden dabei extrem in die Länge nach unten gezogen von den Gewichten.
„Hoffentlich reißen meine Zitzen nicht, bitte, bitte erlöst mich von dieser Pein, bitte, bitte“, schießt es mir durch den Kopf. Ich will es herausschreien, doch meine Stimme versagt. Und dann ist da noch dieser hämische, strenge Blick der Mistress, während der Knecht sich köstlich darüber zu amüsieren scheint. Meine Tränen laufen in Bächen über mein Gesicht. Ich fühle wie sich die Schminke über mein Gesicht verteilt, förmlich verläuft.
Wie in Trance stehe ich auf der Drehscheibe. Das Raunen aus dem Raum ist deutlich zu hören.
„Gut 3,5 kg pro Zitze“, gibt der Gutsherr über sein Mikrofon bekannt.
„Mehr, Mehr“ –
„Die Kuh kann doch mehr vertragen!“ –
„Hängt dem Fickvieh noch mehr an. Zieht ihr die Euter und Zitzen noch länger nach unten!“
Auf einen kleinen Fingerzeig des Gutsherrn, hängt mir der Knecht weitere Gewichte an.
Ein Schrei, ein laut quiekender Schrei schallt durch den Raum. Er wird mit einem hämischen, chorartigen Gejohle beantwortet.
„Die kann doch noch mehr vertragen!“ –
„Noch mehr anhängen!“ –
„Sie schreit doch nach mehr!“, schallt es lachend aus dem Publikum.
Je mehr ich meine Schmerzen, das Reißen in meinen Zitzen und Kuheutern zeige, je lauter mein Gequieke wird, je mehr sich in mir die Angst steigert, die Zitzen reißen gleich ab, desto mehr peitscht es das Publikum auf.
„Das ist genug für heute meine Freundinnen und Freunde“, lacht der Gutsherr ins Mikrofon. „Es sind immerhin noch einmal 1 kg pro Seite hinzugekommen.“
Die Zusatzgewichte werden wieder entfernt. Eine Erleichterung durchströmt mich. Es fühlt sich an, als würden meine Euter um einige Kilo erleichtert.
Dafür legt die Mistress 2 Kabel an die gestretchten Nippel. Meinen Oberkörper habe ich leicht nach vorn zu beugen, die Arme auf dem Rücken geschnallt. Ein heftiges Kribbeln durchzuckt meine Euter und Zitzen. Die Muskeln des Gehänges verkrampfen und entkrampfen sich fast rhythmisch nahezu zeitgleich. Meine Kuheuter beginnen zu schwingen und versetzen die Gewichte in eine Drehbewegung. Das Kribbeln wird stärker, meine zuckenden Bewegungen heftiger.
Der Mix aus Schmerz, Kribbeln und dem heftigen ziehen in meinen Milchbrüsten lässt mich vor lauter Geilheit laut aufschreien.
„Seht, wie geil die Sklavinnennutte ist!“ –
„Die Kuhfotze braucht jetzt dicke Schwänze!“ –
„Ich will die Löcher des Fickviehs stopfen, sie richtig durchnageln und vollpumpen!“
Das sind nur einige wenige Rufe, die ich in meiner, sich steigernden, Trance wie durch eine Nebelwand mitbekomme.
Meine Bewegungen werden heftiger, mein Kopf wird hin und her geschleudert von meiner Geilheit.
Ich will mich erleichtern, will meinen Orgasmus haben, ihn fühlen und spüren, ihn aus mir rausschreien. Wieder erwischt mich dieses Gefühl in meiner Clit. Sie kneift und drückt, doch sie kann nicht raus aus ihrer Gefangenschaft, nicht steif werden, nicht spritzen. Hitze steigt in mir hoch. Geschickt versteht es die Mistress mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus zu peitschen mit den Stromstößen. Doch ich darf ihn nicht haben nicht ausleben.
Das Gegröle unter den Gästen steigert sich zu einem Orkan. Verschwommen sehe ich, wie sie die weiblichen Säue immer wilder ficken in all ihre Löcher. Der Geruch nach Sperma, Mösensaft und Schweiß dringt mittlerweile bis in meinen gläsernen Käfig. Er ist wie ein berauschender Duft eines Parfüms.
Dieser Teil der Erniedrigung endet damit, dass auch meine Fußfesseln von den Ketten gelöst werden. Der Knecht holt eine Strafbank aus der Ecke, platziert sie auf dem Drehteller und befiehlt, ich solle mich darüberlegen. Mein Bauch liegt auf einem harten Brett, meine Euter hängen frei. Die Ketten der Gewichte werden verkürzt, damit sie frei schwingen können. Mein Kopf wird in einen am Kopfende befestigten Pranger gesteckt. Nachdem er verschlossen ist, reißt mir der Knecht die Beine weit auseinander, befestigt eine Spreizstange an meinen Fesseln und fixiert alles straff an 2 Ösen im Boden.
Breit grinsend tritt er vor mich. Sein steifer, fleischiger Schwanz steht stramm von seinem Körper ab.
„Fick die Kuh!“ –
„Stoß sie, Rammel die Nutte richtig durch!“ –
„Reiß dem Fickvieh die Fotze auf!“ –
„Fick sie bis sie den Verstand verliert, bis zur Ohnmacht!“ –
„Wir helfen Dir, wenn Du sie nicht ausdauernd genug ficken kannst!“
Der Knecht baut sich vor mir auf, senkt seinen Kopf soweit, dass er mir mit seinen vor Geilheit blitzenden Augen tief in meine schaut. Dieser diabolisch lachende Blick verheißt mir nichts Gutes.
Langsam hebt er seine haarigen Hände, eigentlich sollte ich Pranken dazu sagen und streichelt mir fast zärtlich über mein Gesicht. Mit je 2 Fingern fährt er sanft über meine Lippen. Er weiß genau, was er tut. Es ist berechnend, doch das merke ich nicht. Er schiebt die Finger sanft in meinen Mund, als solle ich sie mit meiner Zunge anfeuchten. Doch dann – mit einem brutalen Griff spreizt er meine Lippen, zwingt meine Zähne auseinander. So brutal, dass meine Mundwinkel fast reißen. Immer weiter öffnet er meine Maulfotze, weitet sie so, drückt dabei meinen Kopf weit in den Nacken, bis er an den Pranger stößt.
Sein großer, steifer Fickprügel kommt durch eine Lendenbewegung immer näher. Geschickt führt er die pralle Eichel in meine Maulfotze. Lässt sie dort einen Augenblick verharren. Wie ich es gelernt habe, beginne ich sie zu lecken, mit der Zunge zu umspielen. Doch sehr schnell schiebt er seinen Schwanz langsam in meine Maulfotze rein. Auch meinen leichten Würgereiz ignoriert er. Sein a****lischer Prügel gleitet vorsichtig, aber mit Nachdruck immer tiefer in meinen Rachen. Mein Würgen wird stärker. So einen dicken, fleischigen und langen Hengstschwanz hatte ich noch nie in meiner Maulfotze. Die Speichelproduktion nimmt in mir sehr stark zu. Die Säfte lassen den Fickprügel leichter gleiten. Ein letzter heftiger Stoß und ich spüre wie sein Gehänge an mein Gesicht klatscht. Einen Augenblick verharrt er, bis er merkt, dass ich das Würgen kaum noch unter Kontrolle habe. Der Knecht zieht den Schwanz bis zur Eichel wieder zurück. Meine Speichelsäfte lassen ihn glänzen. Ich fühle, wie die Säfte aus meinen Mundwinkeln sabbern, während ich heftig nach Luft schnappe.
Doch der Ficker gönnt mir keine Pause. Diesmal stößt er schon heftiger, schneller zu. Er beginnt mich in meine Mundmöse zu ficken. Seine Lendenbewegungen werden heftiger, schneller. Immer wieder stößt er seinen harten Prügel tief in mich hinein – immer bis zum Anschlag. Wird mein Brechreiz zu groß, verlangsamt er kurz das Tempo und zieht seinen Schwanz kurz heraus. Ich bekomme kaum noch Luft, da mein Schleim sich langsam unter meine Nasenlöcher ausbreitet.
All das geschieht unter dem anfeuernden Jubel der Gäste im Saal.
Um mich noch weiter anzupeitschen, schlägt mir die Mistress zwischendurch mit einem Paddel auf meinen Kuharsch, der sich rötet und von dem sich die Hitze in mir schnell ausbreitet. Nur ein heiseres, hechelndes Stöhnen entweicht mir. Die Gefühle, die ich erlebe sind mit Worten kaum zu beschreiben. Meine Euter schwingen hin und her, verstärkt durch die Gewichte an den Zitzen. Sie schmerzen, ja, aber es ist kein unangenehmer Schmerz mehr, eher einer, der mich geiler werden lässt. Das Gleiche gilt für die laut klatschenden Schläge der Mistress auf meinen Fickarsch.
„Oh Mistress, steck mir einen großen Dildo in meine Transenfutt. Fick mich in meine Kuhfotze. Tu es. Ich will es, will hemmungslos in beide Löcher gefickt werden – Bitte, bitte“, schießt es mir nebelhaft durch den Kopf. In diesem Augenblick bin ich nur noch die hemmungslose Hure, das Fickobjekt – nur noch von willenloser, hemmungsloser Geilheit beseelt. Ich glaube, die Mistress und der Knecht könnten mit mir anstellen, was sie wollen, meine Tabugrenzen wären fast ganz verloren. Selbst Nadeln in meine Euter stecken, würde ich kaum noch merken. So sehr ist meine Hemmschwelle augenblicklich gesunken. Dieser Rausch, in dem ich mich gerade befinde, ist einfach gigantisch.
Immer wilder, immer härter und fordernder fickt mich der Knecht in meine Maulfotze. Er hat eine Ausdauer, wie ich sie vorher nie erlebt habe. Geschickt variiert er Tempo und Eindringtiefe, so dass ich zwar dieses Würgegefühl habe, meine Speichelfluss immer heftiger wird, ich mich aber nicht übergeben Muss. Meine Geilheit wächst fast ins Unermessliche. Ich spüre die Röte, die Hitze, die mir in den Kopf steigt. Mein ganzer Kuhkörper glänzt mittlerweile als wäre er mit Öl eingecremt worden. Immer mehr schwinden mir die Sinne. Alles um mich herum nehme ich nur in Trance wahr, auch die lauten anfeuernden Rufe aus dem Saal.
„ Oh Gott, hoffentlich werde ich jetzt nicht ohnmächtig, mir schwinden die Sinne, nur noch diese irren Gefühle verspüre ich noch. Ich kann sie nicht mehr kontrollieren – bitte jetzt nicht ohnmächtig werden“, spüre ich mehr als ich denken kann.
Der dicke, große und harte Schwanz des Knechtes tobt sich noch immer in meiner Maulfotze aus. Er stößt immer wieder gnadenlos zu, tief und hart. Immer wieder fühle ich wie seine Eier gegen mein Gesicht klatschen. Bislang fühlt es sich noch nicht so an als käme er bald.
Doch plötzlich werden seine Bewegungen unkontrollierter. Ein wildes Zucken durchströmt seine Lenden. Ein letztes Mal stößt er seinen Fickprügel tief in meine Maulfotze. Ich spüre, schmecke wie seine warme Sahne schwallartig in meinen Rachen spritzt. Es ist viel, soviel, dass ich es nicht alles gleich schlucken kann. Einiges läuft klebrig aus meinen Mundwinkeln heraus, was die Mistress gar nicht erfreut. Schläge mit dem Paddel gegen meine schwingenden Euter und auf meinen Kuharsch zeigen es mir. Doch mit dem Schwanz in der Mundmöse kann ich nur stöhnen. Ein befreiender Schrei ist mir nicht gegönnt. Auch dieses Gefühl in meiner Transenclit, nicht spritzen und auslaufen zu können, zu dürfen – dieses immer wieder bis kurz dem Orgasmus kommen zu dürfen, ihn aber nie erreichen zu dürfen, macht mich fertig, trotz all meiner Geilheit, die ich in mir spüre.
Der Schwanz steckt immer noch in meiner Maulfotze, regungslos, und der Knecht macht nicht den kleinsten Versuch ihn rauszuziehen. Stattdessen höre ich sein hämisches Gegrinse und Gelache. Fest drückt er meinen Kopf weit in den Nacken und gegen das Brett des Prangers. Ohne die kleinste Bewegung verharrt er in mir. Ich kann spüren wie sein Schwanz schlaffer wird, aber nicht unbedingt viel kleiner.
Bevor ich die grölenden Rufe aus dem Publikum vernehme:
„Los jetzt spritz der Kuh die Maulfotze sauber.“
„Mach schon, gib ihr Deinen Sekt zu trinken.“
„Piss ihr endlich in die Maulfotze rein.“,
spüre ich die ersten Tropfen seines Natursektes in meinen Rachen laufen. Schnell wird aus den Tropfen ein großer Schwall. Verzweifelt versuche ich alles zu schlucken, keinen Tropfen aus meinem Mund laufen zu lassen. Doch es ist einfach zu viel. Ich kann es kaum schlucken. In Strömen läuft die warme Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln heraus.
„Schluck Du nichtsnutzige Kuh. Du hast die wohlgesonnene Spende zu trinken und nicht auszuspucken“, ruft die Mistress laut, während sie unaufhörlich gegen meine geschundenen Euter und auf meinen knallroten Nuttenarsch schlägt.
Als der Knecht endlich den letzten Tropfen seines Sektes in mir ausgepresst hat, zieht er seinen Fickprügel endlich aus der Mundmöse raus.
Laut japsend, nach Luft schnappend schreie ich los, schreie mir alles aus meinem Leib heraus. Meinen Schmerz, meine Geilheit – all die Erniedrigungen, die heute Abend und heute Nacht zu ertragen habe.
„Habe ich Dir erlaubt Dich so unflätig zu äußern, so laut zu schreien?“, zischelt mir die Mistress ins Ohr. Mit einem schnellen, harten Griff zwischen meine Beine an meine Transeneierchen, zeigt sie mir den ernst meiner Lage. Hart und schmerzhaft ist ihr Griff. Ich kann nicht anders. Es ist ein lautes Quieken, was ich von mir gebe.
„Was meinst Du? Brauchst Du Deine kleinen Eierchen noch? Wozu brauchst Du sie? Du bist doch nur noch die Melkkuh und Transennutte. Wirst wie eine weibliche Kuh gehalten und wirst gefickt wie eine. Wozu brauchst Du Deine Eierchen eigentlich noch? Das du sie noch hast, verdankst Du allein dem Gutsherrn, der mit Deinem Samen, den wir Dir täglich abmelken noch Geld verdient. Du hast sie noch, damit du auf Wunsch einiger weiblicher Gäste sie noch decken kannst. Denk daran. Wenn Du dazu nicht mehr zu gebrauchen bist, werde ich sie Dir eigenhändig entfernen, Dich kastrieren.“
Die Worte der Mistress reißen mich schlagartig aus meiner Trance. Ihr böser Gesichtsausdruck lassen keine Zweifel an ihren Worten zu, die sie mir leise ins Ohr zischelt.
Bevor sie mich nun losmacht und mir die Gewichte von meinen Zitzen löst, bindet sie mir meine Euter noch mit einigen Kabelbindern ab. Dabei zieht sie die Binder so eng zusammen, dass sich das Blut in meinen Eutern staut und sie blau anlaufen. Das Lösen der Gewichte, diese Entspannung meiner Zitzen spüre ich schmerzvoller als das Anbringen und Tragen. Laut stöhne ich dabei auf, was die Mistress jedoch nur mit einem breiten Grinsen quittiert.
Sie setzt mir die Saugschalen an meine Zitzen. Sirrend saugen sie sich durch den Unterdruck, dem sie mit einer elektrischen Pumpe erzeugt fest. Sie schließt die Saugkanäle mit zwei kleinen Hähnen und zieht die Schläuche ab. Die Saugschalen ziehen meine Zitzen nach unten, lösen sich jedoch nicht. Das Ziehen in den Eutern, den Zitzen, nach dem ich bereits so süchtig bin, ist wie eine Belohnung für mich.
Sie führt mich nun einige Runden durch den Käfig, um mich den Gästen zu präsentieren. Noch immer tropft ein wenig von dem Gemisch aus Sperma und Natursekt aus meinen Maulwinkeln heraus. Zu ihrer und der Gäste Belustigung, fährt sie immer wieder mit einem kleinen spitzen Stock zwischen meine Kuhstelzen. Dabei fährt sie zielgerichtet über meine kleinen Eierchen, die ja immer noch meine Kunstfotze bildeten. Dabei drückt sie einen kleinen Knopf am Griff.
Die kribbelnden Schmerzen ließen mich laut und hell stöhnend aufschreien. Es waren kleine Elektroschocks, mit denen sie meine Eierchen malträtierte, sehr zur Freude des Publikums.
Nach 5 -6 Runden werde ich wieder auf den Drehteller geführt. Mit einem brutalen Ruck an meiner Leine fordert mich die Mistress auf mich hinzuknien. Meine Knie zittern. Ich fühle mich schwach auf meinen Beinen. Also gehorche ich ohne weitere Aufforderung und knie auf den Boden.
Vor mir sehe ich eine, im Fußboden eingelassene, 2- flügelige Klappe. In der Mitte befindet sich ein Ausschnitt etwas größer als der Durchmesser meines Halses. Der Knecht öffnet die Klappen, die Mistress drückt meinen Kopf sehr bestimmt in das Loch hinein. Vor mir sehe ich eine kleine Kamera, die wohl mein Gesicht aufnehmen soll und auf den großen Bildschirm im Saal überträgt. Die Klappen schließen sich. Dunkelheit empfängt mich.
Meine Beine werden nah an meinen Körper geschoben, so dass mein Transenarsch steil in die Höhe ragt und meine Transenfotze offen präsentiert. Meine Arme werden nach hinten gebogen, meine Handfesseln mit den Fußfesseln stramm miteinander verschlossen. Wieder hocke ich so wehrlos und bewegungsunfähig da.
Ich fühle wie sich der Drehteller langsam wieder in Bewegung setzt, sodass mich wieder jeder im Saal gierig begaffen kann. Schläge auf meinen Kuharsch und leichte Elektroschocks an meinen Eierchen lassen mein Gesicht verzerren und mich laut quieken.
Ohne Vorwarnung drückt sich kraftvoll ein großer Dildo in meine Sklavinnenfotze rein. Mein Loch scheint zu zerreißen. Doch mein lautes, gequältes Stöhnen wird nicht beachtet, höchstens durch lautes Gelächter aus dem Publikum. Tief bohrt sich das Teil immer wieder in meine Kuhmöse rein.
Laut klatschend treiben mich die Schläge der bloßen Pranke des Knechtes auf meinen hoch gestreckten Arsch an, wilder und wilder werden die Stöße des Riesendildos. Diese Gefühle, er zerreißt mir die Fotzenwände, die harten, schnellen Fickbewegungen und die wärmende Röte meines Arsches, das Blut, was durch meine Stellung in meinen Kopf fließt, durchströmen mich. Das Wechselspiel von Schmerz, Hitze, den fickenden Bewegungen in mir, lassen meinen Körper in jeder Faser erschauern.
Wieder spüre ich dieses Gefühl in meiner Clit. Diese Enge, steif werden zu wollen, was durch die gebundene, nach hinten gezogene Lage aber nicht möglich ist. Warum darf ich nicht den Orgasmus erleben? Warum darf meine Transenclit nicht spritzen?
„Bitte, bitte – melkt mich endlich, melkt meine Clit und verschafft mir die ersehnte Erleichterung“, sind meine Gedanken, die bruchstückhaft und nebulös mein Gehirn durchfliessen, immer wenn der Dildo meine Prostata berührt und an ihr reibt. Doch ich darf nicht, soll meine Geilheit herausschreien, die Gäste damit amüsieren. Ein befreiender Orgasmus ist mir verboten. Eine Kuhfotze, ein Fickvieh, eine Transennutte hat kein Recht darauf, es sei denn, die Mistress, der Herr oder der Benutzer erlaubt es.
Doch – trotz dieser Qualen, dieser Demütigungen will ich den fickenden Schwanz weiter in mir spüren, will weiter in meine bebende Kuhfotze gestoßen werden.
„Nein, nein, nicht aufhören. Fickt mich weiter. Bitte fickt mich weiter. Nicht aufhören“, will ich schreien, als mir Dildo mit einer schnellen Bewegung herausgezogen wird.
Mit je 2 Fingern einer Hand, wird mein Fickloch sofort danach auseinander gerissen, brutal gedehnt. Den gequälten, heulenden Schrei kann ich nicht vermeiden. Etwas glitschiges, Kühles trifft meine Transenspalte und läuft zäh in mein weit offenes Loch. Es schließt sich auch nicht gleich als die Finger es loslassen. Zeit genug, damit der Knecht nun seinen, wieder steifen, Hengstschwanz tief reinstoßen kann.
Kurz verweilt er regungslos in dem Loch. Dann beginnt er wild mit seinen Stößen. Sofort bekomme ich wieder dieses aufgeilende Gefühl in meiner Transenclit. Jede Faser meines Leibes beginnt wieder zu zittern, mit jedem festen tiefen Stoß stöhne ich lauter. Ausdauernd tobt sich der fleischige Fickschwanz in mir aus. Langsam schwinden mir die Sinne. Ich spüre auch seine fordernden Schläge auf meinem Fickarsch kaum noch.
„Nein, ich darf jetzt nicht ohnmächtig werden“, schießt es mir durch den Kopf. „Ich bin doch jetzt das, zu dem ich ausgebildet, geformt wurde – das hemmungslose Fickvieh, die willenlose Transennutte.“
Ich weiß nicht wie lange dieser wilde Hengst, der schwanzgesteuerte Knecht, sich zügellos in mir ausgetobt hat, doch ich spüre plötzlich, wie seine Säfte in seinen Prügel steigen. Seine kürzer werdenden, zuckenden Stöße zeigen es mir. Ich spüre, wie seine Lenden zu zittern, zu zucken beginnen. Mit einem markerschütternden Brunftschrei spritzt er seine geballte Ladung an warmer Sahne tief in meine aufnahmebereite Kuhfotze rein. Es ist eine geballte Ladung, die sich in mir ergießt. Nach einem letzten tiefen Stoß, verharrt er, lässt bewegungslos seinen Schwanz tief in mir stecken. Langsam spüre ich, wie er sich entspannt, wie sein Fickprügel schlaffer wird in meinem gefüllten Loch. Nach einer Weile zieht er ihn langsam raus und entfernt sich.
Ich fühle mich schwach, zittrig. Würde ich jetzt nicht diese gezwungene Haltung haben, die kaum eine Bewegung zulässt, ich wäre wohl zu schwach mich zu erheben. Dieser Nebel in meinem Kopf, er will nicht weichen. Und doch habe ich auch eine Art von Wärme in mir, diese unbändige Form der totalen Geilheit, dieser unbändige Wunsch die Mistress und der Knecht mögen weitermachen, mich zu benutzen. Etwas ist in mir, was mit Worten nicht zu beschreiben ist.
Der Teller, auf und in dem ich gefangen hocke, mein Kopf steckt ja immer noch in dem Loch im Boden, dreht sich langsam weiter. Wieder fühle ich diese gierigen, aufgegeilten Blicke der Gäste auf meiner Haut, obwohl ich sie ja nicht sehen kann.
Leises Stöhnen vernehme ich neben mir. Ob der Knecht nun wohl die aufgegeilte Mistress lecken darf? Ihre Pussy verwöhnen darf?
Mich lassen sie jedenfalls erst einmal in Ruhe, im Ungewissen, was als nächstes folgen wird. Immer noch zittern meine Beine. Ein wenig bin ich froh darüber, noch bewegungsunfähig zu sein, da ich sonst wohl nur noch zur Seite kippen würde, nur noch liegen könnte.
„Nun meine Freunde, habt ihr alle Eure Spende als Empfangsgeschenk für unsere neue Kuhfotze, unser neues Fickvieh abgegeben? Habt ihr fleißig gesammelt für die Transennutte hier?“, die Stimme des Gutsherrn hallt laut über die Lautsprecher im Saal.
Ein lautes zustimmendes Gejohle ist die Antwort.
„Dann werden wir es jetzt hier vorn bei mir einsammeln, um es der Melkkuh zu überreichen, nicht wahr?“.
„Was für ein Geschenk?“, frage ich mich. „Was wird da eingesammelt? Was für eine Spende soll das sein?“
„Da seid Ihr aber sehr spendabel gewesen. Ob die rattige Kuh das wohl alles schafft? Schauen wir mal.“ Lacht mein Besitzer in den Saal.
Ich spüre wie etwas metallisches, nicht sehr dickes in meine Kuhfotze gestoßen wird. Es scheint eine runde Spitze zu haben. Tief bohrt es sich in mich hinein.
„Was ist das? Was machen sie jetzt? Was hat das mit dem Geschenk zu tun?“ Furcht befällt mich.
Plötzlich spüre ich etwas Zähes in mich hineinfließen. Langsam, gleichmäßig fließt diese klebrige Masse in mich hinein. Ich spüre wie sich mein Bauch füllt, sich erst leicht, dann immer mehr spannt. Immer mehr dieser Flüssigkeit wird in meine Transenfotze gepumpt, so tief, dass sie nicht herauslaufen kann.
„Es ist Sperma, die ganze Sahne der Männer. Sie haben ihren Saft gesammelt.“
Und jetzt pumpt es die Mistress unter dem Jubel des Publikums in mich hinein. Es scheinen mehrere große Spritzen voll zu sein. Als all die Sahne in mir ist, mein Bauch bald unerträglich drückt, zieht die Mistress die Spritzdüse heraus, um mir die Fickfotze schnell mit einem aufblasbaren plug, den sie stramm in meinem Loch aufpumpt. Es ist nun fest verschlossen.
Die Arme werden von den Beinen gelöst und nach vorn gedreht, der Deckel geöffnet und mein Kopf an den Haaren herausgezogen. Die Leine befestigt der Knecht wieder an meiner Halsfessel und übergibt sie der Mistress. Auf allen vieren knie ich jetzt vor ihr. Mein schon molliger Bauch fühlt sich stramm und noch runder an. Bestimmt sehe ich aus wie eine trächtige Kuh. So führt mich die Mistress einige Runden in dem gläsernen Käfig herum. In meinem Bauch gluckst und grummelt es, in meinem Fickloch beginnt ein Pressen um die Sahne wieder herauszuspritzen. Doch der Ausgang ist fest verschlossen.
„Wie ihr seht meine Freunde, ist die Kuhfotze sehr aufnahmefähig. All Eure Spenden hat sie klaglos in ihre Transenfotze aufgenommen. Sieht das Fickvieh nicht prächtig aus, so gefüllt mit Eurem ganzen Saft?“, fragt der Gutsherr erwartungsvoll in die Runde.
Eine laute, juchende Zustimmung ist die Antwort.
So blöd es sich anhören mag, aber mir gefällt es, dieses Gefühl in meinem Bauch trächtig zu sein und so auf allen vieren herumgeführt und allen so zur Schau zu stehen.
Bin ich wirklich nur noch die Melkkuh, die gierige Blaskuh, das willige Fickvieh, die hemmungslose Transennutte, wie alle, der Gutsherr, die Mägde, die Knechte, die Gäste, sagen und mich nahezu ausschließlich als solche sehen und behandeln?
Diesen Gedanken kann ich mich nicht lange hingeben, der Abend, die Nacht der Party ist noch nicht vorbei.