Türkisch für Anfänger
Ich liege auf meinem Bett und meine Gedanken schweifen in die Ferne. Wie konnte ich in so eine Situation geraten? Warum habe ich mich darauf eingelassen? Und wie komme ich da wieder raus? Und will ich es überhaupt?
Begonnen hat das Ganze vor ca. sechs Wochen. Wie jeden Tag ging ich nachmittags mit meinem Hund spazieren. Er war seit knapp einem Jahr mein einziger Mitbewohner, nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen war. So war ich mit meinen 33 Jahren wieder Single. Dadurch, dass ich seit meiner Kindheit durchgehend aktiv Sport treibe, kann sich mein Körper aber mit denen der meisten Zwanzigjährigen messen.
Wie immer ging ich dabei auch am Jugendzentrum vorbei. In einer Ecke standen, wie des Öfteren, vier, offenbar türkische, Mädchen. Jede sehr “traditionell” mit einem Kopftuch und einem langen Rock. Schon häufiger hatten sie ihre Gespräche eingestellt und mich und meinen treuen Begleiter beobachtet.
Aber an diesem Tag fasste eine von ihnen all ihren Mut zusammen und kam auf uns zu.
“Beißt der?”
“Nein!”
“Darf ich ihn mal streicheln? Der ist so süß!”
“Klar darfst Du!”
“Und meine Freundinnen?”
“Die dürfen natürlich auch!”
Mit einer Handbewegung rief sie die anderen Mädchen hinzu. Im nächsten Moment allerdings erinnerten sie mich eher an einen Haufen Hühner. Über zu wenig Streicheleinheiten konnte sich mein Hund in diesem Moment sicher nicht beschweren.
“Mädchen sind doch alle gleich!”, schmunzelte ich in mich hinein.
Nach kurzer Zeit ging ich dann weiter meines Weges. Da ich jeden Tag fast zur gleichen Zeit mit meinem Hund Gassi gehe, passten mich die Mädchen nun immer ab. Langsam entwickelten sich auch kurze Gespräche mit ihnen. Das Ganze endete jedoch jäh, als am fünften Tag ein junger türkischer Mann plötzlich hinzu kam und die Mädchen auf türkisch anherrschte. Sofort entfernten sich die Mädchen von mir und meinem Hund und gingen nach Hause. Ein letzter, finsterer Blick in meine Augen, war anscheinend eine Warnung an mich, bevor er sich umdrehte und mich stehen ließ.
Am nächsten Tag standen die Mädchen nicht mehr am Jugendheim. Doch gerade, als ich um das Gebäude ging, sah ich eine von ihnen, leicht versteckt, in einer Ecke stehen. Schnell kam sie auf mich zu, drückte mir einen Zettel in die Hand und war auch gleich darauf wieder verschwunden.
Erst zu Hause machte ich mir die Mühe und las mir den Zettel durch: “Hallo! Leider dürfen wir nicht mehr mit Dir sprechen. Man hat es uns verboten. Aber wir möchten Dich und Deinen Hund gerne trotzdem noch sehen. Ist das möglich? Und wie machen wir das?”
Das ließ ich erst mal auf mich wirken. Wie sollte ich mich verhalten? Die Mädchen hatten mir nichts getan. Und ich ihnen auch nicht. Natürlich stellte ich mir auch die Frage nach den Konsequenzen, sollte ich mich darauf einlassen und es würde irgendwann mal herauskommen. Aber weil ich nichts Verwerfliches erkennen konnte und mir die Mädchen leid taten, entschloss ich mich, mich auf das gewagte Spiel einzulassen. Also notierte ich ich meine Adresse mit dem Vermerk “Seiteneingang” auf einem Zettel.
Der Vermerk war schon wichtig. Da ich am Ende einer schwach besiedelten Sackgasse wohne und danach nur ein paar Felder folgen, konnten die Mädchen relativ ungesehen zu mir kommen.
Am nächsten Tag wartete das Mädchen wieder an der gleichen Ecke. Dieses Mal drückte ich ihr im Vorbeigehen den Zettel in die Hand.
Lange musste ich nicht auf eine Reaktion warten. Am nächsten Tag, zum Glück war es ein Samstag, schellte es zur Mittagzeit an meiner Tür. Es waren die vier Mädchen. Ich öffnete die Tür und sie huschten hinein, noch ehe ich “Herein” sagen konnte.
“Entschuldigung, dass wir so einfach reinplatzen, aber wenn uns jemand sieht, dann wird das sicher kein Spaß mehr für uns – und für dich vielleicht auch nicht!” Au Backe! Worauf hatte ich mich da jetzt eingelassen? Schnell schüttelte ich die negativen Gedanken ab und bat die Mädchen in mein Wohnzimmer. Jetzt war es ohnehin zu spät, um sie wieder wegzuschicken.
Der Reihe nach stellten sie sich nun vor. Die Älteste hieß Afife. Sie war auch diejenige, die mir den Zettel zugesteckt hatte. Darauf folgten ihr Begüm und Kezban. Die Jüngste in der Truppe hieß Nezihe.
Ich stellte mich also nun auch vor:
“Ich heiße Klaus. Ich freue mich, dass ich euch endlich mit Namen kennengelernt habe. Wollt ihr etwas trinken?”
Die vier bejahten, baten aber nur um etwas Wasser. Zusätzlich stellte ich noch eine Schüssel mit Chips auf den Tisch. Nach den Formalitäten stürzten sich die vier regelrecht auf meinen Vierbeiner. Der genoss es sichtlich, der Hahn im Korb zu sein.
Nach ein paar Schmuseeinheiten setzten sich die vier dann zu mir. In den letzten Tagen war es draußen wärmer geworden. Das merkte man auch in meiner Wohnung. Es schien ihnen richtig warm zu sein.
“Ich weiß nicht, ob das geht, aber wenn euch warm ist, könnte ihr es euch gerne etwas luftiger machen.”
“Gerne! Du darfst das aber keinem erzählen. Ich würde diese Klamotten am Liebsten gleich verbrennen!”
Etwas zögerlich lösten die vier ihre Kopftücher und nahmen sie ab. Jede von ihnen hatte wundervolle, lange, schwarze Haare. Afife war nicht nur die Älteste, sondern auch die Mutigste der Mädchen. Nachdem sie von ihrem Kopftuch befreit war, griff sie beherzt an an ihren Mantel und zog ihn sich aus. Ich bin mir sicher, dass es den meisten Menschen auch in den verbliebenen Kleidungsstücken zu warm gewesen wäre, aber für die vier war es so schon viel angenehmer.
Wir gerieten schnell ins Reden und so erfuhr ich, dass ihre Träume die Gleichen waren wie bei anderen Mädchen. Allerdings war auch eine gute Spur Resignation zu spüren, da ihnen es niemals möglich sein würde, sich ihre Träume zu erfüllen und sie sich lediglich in ihre traditionelle Rolle zu fügen hätten.
Schnell waren drei Stunden vergangen, bis irgendwann Kezban auf ihre Uhr schaute und die vier sich rasch auf den Heimweg machten.
Von nun an standen sie fast täglich vor meiner Tür. Sie waren anscheinend froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem sie sich auch mal “normal” unterhalten konnten. Eine Woche später, also wieder an einem Samstag, hatten die vier so viel Vertrauen zu mir gefasst, dass sie auch gewagtere, persönliche Themen anschnitten.
Wortführerin war aber fast immer, wie sollte es auch anders sein, Afife:
“Warum bist du eigentlich Single?”, wollte sie wissen.
“Anscheinend hatte ich bisher noch nicht das Glück, die Richtige zu treffen. Und was ist mit euch? Hat schon Eine einen Freund?”
“Was für eine doofe Frage! Sehen wir so aus, als wenn wir uns unsere Freunde aussuchen dürften?”
“Tut mir leid! Ist aber schade! Ihr seid so nette Mädel!”
Die jungen Frauen kicherten verlegen.
“Meine ich ehrlich! Wäre ich jünger, würde ich sicher mit einer von euch anbändeln wollen!”, zwinkerte ich ihnen zu.
“Das würden unsere Familien niemals zulassen! Wir dürfen nur darauf warten, dass wir irgendwann verheiratet werden und nur für unseren Mann da sind! Die Jungen dürfen natürlich Erfahrungen sammeln; auch sexuelle!”
Ich wusste nicht, was ich spontan darauf antworten sollte. Nach ein paar Sekunden des Schweigens sagte ich dann:
“Das tut mir auch leid! Ich wüsste nicht, wie ich euch da helfen könnte!”
“Ich wüsste da eventuell etwas! Aber nicht böse werden!”
Etwas irritiert schüttelte ich den Kopf.
“Vielleicht erlaubst du uns, dich mal etwas genauer anzusehen?”
Vier Augenpaare blickten Afife daraufhin baff an.
“Wie stellst du dir das vor?”, kam es aus den Mündern von den anderen Dreien fast gleichzeitig.
“Vielleicht zieht sich Klaus mal für uns aus? Ich würde ihn gerne mal nackt sehen!”, grinste sie die Anderen an.
Eine hektische Diskussion war nun die Folge, ohne dass man mich mal gefragt hätte.
“Moment! Wie stellt ihr euch das vor? Das ist etwas, das ich wohl kaum machen kann?”
“Warum? Du wirst es doch Niemandem erzählen? Und wir sowieso nicht!”
“Das geht einfach nicht! Ich meine: ihr seid wirklich hübsch und lieb, aber das geht dann doch zu weit!”
“Und wenn wir uns revanchieren?”
Wieder schauten die anderen Mädchen sie ungläubig an.
“Wie bitte?”
“Wenn Klaus mitmachen soll, müssen wir uns auch ausziehen! Das wäre fair!”
Nun begann ich zu schlucken. Da saßen vier blutjunge Türkinnen in meinem Wohnzimmer und waren bereit, sich mir gänzlich unverhüllt zu zeigen. Mein Blut sammelte sich bereits im Lendenbereich. Alleine die Vorstellung von dem, was mir widerfahren könnte, ließ meinen Freund hart werden wie selten zuvor. Aber noch rang ich mit mir. Mit den Mädchen zu sprechen war eine Sache, aber sich gegenseitig nackt zu betrachten? Aber langsam gewann die Lust die Oberhand bei mir.
“Dann würde ich auch mitmachen! Allerdings unter der Auflage, dass ihr euch zuerst auszieht, Dann könnt ihr hinterher keinen Rückzieher mehr machen!”, grinste ich sie an.
“Ehrlich?”
Ungläubig schauten sie mich an; auch Afife. Plötzlich wurde ihr der Ernst der Situation bewusst. Allerdings war es auch für sie eine eventuell einmalige Gelegenheit, sich einen nackten Mann vor der Ehe anzusehen und ihre Neugierde zu stillen.
Unsicher war sie auch die Erste, die wortlos aufstand, ihre Hände in den Bund ihres Rockes und diesen langsam nach unten schob. Afife hatte wunderschön geformte Beine. Voller Anspannung griff sie sich an den ersten Knopf ihrer Bluse und öffnete ihn. Knopf für Knopf wurde nun geöffnet und förderte ihren BH zu Tage. Zwei schöne, volle Brüste wurden von diesem gehalten. Langsam fand sie anscheinend gefallen an dieser körperlichen Freiheit. Schnell hatte sie den BH aufgehakt und zog ihn sich vorsichtig nach vorne aus. Zuerst hielt sie eine Hand vor ihren Brüsten, aber nach einem aufmunternden Kopfnicken meinerseits nahm sie den Arm herunter und präsentierte ihre wirklich wohlgeformten Brüste.
“Du bist ein wunderschöne, junge Frau, Afife! Ich glaube, nur wenige Männer könnten Dir widerstehen!”
Mit einem breiten, zufriedenen Lächeln, zog sie nun die Unterhose aus. Ein natürlich gewachsener Busch kam zum Vorschein. Bei ihrer Muschi machte sie auch keine Anstalten mehr, sie zu verdecken. Afife war wirklich eine Schönheit.
“Worauf wartet ihr?”, forderte sie die Anderen auf.
Begüm und Kezban erhoben sich und begannen sich auszuziehen. Begüm hatte sicher ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, aber diese verteilten sich sehr gut. Auch diese Beiden waren wirklich sehr schön anzuschauen. Sie waren nicht ganz so behaart wie Afife, aber auch bei Ihnen sah man einen ausgeprägten Haarwuchs.
Noch immer saß Nezihe angezogen auf der Couch. Sie konnte anscheinend überhaupt nicht begreifen, was dort gerade geschah. Verlegen schaute sie zu Boden.
“Was ist los mit Dir? Willst Du uns den Spaß verderben?”
“Lasst sie bitte in Ruhe”, sagte ich zu den drei “Großen”. “Wenn sie nicht möchte, muss sie auch nicht mitmachen!”
“Ich möchte schon”, kam leise von ihr. “Aber ihr seht schon aus wie Frauen und ich immer noch nicht!”
“Das kommt schon noch”, versuchte ich, sie zu beruhigen.”Vielleicht kann ich dir ja einen Anreiz geben?”
“Was denn?”
“Wenn du dich ausziehst, darfst du mir danach helfen, mich auszuziehen!”
Ich hatte bereits jede Vernunft beiseite geschoben. Aus mir sprach nur noch die reine Geilheit.
“Ehrlich?”
“Ehrlich!”
Nezihes Augen begannen zu leuchten. Ihre drei Freundinnen waren in diesem Moment vermutlich nicht existent für sie.
Alleine die Aussicht, mir beim Ausziehen zur Hand gehen zu dürfen, brachte sie dazu, sich in Rekordzeit ihrer Kleidung zu entledigen. Ihre Brüste waren immer noch nicht weit entwickelt. Kleine Erhebungen, mehr nicht. Aber ihre jungen Nippel waren steif. Es war nicht nur für mich, sondern auch für die Mädchen anscheinend ein geiler Moment. Auch bei den Anderen standen die Nippel steif von ihren Brüsten ab.
“Dann komm, Nezihe! Hol die deine Belohnung ab!”, zwinkerte ich ihr zu.
Ihre kleinen Hände hatten mir schnell mein T-Shirt ausgezogen. Beim Öffnen des Gürtels und meiner Jeans musste ich ihr helfen. Ich stand nur noch in meinem Slip vor den Mädchen. Eine mächtige Beule stand vor meinem Körper. Erwartungsvoll sah mich Nezihe an.
Ich nickte: “Auch die darfst du mir ausziehen!”
Beherzt griff sie nach den Seiten meines Slips, atmete noch einmal tief durch und zog mir dann mit einem Ruck die Hose bis zu den Knöcheln. Dabei wippte mein Riemen, jetzt von seinem textilen Gefängnis befreit, nach oben und schlug ihr ein mal mitten ins Gesicht.
Vollkommen baff sprang sie ein Stück zur Seite und hielt ihre Hand vor den getroffenen Teil des Gesichts. Lauthals fingen wir alle gemeinsam an zu lachen. Afife fing sich als Erste wieder:
“Das ist schon ein wenig ungerecht!”
“Was denn?”
“Nezihe durfte dich anfassen und wir nicht!”
“Wollt ihr das denn unbedingt? Es ist eure Entscheidung!”
Kaum hatte ich es ausgesprochen, traten Afife, Begüm und Kezban an mich heran und berührten vorsichtig meinen Steifen. Je länger dieser Moment dauerte, desto mutiger wurden sie. Ihre Hände wanderten auch nach oben über meinen Brustkorb. Afife traute sich am Meisten und nahm meine rasierten Eier in die Hand und drückte sie leicht zusammen. Ich war kurz davor, auch den Rest meines Verstandes zu verlieren und die Mädchen ebenfalls zu berühren. Aber ich konnte mich im letzten Moment doch noch zusammenreißen.
“Schluss jetzt!”, pfiff ich die Mädchen an. “Das muss reichen!”
Widerwillig folgten die Mädchen meiner Aufforderung.
“Lasst uns jetzt wieder anziehen. Ich hoffe, ihr habt genug gesehen?”
Ein langsames Nicken war die Antwort. Fast schon traurig sahen sie aus, als sie sich langsam wieder ihre Sachen anzogen. Ich fand es echt bedauerlich. Ich war geil wie schon lange nicht mehr, wollte aber trotzdem irgendwo eine Grenze ziehen, bevor man diese überschritt und es kein Zurück mehr gäbe.
Fast schon betreten brachen sie sofort nach Hause auf. Nur noch ein kurzes “Tschüss” kam über ihre Lippen. Kaum war ich alleine, sprang ich wieder aus meinen Klamotten und bearbeitete meinen kaum abgeschlafften Freund, bis ich eine fast unglaubliche Menge Samen auf meinem eigenen Oberkörper verteilte.
Danach ließ ich die ganze Situation noch mal Revue passieren. Es war mehr als surreal. Ich ging aber davon aus, dass ich die Mädchen nie wieder so von Nahem sehen würde. Erst recht nicht nackt. So etwas erlebt man nicht alle Tage!
Aber bereits am nächsten Tag, dem Sonntag, musste ich bemerken, dass ich mich geirrt hatte. Um die Mittagzeit standen die vier Mädchen wieder vor meiner Tür. Verlegen saßen sie auf meiner Couch. Keine traute sich, den Anfang zu machen. Auch nicht Afife.
“Was ist los? Was habt ihr auf dem Herzen? Habt ihr ein schlechtes Gewissen?”
So gefragt, antwortete Afife: “Nein! Kein schlechtes Gewissen! Aber wir glauben, dass es nicht schön war für dich und du uns doch nicht so hübsch findest, wie du es gesagt hast!”
“Doch! Ich fand es schön! Ich hoffe, ihr habt das gesehen, was ihr wolltet?”
“Zuerst schon! Aber wir hätten doch gerne mal gesehen, wenn dein Schwanz spritzt!”
“Aha! Das geht aber weit über das hinaus, was ihr zuerst wolltet!”
“Würdest du es uns denn auch zeigen?”
Nun war ich schon so weit gegangen, dass ich sofort den Entschluss fasste, ihrer Bitte nachzukommen. Ich war auch, ehrlich gesagt, auf den Geschmack gekommen. Außerdem waren die Mädchen wirklich lieb und so hübsch dabei, dass ich das Spiel nun doch weiter treiben wollte.
“Okay”, seufzte ich gespielt. “Aber ihr wisst, was ich dafür möchte?”
“Was denn?”
Die Mienen der Mädchen hellten sich auf.
“Ich möchte, dass ihr nicht nur nackt seid, sondern mir auch ein wenig freie Hand lasst!”
Ob sie wirklich wussten, was ich von ihnen wollte, weiß ich nicht, aber sie waren sofort begeistert. Schnell waren sie aufgesprungen und wollten sich wieder entkleiden.
“Nicht hier! Lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Dort können wir uns aufs Bett legen.”
Ich ging voran und präsentierte ihnen mein Bett, welches man durchaus schon als übergroß bezeichnen kann.
“Wollt ihr mich, alle zusammen, ausziehen?”
Die Augen der Mädchen blitzten auf.
“Dann möchte ich euch heute auch ausziehen. Jede Einzelne von euch!”
Die Mädchen sahen sich kurz an und nickten. Auch aus ihren Augen schaute mir die blanke Geilheit entgegen.
“Dann los! Ihr dürft den Anfang machen!”
Ehe ich mich versah, waren die vier an mir dran und entkleideten mich in Windeseile. Natürlich konnten sie es nicht unterlassen, während des Ausziehens meinen harten Schwanz anzufassen.
Als auch das letzte Teil gefallen war, machte ich mich daran, die Mädchen, eine nach der anderen, ebenfalls auszuziehen. Ich ließ mir allerdings Zeit. Ich wollte diesen Moment voll auskosten. Vorerst berührte ich sie nicht mehr als nötig. Ich wollte ihre Erregung spüren. Erst bei der Letzten, Nezihe, streichelte ich vorsichtig über ihre Brustwarzen und fuhr mit meinen Fingern ein mal kurz an ihren Schamlippen entlang. Sie quiekte überrascht auf, ließ es aber mit sich geschehen. Ihr Atem stockte, während ihre Feuchtigkeit langsam meine Finger benetzte.
Begüm und Kezban hatten, angesichts dieser Szene, ihre Hände bereits auf ihre Scham gelegt und begannen, sich selbst zu streicheln. Nur Afife stand dabei, blickte mich aber mit einem Blick an, einer Mischung aus keck und geil, welcher mich neugierig werden ließ.
“Streichelst du uns auch?”
“Wenn ihr wollt; gerne!”
“Natürlich! Dürfen wir dich auch anfassen? Wir könnten dir sicher einen runter holen!”
Ohne eine Wort zu sagen, legte ich mich mittig auf mein Bett und gab den Mädchen mit einer Armbewegung zu verstehen, dass sie sich um mich verteilen sollten. Ein wenig schob ich sie in die richtige Position, um auch alle gut erreichen zu können. Ich griff nun, ohne Vorwarnung, Afife und Begüm an die Muschis und streichelte mich sanft durch ihren Pelz. Der Raum war erfüllt vom Duft ihrer vier heißen Löcher. Ich arbeitete mich zu ihren Kitzlern vor und rieb sie erst vorsichtig, dann etwas fordernder. Die Mädchen begannen zu stöhnen. Kezban und Nezihe versuchten sich währenddessen als Erste an meinem pochenden Schwanz. Langsam zogen sie meine Vorhaut herunter und starrten wie gebannt dabei auf meine violett schimmernde Eichel. Langsam nahmen sie an Fahrt auf. Am Liebsten hätte ich sie alle reihum sofort genommen. Aber das war ein Tabu, welches ich nicht brechen wollte. Ich wanderte mit meinen Händen weiter zu den beiden anderen Mädchen, während die aufgeheizten Afife und Begüm sich sofort über meinen Steifen her machten. Sie legten sofort ein Tempo vor, welches es mir schwer machte, mich auf meine Handarbeit an Kezban und Nezihe zu konzentrieren.
Leider dauerte es nicht lange und mein Schwanz spritzte eine wahre Fontäne von meinem Saft auf meinen Oberkörper. Erschrocken wichen die Mädchen etwas zurück und beobachteten mich und meinen wild spritzenden Freund. Nach ein paar Schüben quoll nur noch ein Tropfen hervor und blieb an der Eichel kleben. Meine Beine zitterten. Ich hatte vorher noch nie erlebt, dass mir mein Orgasmus den Atem rauben konnte. Mein Prügel sank langsam in sich zusammen. Bevor eines der Mädchen etwas sagen konnte, schickte ich Begüm in mein Badezimmer, um mir dort Taschentücher zu besorgen. Als sie wieder kam und ich mich gesäubert hatte, meinte Afife:
“Das war der Wahnsinn! Und es riecht irgendwie geil!”
“Es schmeckt auch so!”, zwinkerte ich ihr zu.
“Wie meinst du das? Hätten wir es etwa in den Mund nehmen sollen?”
“Vielleicht probiert ihr es ja beim nächsten Mal aus?”
“Beim nächsten Mal? Wann soll das sein?”
“Wenn ihr mir ein paar Minuten gebt, gleich!”
Ungläubig schauten sich die jungen Türkinnen an.
“Ihr müsst nicht, wenn ihr nicht wollt. Aber vielleicht hätte ICH ja etwas Neues für euch? Hatte gerade eine von euch einen Orgasmus?”
Vorsichtig schauten sie einander an und schüttelten dann den Kopf.
Darauf bat ich Afife, sich auf den Rücken zu legen und ihre Beine zu spreizen. Bevor sie realisierte, was ich vorhatte, hatte ich bereits meinen Kopf zwischen ihren Beinen platziert und begann, mit meiner Zunge durch ihr Fell zu wühlen.
“Was machst…?”
Sie konnte die Frage nicht beenden, da ich in dem Moment mit meiner Zunge ihren Kitzler gefunden hatte und anfing, ihn zu bearbeiten. Nicht ein Wort kam mehr von ihren Lippen. Ihr Keuchen ging mehr und mehr in lautes Stöhnen über. Als ich kurz aufschaute, sah ich, dass sie ihre Brüste in den Händen hatte und sie knetete. Ich spürte, wie Afife immer nasser wurde. Und dann kam der ersehnte Moment. Wild wand sie sich unter mir, während ich nur noch ein paar Zungenschläge davon entfernt war, ihr einen Orgasmus zu bescheren. Ihr Körper versteifte sich und mit einem lauten Aufschrei griff sie sich meinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Muschi. Als sich ihr Griff lockerte und ich den Kopf wieder hochnehmen konnte, sah ich, dass die drei anderen Mädchen die Szene anscheinend gebannt verfolgt hatte. Aber nicht nur das – Nezihe hatte ihre Arme von hinten um Kezban geschlungen und streichelte ihre Brüste. Die Jüngste war anscheinend die Aufgegeilteste und versuchte ihr Glück bei ihrer Freundin.
“Hammer! Geil! Echt!” Afife war anscheinend wieder zu sich gekommen.
“Möchte noch eine von euch?” Ich hatte von Afifes Saft genascht und wollte nun noch mehr.
Am Schnellsten reagierte Nezihe. Sie schnellte um Kezban herum und griff nach meinem Schwanz, der durch das Lecken von Afife wieder stand wie eine Eins. Dann griff sie meinen Kopf und führte ihn hoch zu ihrem. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich spürte ihre Lippen auf meinen. Und sie war anscheinend ein Naturtalent. Ihr Mund öffnete sich und sie schoss geradezu mit ihrer Zunge in meinen Mund. Ein wenig spielten unsere Zungen miteinander.
“Mmmhhh! Lecker!” hörte ich sie genussvoll stöhnen. “Leck mich!”
Das war mal eine Aufforderung! Bevor ich ihr nachkam, machte ich den anderen Mädchen den Vorschlag, sich schon mal miteinander die Zeit zu vertreiben. Normal wären sie sicher nie auf diese Idee gekommen, aber ihre Neugierde und vor allem ihre Lust waren so stark, dass sie sich ebenfalls eine gute Position suchten.
Wie ein Besessener stürzte ich mich auf die spärlich behaarte Spalte von Nezihe. Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen schnellen und bedachte dabei immer öfter ihren Kitzler, welcher recht groß war. Mühelos konnte ich ihn in den Mund nehmen und mich an ihm fest saugen und leicht mit meinen Zähnen an ihm knabbern. Das trieb das Mädchen vor mir in den Wahnsinn. Da sich die anderen bereits gegenseitig stimulierten, nahm das Stöhnen in meinem Bett immer mehr zu. Aber die Kleinste war die Lauteste von allen. Ich griff mit meinen Händen nach ihren Nippeln, welche hart hervor standen. Zusätzlich zu meinem Leckspiel streichelte, rubbelte und kniff ich abwechselnd in sie hinein. Mit einem bemerkenswerten Schrei begann Nezihe zu zucken. Plötzlich spritze eine Flüssigkeit aus ihrem Loch und traf mich ins Gesicht. Schnell hatte ich den Mund geöffnet und versuchte, jeden Tropfen zu erwischen. Davon hatte ich bisher nur mal gehört. Aber nun lag eine junge Türkin vor mir und bespritzte mit ihrem Saft mein ganzes Gesicht.
Ich sah, dass die Beiden, die bisher leer ausgegangen waren, nämlich Kezban und Begüm, sich in einer 69 zusammengefunden hatten und sich gegenseitig die Mösen leckten, bis auch sie von einem Orgasmus erlöst wurden. Afife saß nur dabei und streichelte, in Gedanken versunken, ihren Busch.
Alle Gesichter sahen erschöpft, aber friedlich und glücklich aus.
“Dein Schwanz steht ja schon wieder”, stellte Afife mit einem Blick auf mich fest.
“Klar! Ihr vier seid so geil, dass das nicht ausbleibt!”
Wortlos bewegte sich Afife auf mich zu, nahm meinen Dicken erst in die Hand und schob ihn sich ohne Vorwarnung in den Mund. Die anderen Drei verfolgten das Treiben mit großen Augen. Mit ein paar Tipps von mir hatte sie den Dreh schon noch einem kurzen Moment raus und blies mir den Schwanz so, dass mir fast Hören und Sehen verging.
“Es… es kommt mir gleich!”, versuchte ich Afife vorzuwarnen.
Aber sie griff nur beherzt nach meinen Pobacken und hielt mich fest. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich spürte noch ein letztes Ziehen und spritze ihr das, was noch in meinen Eiern war, ohne Vorwarnung in den Mund. Ohne das Gesicht zu verziehen, schluckte sie meinen Saft hinunter. Dann entließ sie meinen schrumpfenden Freund aus ihrem Mund. Ich konnte nicht anders und schob ihr meine Zunge zwischen die Zähne. Ein paar Sekunden tanzten unsere Zungen noch miteinander.
“Das möchte ich auch mal machen”, meinte Kezban.
Von Begüm und Nezihe hörte ich nur ein: “Ich auch!”
“Jetzt geht erst mal nichts mehr, Mädels! Außerdem müsst ihr sicher gleich nach Hause!”
Ein Blick auf die Uhr verriet ihnen, dass ich richtig lag. Das ganze Treiben hatte fast zwei Stunden gedauert. Rasch zogen sie sich an, nicht ohne mich vorher noch mal in den Arm zu nehmen und fest an sich zu drücken, und machten sich auf dem Weg nach Hause. Im Flur fragten sie mich:
“Wiederholen wir das noch mal? Das war so geil!”
“Wann immer ihr wollt! Ihr seid alle vier so wundervolle, junge Frauen, dass ich einfach nicht nein sagen kann!”
Das war es, was ich wollte! Am Liebsten täglich Sex mit den vier Türkinnen. Aber es war nicht nur Trieb von meiner Seite aus. Ich mochte die Mädchen wirklich gerne. Ein kranker Gedanke in mir gab mir sogar fast das Gefühl, etwas missionarisches geleistet zu haben. Und wenn ich die glücklichen Gesichter so sah, war ich sogar überzeugt davon.
Von dem Tag an war klar, dass immer, wenn die Mädchen bei mir waren, bei mir richtig die Post abging. Nach und nach lernten alle Vier, wie sie einen Schwanz richtig verwöhnen konnten. Natürlich bekamen sie dafür von mir ebenfalls genug orale Zuwendung. Da mein Saft natürlich nicht für vier Münder reichte, fingen sie an, miteinander zu üben und zu lernen, so dass bei jedem Stelldichein in meiner Wohnung keine Muschi mehr unbefriedigt blieb. Ich merkte aber auch, wie in mir der Drang immer größer wurde, auch mal andere Dinge auszuprobieren.
Zu diesem Zweck hatte ich mir dieses Mal Begüm ausgesucht. Ich passte einen guten Moment ab und zog ihren Schoß über mein Gesicht. Meine Zunge fuhr kräftig durch ihre behaarte Spalte. Irgendwann spürte ich meinen Dicken in ihrem Mund. O ja, die Mädchen hatten verdammt viel gelernt. Aber nun riskierte ich etwas mehr. Während ich sie leckte, befeuchtete ich kurz meinen Zeigefinger. Dann streichelte ich mich zügig an ihrem herrlich prallen Arsch entlang, bis mein Finger kurz vor ihrem Anus lag. Vorsichtig berührte ich ihr knubbeliges Loch. Ich merkte, wie sich ihr Körper versteifte.
“Was machst Du da?”, fragte sie.
“Merkst Du das nicht?”
“Doch! Aber an meinem Arschloch?”
“Gefällt es dir nicht?”
“Es fühlt sich schon gut an, aber…”
“Dann kein Aber! Sag mir bescheid, wenn es dir nicht gefällt oder zu viel wird!”
Um ihr Loch geschmeidiger zu machen, befeuchtete ich nochmals meinen Finger. Dabei konnte ich ihre Analöffnung schmecken. Am Liebsten hätte ich sofort abgespritzt. Aber ich riss mich zusammen und massierte Begüms Anus. Ganz langsam drang ich dabei Stück für Stück in sie ein. Sie keuchte heftig dabei. “Fick mich mit deinem Finger, Klaus!”
Das war das Startzeichen für mich. Ich erhöhte den Druck und schob meinen Finger bis zum Anschlag in ihre Rosette.
“Ahhh… – mach weiter!”
Mein Finger fuhr ins sie ein und aus. Ihre Finger, die sie um meinen Steifen geschlossen hatte, versteiften sich und quetschten ihn, bis mir fast Tränen in die Augen schossen. Aber ich wollte es jetzt zu Ende bringen. Der Duft ihrer beiden Löcher vermischte sich und ließ mich in eine eigene, von Lust erfüllten Welt versinken.
Begüms Schrei holte mich in die Realität zurück. Wild zuckte sie über mir. Welle auf Welle rollte durch ihren Körper. Dann sank sie auf mir hernieder. Zum Glück löste sie dabei ihren Griff und gab meinem Schwanz, der durch den Schmerz seine Standhaftigkeit verloren hatte, wieder etwas Spielraum.
“Was war das denn? Wie geil!”, hörte ich Afife sagen. “Du hast noch nicht gespritzt, oder?”
“Nein”, antwortete ich ihr knapp.
“Dann möchte ich, dass du mich jetzt richtig in den Arsch fickst!”
“Was?”, fragten Kezban und Nezihe wie aus einem Mund.
Das war ein Angebot! Sofort begann mein Riemen wieder zu wachsen. Um keine Zeit zu verschwenden, öffnete ich die Schublade meines Nachttisches und zauberte eine Tube Gleitgel hervor. Bevor jemand fragen konnte, hatte ich bereits etwas davon auf meinen Finger getan und schmierte Afifes Rosette ein. Um sie auf den Fick vorzubereiten, glitt ich erst mit einem Finger in sie hinein.
“Wow! Das fühlt sich wirklich geil an!”
Nun nahm ich einen zweiten Finger hinzu. Afife begann zu schnaufen. Das war ihr Arsch natürlich nicht gewohnt. Ich nahm noch mal einen Hieb des Gleigels und schmierte mir sorgfältig meinen Schwanz ein, welcher jetzt wieder zum Bersten hart war. Ich brachte mich hinter Afife in Position und setzte meine Eichel direkt vor ihr Loch. Mit den Händen spreizte ich ihre Arschbacken und drückte nun vorsichtig, bis meine Eichel in ihrem After verschwunden war.
“Fick mich! Bitte, bitte! Fick mich endlich!”, schrie Afife mich an.
Langsam begann ich nun, meinen Harten weiter in sie hineinzuschieben, bis es nicht mehr weiter ging.
“Es fühlt sich an, als ob Du mir den Arsch zerreißt! Aber es ist so geil!”, spornte sie mich weiter an.
Ich begann also das gute, alte Rein-Raus Spiel. Immer weiter steigerte ich das Tempo. Mein Schwanz fuhr hinein und hinaus. Meine Eier kochten bereits. Für Afife war es anscheinend sehr geil, denn schon nach wenigen Stößen rief sie:
“Ich komme! Ich komme! Spritz mir in den Arsch!”
Auch ich war nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt und gab noch mal alles, bis der Saft aus mir schoss und weit in Afifes Darm gespült wurde.
Während wir uns langsam erholten, ließ ich meinen Stab in ihr stecken. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass uns die Anderen zwar zusahen, aber Kezban sich schon am Gel bedient hatte und ihren Finger tief in Nezihes Arsch gebohrt hatte. Diese atmete schon schwer und schien auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt zu sein.
Begüm hatte sich wieder erholt und bezog Stellung hinter Kezban. Ein kurzer Griff zum Gleitgel und auch Kezban durfte sich an einem Fingerfick ihres Arsches erfreuen. Zusammen gelangten sie nun alle schnell zum Ziel.
Mittlerweile hat schon jedes Mädchen meinen Schwanz von innen kennengelernt. Es ist jedes Mal wie eine neue Erfahrung für jeden von uns. Und wie ich eingangs erwähnt habe, weiß ich nicht, ob ich aus dieser Sache noch herauskomme oder es überhaupt will. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, das ich spiele, aber es ist auch die geilste Erfahrung in meinem Leben, die ich nicht mehr missen möchte.
Das Gel steht neben mir auf dem Nachttisch – gleich kommen die vier Frauen wieder…