Überraschung in Barcelona
Hallo,
die meisten (bis auf die Geschichte mit Gabi) Storys die ich hier eingestellt habe sind ja (leider) frei erfunden. Die folgende ist tatsächlich passiert, allerdings schon Jahre her, darum sind die Einzelheiten sicher nicht mehr 100% korrekt, aber das Grundgerüst hat sich wirklich so zugetragen.
Kurz noch zu mir selbst, ich bin (aktuell während ich schreibe) etwas über 40 Jahre jung und wie ich in meinen Geschichten mit Franz geschrieben habe, sehr daran interessiert einen Schwanz bis zum spritzen zu lecken und zu testen wie sich ein richtiger Arschfick anfühlt. Wer sich davon angesprochen fühlt….bitte meldet Euch :-))
Mein Erlebnis liegt inzwischen mehr als 20 Jahre zurück, Als knapp 18 Jähriger war ich mit meinem damaligen Verein bei einem Festival in Spanien in einem Touristenzentrum. Wir waren dort bei verschiedenen Veranstaltungen insgesamt eine Woche vor Ort. Unter anderem haben wir einen Tagesausflug nach Barcelona gemacht. Über den Tag verteilt gemeinsames Programm, Abends dann nach Lust und Laune, nur die Rückfahrt war fixiert.
Also hat sich die große Gruppe in verschiedene kleinere aufgeteilt. Ich war, wie immer, mit den gleichen 5 – 6 Leuten unterwegs. Alle in meinem Alter, alle neugierig und entsprechend unterwegs.
Nach einem Abendessen will man(n) als typisches deutsches Landei die Großstadt sehen. Also pirschten wir uns über die großen Vergnügungsmeilen langsam weiter in die etwas dunkleren Seitenstraßen, in die „verruchten“ Ecken der Stadt. Was machen junge Kerle wenn sie zusammen unterwegs sind, natürlich nach Mädels schaun. Un in unserem Fall, in Barcelona, suchten wir nach heißen Nutten. Eigentlich nur aus Jux, zum spannen und Quatsch machen, es wollte nur einer Sex (zumindest bezahlten) Aber je länger wir unterwegs waren, umso mehr „leichte Damen“ sind wir begegnet. Der Kollege wurde immer wuschiger und wollte unbedingt eine der Mädels bespringen. Und ich muss zugeben, das das viele halb nackte Fleisch in den Straßen mich sehr angeregt hat. Zu diesem Zeitpunkt war ich zwar ständig geil und am schubbern, hatte aber leider noch nie richtigen Sex. Knutschen und fummeln mit den Mädels häufig genug, aber zum richtigen Sex hat es leider nie gereicht.
An einer Ecke wurde der Druck bei unserem Kollegen zu groß. Eine der Mädels ist mit ihm abgezogen und die anderen kümmerten sich um uns wartenden Jungs.
Eine Blondine mit großen Möpsen, einen super engen weißen Minikleid und laaaaaaaangen Beinen versucht mich anzumachen. Na ja, was heißt versuchte…..es gelang ihr sehr gut. Leider bin ich sprachlich nicht begabt, also sprach (und verstand) ich kein Wort spanisch. Aber die Hand, die über mein Bein, meinen Schritt streichelte war ohne Worte zu verstehen. Sie massierte meinen schlagartig harten Schwanz und gurrte „Big boy, come on. Make love with me“
Das das von vorne bis hinten gelogen war, war mir zwar schon klar, aber da hatte bereits mein Schwanz das „denken“ übernommen. Meine Hand auf ihrem Arsch sind wir abgezogen.
In eines der Häuser gegenüber, dann wurde es schmuddelig und unangenehm, aber logisch…..erst an der Theke bezahlen und dann nach oben. Ich immer hinter ihr her, sie hält meine Hand und zieht, vermutlich hat sie Bammel das ich wieder abhaue und sie sich ein neues Opfer suchen muss. Aber warum sollte ich, immerhin hatte ich bereits bezahlt, war jung, geil und wollte jetzt meine Unschuld verlieren.
Auf dem Zimmer angelangt zeigte sie auf ein Waschbecken an der Wand und machte mir mit schlechtem englisch und vielen Gesten deutlich das ich mich dort vorher waschen sollte. Zwar hatte ich, wie immer, geduscht bevor wir los sind, aber egal. Ich war so scharf, ich hätte alles gemacht 🙂
Also, raus aus den Klamotten, ans Waschbecken und meinen Harten gewaschen.
Zurück ins Zimmer, das nur aus dem Waschbecken und einem großen Bett bestand (zumindest in meiner Erinnerung) da hatte sie sich, bis auf einen knappen Tange bereits entkleidet. Während ich mich auf das Bett legte und aufgeregt auf das Weitere wartete, schritt sie zu der Waschgelegenheit und wackelte damit mit dem geilsten Arsch den ich bis dahin gesehen habe. Das will zwar nicht viel heißen, aber er war wirklich schön, knackig und zum Anbeißen geil.
Kurz war ich irritiert als sie aus dem Tanga schlüpfte und sich wusch, bin aber absolut nicht darauf gekommen warum. Mit wiegenden Schritten kommt sie zurück zum Bett, volles Programm: Sie macht einen Schmollmund, ihre Hände streicheln abwechselnd ihre schönen, große Möpse, die langen Beine und den flachen Bauch. Gebannt hängt mein Blick an ihr als sie sich neben mich legt und beginnt sich zu räkeln.
Sie liegt halb auf der Seite, halb auf dem Rücken und ihre Beine gehen langsam vor meinen gierigen Augen auseinander. ENDLICH, gleich habe ich zum ersten Mal eine echte Votze direkt vor meinen Augen! Zumindest denke und erwarte ich das in diesem Moment. Aber……….WEIT GEFEHLT. Da ist keine Muschi! Weder rasiert (bevorzugt) noch haarig (auch okay) sondern da hängt ein relativ entspannter Schwanz zwischen ihren schönen Beinen!!!!
Auch mit deutlichem zeitlichen Abstand könnte ich nicht behaupten lange gezögert zu haben. Ich war schon zu der Zeit von Transen fasziniert. Für mich das schönste und geilste überhaupt. Meistens ein sehr frauliches Aussehen, Titten, geiler Arsch und dazu dann einen schönen Schwanz…….da werde ich schwach und hart 🙂
In diesem Fall passte das alles und ich fasste ohne zu zögern an ihren Schwanz, streichelte ihn und beugte mich nach unten um ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Nachdem ich auch damit keinerlei Erfahrung hatte kann ich auch heute noch nicht sagen ob ich es wirklich gut gemacht habe, aber zumindest wurde ihr Schwanz sehr schnell hart und stand steil ab.
Es machte Spaß an ihrem Schwanz zu lecken und saugen und mit den Händen über ihren heißen Körper zu streicheln. Leider, und das betrifft alles was an diesem Abend dort passiert ist, ist das mit der „käuflichen Liebe“ halt so eine Sache. Es ist weder Liebe noch gegenseitiges Verlangen. Da kann Man(n) sich einbilden was er will. Darum war ihr Interesse wohl eher gering mir das gleiche Vergnügen zuteil werden zu lassen. Ersten war mein Schwanz bereits steinhart und zweitens musste ich, zu meiner großen Enttäuschen, erfahren das ich als junger Kerl mit mangelnden Verständigungsmöglichkeiten NICHT so zu einem Arschfick kommen würde wie ich mir das vorgestellt habe!
Nachdem ich geraume Zeit ihren Schwanz verwöhnt hatte richtete sie sich auf und nahm Kondome vom Nachttisch, zog sich eines über ihren Schwanz, versorgte meinen Kleinen gleich mit und „schob“ mich in Position. Natürlich war ich neugierig, aufgeregt, aber zu dem Zeitpunkt alles andere als entspannt. Entsprechend hat DAS überhaupt nicht funktioniert. Sie stocherte an und auch ein bisschen in meinem Arsch herum, aber das war………..enttäuschend!
Heute öffnet sich meine Rosette schon fast automatisch wenn ich mich auf den Boden knie, meinen Hintern in die Luft strecke und mich von meinem, leider nur Fantasieliebhaber (sprich meinen Fingern, Dildo usw.) ficken lasse. Damals……..nee, das war nichts!
Also richtete ich mich nach geraumer Zeit aus meiner Position auf und bewegte mich hinter SIE, versuchte IHREN Arsch in die richtige Position zu bringen um sie zu ficken. Aber, wieder die verdammte Sprachbarriere, daraus wurde nichts. „No, no“ kam von ihr, „Si, Siiiii“ von mir……allein gebracht hat es nichts. Sie sollte sich absolut nicht von mir in den Arsch ficken lassen.
Bevor jetzt alle, die das lesen, vor lachen am Rechner zusammenbrechen, Leute!! ich war gerade mal 18 Jahre alt, sexuell nur Erfahren mit meiner Hand und einem bisschen gefummel mit Mädels, mit anderen Worten: völlig überfordert.
Es lief einfach nicht so wie gewünscht.
Immer noch geil und wie ich festgestellt habe, dem Blasen nicht abgeneigt, zog ich ihr das Kondom vom Schwanz und kümmerte mich auf diese Weise um ihren Prügel.
Ich lag auf dem Rücken, sie kniete neben meinem Kopf. Leider wurde keine richtige 69 daraus. Ich wichste und leckte ihren Schwanz, wollte damals schon wirklich wissen wie Sperma schmeckt und sie wichste meinen. Zumindest das sehr gefühlvoll, klar, sie hatte da auch sicher genug Erfahrung.
Meine Hände lagen abwechselnd, massieren und streichelnd auf ihrem Arsch, ihren Titten und ihrem Sack. Zeitgleich lutschte und saugte ich an ihrem, immer härter werdenden Schwanz, den ich mit der anderen Hand zärtlich wichste.
Keine Ahnung ob sie mich gewarnt hat (ich hätte es eh nicht verstanden) aber auf jeden Fall spitzte sie mir plötzlich ihren Saft in meinen saugenden Mund. Es fühlte sich gut an! Richtig! GEIL!! Ich könnte zwar heute nicht mehr sagen wie es geschmeckt hat, aber aus meiner Erinnerung fand ich ihren Orgasmus in meinem Mund wahnsinnig geil!
Sie spitzte mir eine große Ladung in mehreren Schüben in meinen leckenden, saugenden Mund. Meine Zunge verwöhnte ihre Eichel die ganze Zeit, leckte unten, schleckte über den spritzenden Schlitz. Ich versuchte gar nicht erst den ganzen, normal großen, Schwanz in den Mund zu bekommen, sondern leckte lieber die Eichel und wichste den Schaft. Offensichtlich mit Erfolg!
Ihr kompletter Abgang landete in meinem Mund, wurde von mir gierig aufgelegt und geschluckt. Das lecken an ihrem Schwanz machte mich so heiß das auch ihre streichelnden Bemühungen bei meinem Kleinen von Erfolg gekrönt wurden. Eine gewaltige Ladung entlud sich aus meinen Eiern und ich spritze in hohem Bogen mehrere Schübe heraus. Mein Saft landet fast in meinem eigenen Gesicht, mein Bauch, meine Brust waren mit meinem Sperma übersät.
Langsam lies ich ihren Schwanz aus meinem Mund gleiten und richtete mich, bereits etwas verlegen, auf. Sie strahlte mich an und verteilte meinen Erguss, mit den Händen verreibend, auf meinem Oberkörper.
Aufgrund ihrer Reaktion hatte ich den Eindruck das ich meine „Arbeit“ nicht schlecht erledigt habe. Aber ich wollte nur weg. Also raus aus dem Bett, Bauch und Brust notdürftig abgewischt und rein in die Klamotten. Raus aus dem Zimmer, Treppen runter und aus dem Schuppen raus.
Die anderen warteten ja noch immer auf mich!
Ich gehe also zu den Kollegen, ein gewaltiges Geschrei, „UND! Wie war’s?“ von der einen, ein ehrfürchtiges „Du Sau, eine Nutte bumsen“ von der anderen Seite. „War’s geil? Hat sie geblasen?“ usw. usw. Zum Glück waren alle, genau wie ich eigentlich, davon überzeugt das die heiße Schnitte eine ebenso heiße Votze hatte. Das ich mit einer Transe herum gemacht hatte, wusste keiner und würde von mir direkt auch keiner Erfahren. (Die „Beichte“ jetzt zählt nicht. Wer das liest ist selber geil auf Transen oder Kerle und wird wohl kaum mit dem Finger auf andere zeigen)
Inzwischen war es mir echt peinlich das ich einen Schwanz bis zum Abspritzen geblasen hatte. Auf KEINEN FALL wollte ich das meinen Freunden gegenüber zugeben oder zulassen das es bekannt wird. Also spann ich eine Story zusammen von wegen „geiles Stück, super Fick, jeder Peso hat sich gelohnt“ usw. das übliche halt das junge Kerle sich gegenseitig erzählen.
Heute wichse ich noch manchmal und stelle mir vor das Ganze hätte unter anderen Umständen stattgefunden. Keine Nutte / bezahlte Transe sondern ein „normales“ Kennenlernen, mit gegenseitigem Interesse an Sex, ohne Kohle, nur beide geil aufeinander.
Darum spreche ich in meinen anderen (Fantasie)Geschichten auch vom ersten Mal. Genau genommen wäre es immer noch das erste Mal mit einem Mann. Ich bin ja mit einer Frau mit, die überraschend zwar, aber generell angenehm überraschend, einen Schwanz hatte.
Sollte sich jemand vom INHALT der Geschichte angesprochen fühlen (hat wirklich so stattgefunden), bitte melden!!!! :-)))) Das sie nicht gut geschrieben ist, Leute, das weis ich auch. Das muss mir dann nicht jeder unter die Nase reiben. Zu meiner Entschuldigung sei nochmals angemerkt: Tatsachenbericht, aber halt schon über 20 Jahre her, da ist das Gedächtnis nicht mehr ganz so gut.