Überraschungsbesuch im Swingerclub
Brigitte von den Zimmermädchen hatte den 50igsten Geburtstag. Sie feierte wie üblich im Aufenthalts-Speiseraum. Ich war zwar schon Nm dort und holte mir dann abends noch ein Abschlussgetränk. Meine zwei Kolleginnen fuhren nach Hause weil sie zu müde waren. Die anderen fingen schon in der früh an zu arbeiten ich erst nachmittags. Darum hatte ich auch nicht ihren Wunsch zu ihrem 50igsten mitbekommen. Als ich dann so bei der fröhlichen Runde saß, kam der Chef der Haustechniker rein und sagte: „So alles erledigt, können den Bus haben, damit wir dir deinen Wunsch erfüllen können!“ Ich sah mich verdutzt um und keiner klärte mich auf um was es geht. Die anderen Damen, lachten fröhlich, standen auf und jubelten „Los geht’s!“ Mich zogen sie einfach mit und auf meine Fragen, wo es denn hinginge und was denn ihr Wunsch sei, wurde überhört. So wie „ Ich will gar nicht mit, ich muss nach Hause!“ Ich wurde nur einfach mitgenommen ob ich wollte oder nicht! Es waren noch Franzi, Eva, Edith, Monika und Annemarie mit von der Partie! Also es ging los. „Mitgefangen-Mitgehangen „ heißt es nun mal. Zum Auto dann auf die Autobahn weiter. Inzwischen gab Brigitte die Adresse ins Navi ein. Bald schrie das Navi dann auch fröhlich mit, wie und wie lange wir noch fahren müssen. Ich schrieb rasch meinem Mann eine SMS damit er weis dass ich später heimkomme, wann weis ich selber nicht, da ich ja nicht weis wohin die Reise geht! Es sagte immer noch keiner was und fragen wollte ich nicht noch mal, denn die Frage würde in dem Trouble untergehen. Sie sangen fröhlich dahin und ich fragte mich wo denn die Reise hingehen würde. Auf der Autobahn fingen sie dann an zu singen: „ Jetzt geht es ab in den Swingerclub, jetzt geht es ab in den Swingerclub………….. Ich dachte ich habe mich verhört!?!? Ich saß in der Reihe hinter dem Fahrer in der Mitte, damit ich auf die Strasse blicken konnte, weil mir sonst ja schlecht wird. „Wo fahren wir hin?“ fragte ich laut und beugte mich noch nach vorne. „Ach ja, du kannst es ja nicht wissen, warst ja nicht da als sie ihren Wunsch äußerte! Und jetzt erfüllen wir ihr diesen. Und musst jetzt leider mit.“ „Oh Gott!!“ Ich schlug mir die Hand vors Gesicht, weil ich nicht wusste was ich jetzt machen sollte. Und sie glaubten ich wäre entrüstet von dem wo wir hinfahren. Das Bekam ich erst jetzt mit. „Mach dir nichts draus, es war ja noch keine in einem! Oder ist dir das so zuwider? Wir sind ja eine große Gruppe, da brauchst du keine Angst zu haben! Wir beschützen und gegenseitig“ Meinte Brigitte zu mir. Wenn die wüssten, schoss es mir in den Kopf. Ich versuchte die unwissende zu spielen und auch etwas ängstlich und furchtsam. Da schoss mir Horst in den Kopf und meine Gedanken wirbelten. „Wo wollt ihr den hin?“ „Der Club heißt Frivoli und soll ein netter Club sein. Habe mich etwas erkundigt.“ Sagte Brigitte. „Oh!“ Aber das „oh“ war mehr ein „OK“ Für mich als ein „ja“ für sie. Ich setzte noch rasch eine SMS ab. /Komm rasch ins Fri, Auto steht auf dem Parkplatz, tu so als ob wir uns nicht kennen, Erklärung folgt später!/ Ich bekam dann noch ein Antwort SMS /OK?????/ Wir kamen Wien immer näher. Ernst, unser Fahrer, fuhr nach den Anweisungen des Navis. Auf einmal mitten in der Stadt, als wir über eine Strassen Schwelle fuhren, war das Navi finster. Ernst und Brigitte wurden nervös, Brigitte versuchte das Navi wieder in Gang zu setzten. Aber es nützte nichts. Wo sie das nächste mal abbiegen mussten wussten sie noch aber nicht mehr weiter. Ich wusste es schon, nur wie sollte ich es ihnen Sagen?? /Hey, fahrt so und so??/ Wie sollte ich das Begründen? Bei der nächsten Ampel mussten sie eh halten. Da kam mir die Idee zu sagen mein Handy hat ein Navi……. Gesagt getan. Ich tat so als würde ich das Handy laden………. Den Weg kannte ich ja………. Irgendwie war ich auch froh das es das Fri war aber auch wieder nicht, weil ich da ja viele kannte…. Ich war zwar nervös, aber aus anderen Gründen als sie glaubten. Wir kamen dann auch „Dank meines Navis“ gut an. Und als wir kurz vor dem Club waren und wieder über eine Schwelle fuhren, ging das Navi wieder an, suchte nach unserem Standort und sagte noch „Biegen sie die nächste rechts ab und sie sind an ihrem Ziel angekommen!“ Alle fingen an zu lachen. Wir haben es auch ohne das „Navi“ geschafft. Gggg Dank meinem!! Gggggg Naja leider war da ja kein Parkplatz, nur eine Parkgarage. Wir fuhren dann nach einigem hin und her hinein, als ich sagte: „Die Kosten übernehme ich als Geburtstagsgeschenk!“ (Hahahaha) Wenn die wüssten!! Das, das nicht so teuer wird als auf dem Terminal angegeben ist. Wir finden auch rasch einen Parkplatz. Ich stecke die Karte in meine Brieftasche. Und wir gehen hinaus. Ich schleiche mich hinterher. Kann ja nicht als erstes rein. Wenn wer dann dort ist der mich kennt von den Kellner dann bin ich aufgeflogen. Muss schon so genug aufpassen. Wir stehen, vor der Türe, Ernst macht die erste Türe auf, weil sich keiner traut und sagt: „Zuerst das Geburtstagskind!“ Brigitte geht voran, die anderen nach, nur stehen sie dann vor der zweiten Türe und die ist verschlossen. Jetzt wird gerätselt ob zu ist oder ob man klopfen muss. Was sie ja nicht wissen, man muss auf die Glocke drücken. Ich stelle mich so dass es aussieht als würde ich mich anlehnen und drücke auf die Klingel. Nach einer weile großer Diskussion, wird geöffnet und alle sind hoch erfreut. Der Kellner geht schon an den Tresen. Er erklärt allen was zum bezahlen ist, Pärchen so viel, Solodamen gar nichts und Soloherren so viel. Damit Ernst nicht sooo viel zahlen muss, denn er wollte Brigitte einladen, zahlen beide sozusagen, er als Pärchen. Er fängt an alle einzutragen. Ich habe mich in ein Winkelchen gestellt und warte bis alle eingetragen sind, er ihnen die Kleiderordnung erklärt hat und wo die Garderobe ist. Alle strömen schon der Garderobe zu, ich kann ihm noch ein Zeichen geben (Psst) damit er mich nicht verrät. Er war vorher mit den anderen beschäftigt, dass er gar nicht auf mich geachtet hat. War mir nur recht. Ich sagte ihm meinen Namen und sah mich um ob eh keiner mehr da war. Dann sagte ich ihm: „Bitte tu so als ob du mich nicht kennen würdest. Die wissen nicht dass wir hier Stammgäste sind, denn meiner kommt auch noch, aber etwas später, verrechnen tu ihn dann als Pärchen und schreib ihn dann zu mir. OK?? Ich erkläre es dir später wenn Zeit ist!“ Er sagte ja, zwinkerte mir zu, gab mir einen Schlüssel und richtete sich den Zweiten für Horst. Die anderen waren inzwischen schon fast ausgezogen. „Wo warst du so lange? Hast nach einem Ausweg gesucht? Gibt keinen!!“ So wurde ich schon empfangen. Ich wartete bis sie sich ausgezogen hatten und mehr Platz war. Bei 8 Leuten auf einmal, war es etwas eng in der Garderobe. „Ich habe noch nach dem WC gefragt weil ich schon dringend muss. Aber wie ich sehe kann ich noch zuerst dort hingehen, bis mehr Platz ist.“ „ Ohh, das ist eine gute Idee. Wo ist es?“ wurde ich gleich gefragt weil anscheinend die anderen auch mussten. Ggggg Wennst raus kommst gleich rechts! Die erste Türe bitte nicht, das ist für Herren ums Eck bitte.“ Also hatte ich auch eine Erklärung fürs „länger“ Ausbleiben. Als sich die meisten verzogen hatten. Konnte auch ich mich umziehen. Leider hatte ich keine schönen Dessous dabei, weil ich das ja nicht wusste. So konnte ich etwas „gschamig“ spielen und band mir das Badetuch um die Brust. So „angezogen“ betrat ich dann den Aufenthaltsraum. Die anderen hatten sich schon was zum Trinken bestellt. Ich stellte mich beim Durchgang an der Bar hin. Er verlangte auch ganz brav von mir den Schlüssel. Ich hatte die 11. Gute Nummer!! „Und was möchtest du trinken??“ „Hast du einen Orangensaft?“ Er nickte, „Ja dann bitte mit Leitungswasser.“ Er spielte gut. Auch Doro war da. Er dürfte Sie schon unterrichtete haben das sie mich nicht kennen soll und so tun als wäre ich auch neu wie die Damen. Sie hatten sich auch gleich, wie dir Hühner aufgereiht. In der Mitte von der Bar saß Ernst. Drei saßen am Tisch Visavis. Da konnte er auch alles gut überschauen. Am besten Seine Hühner!! Wie er schon treffend bei der Herfahrt sagte. Ich gesellte mich zu den Drei am Tisch. Einige hatten auch wie ich die Badetücher über der Brust gebunden ein paar über den Hüften. Sie sahen sich gründlich und neugierig um. Manfred hatte heute Dienst, er stellte sich zwischen Tisch und Bar und erklärte uns die Clubregeln. Sie hörten gespannt zu und fragten auch etwas. Es waren einige Männer und Pärchen da. Für Donnerstags reichte es. Ich kannte keinen von denen. Nach einer Weile des Umsehens und groß Redens trauten sie sich zurück. Alle! Bis auf mich!! „Geht nur.“ Meinte ich. Ich bin auf das nicht neugierig und einer sollte hier sie Stellung halten.“ Meiner sollte ja auch bald kommen und den musste ich ja noch rasch unterrichten. Als die Gruppe gerade hinter dem Vorhang verschwunden war kam jemand gerade von hinten zurück. Es war Günther. Gut das sie mich nicht mehr sehen. Sie sahen sich neugierig um. Und beachteten mich nicht mehr. „Hallo! Ihr seit´s auch da??“ „Jein“ Günther sah mich verdutzt an. Ich erklärte ihm, dass ich heute inkognito da wäre und meiner auch bald kommen sollte. Mit ihm kannst dich dann auch unterhalten. Aber tu bitte so als würden wir uns nicht kennen. Er nickte und war Einverstanden. Das Spiel gefiel ihm auch. Ich hatte auch weiterhin Glück und meiner kam wirklich bald. Ich ging dann rasch mit ihm in die Garderobe und klärte ihn auf. Damit er im Bilde war. Es kannte ihn Gott sei Dank Keine. So konnte das Spiel beginnen. Günther hatte er schon gesehen. Mit ihm konnte er sich unterhalten. Wir wollten warten bis die Damen wieder vorne waren und ich dann langsam zurück ginge. Wenn es klappt konnten wir ungesehen in ein Zimmer verschwinden. Was ich später nicht bemerkte. Ernst passte wirklich auf seine „Hühner“ auf. Es dauerte eine Weile, inzwischen war Horst auch schon vorne, bis sie zurückkamen. Einige etwas verschreckt, einige lustig. „Und wie war es?“ Fragte ich scheinheilig. Sie kicherten rum und meinten nur „geil“ da sollte sich jetzt einer was vorstellen. Ernst meinte: „Wärest auch mitgegangen!“ Ich konnte mir die Kommentare schon vorstellen was sie hinten gesagt haben. Horst fing an Kavalier zu spielen. Und fing an mit den Damen zu flirten. Ich musste aufpassen um nicht laut anfangen zu lachen. Die Komplimente und Kommentare flogen nur so rum. Auch mich bezog er ein. Manchmal turtelte er schon viel mit den anderen rum! Wollte er mich Eifersüchtig machen. Er weiss doch dass er das nicht schafft. Ich tat so als würde ich neugierig werden was hinten ist. Horst als Kavalier bot sich an mich zu begleiten. Ich tat etwas schüchtern und willigte dann doch nach einigem hin und her ein. Wir gingen zurück und er sprach laut was wo ist, damit es die anderen auch hören. Als wir zu dem Messingzimmer kamen musste ich ihn zuerst für das mitspielen als Danke Schön Küssen. Da kam dann auch noch Günther daher und Horst lud ihn ein mit ins Zimmer zu kommen. Wir verhängten das Fenster und amüsierten uns. Zuerst wurde noch über „meine Damen“ und das Schauspiel gesprochen aber dann ging es an die Sache. Danach sah Günther ob die Luft rein war und wir zischten unter die Dusche. Die Damen waren alle noch an der Bar. Nach der Dusche kamen wir wieder zurück und wurden mit einem großen „Hallo wo wart ihr so lange?“ begrüßt. „In der Sauna.“ War unsere Antwort. Wir tratschten dann noch einige Zeit. Wir gingen dann noch alle gemeinsam eine Runde, die Damen, Ernst und Horst. Auch Günther hat sich zu der fröhlichen Runde gesellt. Ernst beobachtete mich die ganze Zeit. Ich spürte manchmal sogar seine Blicke wie kleine Nadelstiche. Hat er etwas bemerkt?? Das sollte ich dann während der Fahrt nach Hause erfahren. Er war der einzige der nichts Alkoholisches trank. Es ging dann ja schon Mitternacht zu und die Damen wollten dann auch schon aufbrechen. Horst musste natürlich zuerst gehen, denn er war ja mit meinem Auto da und das stand auch in der Parkgarage und das kannte jeder. So brach er dann vor uns auf, denn er musste es ja auch wieder auf seinen alten Platz stellen damit ich nach hause fahren konnte. Wir zogen uns dann auch um und brachen auf. Beim Schlüssel abgeben fragte Manfred dann auch noch ob wir in der Parkgarage vielleicht stehen würden. Ja sagte Ernst und deutet auf mich das ich die Karte hätte. So zahlte ich nur 2 Euro für 4 Stunden statt 10,40.- Meine ganze Ausgabe für den Geburtstag. Lach!! So trotteten wir dem Auto entgegen. Da das Tor ja zu war mussten wir durch die Türe und das Stiegenhaus. Da hätte ich mich bald verraten weil ich automatisch zu steuerte. Das habe ich vorhin aufgeschnappt von dem Kellner als er es einem sagte. Puh noch mal gut gegangen. Bei der Heimfahrt durfte ich vorne sitzen da die anderen zu müde waren und schlafen wollten und ich auch nichts Alkoholisches getrunken hatte. „So und wie muss ich jetzt fahren? Damit wir wieder raus kommen?“ Warte ich sehe wieder im Navi nach. Das von der Brigitte lassen wir lieber, haben ja gesehen wie es uns geholfen hat. So tat ich wieder als wie wenn….. und deutete nur wo er hinfahren musste oder sagte es nur kurz. So kamen wir dann wieder auf den Gürtel und zurück auf die Autobahn und dort kannte er sich ja eh schon aus. Als wir auf der Autobahn waren fragte er so in die Runde: „Und wer fährt das nächste mal wieder mit?“ Keine Antwort! Sie schliefen schon alle. Wir sahen uns an und lachten. Das Radio drehte er hinten etwas lauter und vorne leiser. Wusste nicht das so was geht. Das wäre eine ganz neue Sache. Auf einmal fragte er mich, dass ich momentan ganz perplex war. „Wie oft warst du oder ihr schon dort?“ Ich sah ihn zuerst überrascht an. Dann meinte ich um mich zu fangen. „Wo?“ „Tu nicht so. Die Anderen kannst hinters Licht führen, mich nicht. Ihr wart nicht in der Sauna. Dort habe ich euch nicht gesehen und in der Dampfsauna auch nicht. Sagte ihnen zwar, ich glaube sie wären in der Dampfsauna, aber so genau hätte ich nicht nachgesehen. Als ich euch gesucht habe weil ihr so lange weg wart. Aber in einem Zimmer war es etwas laut…..!“ Ich sah ihn an und wusste zuerst nicht was ich jetzt sagen sollte. Naja wie oft konnte ich ihm echt nicht sagen. Seit wann ja, oder wie oft geht ihr im Monat. „Wennst das wissen willst musst du das nächste mal in den Club mitfahren dann sage ich es dir!“ konterte ich. Jetzt war er etwas überrascht. Mit der Antwort hatte er nicht gerechnet. „Wieso willst das wissen? Wieso glaubst das ich schon mal in dem Club war?“ Hakte ich jetzt nach. „Es waren lauter Kleinigkeiten. Du hast zwar schüchtern getan und versucht nicht aufzufallen aber es war da immer etwas das mich stutzig gemacht hat. Ich kann nicht genau sagen was, aber es passte nicht alles. Genau so wie mit dem Navi, hast überhaupt eines auf dem Handy?“ Ich grinste ihn nur an. „Nein“ „Hast gut auf deine „Hühner“ aufgepasst. „Wie oft?“ hakte er noch mal nach. „Wenn du das wissen willst musst du an einem Samstag, vielleicht auch schon diesen, einfach mal mitfahren.“ War wieder meine ausweichende Antwort. Sagte ja aber auch genug aus oder?? „Dazu wäre aber deine Handynummer nötig das ich dich anrufen kann wie, wann und wo.“ „Kannst es mir ja in der Firma sagen oder nicht?“ „Nein, weil es oft kurzfristig wäre und ich dich nicht immer in der Firma sehe und es vor anderen sagen kann oder?“ Danach war es still und jeder hing seinen Gedanken nach. Ich wäre auch bald eingeschlafen, wenn er nicht gesagt hätte. „Ok. Du bekommst sie, denn neugierig bin ich jetzt schon geworden.“ Danach sagte er mir sie und ich speicherte sie gleich ein. Also können auch Männer neugierig sein. Der Rest der Fahrt verlief dann ganz ruhig, abgesehen von den Schnarchern hinter uns. In der Firma angekommen, mussten wir leider die „Schnarcher“ wieder aufwecken. Wir verabschiedeten uns und jeder fuhr nach Hause. Zu Hause wartete Horst schon auf mich. Ich erzählte ihm noch den Rest und auch von der Fahrt nach Hause. Wir hatten dann noch einen geilen SEX.
2.TEIL
Ich sah ihn dann noch zufällig am Freitag in der Firma. Leider konnte ich nichts sagen. Wir wollten am Samstag nach Graz fahren und wenn er Lust hat könnte er gleich mitfahren wenn er so neugierig wäre und Zeit hat. So musste ich ihn am Samstag anrufen und wir machten uns aus das wir uns um 20 Uhr in Bernstein auf dem Hauptplatz treffen. Er war überrascht dass ich ihn schon so schnell kontaktiere. Da er nichts Besseres vor habe sagte er zu. So trafen wir uns in Bernstein. Er war auch schon da und wir nahmen ihn dann mit. Ich stellte die Beiden offiziell vor. „Also ist er doch dein Mann. „Heute kein Navi?“ „Nein, brauchen dazu keines mehr.“ „Und wie oft wart ihr jetzt schon in dem Club?“ „Falsche Frage! Du kannst fragen seit wann geht ihr und wie oft im Monat, das kann ich dir besser beantworten. Aber du kannst es dir ca. ausrechnen wie oft wir schon waren. Wir gehen seit 2004 in Swingerclubs waren schon in verschiedenen, gehen ja nach Lust und Laune so 2-4 mal im Monat in einen.“ Jetzt fiel ihm ganz die Lade runter. Das hatte er jetzt nicht erwartet. Und wir fingen an ihm zu erzählen wie es dazu kam. Wir hatten ja Zeit bis wir in Graz sind. Ihm blieb zeitweise die Spucke weg oder war sprachlos. Endlich im Club angekommen. Begrüßten wir schon mal an der Türe die Kellnerin, Sabrina. Horst, wie üblich streichelte sie und schnupperte auch ihren neuen Duft. Sogar ich roch ihn. Jetzt brauchten wir uns ja nicht zu verstellen und wir konnten sein wie immer. Nach dem Umziehen, ich hatte einen Catsuit an, gingen wir dann in den Aufenthaltsraum. Wir gaben die Schlüssel ab und begrüßten in gewohnter weise Hanni. Ernst kam aus dem Staunen nicht heraus. Ich wartete auf den Kaffee als Bernd der Chef kam und mich auch in gewohnter weise begrüßte, nämlich ziemlich innig. Ich sah gerade noch wie Ernst ein ziemlich dummes Gesicht machte und zu Horst gewandt meinte: Der vernascht ja gleich deine Frau.“ Der ist harmlos das ist nur der Chef.“ Ich konnte es ihnen von den Lippen ablesen und von den Gesten. Der Kaffee war fertig und ich brachte sie an den Tisch. Ich war noch nicht ganz dort tauchte Kläuschen auf. Der begrüßte mich auch auf seine Weise. Ernst fiel fast die Zigarette aus dem Mund, die er sich gerade anzünden wollte. Ich setzte mich neben Horst und Kläuschen auf den Hocker. Wir erklärten ihm dann die ganze Sache. Jetzt war er nicht mehr so sprachlos. Als wir gerade damit fertig waren kam Traude herein. Auch die begrüßten wir herzlich. 2 Minuten Später wer kam da?? Oh der Abend war gerettet. Juliane und Josef. Wir begrüßten auch sie, rückten mehr zusammen damit sie sich zu uns setzten konnten. Wir stellten Ernst den Beiden vor und auch das er noch neu hier war. Später kam dann auch noch die Chefin Angelika und die begrüßten wir auch mit Küsschen links und rechts. Nur Ernst normal. Er war ja auch neu hier und wir sagten ihr, dass wir ihm dann schon alles zeigen und erklären werden. Ja bei denen bist du in besten Händen und deutete auf uns vier. Als Ernst sich etwas erholt hatte von den Überraschungen, denn so kannte er uns ja nicht, zeigten wir ihm den Club. Juliane und Josef kamen uns nach als wir schon wieder im Begriff waren wieder hinauf zu gehen. Juliane lies uns gar nicht auch nicht Ernst und damit das kuddelmuddel perfekt war nahmen wir auch noch Kläuschen ins Zimmer mit. Damit Ernst sich nicht so alleine fühlt unter uns Pärchen. Gggg Juliane übernahm auch gleich Ernst. Und wir fingen an uns mit Kläuschen zu amüsieren. Ernst beteuert er wisse nicht ob er was zu Stande bringen würde denn das war ihm ja neu. Wir konnten darüber nur lachen, was geht das geht und es wird sich amüsiert. Horst spielte auch etwas bei und mit Juliane und Josef bei mir. Sogar Ernst konnte sich „amüsieren“!!! Wir gingen uns dann duschen und tranken dann wieder oben etwas. Wir blieben dann nicht lange oben und verzogen uns dann wieder runter. Denn wir hatten wieder einen Mann ins Auge gefasst. Ernst war noch oben als wir wieder rauf kamen. Er grinste etwas breit also hatte er eine Runde gedreht und uns zugesehen. Wir tratschen noch und aßen noch eine Kleinigkeit. Horst meinte dann nur ob wir ihn noch mal alleine mitnehmen wollten. Ich sagte nein, das dass, nichts werden würde. Und eventuell böses Blut da ich ihn ja in der Firma oft sehe. Ich will nicht dass er wieder mit seiner Eifersucht kommt. Später trafen wir noch ein bekanntes Pärchen mit dem wir dann auch noch eine geile Runde hatten. Es ging schon auf drei zu als Ernst meinte: „Wann wollt ihr denn nach Hause fahren?“ und sah demonstrativ auf die Uhr. „Wir sind immer bei den letzten die gehen dabei. Sozusagen wir machen das Schlusslicht.“ Nach einem letzten Getränk, zogen wir uns dann doch noch um und bequemten uns nach Hause zu fahren. Da er nicht zum Überreden war hier zu übernachten. Was wir ja hin und wieder taten. „Und wie hat dir der Club gefallen? Im Gegensatz zum Fri?“ fragte ich ihn. „Ja der Club ist sehr nett auch die Chefin. Mit der habe er etwas geredet.“ Wie er mit ihr „geredet“ hat haben wir zufällig gesehen haben aber nichts gesagt. Die Heimreise verlief ansonsten schweigend. Jeder hing seinen Gedanken nach. In Bernstein verabschiedete er sich und bedankte sich noch für den netten Abend. Falls er mal Lust hätte wieder in einen Club zu fahren bräuchte er es nur zu sagen. Wir fahren ja öfter „chinesisch Essen“ Wir lachten und fuhren nach Hause. Zu Hause waren wir noch so aufgegeilt das wir mit dem Bobby einen Dreier machten.