Umgezogen
Ich wohne zwar erst ein paar Tage in diesem Haus, aber mir ist diese kleine Blonde schon aufgefallen. Jedes mal wenn wir uns im Treppenhaus begegnen, grüßen wir uns freundlich und unsere Blicke treffen sich wie zufällig. Und jedes mal ist es mir, als würde das eine kleine Ewigkeit dauern…
Es war einer von diesen schönen Frühsommertagen, fast schon richtig heiß, aber noch nicht so drückend wie im August. Sie hat schöne Augen denke ich gerade wieder als ich im Treppenhaus auf dem Weg in den Keller zu den Waschmaschinen bin. Das ist so ein Vorteil, man kann auch noch am Samstagabend mal eine Maschine starten, wenn alle anderen im Haus vor dem Fernseher hocken.
Unten angekommen muss ich allerdings feststellen, das da noch jemand so denkt wie ich, und die Gunst der Stunde nutzen möchte. Die dicke Blechtür ist nur angelehnt und öffnet sich in den Raum hinein. Ich kann sie aufschieben ohne mein Bündel absetzen zu müssen. Ich schaue und mein Herz macht einen kleinen Hüpfer. Sie ist es, die Blonde mit den schönen Augen. Sie steht mit dem Rücken zur Tür und belädt ihre Maschine. Da merke ich erst, dass ich nicht mal weiß, wie sie heißt. Sie wohnt weiter oben, weiß aber die Etage und Seite nicht, sonst hätte ich schon mal auf die Klingel geschaut…
Ich schmettere ein guten Abend in den Raum und sie erschrickt ein wenig. Sie hat mich wahrscheinlich nicht gehört. Sie dreht sich zu mir um und sagt: Alles ist erlaubt, aber nicht anschleichen! Dabei lächelt sie so süß und tiefgründig, dass mir für eine Sekunde die Knie ganz weich wurden. Sie war sich wohl der Doppeldeutigkeit ihrer Worte voll bewusst. Ich lächle mit Kennermiene zurück und sage: Okay wird nicht wieder vorkommen, ab sofort nur noch von vorn. Sie lacht und meinte nur: Okay, und immer schön langsam wenn ich bitten darf. „Selbstverständlich“ antworte ich ihr leicht gedehnt und wende mich dabei meiner Maschine zu um sie mit meiner Wäsche zu füllen und zu starten.
Als ich mich wieder umdrehe hat sie sich mit ausgestreckten Beinen vor ihre Maschine auf den Boden gesetzt und in ein Buch vertieft. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, hatte aber das unbestimmte Gefühl, das sie mich beobachten würde. Als sie merkt das jetzt auch meine Maschine rumpelt, zieht sie die Beine an um mir Platz zu machen. Für mich war das wie die Aufforderung doch zu verschwinden…
Aber ich dachte gar nicht daran, sondern hockte mich ebenfalls auf den angenehm kühlen Boden, zog ebenfalls meine Beine hoch und legte die Arme drauf. Ihr genau gegenüber, so mit ein Meter Abstand vielleicht. Dann sah ich sie an. Sie las immer noch ihr Buch. Ich entziffere den Titel: Ich finde mich toll – Warum bin ich noch Single? Mein Herz macht wieder einen Hüpfer! Klasse, denke ich. Sie lebt allein.
Sie hat ihr weites leichtes Sommerkleid über ihre Knie geschoben. Darauf ruhen ihre Hände die das Buch halten. Ich bin froh, dass die Maschinen vor sich hin brummen, da ist man ein bisschen abgelenkt von der Ruhe im Raum. Meine Blicke wandern von dem Buch abwärts. Ich kann ihre Schenkel sehen und das Dreieck von ihrem weißen Höschen. Geil, denke ich und spüre augenblicklich wie mir die Rute anschwillt, so halbsteif, aber wahrscheinlich schon zu sehen durch meine dünnen Shorts. Es ist mir nicht mal peinlich, sie kann es ja nicht sehen, denn das Buch verdeckt ihr Gesicht.
Plötzlich bewegt sie sich ein wenig, macht was mit einer Hand an ihrem Haar. Als mein Blick wieder nach unten geht mach ich große Augen. Ich kann jetzt ihren ganzen Venushügel sehen. Sogar die Konturen ihrer Schamlippen glaube ich zu erkennen. Jetzt ist es vorbei und mein Schwanz richtet sich voll auf. Nicht sehr angenehm in der Hose, denn er hat die falsche Richtung eingeschlagen und es schmerzt ein wenig. Ich lege meine Hände in den Schritt und versuche unauffällig ihn auszurichten. Das gelingt mir aber nur zum Teil, denn er droht mir aus der Hose zu rutschen. Und dann müsste ich erst aufstehen um in wieder zurück zu befördern. Nicht auszudenken in dieser Situation.
Sag mal, was machst du da eigentlich… sagt sie plötzlich breit grinsend zu mir! Sie hat das Buch heruntergeklappt und schaut mich jetzt direkt an. Ihre Mine wird ernst. Ich zucke natürlich furchtbar zusammen und fange an rumzustammeln von blöder Situation und so. Sie springt auf und geht schnell zur Tür. Mir schallt schon ihr Hilferuf im Ohr. Aber nichts passiert. Sie schließt die Tür und klemmt den Schneeschieber der in der Ecke steht unter die Klinke. Dann kommt sie zurück, setzt sich wieder und spreizt ihre Beine diesmal recht ungeniert und ohne eine Mine zu verziehen sagt sie leise: Los, mach weiter!
Ich zögere natürlich und glaube nicht, was ich soeben gehört habe. Na los, eben ging’s doch auch. Diesmal lächelt sie ein wenig und derart ermutigt lasse ich meinen Halbsteifen (der hatte sich auch mächtig erschrocken) an der Seite aus meiner Hose raus und drück ihn ein bisschen zum entspannen. In meinem Körper ist ein Schwarm Hummeln unterwegs… Ich spüre ihre Blicke auf meinem Teil und werde wieder etwas unsicher. Sie aber beginnt sich ganz ungeniert ihre Muschi zu reiben. Ich schau ihr zu wie sie sich ihren Hügel massiert, höre das Rascheln ihres Höschens und ihr leises Stöhnen. “Hmmmm” macht sie nur und lässt keinen Blick von meinem Riemen. Nun klapp ich meine Schenkel weit auseinander und schiebe mich ein kleines Stück vor, damit sie einen schönen Blick darauf hat. Mein Schwanz hat sich wieder aufgerichtet und auch ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen, als ihre Finger an der Seite unter ihren Slip wandern. Deutlich kann ich den kleinen dunklen Fleck auf ihrem Höschen sehen.
Los, hol’ jetzt deine Eier auch raus, sagt sie und intensiviert ihr Fingerspiel dabei. Mache ich natürlich gerne und knete sie mir auch gleich ein wenig durch. Meinen Lümmel fass ich lieber nicht an, sonst explodiere ich wahrscheinlich in ein paar Sekunden. Mittlerweile ist der so dick und schwer, das er schon fast auf meinem Bauch liegt.
Zeig ihn mir mal richtig her fordert sie mit leiser Stimme, als ob sie befürchten müsse draußen lausche jemand. Mich törnt das tierisch an, das sie so fordernd flüstert. Ich schiebe meinen Daumen am Ansatz drunter und drücke ihn nach oben. Meine Vorhaut ist zu kurz wenn er so dick ist. Deshalb lugt auch schon die Eichel ein ganzes Stück heraus.
Sie hebt ihren schönen runden Hintern hoch und rollt sich ihr Höschen über ihre Beine, und gibt mir sofort wieder den Blick auf ihre heiße Spalte frei. Hmmmm mach ich diesmal, was für ein Anblick! Dabei lasse ich jetzt meinen Schwanz mit dem Daumen an der Wurzel leicht hin und her schwingen. Ihre Spalte steht schon ein kleines Stück offen. Deutlich kann ich sehen wo ihr Eingang ist, die schönen feuchten Lippen drum herum und oben lugt ihre Klit deutlich angeschwollen heraus.
Gefällt dir das? sagt sie wieder so leise, das ich es kaum verstehen kann, weil mein Atem nun auch schon ein wenig heftiger wird bei diesem herrlichen Anblick den sie mir gewährt. Sie zieht nun mit beiden Händen ihre dick angeschwollenen Lippen noch ein wenig weiter auseinander. Besser so? fragt sie wieder. Viel besser! antworte ich ein wenig gedehnt.
Aus meiner prallen Eichel quillt ein erster dicker Lusttropfen. Frech nehme ich ihn mit dem Finger ab und verstreiche ihn auf meiner Zunge. Ihre schönen Augen werden ganz schmal. Ich will auch! Rutsch zu mir rüber! Aber brav sitzen bleiben, ermahnt sie mich noch. Also robbe ich den Meter zu ihr und beginne das Spiel von neuem, massiere meinen Schwanz, ohne die Vorhaut zu bewegen. Das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten und ein neuer Tropfen zeigt sich. Ich nehme ihn wieder vorsichtig auf die Fingerspitze, beuge mich ein wenig vor und sie leckt ihn genüsslich ab. Dabei steigt mir der geile Duft ihrer heißen Muschi in die Nase…
Hmm macht sie wieder, schmeckt süß …und geil… hängt sie gleich noch dran. Los, sagt sie wieder fordernd hol’ dir einen runter, das will ich jetzt sehen, das ist so geil. Aber mach schön langsam, hörst du? Na klar mach ich langsam, aber ich bin schon ziemlich heiß und möchte die Sache noch nicht so schnell beenden. Ich ziehe mir die Vorhaut so weit wie möglich zurück und drücke meinen pulsierenden Schwanz weit runter, direkt auf ihre halboffene Spalte. Sie reagiert sofort, rutscht noch ein kleines Stück vor und dreht ihre Muschi nach oben. Oh jaaa bringt sie gedehnt hervor, los fester, das ist so geil… aber nicht reinstecken bitte! Fügt sie noch hinzu. Ein bisschen irritiert sag ich: ja klar, kein Problem! Und drücke ihn flach und fest auf ihr gieriges Loch. Sie bockt hin und her und reibt sich ihre Muschi fest an meinem Schaft.
Ich beuge mich ein wenig zurück, um in einen anderen Winkel zu kommen. Sie folgt mir sofort und ich beginne meine pralle Eichel direkt durch ihre Spalte zu ziehen. Erst leicht und langsam dann immer forscher. Ihre Muschi fing leise an zu schmatzen. Oh, sagte sie lächelnd, ich glaube die beiden mögen sich. Glaube ich auch, erwiderte ich. Der Druck in meinen Eiern steigt enorm. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Schuss bin und wurde etwas langsamer. Sie aber nimmt keine Rücksicht und macht einfach weiter. Dann fängt sie an zu beben, ihr ganzer Körper zittert und sie fährt mich an: Los spritz endlich ab! Da hab ich mich dann nicht mehr zurück gehalten und Schwall für Schwall direkt auf ihre Klit gegeben. Mein Saft lief in ihrer Spalte runter direkt in ihre offene Höhle und weiter bis zu ihrem Po. Ihr Anus fing an zu glänzen und ich kam sofort auf die dümmsten Ideen…Sie aber zog sich die Finger durch ihre noch zuckende Spalte und leckte sie sich wieder ab. Lecker lecker sagt sie, diesmal etwas lauter. und noch einmal gehen ihre Finger diesen Weg, nur diesmal in meinen Mund. Und ich konnte ihr nur zustimmen: wirklich geil…
Wir entspannten unsere Körper und schauten uns dabei gegenseitig an. Ihre Pflaume war immer noch offen und ich wollte meinen Schwanz noch mal ansetzen… Du geiler Bock! kam da von ihr und sie lachte wieder leise. Schluss jetzt! Sie wischte sich ein wenig mit ihrem Höschen trocken und stand auf. Ich musste mich ganz schön hochrappeln. Mir waren nämlich die Beine eingeschlafen, so dass ich kaum stehen konnte. Sie nahm die fertige Wäsche aus der Maschine und sortierte sie in ihren Wäschekorb. Mein kleiner Freund wurde schon wieder wach und ich stellte mich noch mal hinter sie und drückte ihr meinen Halbsteifen in ihre Pospalte. Sie drehte sich langsam um und ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns lange und sanft. Dann sagt sie, sie würde schon noch mal, aber ihr Mann wartet oben auf sie, denn sie wolle nachher noch ein wenig feiern, denn sie habe heute Geburtstag! Aber sie würde es nie vergessen, was hier passiert ist…schnappte ihren Korb und ließ mich wie vom Blitz getroffen stehen.
Oh man dachte ich nur, was für eine Frau! Vernascht mich hier einfach an ihrem Geburtstag und geht jetzt feiern, als ob nichts gewesen wäre. So was war und ist mir auch später nicht wieder passiert… Die ganze Woche danach hab ich sie nicht mehr getroffen. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. Und in der Nachbarschaft wollte ich lieber nicht nach ihr fragen, schließlich ist sie ja verheiratet und bloß keine schlafenden Hunde wecken. Das habe ich schon einmal durch, das brauche ich nicht noch mal.
Mein Umzugsurlaub war vorbei und ich musste wieder arbeiten. Als ich den ersten Tag nach der Arbeit zu Hause ankomme versperrt ein Möbelwagen meinen Parkplatz. Ich fluche leise und steige aus. Wie ich rüber gehe sehe ich Sie sofort! Sie unterhält sich angeregt mit zwei Nachbarinnen. Ich grüße freundlich und frage was denn mit dem Möbelwagen sei. Sie dreht sich sofort nach mir um und ihre schönen Augen blitzen mich traurig an. Mein Mann hat einen neuen Job, sagt sie, fast siebenhundert Kilometer von hier in der Zentrale seiner Firma. Die Nachbarinnen sind gegangen und ich bin versucht sie in den Arm zu nehmen. Da hält ein großer Audi und sie sagt nur noch schnell: Das ist mein Mann, ich muss jetzt los!
Sie läuft schnell über die Straße und steigt ein ohne sich noch mal um zusehen. Der Wagen fährt sofort an, und auch der Möbelwagen setzt sich jetzt in Bewegung und gibt meinen Parkplatz frei. Wie betäubt gehe ich langsam zu meinem Auto und habe ein Gefühl als rutsche mir gerade der Boden unter den Füßen weg. Mit diesem blöden Gefühl im Bauch, wieder einmal zu spät gekommen zu sein, könnte ich jetzt direkt an der Wand parken…