Und dann kam Nina…(4)
“Du isst ja gar nichts. Schmeckt es dir nicht?….Michael…Haaalllloooo!” – “Äh, ja, doch, schmeckt wirklich lecker.” Die Pasta mit der leichten Käsesoße, die Nina gekocht hat, würde ich unter normalen Umständen hinunterschlingen und einen Nachschlag fordern. Aber im Moment bin ich in Gedanken noch ganz bei dem fantastischen Blowjob, mit dem Nina mich empfangen hat. Nicht dass mir noch nie einer geblasen wurde, aber Nina tat dies mit einer Leidenschaft und Hingabe, dass ich fast freiwillig auf Sex mit ihr verzichten würde, solange sie mich immer so intensiv befriedigt. Und abgesehen davon, ist Nina tatsächlich die erste Frau in meinem Leben, die nichts dagegen hat, wenn ich in ihrem Mund abspritze. Während meine letzte Partnerin sich vor meinem Sperma fast schon ekelte, als wäre es eine giftige, nicht abwaschbare Flüssigkeit, hatte ich eben bei Nina das Gefühl, als wäre mein Saft für sie eine seltene Kostbarkeit, die nicht verschüttet werden darf. Und der Höhepunkt im doppelten Sinn ist natürlich, dass sie die komplette Portion Liebessaft schluckt, wie eine Alkoholkranke ihren Wodka.
“Und wieso stocherst du dann nur in dem Teller herum, wenn es dir schmeckt?” – Ich muss kurz überlegen, was ich sagen soll. Das Beste wird sein, wenn ich ehrlich zu ihr bin. “Um die Wahrheit zu sagen, fand ich deine Begrüßung dermaßen geil, dass ich die ganze Zeit daran denken muss und gar keinen Hunger mehr habe. Und im Übrigen muss ich ja noch Platz für den Nachtisch lassen, oder?” Sofort erwidert Nina mein schelmisches Grinsen:”Apropos, hast du dir schon überlegt, was du zum Nachtisch möchtest?” – “Ja. Es ist wohl keine Überraschung, aber ich wünsche mir meinen Lieblingsgeschmack: Muschisaft!” Ich überlege noch kurz, ob ich wirklich so direkt sein soll, aber da spüre ich schon wieder die pure Geilheit in mir hochsteigen und verrate ihr mein Vorhaben:”Sobald wir mit Essen fertig sind, gehen wir in dein Schlafzimmer, wo ich dich unverzüglich ausziehen werde. Dann legst du dich aufs Bett, spreizt deine Beine, woraufhin ich mich direkt auf die Quelle meines Lieblingssafts stürze. Ich werde dich lecken,
fingern und so lange deine feuchte Muschi genießen, bis wir es beide vor Erregung und Geilheit kaum noch aushalten und das Menü mit einem Fick deiner Wahl abrunden.”
Ohne Worte legt Nina ihr Besteck neben den noch halbvollen Teller, steht auf und geht Richtung Flur. An der Tür dreht sie sich zu mir um und meint nur:”Essen beendet! Kommst du?” Offensichtlich hat mein Plan nicht nur mir selbst erneut eine pralle Latte in die Hose gezaubert, sondern auch bei Nina die erhoffte Wirkung erzielt. Natürlich eile ich so schnell es geht hinterher, doch als ich in ihrem Schlafzimmer ankomme, hat sie den ersten Teil des Plans schon fast erfüllt. Irgendwie hat sie es in der kurzen Zeit geschafft, sich bis auf ihren Slip auszuziehen. Ich kann sie gerade noch rechtzeitig stoppen, denn das will ich selbst machen. Nachdem was ich bisher von Nina weiß, ist sie vorhin bei dem Blowjob schon förmlich ausgelaufen und ich freue mich seitdem darauf, ihre
feuchte Geilheit in ihrem Slip zu fühlen, sehen und riechen. Doch zuvor ziehe ich noch schnell meine Jeans aus, weil ich ganz genau weiß, dass mein Ständer bis zu unserem Fick später nicht mehr zurückweicht. Nina sieht meine Latte und will sie direkt anfassen und auch aus meinem Slip befreien, doch der vorlaute Fickstab bleibt vorerst noch drin.
Ich knie mich also vor sie hin und befinde mich nun fast auf Augenhöhe mit ihrer Lustgrotte. Sofort sehe ich die Stelle an ihrem Höschen, das feucht und somit dunkler ist. Oh man, wie geil. Ganz langsam ziehe ich ihr Höschen runter und wenn ich nicht schon einen Ständer hätte, wäre es spätestens jetzt soweit. Ich konnte zwar eben schon den intensiven, markanten Duft deutlich wahrnehmen, aber zusammen mit der Hitze, die schwallartig aus ihrem Slip strömt, macht mich der
Geruch nach sexueller Lust und feuchter Muschi fast wahnsinnig. Der mittlerweile leicht angetrocknete Muschisaft von vorhin bildet an der Innenseite ihres Slips große weiße Flecken, Punkte und Schlieren. Etwa an der Stelle ihres Scheidenausgangs glitzert jedoch darüber ein breiter Film ganz frischer Saft. Während ich noch mit Augen und Nase die gesammelten feuchten Werke ihrer Möse bewundere, legt sich Nina auf das Bett und bietet mit leicht angewinkelten, weit gespreizten Beinen einen Anblick, der nicht einladender sein könnte.
Sofort spüre ich ein Pochen und Pulsieren in meinem harten Schwanz und ich muss mich zusammenreißen, damit ich seinem Drang nicht nachgebe und Nina auf der Stelle meine Latte in ihre Muschi stoße, um sie bis zum spritzigen Ende durchzuficken. Naja, mein Schwanz muss vielleicht noch warten, aber meine Zunge
und meine Finger nicht. Also krieche zu ihr aufs Bett und mache es mir mit dem Kopf zwischen ihren weit geöffneten Schenkel gemütlich. Meine Finger wandern direkt an ihren Muschieingang, deutlich gekennzeichnet von dem weißlichen Ausfluss, der sich dickflüssig und langsam wie Lava, den Weg ins Freie bahnt. Ich berühre Nina erstmal nicht, spiele nur etwas mit dem geilen Muschisaft, der zwischen meinen Fingern lange, dünne Fäden bildet. Doch Nina ist mittlerweile so geil, dass sie es gar nicht mehr abwarten kann und mir ungeduldig vorwirft: “Jetzt mach doch endlich. Leck mich! Finger mich! Oder fick mich auf der Stelle!” Und nach einer kurzen Pause, schickt sie leise und flehend hinterher: “Bitteeeeee!!!”
Ich hatte ja gar nicht vor, so lange zu warten, aber meine eigene Geilheit lenkte mich immer wieder ab, sodass es Nina wie eine Ewigkeit vorkommen musste und immer noch nichts in ihrer Muschi steckt. Ohne weiteres Zögern tauche ich mit meiner Zunge in die kleine Lache aus Mösensaft, die sich direkt an ihrem
Scheideneingang bildete. Oh Gott, wie geil das schmeckt und wie geil mich das noch zusätzlich macht. Mein Schwanz pocht und zuckt. Ich habe das Gefühl, dass er gleich von alleine aus dem Slip hüpft, um Ninas gieriges Loch zu stopfen. Mit meiner Zunge lecke ich ein paar mal durch ihre rosafarbene Spalte und verteile so ihren Lustsaft bis hinauf zur Klitoris. Dann beschließe ich, Nina endlich das zu geben, was sie will, zumindest etwas ähnliches. Ein letztes mal schlängelt sich meine Zunge von ihrem Fickloch zur deutlich angeschwollenen Knospe ihrer Lust. Dort wird sie jetzt eine Weile bleiben und zusammen mit meinen Lippen zärtlich streicheln, saugen, massieren, sanft daran knabbern oder auch wild um sie kreisen. Gleichzeitig lasse ich Mittel- und Zeigefinger tief in ihre klitschig-warme Muschi gleiten, was Nina mit einem leisen Stöhnen begleitete. Ich merke, dass ich dieses Gefühl deutlich vermisst habe, wie sich meine Finger in ein weiches, triefnasses Fickloch bohren und mit jeder Stoßbewegung immer mehr Muschisaft zu Tage fördern. Nina stöhnt schon jetzt fast ohne Unterbrechung und schiebt ihr Becken energisch meinen Fingern entgegen, mit denen ich ihre Muschi ficke. Immer schneller und fester ramme ich meine Finger in ihr enges Loch. Um sie dabei noch ein bisschen mehr anzuheizen, falls das in ihrem momentanen Zustand überhaupt noch möglich ist, krümme ich meine Finger leicht und massiere so verstärkt ihre obere Scheidenwand, um ihr mit einer zusätzlichen G-Punkt-Massage einen noch intensiveren Orgasmus zu bescheren. Noch schneller und dann noch schneller. Aus ihrer Möse sprudelt der geile Saft in rauen
Mengen, er läuft, tropft, fließt, spritzt, platscht, schwappt….Nina fiebert jetzt gierig ihrem ersten Orgasmus entgegen, drückt meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß, damit meine Zunge auch 100%-ig da bleibt, wo sie gerade ist. Für sie gibt es jetzt kein Zurück mehr. Das Stöhnen, Hecheln, Fiepen,
Japsen, Brummen und Quietschen aus ihrem Mund und Hals hört für einen kurzen Augenblick auf, um mich mit gepresster Stimme anzuflehen:”Bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich! Schieb mir endlich deinen Schwanz tief in meine Möse. Fick mich doch bitte…”
In dem Moment kommt es ihr. Wie ein Blitzschlag schießt ihr der Orgasmus mit einer Intensität in jede Faser ihres Körpers, wie es noch nie zuvor empfunden hat. Ihre Muschi zuckt um meine Finger genauso unrhythmisch wie ihr ganzes Becken. Ihr Brustkorb drückt sich fast krampfartig immer höher in die Luft,
als wolle er den Rest ihres Körpers verlassen. Meine ganze Hand glitzert und klebt mittlerweile voller Mösensaft, auch auf dem Bettlaken hat er deutliche Spuren hinterlassen. Und obwohl ihr Becken, wie bei einem leichten Stromstoß, für kurze Momente noch eine Weile unkontrolliert zittert, war dieser Orgasmus für Nina wohl nur eine Zwischenstation, denn ich höre sie erneut sagen:”Jetzt fick mich doch endlich. Steck mir deinen geilen Schwanz in die Muschi und fick mich!”
Alles klar. Ich ziehe meinen Slip aus und liege nun neben ihr, mit fickbereitem
Ständer, der in voller Größe und Härte schon viel zu lange in dem engen Slip gefangen war, nur darauf wartend, endlich in das nasse Loch von Nina einzutauchen und sie so lange zu ficken, bis zum zweiten mal heute auch das letzte Tröpfchen Sperma aus diesem Fickstab gespritzt sein wird. Doch anstatt sie zu ficken, habe ich jetzt viel mehr Lust auf etwas anderes. Ich drehe mich auf den Rücken und sage zu Nina:”Fick doch du mich! Komm her, setz’ dich auf mich und reite meinen Schwanz ganz so wie du es brauchst. Er und ich stehen dir jetzt so lange zur Verfügung, bis er mit einem Sahnehäubchen dein Menü vervollständigt.” Daraufhin Nina holt mit einem Bein Schwung und liegt unmittelbar auf mir, dann kniet sie über meinem Ständer und greift mit
einer Hand nach ihm, um ihn direkt an den Eingang ihrer dauergeilen Möse zu steuern…
Voller Vorfreude auf den unglaublich geilen Ritt, habe ich jetzt leider nicht so viel Zeit, um längere Kapitel zu schreiben und muss das heutige an dieser Stelle beenden. Falls der ein oder andere Leser/in wissen will, wie die Geschichte weitergeht, lasst es mich einfach wissen. Dann schreibe ich gerne das nächste Kapitel, in dem während dieses Ficks zusammenkommt, was zusammengehört: Ständer zu Muschi, Hände zu Brüste, Hände zu Pobacken und natürlich Orgasmus zu Orgasmus.