Urlaub am Sonnenstrand, in den Dünen
Wach gemacht hat mich nicht Christoph, sondern sein Schwanz. Was war das, er schlief und sein Schwanz war steif, was für einen Traum den Christoph wohl hatte. Ob das bei mir auch so ist, ging es durch meinen Kopf. Ich träumte auch sehr oft, dass ich meinem Schwanz wichste, und aufgewacht bin ich dann aber als es schon zu spät war.
Ich überlegte nicht lange und drehte Christoph meinen Rücken zu. Mein Po müsste an der richtigen Stelle sein und ich begann ihn vorsichtig nach hinten zu schieben. Die Stellung war gut, ich merkte seine Eichel an meiner noch gleitfähigen Rosette. Ich schob weiter und merkte wie sein Schwanz langsam in mich hineinglitt. Kann man so fest schlafen, bin ich sogar in seinem Traum, merkt er wirklich nichts, oder stellt er sich nur, ging es durch meinen Kopf.
Ich hatte eine für mich gute Position erreicht und genoss die durch Bewegung meiner Pobacken erzeugten Lustgefühle. Sein Schwanz wurde auf einmal kräftiger und fing an mich zu ficken. Guten Morgen Christian hörte ich es hinter mir. Ich erwiderte und wurde den Gedanken nicht los, ab wann er in mein Treiben eingegriffen hatte. Das blieb sein Geheimnis, und ich wollte es auch so belassen.
Er kam und spritzte seinen Samen mal zwischen meine Oberschenkel. Ich war ja nun rasiert und das war von Vorteil. Er leckte seinen eigenen Saft genussvoll an mir ab. Nun wollte er auch noch meinen Saft, den er sich direkt mit dem Mund aus meiner Spritze holte.
Glücklich und zufrieden sind wir dann verspätet aufgestanden
Geduscht und gerannt, es half nichts, wir waren wieder die Letzten. Der Spott der Anderen war eindeutig.
Das Wetter war schwülwarm und die Sonne kämpfte mit Schäfchenwolken. Das war gut so, denn die angrenzenden Dünen hatten es uns schon lange angetan. Die Tage zuvor wäre für unsere Haut Selbstmord gewesen, was heute schon ganz anders aussah.
Die anderen hatten wohl wieder zu lange gevögelt, denn sie wollten sich mal ausruhen. Jedenfalls ging ich eben mit Christoph alleine auf Erkundungstour.
Direkt hinter unserem Haus ging ein schmaler Weg gleich in die Dünen. Wir waren sozusagen an der momentanen Bebauungsgrenze. Das da noch wesentlich mehr kommt, hatten wir nach wenigen Minuten begriffen. Gestrüpp und Baugruben und dazu die schwülwarme Luft, machten die Gegend zu einen unwirklichen Ort. Den zu verlassen, war nun unser Bestreben. Nicht ganz ohne Kratzspuren an den Beinen fanden wir nun doch an den Strand. Der war vom feinsten, schöner Sand und menschenleer, aber auch kein Schatten. Ein Blick in die Bucht zurück sagte uns, dass wir schon gut vorangekommen waren.
Christoph erklomm eine hohe Düne, ganz aus Sand und ohne Gestrüpp, kam aber sofort wieder zurück. Er nahm mich am Arm und zeigte mir, was er gesehen hatte. Hinter der Düne in einer Mulde war ein Pärchen, ganz nackt und fickten genüsslich einander. Weil das nicht unsere Baustelle war, genossen wir den eigentlich schönen Anblick deshalb nur kurz. Also, kurz gesagt, wir wollten nicht stören und auch nicht dabei mitmachen.
Ein kurzer Blick auf Christophs Schritt, alles in Ruheposition. Bei mir übrigens auch, waren so meine Gedanken. Was wäre gewesen, wenn da zwei Männer gefickt hätten, dachte ich gerade so, als Christoph auf zwei Köpfe im Meer zeigte. Also, doch nicht menschenleer, hoffentlich mal Männer, sagte ich zu Christoph.
Ein Mensch kam in Richtung Ufer, ob er uns gesehen hatte?
Es war verdammt flach hier und es dauerte eine Ewigkeit, bis der nackte Oberkörper erschien, für mich war das einen Mann. Er kam immer weiter heraus, und da müsste doch langsam die Badehose zu sehen sein. Nichts dergleichen, er war völlig nackt und nahtlos braun. Was für ein begierlichter wunderschöner Anblick. Wir liefen weiter, und kamen somit näher. Er hatte uns schon lange bemerkt und drehte sich uns zu, damit wir ihn in voller Pracht anschauen mussten. So einen Schwanz hatte der, das waren bestimmt 20 cm, und das im Wasser. Er war auch noch rasiert, wodurch seine Größe so richtig zur Geltung kam.
Ich hatte eine Latte mit Zelt, aber Christoph auch, wie ich deutlich sehen konnte.
Er ging zu einem Strauch und setzte sich dort auf eine Decke. Der Anreiz war gebannt und unsere Schwänze beruhigten sich sofort wieder. Schöner Mann sagte Christoph zu mir, ich bejahte nur und fügte hinzu, hast du seinen Schwanz gesehen? Schönes Teil hat der Typ, setzte er noch drauf.
Und was habt ihr so in eurer Hose für Teile, kam es plötzlich von hinten. Wir waren richtig erschrocken und brachten kein Wort heraus. Er baute sich vor uns auf, war blond und sonst kein Haar. War es wirklich ein er, dachte ich so, als mein Blick an der bestimmten Stelle ankam, und dort fast kein Schwanz zu sehen war. Doch jetzt sah ich etwas Kleines im rasierten Bereich. Welch ein Kontrast, oder eine Laune der Natur, der da hier und der da oben. Unterschiedlicher können Schwänze doch gar nicht sein.
Träumt ihr, oder staunt ihr nur über unsere Schwänze, sagte er zu uns. Was mein Freund zuviel hat, habe ich eben zu wenig. Klein, aber fleißig, könnt es mir glauben.
Nun zeigt endlich mal her, was ihr Beiden so zwischen euren Beinen habt, oder sonst geht einfach weiter.
Gehorsam und gleichzeitig zogen wir nun unsere Badehosen aus und hatten erstaunlicherweise noch keine Ständer.
Schau mal Horst rief er hoch, sie sind zu zweit und auch noch rasiert, wenn die nicht auch schwul sind, fresse ich einen Besen. Fang sie ein Herbert, und bringe sie zu mir. Herbert griff zu, nahm beide Schwänze in seine Hände, und zog uns hin zu Horst. Diese Art, Gefangene abzuführen, kannte ich bislang noch nicht. Unseren Schwänzen hat das aber offensichtlich gefallen, wie wir nun deutlich spüren konnten. Die sind ja geil, jetzt habe ich zwei kräftige Ständer in den Händen, hoffentlich sind sie noch dicht. Nackt standen wir nun vor Horst, und das auch noch sichtbar erregt.
An etwas hatten wir beim Aufbruch nicht gedacht, an Wasser gegen den jetzt einsetzenden Durst. Einen Kiosk gibt es ja nicht zwischen den Dünen. Herbert und Horst waren sehr aufmerksam, sie fragten plötzlich, habt ihr eigentlich Durst. Wir wurden gleich versorgt, denn sie erkannten unseren Leichtsinn. Da wurde mir auch klar, das schwule Menschen doch anders sind. Sie kannten uns nicht, aber wussten gleich was uns fehlte.
Geht erst mal mit uns zur Erfrischung ins Meer. Scham und Hemmungen kamen auf, so nackt in das Meer zu gehen, das kannten wir beide nicht. Sie gingen mit uns gemeinsam ans Ufer. Ein Gefühl des Glücks überkam mich, so frei am Ufer und dann im Wasser. Keine Haare am Sack und dem Drumherum. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ich nun die Kühle des Wassers verspürte. Wir schwammen und tollten nun nackt im Meer. Hin und wieder verspürte ich Betrührungen in meinem Schritt und an meinen Eiern. Das konnte doch nur der Horst gewesen sein, der tauchte wie ein Seehund.
Nun saßen wir alle auf der Decke am Strauch, als ich Herbert fragte, ihr habt wohl keine Bedenken, so frei hier zu sitzen. Es ist schon nicht erwünscht, aber in dieser Jahreszeit kommt an Wochentagen hier keiner vorbei, höchstens zwei Schwuchteln, wie ihr beiden. Wenn aber doch, dann gehen wir eben hinter den Strauch, dazu gibt es nur diesen Eingang.
Die eindeutige Einladung von Horst, zum Rückzug in den grenzenlosen Nacktbereich, haben wir gerne befolgt. Auf einer Decke machten wir es uns nun alle Vier gemütlich.
Horst hat mich ausgewählt, das wurde mir klar, als er seinen Arm um mich legte. Sein Schwanz begann zu wachsen. Für mich war der schon im Ruhestand sehr bedrohlich, als er noch wuchs und sich zu einem Prachtkerl mauserte, war es mir doch nicht einerlei.
Horst flüsterte in mein Ohr, bist du sauber und für einen Fick bereit. Ich bejahte, das hatten wir vorm Aufbruch doch noch schnell erledigt.
Horst mit mir und Herbert mit Christoph, Schicksal nimm nun deinen Lauf. Er streichelte mich von oben nach unten, lutschte meinen Schwanz und brachte mich in Position. Ich merkte, das nach der Zungenmassage nun seine Finger meine Rosette in Form brachte. Mit seiner Eichel, aus der nun Lusttropfen quollen, sorgte Horst für eine gute Schmierung.
Entweder lag ich günstig, oder es kommt aufs Können an, denn sein Schwanz drang in voller Länge bis zum Anschlag in mich ein. Du hast ein Superloch flüsterte er mir ins Ohr, und ich erwiderte, und du einen Turboschwanz. Es war herrlich, wie ich seinen Schwanz tief in meinem Darm spürte. Es musste Horst auch unheimlich gut gefallen haben, denn ich merkte schon, dass er den Erguss immer wieder hinauszögerte, was ja eigentlich gar nicht so einfach war. Wir hatten beide einen wunderbaren Fick. Sein Schwanz begann zu zucken und Horst vibrierte am ganzen Körper. Er stöhnte laut und sein Sperma spritze nun in meinem Darm weit nach oben, das setzte mich ebenfalls in Vibrationen und in lauthalsiges Stöhnen.
Als er seinen Schwanz langsam herauszog, spürte ich nun wieder seine gesamte Länge.
Ich nutzte die Situation aus und hatte schnell wie ein Wiesel seinen Schwanz in meinem Mund. Ich saugte das noch harte Teil langsam in mich hinein. Er war noch sehr glitschig und drang immer tiefer, Luft bekam ich erst mal keine und erbrechen musste ich mich auch nicht. Ich hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt. Meine Nase berührte und massierte nun seinen Damm. Im Wechsel von Schlucken und nach Luft schnappen ging das so weiter, bis ich merkte das Horst in meinen Schlund abspritzte. Nach der ersten Ladung zog ich ihn bis an seine Eichel in meinen Mund, ich wollte natürlich wissen, wie sein Sperma schmeckte. Es war ein sehr angenehmer Geschmack, und ich schluckte genussvoll und ganz langsam alles hinunter.
Horst revangierte sich bei mir mit einen ebenfalls ausgedehnten Fick. Die Sonne hatte sich durch die Wolken gebohrt, was ich auf Po und Rücken spürte. So nackt in der Sonne zu sein, machte mich erst so richtig geil. Erst war es meine Eichel, die seine Rosette genüsslich massierte, bis meine Lusttropfen austraten. Ich drang nun ein, und dann rieb sich mein Schwanz genussvoll an seinen Darmwänden. Seine Rosette war wie ein Gummiring, denn sie hatte meinen Schwanz fest im Griff. Ich stöhnte laut, als stoßweise mein Sperma in seinem Darm landete, und immer wieder.
Wir waren beide total fertig und lagen, wie zwei Frösche breitbeinig auf den Rücken. Die Sonne schien auf unsere schlaffen Schwänze und unseren Säcke, was angenehm warm war. Ich spürte sogar die Wärme der Sonne an meinen Hoden, das war einfach wunderschön.
Herbert und Christoph waren wohl auch auf ihre Kosten gekommen, die Gesichter leuchteten vor Freude, besonders die blauen Augen von Herbert. Sie sahen uns so liegen, und machten es gleich nach, Sonne auf Schwanz, Sack und Eier. Lange verharrten wir nun so.
Horst wollte erst mal ins Wasser und sich abkühlen, die Luft war rein, und wir folgten alle hinein ins Meer. Horst sein Sperma in meinem Darm wollte plötzlich raus, was ich aber zu verhindern wusste
Sie hatten nicht nur zu trinken, sondern auch Essen dabei, was uns ins Staunen versetzte. Wir kamen nun miteinander ins Gespräch. Sie sind beide 25 Jahre alt und arbeiten in Berlin am Bau. Da haben sie sich mit zwei Bulgaren angefreundet, mit denen sie oft an freien Tagen zusammen sind. Eine Einladung hier auf ein Dorf nebenan, hatten beide nun befolgt. Wir werden überfreundlich versorgt und können sogar ihre Fahrräder nutzen. Hier, diese Stelle wird an Sonntagen von den Bewohnern bevölkert. Bleibt da lieber fern, denn Nacktheit und schwul dazu, das geht vor Bulgaren schon gar nicht. Gut zu wissen, sagte ich dazu, denn die Jungs hier sehen aber zu verfürerisch aus. Also, Hände weg, kam es von Herbert.
Da haben wir ja mit euch Glück gehabt, sagte Christoph, aber man sieht ja den Unterschied. Ich bin auch 25 Jahre alt, habe meinen Arzt jetzt abgeschlossen und will zur See. Das schlug bei mir ein, hatte ich ihn doch auch mit 18 eingeschätzt. Hast dich aber gut gehalten für dein Alter, kam es über meine Lippen.
Wir lachten so sehr, dass Herbert in seinem Lachanfall mit dem Kopf auf meinem Schwanz landete. Na du Schwuchtel willst wohl geknutscht werden, kam es mir raus. Er nahm meine Einladung an, und ergriff meinem Kopf mit beiden Händen und zog mich runter. Ich glaubte auseinander zu brechen. Unsere Zungen verfielen in ein wildes Spiel, es ging hin und her. Sein Speichel hatte für mich einen angenehmen Geschmack, und umgekehrt muss es wohl auch nicht anders gewesen sein. Meine Sinne ließen mich abtauchen, ich nahm von der Umwelt wieder mal nichts mehr wahr. Dieser sexuelle Ruck in meinem Körper, was war das nur. Herbert und ich waren nur noch ein Knäuel.
Christoph und Horst flüchteten hinter die Hecke. Das wir es noch davor trieben, war uns ganz egal, wir wollten nur noch das Eine, unsere beiden Körper zu vereinigen. Wir leckten und saugten uns in Extage und geilste Erregung, wir waren nun eins und ganz weg. Seinen recht kleinen Schwanz konnte ich bequem schlucken. Seinen Sack mit zwei kleinen Hoden saugte ich auch noch hinterher in meinem Mund, das war für ihn nun doch zu viel. Ich spürte eine Ladung in meinem Schlund. Da entließ ich wieder seinen Sack ins Freie, und hatte nun wieder mehr Platz in meinem Mund für sein Sperma. Das wurde immer mehr und schmeckte mir gut. Was doch so aus den kleinen Eiern herauskommt, versetzte mich nun doch ins Staunen. Ich behielt sein Sperma noch einige Zeit im Mund, damit ich noch recht lange den Geschmack genießen konnte.
Er lag so vor mir, und ich konnte den Anblick so richtig genießen. Blonde Haare, blaue Augen und eine glatte Haut, mit nur ganz dünnen Flaumchen bedeckt, untenherum schön rasiert und seinen kleinen Schwanz passend zu seinem Sack mit den kirschgroßen Hoden. Die Hoden hingen im Sack ganz schön nach unten. Herbert hat das wohl bemerkt, wie ich seinen Körper musterte, und mich nicht satt genug sehen konnte. Er posierte sich nun so richtig vor mir auf, und genoss es, vor einem fremden Mann nackt zu sein.
Die Ruhe wurde von Lustschreien hinter der Hecke unterbrochen. Jetzt hat Horst mit seinem Hammerschwanz den Herbert durchbohrt, lästerte ich. Ich schreie auch, wenn Herbert in meinem Darm kommt, sagte Horst zu mir.
Jetzt drehte Horst mir den Rücken zu, und reckte mir seinen Po unmissverständlich entgegen. Diese eindeutige Einladung konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich rückte mir Horst zurecht und begann mit meiner Zunge seine Rosette zu lecken. Ich kam immer tiefer und bekam den Geschmack von Sperma zu spüren. Da begann ich zu saugen, und bekam immer mehr davon in meinen Mund. Das war bestimmt eine Mischung von Herbert und Christoph, deshalb hörte ich sofort wieder auf. Meinen Saft dazu zu schicken, das war mein nächstes Ziel. Ich hatte keine Probleme, und mein Schwanz war bis zum Anschlag in Horsts Lusthöhle.
Mit der Eichel hatte ich zuvor den Weg frei gemacht. Seine Lust steigerte sich immer mehr, und er begann erst leise und dann lauter zu stöhnen.
Ich fickte ihn mit vollem Einsatz und war begeistert, wie er dabei mitmachte. Da konnte ich mein Stöhnen auch nicht mehr verbergen. Als mein Saft in ihn eindrang, schrie er richtig laut, so wie angekündigt. Das hatte ich so noch nicht erlebt, er vibrierte, ja er zitterte, am ganzen Körper. Ich verharrte eine ganze Weile in dieser für mich so angenehmen Position.
Wir entspannten uns nun, aber ich legte mich gleich so, dass er mich auch richtig nehmen konnte. Das war meine Einladung für Horst.
Das dauerte auch nicht lange, als Horst mich mit Streicheleinheiten erst richtig verwöhnte. Ich bekam Gänsehaut, einen Steifen und Lust auf mehr. Sein Ziel war auch mein Wunsch, er wollte mich also nun auch ficken. Meine Rosette war schnell bereit, und ohne Gleitmittel drang sein vom Lustsaft gut geschmierter Schwanz in mich ein. Was für ein Gefühl das war, weil seine Eichel gleich hinter der Rosette alle meine Nerven in Aufruhr brachte. So klein wie der Bursche war, der Effekt war enorm und hatte mich voll im Griff. Horst hatte eine ungeheure Ausdauer, bis nach sehr langer Zeit, mit mehreren Stößen sein Sperma in mich eindrang. Wo holt der das nur her, gleich zweimal in dieser kurzen Zeit, dachte ich so vor mich hin. Ich merkte plötzlich, wie Horst sich anschickte meine Rosette erneut zu lutschen. Er saugte und ich presste, ob das sein Mund alles schaffte, waren da meine Gedanken. In mich vertieft hatte ich gar nicht bemerkt, dass offensichtlich nichts mehr kam.
Horst hielt mir nun seine Rosette entgegen, jetzt ist die Mischung von euch drei komplett, sagte er zu mir. Mein Mund wurde auch nun erwartungsgemäß übervoll. Jetzt hatte ich dreifach verschiedenes Sperma in meinen Mund. Das von Horst war ja in mir, und nun in seinem Mund. Als sich seine Mundöffnung mit meiner vereinigte, spürte ich gleich, was er wollte. Es wurde gemischt, abgeschmeckt, für gut befunden und genussvoll geschluckt, immer wieder, bis alles weg war.
Dann kam seine Zunge und er hielt mich lange fest, er umklammerte mich dabei so sehr, dass mir die Luft weg blieb. Dabei hatten unsere Schwänze auch ihren Spaß, sie waren fest und aufgerichtet aneinander. Ich hatte das Gefühl, dass die sich gegenseitig auffressen wollten. In meinem Sack spürte ich vier Eier, so dicht hingen unsere Säcke aneinander.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verharrten, aber Herbert und Christoph wollten nun ins Wasser. Wir gingen mit, und hatten im Wasser immer wieder Kontakt zueinander. Mal zog Horst mich am Schwanz, und dann ergriff ich seine Eier und umgekehrt, wir waren unheimlich geil aufeinander. Er tauchte, und plötzlich verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Das Spiel gefiel mir gut, und ich tauchte auch zu diesem Zwecke. Wir lauerten unseren Ständern im Salzwasser auf, lutschten und saugten sie immer wieder. Als er länger unter Wasser blieb, war mir klar, jetzt wollte er mein Sperma mit aller Gewalt haben. Ich konnte es ihm nicht verweigern, es kam wirklich, und das unter Wasser. Horst tauchte auf, und zeigte mir mit geöffnetem Mund seinen Erfolg. Schluck, Schluck und weg war mein Sperma.
Oben angekommen wurde noch eine ganze Weile hin hergefrotzelt, das ich mit 18 der jüngste war, in Thüringen wohnte, Elektriker war und im Fernmeldewesen Telefone reparierte, hatte die anderen noch interessiert.
Die Sonne war schon hinter den Sträuchern, und das war das Zeichen für den Aufbruch. Ob die Anderen auf uns schon warteten, fragte ich Christoph. Da waren Horst und Herbert hellwach, die Anderen?
Wir erklärten ihnen, dass die auch schwul sind, auch nur 18 Jahre alt, vier geile Typen, die aber heute nicht mit wollten. Ihr kommt doch einfach morgen alle sechs hier her, und ich sorge für Trinken und Essen, abgemacht und keine Widerrede, gab uns Herbert zu verstehen.
Wir drückten uns alle und begannen den Rückweg. Sie ließen uns absichtlich erst ein ganzes Stück gehen, bis ein mächtiges Gelächter zu hören war. Ich pinkle mich ein, rief Horst mir zu, und da merkten wir erst, was los war. Unsere neu gewonnene Freiheit trugen wir offen zur Schau. Geknobelt wurde, ich mogelte und verlor. Horst kam mir mit unseren Klamotten entgegen. Für die Klamotten habe ich nicht interessiert, aber für den, der sie trug. Das war das Ziel meiner Begierde. Er erwiderte mein Verlangen und wir knutschten uns noch einmal inniglich, als wäre es ein Abschied für immer.
Bei Christoph angekommen, sagte der erstaunt, Junge du hast dich ja in Horst richtig verknallt. Warum hast du ihn dann dort stehen lassen, und nicht einfach mitgenommen. Nackt, wie ich war, rannte ich die ganze Strecke wieder zurück. Sie waren noch da, und ich umarmte Horst. Komm mit, Christoph hat nichts dagegen. Er schaute zu Herbert, der nickte uns zu, und sagte, na los ihr zwei verliebten Schwuchteln. Ich schaffe das schon alleine, und Morgen sind wir ja wieder zusammen.
Horst nahm sein Fahrrad, und eng umschlungen gingen wir zum Hotel. Das ich immer noch nackt war, bemerkten wir erst am Hotel, als Horst meinen Po ergriff. Es war mir so egal, ob mich jemand gesehen hatte, ich war ja nur in einem Jungen verknallt.
Wie Horst und Christian die Nacht verbrachten, gleich in der nächsten Folge