Urlaub auf Kuba
Endlich Urlaub dachte ich, als ich an einem Freitagnachmittag im Spätsommer die Tür meines Büros hinter mir schloss. Morgen endlich sollte es in den Urlaub gehen. Elke und ich wollten uns einen langersehnten Traum erfüllen und unseren Sommerurlaub auf Kuba verbringen. Das einst so isolierte Land war ja nun seit einiger Zeit schon als Geheimtipp für tolle Urlaube bekannt. Und so entschieden wir nach einer Dokumentation im Fernsehen vor einiger Zeit, dass Kuba genau das richtige Urlaubsland für uns zwei sei. Als die Kulturinteressierte in unserer Beziehung wollte meine Frau sich auf die Spuren von Fidel Castro und Ché Guevara begeben, Kaffeeplantagen besuchen und Kunstgalerien in Havanna besuchen. Mir stand eher der Sinn nach tollen Oldtimern der 50er Jahre, einer auf dem Oberschenkel einer rassigen Kubanerin gerollten Zigarre oder einem exklusiven Havanna-Rum direkt aus der Destillerie. Naja, auch das ist ja eine Art Kultur. Auf den Palmenstrand freuten wir uns aber beide. Unberührte Natur, kleine Buchten, kristallklares Wasser erwartete uns laut Reiseveranstalter. Da wir keine Freunde von Hotelburgen mit vorgefertigtem 08/15-Touri-Programmen sind, hatten wir einen Mietwagen und ein Guesthouse auf einer Kaffeeplantage gebucht. Meinen Einwand, dass das Quartier doch recht weit vom Meer entfernt sei, ließ Elke jedoch nicht gelten.
Mit diesen Gedanken an die spannende Reisevorbereitung verabschiedete ich mich für drei Wochen von den Kollegen im Büro. Der Neid stand den lieben Leidensgenossen ins Gesicht geschrieben. Ich freute mich diebisch. Aber ich versprach den lieben Kollegen auch, eine Ansichtskarte zu schreiben. Einer kleinen Tradition folgend, schrieben wir alle aus dem Urlaub eine Karte und unsere Sammlung füllte in der Teeküche mittlerweile eine ganze Wand. Bunte Bilder aus dem Schwarzwald hingen neben halbnackten Strandschönheiten aus Ibiza oder den Niagara-Fällen. Ein Kollege hatte sogar eine Karte aus Island geschickt.
Zu Hause angekommen fiel ich über meine große Liebe her. Am liebsten hätte ich sie direkt auf dem Flur unserer Wohnung vernascht. „Hey, du Lüstling!“ schimpfte sie mit mir. Allerdings war das Lächeln in ihrer Stimme nicht zu überhören. „Na, Sonnenschein, freust Du Dich auf zwei Wochen unter der Südamerikanischen Sonne mit deinem amante ?“ fragte ich lüstern „A…was???“ entfuhr es Elke „Das ist spanisch für Liebhaber, mein Schatz“ klärte ich sie auf. „OH! Ich wusste gar nicht, dass der auch mit nach Kuba kommt….“ Konterte meine Schöne. Wir beide lachten laut auf. Es war so herrlich mit dieser Frau.
Am nächsten Morgen fuhr uns Elke´s Vater mit meinem Auto zum Flughafen. Der Check-In lief reibungslos. Die zwei Koffer waren knapp an der Gewichtsgrenze. Komisch, ich hatte doch nur T-Shirt, zwei Hemden und 2 oder drei Hosen mit. Dann erinnerte ich mich an das Drama um Elke´s Klamotten….Wahnsinn. Ich glaube, sie nahm ihren halben Kleiderschrank mit. Zum Glück konnte ich ihr ausreden, auch noch den Laptop mitzunehmen. Naja, und für die Kamera reichten auch zwei Objektive. Wozu ein halbes Studio mitschleppen? Am Ende waren unsere Koffer voll. ¼ für mich und den Fotoapparat und ¾ für Klamotten und Beautyartikel meiner Frau.
Nach einer Zwischenlandung in Paris saßen wir nun im Flieger nach Havanna. Insgesamt fast 18 Stunden dauerte diese Odyssee. Ich hasse lange Flugreisen. Aber egal. Da musste ich jetzt durch. Zum Glück war der Flieger nicht voll. Wir saßen in einer Dreierreihe am Fenster und hatten diese sogar für uns alleine. Das Erste, was mir auffiel, waren die extrem hübschen Flugbegleiterinnen auf dem Flug. Allesamt schlanke Schönheiten mit diesem unverwechselbaren dunklen Teint wie ihn nur Südamerikanerinnen haben. Eine stach besonders hervor. Eleonore Diaz hieß die kaffeebraune Schönheit. Sie hatte tiefbraune, fast schwarze, glänzende Augen, schwarze Haare und eine wunderschöne Haut. Ihre Figur war der Oberhammer. Schlank, absolut keinen Bauch, eine bemerkenswerte Taille und tolle Hüften. Und ihre Brüste…ich bekomme allein bei dem Gedanken daran schon wieder einen Ständer. Elke bemerkte natürlich sofort, wohin mein Blick immer wieder wanderte. Auch sie hatte sich die schöne Saftschubse natürlich schon eingehend angesehen. „Na, wenn das der Vorgeschmack auf die Kubaner ist, dann freue ich mich schon auf die männlichen Gegenstücke“ grinste sie mich frech an und schob ihre Hand sanft über meinen Oberschenkel. Ich grinste zurück „Sag mal, wusstest Du, dass drei Prozent der deutschen Fluggäste schon mal Sex in einem Flugzeug hatten?“ Meine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und ich spürte ihre zarte Haut durch den dünnen Stoff der weißen Sommerhose. Ihre Finger schoben sich in meinen Nacken und sanft zog sie mich zu sich heran. Als unsere Lippen sich berührten, spürte ich wie erregt sie war. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und unsere Zungen tanzten miteinander. Gerade wollten sich meine Finger unter ihre Bluse schieben als… „Excuse me…“ Mrs Diaz fragte im unpassendsten Moment, ob wir noch einen Drink haben wollten. Elke lächelte die braune Schönheit an und bestellte mit einem Augenzwinkern einen Prosecco. Ich erhöhte die Bestellung auf Zwei. Mit einem fast lüsternen Lächeln servierte Eleonore uns das Prickelwasser. Wir kicherten, als sie den Gang entlang weiterzog und prosteten uns zu. Wieder beugte sich mein Schatz zu mir vor und küsste mich. Ich spürte das Prickeln und den trockenen Prosecco auf ihrer Zunge und ihren Lippen. Am liebsten hätte ich die Brause von ihren Brüsten geleckt.
Als es spät wurde und die Kabinenbeleuchtung gedimmt war, zog Elke die dünne Decke über uns und kuschelte sich an mich. Sofort spürte ich, wie sie entspannte. Mein Arm lag um ihre Schulter und ich döste ein. In meinem Traum hatten Elke und ich wilden Sex mit einer heißblütigen Stewardess. Mein Schwanz schwoll an und ich spürte plötzlich, dass das kein Traum war. Zumindest die Sache mit dem Steifen war real. Elke hatte sich den Weg in meine Hose gesucht. Unter dem Schutz der Decke schob sie ihre Hand in meine Hose und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit geschickten Fingern bearbeitete sie die steife Männlichkeit. Ich ließ die Augen geschlossen und genoss ihre Aktion. Auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Zunächst schob ich meine Finger über ihre Hose zwischen ihre Schenkel. Ich begann ihre Muschi durch den Stoff zu massieren. Elke spreizte die Beine etwas und so konnte ich noch besser ihre Spalte bearbeiten. Aber der verfluchte Stoff störte. Ich wollte ihre zarte Haut spüren und den Saft ihrer Möse lecken. Aber wie? Mittlerweile hatte meine Latte sich zu voller Größe aufgerichtet und die Finger meiner Frau ließen mich fast abspritzen.
Elke veränderte nun ihre Position. Sie legte ich nun auf die zwei Plätze und platzierte ihren Kopf in meinem Schoß. Mit angewinkelten Beinen lag sie nun neben mir und ihr Gesicht war verdammt nahe an meinen harten Schwanz, den sie noch immer unter der Decke mit ihren schlanken Fingern bearbeitete. Meine Eichel rieb sich am etwas rauen Stoff der Decke. Ich musste mich zusammenreißen um nicht darin abzuspritzen. Jetzt hatte ich natürlich keine Chance mehr, an Elke´s heisse Muschi zu gelangen. Sanft schob ich meine Hand über ihre Rücken. Ihr Top war etwas hochgerutscht und ich spürte ihre weiche Haut unter meinen Fingerspitzen. Dann erreichte ich den Bund ihrer Hose und ließ meine Finger zunächst von außen über ihre Pobacken gleiten. Als mein Mittelfinger über die Naht der Hose zwischen ihre Pobacken glitt und sich zwischen ihre Schenkel schob, stöhnte mein Schatz leicht auf. Sie öffnete die Beine ein winziges Stück, aber das reichte, um tiefer vordringen zu können.
Ich sah mich um. Rings um uns herum waren fast alle Leute am schlafen. In der Reihe neben uns saß eine ältere, recht korpulente Dame, die mit ihrem Enkel reiste. Der kleine hatte sich an seine Omi gelehnt und beide schliefen tief und fest. Auch vor uns war Ruhe eingekehrt. Lediglich an der anderen Fensterreihe sah ich jemanden an seinem iPad arbeiten. Ich wand mich also wieder meiner Frau zu. Sie hatte mittlerweile die Decke so geschickt drapiert, dass sie meinen Schwanz freigelegt hatte, ohne dass er von den anderen Plätzen zu sehen war. Sanft küsste sie die blanke Eichel und ich spürte, wie ihre Zunge um das kleine Loch reiste, bevor mein harter Schaft zwischen ihren Lippen in die feuchte Höhle eindrang. Ich musste mich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen. Durch Elke´s Aktion mutiger geworden, schob ich nun meine Hand in ihren Hosenbund. Ich fühlt den kleinen String und schob mich weiter vor. Mein Mittelfinger teilte ihre süßen Pobacken, schob das dünne Bändchen zur Seite und berührte die zarte Haut ihrer Rosette. Elke zuckte, als sie den Finger dort spürte, während sie ihre Finger etwas fester um meinen Schwanz schloss und stärker daran saugte. Sanft umkreiste ich ihren engen Hintereingang um so ihre Geilheit zu steigern. Allerdings musste ich mich konzentrieren, damit ich nicht jetzt schon abspritzte. Dann schob ich mich von hinten langsam an ihre heiße, vor Geilheit triefende Muschi heran. Sie war bereits so nass, dass der kleine Fetzen Stoff von ihrem Mösensaft aufgeweicht war. Mein Finger drang sofort in sie ein. Ich spürte ihre heiße Fotze und den geilen Saft. Während der Mittelfinger sie schön langsam zu ficken begann, rieb der Zeigefinger über ihre empfindliche Klit. Elke bewegte sanft ihr Becken, um die Bewegung noch intensiver zu genießen. Ich erhöhte langsam das Tempo und Elke wurde auch schneller. Ich beugte mich vor und flüsterte: „Schatz…mmh…..ich…..ohh….ggleich komme ich….mmmh…bittte….“ Sie lutschte, saugte, blies so wild es ging. Meine Finger rieben ihre nasse Fotze wie wild. Da geschah es. Mit einem unterdrückten Aufstöhnen entlud ich mich in Elkes Mund. Eine fette Spermaladung schoss mir aus dem Schwanz und füllte meine Süße ab. Ich spürte, wie sie schluckte und ihre Zunge fordernd noch mehr Sperma aus mir heraus lutschte. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Auch Elke durchzuckte ein herrlicher Orgasmus und schwemmte Muschisaft über meine Hand. Mein Atmen ging schwer und etwas laut. „Everything ok, Sir?“ Ich schrak zusammen, schaute mich irritiert um und entdeckte die kleine Stewardess Mrs. Diaz auf dem Gang. Sie schaute etwas besorgt. Ich bemerkte, dass meine Süße auf meinem Schoß sich schlafend stellte und alles fein säuberlich verdeckt hielt während ich noch immer meinen Finger in ihrem Lusttempel stecken hatte. „OH…aahm….yes…it´s fine. Thank you“ damit versuchte ich die hübsche Lady fortzuschicken. Sie lächelte mich an, schaute nochmal zu Elke hinab und verschwand mit einem „Okay“ den Gang entlang.
Meine noch eben harte Männlichkeit war in sich zusammen gesunken. Elke, dieses spitze Luder, schleckt ihn genüsslich sauber. Als sie ihn vorbildlich gereinigt hatte, verstaute sie den kleinen Schlingel wieder in meiner Hose und „erwachte“. Als sie neben mir saß, lächelte sie mich frech an. Es war etwas skurril und erinnerte an eine billige Hollywood-Komodie, aber sie hatte im Mundwinkel noch etwas von meinem Sperma. Ich strich ihr mit dem Zeigefinger darüber und beförderte es zwischen ihre Lippen „Alles….“ Sagte ich mit einem Lächeln, und sie gehorchte.
Der Rest des Fluges verlief ohne weitere Ereignisse. Nachdem Elke sich auf der Bordtoilette frisch gemacht hatte, schliefen wir ein paar Stunden. Mrs. Diaz schenkte uns allerdings etwas mehr Aufmerksamkeit als wir erwartet hätten. Und immer mit einem ganz besonderen Lächeln. „Die ist echt hübsch. Findest Du nicht?“ fragte mich Elke. Ich nickte „Ja, allerdings. Und von DER Sorte laufen auf Kuba sicher Tausende rum.“ Ein hieb mit dem Ellenbogen in meine Seite war Elke´s Antwort.
Kuba erwartete uns mit Bilderbuchwetter. Strahlend blauer Himmel, 28°C ließen uns den verregneten deutschen Sommer vergessen. Wir fanden unseren Autovermieter und nahmen unseren japanischen Mittelklassewagen im Empfang. Einen Oldtimer hätte ich auch gerne genommen. Egal, jetzt erst mal los. Das Navi führte uns aus der Großstadt Havanna hinaus auf´s Land. Nach einer Fahrt von ca. 1 Stunde gelangten wir an ein großes weißes Tor. Alte, schmiedeeiserne Buchstaben markierten die Einfahrt zur Hacienda. Vorsichtig steuerte ich den Leihwagen über die Schotterpiste zum Haupthaus. WOW! Kuba pur! Ein wunderschönes, altherrschaftliches Gebäude erwartete uns. Ich erinnerte mich an die alten Farmhäuser der Südstaaten die ich vor vielen Jahren einmal gesehen hatte. Allerdings war hier noch der Latein-amerikanische Einfluss deutlich spürbar. Es sah aus wie in einer Filmkulisse. Wir stiegen aus uns streckten unsere erschöpften Glieder.
Die Tür des Hauses ging auf und eine riesige Blondine kam die Treppe herunter. „Herzlich Willkommen!“ schrie sie uns fast entgegen. Die Frau war der Wahnsinn. In vielerlei Hinsicht. Sie war ca. 1,85 groß und damit fast so groß wie ich. Sie hatte warme, weiche Gesichtszüge, ein perfektes, frisches MakeUp. Ihre sonnengebräunte Haut stand im krassen Gegensatz zu ihrer blonden Mähne, die durch ein Seidentuch gebändigt wurde. Ihr sehniger, fast muskulöser Körper steckte in einem Hauch von Sommerkleid mit Rosen-Muster. Der feine Stoff umschmeichelte ihre langen Beine. Die Füße steckten in edlen, hochhackigen Pumps und ein filigranes Fußkettchen betonte die schlanken Knöchel. Ihr Alter ließ sich nur schwer schätzen. Irgendwas zwischen 30 und 50. Auf der einen Seite war diese Frau durchschnittlich attraktiv. Aber andererseits hatte sie eine unheimliche Ausstrahlung, die sie absolut begehrenswert machte. Ich bekam den Mund nicht zu. Elke übernahm die Vorstellung und Sandra Chaves, unsere Gastgeberin, nahm Elke und mich herzlich in den Arm. Ich musste etwas grinsen, als sie diese riesige Frau zu meiner Kleinen hinunter beugen musste und Elke sich etwas streckte. So sah das also aus, wenn ich sie in den Arm nahm.
Sandra war gebürtige Holländerin und sprach fast akzentfrei deutsch. Was für ein Glück bei meinen miserablen Englisch-Kenntnissen. Von Spanisch ganz zu schweigen. Sie führte uns über das weitläufige Gelände zu unserem Gästehaus. „Zurzeit sind wir leider nicht ausgebucht. Aber das hat für euch beide nur Gutes“ Dieser süße Akzent und die Wortwahl ließen mich schmunzeln. „Ich kann euch den große Gästehaus geben für nicht mehr als bezahlt“ freute sie sich für uns. Natürlich nahmen wir das Angebot eines „kostenlosen Upgrades“ dankend an. Das „Gästehaus“ war eigentlich eine verkleinerte Version des Haupthauses. Eine große Holzterrasse rund um das Gebäude lud zum Relaxen ein. Im Haus empfing uns ein großer Wohnraum mit einer kleinen Kochnische. Wobei die Ausmaße der Nische einer ausgewachsenen Küche in nichts nach standen. Das Bad war der Knaller. Eine uralte, freistehende Badewanne, alte Fliesen und im Kontrast dazu hochmoderne Badarmaturen. Das hatte was. Alles wirkte liebevoll ausgesucht und hochwertig. Im oberen Stockwerk des Gästehauses waren zwei Schlafzimmer untergebracht. Die offenen, dunklen Balken gaben dem Raum eine gemütliche Atmosphäre, die zum Relaxen einlud. In unserem Schlafzimmer war ein gewaltiges Himmelbett mit einem Moskitonetz der Mittelpunkt. Vom Bett aus sah man über die Plantage. Ein herrlicher Ausblick. Das andere Zimmer war wohl eher als Kinderzimmer gedacht. Dort waren zwei Einzelbetten und ein Schreibtisch mit Computer untergebracht. „Sie haben auch Zugang zu Internet von diese Computer“ erklärte uns Sandra. „Aber erwarten Sie nicht viel von der Speed. Hier ist es sehr langsam“ dämpfte sie meine Vorfreude. Aber was soll´s? dachte ich. Im Internet surfen kann ich auch zu Hause. Jetzt war Urlaub, Sommer, Sonne, Strand angesagt.
Sandra ließ uns alleine und lud uns am Abend zu einem Drink auf der Terrasse des Haupthauses ein. „Wenn Sie etwas essen möchten, dann rufen Sie bitte an. Sie erreichen die Reception mit der #09 auf die Telefon“ Sie sprach das Wort Rezeption so erotisch aus, dass ich schon fast eine Erektion bekam. Nachdem wir die Koffer ausgepackt hatten, bestellten wir uns eine Flasche Wein und zwei Salate als leichte Abendkost. Mein Koffer war innerhalb weniger Minuten entleert, die Klamotten im Schrank verstaut und die Badutensilien an einem der Waschtische abgelegt. Ich legte mich aufs Bett und beobachtette meine Frau, wie sie den Inhalt ihres Koffers erst sortierte, dann erneut durchging, um dann sowohl ihren Schrank zu belegen, als auch noch meinen Schrank mit einem Teil ihrer Klamotten zu belegen. Ich schmunzelte. „Das nächste Mal machen wir FKK-Urlaub an der Ostsee. Da musst Du nicht so viel Zeug mitschleppen.“ „Blödmann“ konterte sie. „Willst Du, dass ich gut aussehe oder nicht?“ fragte sie provokant. „Darum ja FKK. Da siehst du am Besten aus. Außerdem sehe ich dann sofort, wenn du geil wirst“ frotzelte ich. Elke lachte, streckte mir ihren Po entgegen, befeuchtete ihren Zeigefingerlasziv mit der Zunge, legte ihn auf die vorgestreckte Pobacke. Sie ahmte ein Zischen nach „uhh….hot!“ stöhnte sie mit einer Stimme wie Marylin Monroe und wir lachten laut auf. Ich zog sie zu mir aufs Bett und wir küssten uns. „Ich glaube, dieses Bett wird nach unserer Abreise eine Menge zu erzählen haben.“ Sagte ich und meine Finger zeichneten die Konturen ihrer herrlichen Brüste unter dem Top nach.
Es klopfte unten an der Tür. Ich lief nach unten und öffnete die massive Holztür des Gästehauses. Eine sehr junge Angestellte stand vor der Tür und hielt ein Tablett in der Hand. Sie war höchstens Anfang 20, eher wohl etwas jünger. Ich schätzte ihre Größe auf höchstens 1,60m und ihr Körper war knabenhaft schlank mit winzigen Brüstchen. Ihre Haut war sehr dunkel, schwarzer Wuschelkopf und Gesicht. Eine Mischung aus schwarzer Schönheit und rassigem Latino-Girl. Ich lächelte zurück, als sie mir ein freundliches Grinsen schenkte. Mit einer einladenden Geste bat ich sie herein. Sie nickte freundlich und betrat das Gästehaus. Mit geübten Handgriffen stellte sie unsere Bestellung auf den Esstisch, der an einer großen Fensterfront zum Garten des Haupthauses wies. „Mrs. Chaves lässt sich für heute Abend entschuldigen. Leider kann sie Sie doch nicht empfangen. Sie schickt Ihnen diese Flasche Wein und bittet um Entschuldigung.“ Informierte mich die Kleine auf Englisch. Ich sagte ihr, dass das in Ordnung sei und wir uns von dem Flug erholen wollten. Ich weiss nicht, was mich plötzlich ritt, aber ich fragte: „Dürfen wir Sie denn auf ein Glas Wein einladen, Miss…?“ „Maria…“ antwortete sie und lächelte verführerisch. „Maria. Ein schöner Name. Wenn Sie mögen, würden meine Frau und ich Sie gerne heute Abend auf ein Glas Wein einladen. Natürlich nur, wenn das für Sie ok ist und Sie keine Probleme dadurch bekommen.“ Zunächst schaute die junge Frau etwas irritiert und abweisend. Aber als ich meine Frau erwähnte, schlich ein Lächeln über ihr Gesicht. Es war ihr wohl angenehmer mit einem Paar ein Glas zu trinken als mit einem lüsternen Kerl ganz alleine. „Si, Senor. Das ist sehr freundlich. Aber es wäre mir lieb, wenn Sie es niemanden erzählen würden. Eigentlich dürfen wir das nicht. Mrs. Chavez ist sehr streng mit uns“ Elke kam die Treppe herunter und lächelte, als sie Maria erblickte. „Hallo, ich bin Elke“ stellte sie sich der jungen Frau vor. Ich stellte Maria meiner Frau vor und bemerkte, dass ich mich der dunklen Schönheit noch nicht vorgestellt hatte. Das holte ich sofort nach. Maria verabschiedete sich und an der Tür sagte sie noch schnell: „Ich habe um 9 Uhr Feierabend. Ist das ok?“ Elke schaute mich fragend an. „Ja, natürlich. Wir freuen uns schon auf Dich, Maria“ antwortete ich schnell bevor Elke reagieren konnte. Mit einem zuckersüßen Lächeln verschwand das dunkle Gesicht aus der Tür.
„Du? Maria? 9 Uhr Feierabend? Habe ich etwas verpasst, Casanova?“ fragte Elke. Ich erklärte ihr, was ich getan hatte. Nicht ohne zu betonen, dass es mir ja eigentlich nur so rausgerutscht sei. Meine Frau lächelte. Wusste ich doch ganz genau, dass Maria ihr gefiel. Wir nahmen am Tisch Platz und ich öffnete die Flasche Wein. Ich schenkte uns ein, reichte Elke das Glas und prostete ihr zu „Auf einen wunderschönen Urlaub, mein Sonnenschein“ Sie zwinkerte mir zu und genoss den ersten Schluck. Dann aßen wir und genossen den herrlichen Ausblick und die untergehende Sonne.
Um kurz nach neun klopfte es an der Tür. Elke öffnete und Maria trat etwas schüchtern ein. „Maria, wie schön dich zu sehen. Komm doch rein“ empfing meine Frau die rassige Schönheit. „Vielen Dank für die Einladung“ sagte Maria mit einem Lächeln. Sie trug jetzt ein enges, gelbes T-Shirt mit einem Bunten Aufdruck auf der Vorderseite sowie eine enge, knielange Jeans und FlipFlops. Ich kam mit zwei Gläsern für Elke und Maria auf die Beiden Frauen zu. „Für die schönsten Damen auf ganz Kuba“ prostete ich ihnen zu. Elke lachte und Maria kicherte nur. Wir nahem auf der Terrasse platz und es begann ein lockeres Gespräch über Kuba, Deutschland, Touristen, Sehenswürdigkeiten und vieles mehr. Maria erzählte auch von ihrer Familie und das sie eigentlich derartige Einladungen immer ablehnen würde. „Es ist manchmal sehr unheimlich, wenn mich Leute einladen, die ich gar nicht kenne. Und viele dieser Leute sind sehr unangenehm“ erklärte sie uns.“Vor allem die Amerikaner sind schon fast ekelig“ „Warum hast Du dann die Einladung von meinem Mann angenommen?“ fragte Elke vorsichtig. „Ihr seid anders. Sehr nett und….“ Sie kicherte wieder „und attraktiv“ „Oh, danke. Das können wir aber nur zurückgeben“ antwortete Elke und ich merkte, wie sie ein wenig näher zu der Kleinen rutschte.
Als es kühler wurde, gingen wir ins Haus und zogen uns auf das große Sofa zurück. Wir nahmen Maria in unsere Mitte. Ich sog ihren Duft auf. Sie roch nach frischen Blumen und einem Hauch Tabak. Ein ganz eigenartiger aber sehr anziehender Duft. Genau wie die ganze Frau. Ich schob meinen Arm über die Lehne des Sofas und Elke´s Finger griffen nach meinen. Wir lächelten uns an. Als meine Finger auf Marias Knie landeten, sagte ich „Du bist so hübsch, Maria“ Es war nur ein Flüstern und dabei sah sie mir tief in die Augen. Sie lächelte. Ich beugte mich vor und meine Lippen berührten ihre volen, dunklen Lippen. Ich spürte, wie ihre Zunge sich den Weg suchte und als sich unsere Zungen trafen, durchfuhr mich ein wahrer Blitz. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Elke. Sie war an uns heran gerutscht und streichelte Marias schlanken rücken und küsste ihren dunklen Hals. Die dunkle Haut bot einen wunderschönen Kontrast zu Elke´s hellem Teint. Mein Schatz ist kein blasser Typ, sondern hat eine wunderschöne, leicht gebräunte Haut. Aber der Gegensatz zu der fast schwarzen Perle zwischen uns war äußerst erotisch. Elke schob ihre Finger vorsichtig unter Marias T-Shirt. Sie schien das zu genießen und stöhnte leicht auf während ich sie küsste und ihren Hals streichelte. Ihre Hand schob sich von meinem Oberschenkel langsam zu der dicken Beule zwischen meinen Beinen. Ich war so geil auf die Kleine. Meine Finger berührten ihre Hose, suchten den Reißverschluss. Elke griff nach dem Saum ihres Shirts und zog es ihr über den Kopf. Oh mein Gott! Zwei kleine Brüste schauten mich mit ihren dunklen Warzen verführerisch an. Ich beugte mich hinab und nahm die harten Nippel vorsichtig zwischen die Zähne. Meine Zungenspitze leckte die empfindlichen Knospen. Maria Stöhnte auf und vergrub ihre Finger in meinen Haaren. Ich fingerte immer noch an ihrem Reißverschluss rum. Sie hob das Becken leicht an und ich konnte die enge Jeans herunter ziehen. Ein knallroter String stand im Gegensatz zu ihrer wunderschönen dunklen Hautfarbe. Es war ein so geiler Anblick. Langsam begann Maria mir mein Hemd aufzuknöpfen und öffnete meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Meine Shorts zeigte eine fette Beule, ich war eindeutig geil.
Als Maria sich um die Zeltkuppel in meiner Boxershorts kümmern wollte, stopte ich sie: „Warte Süße, hilf Elke doch erst aus ihrem Kleidchen.“ Meine Frau hatte sich ein kurzes Sommerkleid angezogen und ich hatte sie genüsslich dabei beobachtet. Ich wusste also, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie genoss es von Zeit zu Zeit ohne störenden Slip und BH herum zu laufen. Und es machte sie regelmäßig geil. Heute war es wieder soweit. Das war klar. Als Maria sich zu Elke umdrehte, hatte diese bereits den Saum ihren Kleidchens in den Fingern und zog es hoch. Maria lächelte und streichelte über Elke´s Brüste. Ihre Nippel reagierten sofort und stellten sich steil auf. Ich drängte mich von hinten an Maria und umfasste ihre kleinen Tittchen. „Fass sie an….jaa, gut so. Sind da nicht herrliche Titten? Komm, leck ihre Nippel“ flüsterte ich ihr ins Ohr.Brav gehorchte sie und ihre vollen Lippen stülpten sich über eine Brustwarze. Mit ihren schlanken, kleinen Händen presste sie Elkes Brüste zusammen. „mmhhhh….oh Maria…jjjaaa….gut so…aahhh“ entfuhr es meiner Frau. Ich hielt es nicht mehr aus und stieg nun auch aus meinen Shorts. Meine Eichel rieb sich an der dunklen Haut und drängte sich zwischen Maries Pobacken. Ich rieb mich an ihr wie ein räudiger Hund. Langsam spürte ich, wie meine Eier sich füllten und kurz vorm Platzen waren.
Elke legte sich entspannt zurück und spreizte ihre Schenkel. Langsam und vorsichtig streichelte sie ihre Muschi. Ihre Schamlippen traten hervor und ich sah den feuchten Glanz auf ihnen. Als Elke langsam ihren Finger durch die Schamlippen gleiten ließ, stöhnte Maria auf. Sie beugte sich vor uns ließ ihre kleine Zunge über Elkes Skorpion-Tattoo oberhalb ihrer Muschi gleiten. Ich wusste genau, wie geil meine Frau das machte. Ihre Finger krallten sich in die schwarzen Locken der Kubanerin. Ein Schauer durchlief Elke als Marie mit geschickter Zunge ihre Schamlippen teilte und sanft in sie eindrang.
Ich nahm meinen vernachlässigten steifen Schwanz in die Hand und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Meine Eichel schaute bereits dunkel aus der Vorhaut heraus. Sanft berührte ich den Rand der Eichel, was ich besonders mag. Ich spürte, dass es vorne schon etwas feucht war und probierte den ersten Saft. Ich leckte den feuchten Finger und genoss meinen eigenen Geschmack auf der Zunge. Dann schob ich den feuchten Finger zwischen Maries Schenkel, die sich vor Elkes Muschi platziert hatte und mir ihren Po entgegen reckte, während sie meine Frau leckte. Ich zog den roten String nach unten und hatte jetzt freien Blick auf ihr süßes kleines Poloch und ihre glänzenden Schamlippen. Die Kleine war blitzblank rasiert und ihre Muschi duftete nach Sex. Mit dem Finger teilte ich die rosigen Schamlippen. Oh Mann, war die Frau nass. Problemlos schlüpfte mein Finger in die enge Grotte. Ein Stöhnen signalisierte mir, wie geil sie das machte. Vorsichtig begann ich die enge Fotze zu bearbeiten. Gleichzeitig verwöhnte ich meinen harten Schwanz mit der anderen Hand. Elke gab sich dem Spiel mit ihren Brüsten hin und stöhnte lecht mit geschlossenen Augen. Maria zog ihre Schamlippen weit auseinander und drang mit zwei Fingern in Elkes Lustgrotte ein. „jjaa….ja das machst du gut, kleine Latino-Braut. Leck ihre nasse Muschi mit deiner geilen Zunge…mmh…jjja….das liebt sie“ ich merkte, wie das meine Frau aufgeilte. Sie wandt sich unter Marias Zunge, zog ihre Nippel fest und lang. Sie stöhnte laut, als Maria sie fest mit zwei Fingern fickte.
Ich ging um die Beiden herum. Während ich meinen Schwanz noch ummer wichste, schob ich ihn dicht an den Mund meiner Frau. „Los….blas ihn, du geiles Stück…“ manchmal liebte sie es etwas derber und ich hoffte, heute sei wieder so ein Tag. Und ich hatte recht. Gehorsam nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Gleichzeitig wichste sie ihn fest und spielte an meinen Eiern. „Aahhh…gut so meine geile Sau…jjjjaaa….wichs ihn….“ Ich sah zu Maria. „Willst du zusehen, wie ich sie ficke?“ fragte ich sie und mein Ton war etwas rauer als geplant. „Si……..si Senor…“ ich zog mich aus Elkes Mund zurück und Maria machte platz für mich. Ohne Vorwarnung stieß ich meine heiße Lanze tief in die glühende Fotze meiner Frau. „AAHH!!…jjaaa…..das tut guuuuuut…“Auch Elke stöhnte laut auf. Maria, dieses junge, fast knabenhafte Mädchen kniete neben uns. Ihre Finger bearbeiteten ihre kleine Pflaume und ihre Zunge leckte gierig ihre Lippen.
Noch während ich meine Frau tief und intensiv fickte, schob ich Marie so zurecht, dass Elke genau unter der nassen Muschi lag und das junge Ding ausgiebig lecken konnte. Ich grif nach ihren kleinen flachen Titten und krallte mich hinein. Sie stöhnte auf und ich küsste sie gierig und wild. Mein Schwanz fickte wie automatisch weiter und Elke umschloss meine Hüften mit ihren Schenkeln. Dann kam sie völlig unerwartet. Normalerweise kündigt sich Elkes Orgasmus an. Aber hier war es anders. Ich spürte, wie sie plötzlich das Becken zucken hob, die Schenkel sich noch fester um meine Hüften schlossen. Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie des Orgasmus wurden von der nassen Fotze der Kubanerin gedämpft. Der heiße Saft strömte ihr aus der Möse. Dann erschlaffte ihr geiler Körper vor Erschöpfung.
Mich wunderte, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Schließlich war ich seit Stunden geil und wollte meine Ficksahne nun auch loswerden. Aber wohin nur? Elke nahm mir die Entscheidung ab: „Jetzt die Kleine..mach sie fertig…fick sie richtig durch….“ Ich küsste sie schnell und drehte mich zu Maria. Die lächelte, als hätte sie den deutschen Satz meiner Frau verstanden. Ich drückte sie sanft auf die Kissen. Sie ergriff meinen Schwanz und führte ihn in ihre enge Muschi ein.
„AAHHHH…jjjaaa….ooh Maria….mmh….du bist so verdammt eng…aahhh“ ich stöhnte und war kurz davor zu kommen. Aber das wollte ich noch nicht. Ich verharrte kurz in ihr ohne mich zu bewegen. Wir küssten uns liebevoll und innig. Dann bewegte ich mich langsam und vorsichtig in ihrer engen Möse vor und zurück. Sie schloss die Augen und ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken. Ihr Stöhnen wurde lauter, wilder, geiler. Langsam erhöhte ich das Tempo. Elke sah uns zu und fingerte sich. Ich sah, dass sie förmlich auslief.
Meine Eier zogen sich zusammen und ich war kurz davor abzuspritzen. Nein, das wollte ich nicht. Nicht in ihrer Fotze. „Lutsch meinen Schwanz, saug ihn aus bis es kommt Maria!“ forderte ich sie unmissverständlich auf. Die Kleine gehorchte sofort. Ich zog mich aus ihr zurück und gierig verschlang sie meinen Schwanz. Geschickt umschlossen ihre Finger meinen Schwanz und wichsten den Rand der fetten Eichel. Ja, genau das mochte ich. Plötzlich war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich den ersten Schub in Marias Rachen. Schnell zog sie meinen Schwanz zurück und wichste die nächste Ladung heraus, die mitten auf dem schwarzen Gesicht landete. Als sie ihren Mund öffnete und die herrliche rosa Zunge die nächste Ladung auffing, sah ich das Sperma in ihrem Mund. Ein Anblick der mich noch geiler machte. Sie umschloss meinen Schwanz und saugte alles, wirklich alles aus mir heraus. Ich stöhnte, zuckte und stieß ihr ins Fickmaul. Was für ein Orgasmus.
Ich sah, dass Elke inzwischen sich der engen Muschi unserer schwarzen Perle gewidmet hatte und diese jetzt auch wild zuckend und stöhnend zum Orgasmus kam. Dieses kleine Luder spritzte regelrecht als Elke es ihr besorgte. Wie geil sie mit dem Sperma im Gesicht aussah während der Orgasmus sie durchflutete. Ein geiler Anblick.
Minuten später lagen wir entspannt auf dem Sofa. Sechs Hände wanderten über unsere Körper. Wir alle waren total entspannt und glücklich. So konnte der Urlaub auf Kuba weitergehen.