Urlaub in Italien Teil 3
Der sauste los „ich zieh mir schnell was anderes an“ rief er und war verschwunden.
Als er zurück kam meinte er „ich hab mir nur schnell meine alten Sachen angezogen, die können ruhig schmutzig werden“.
Dass es seine alten Sachen waren sah man. Die Turnhose war mindestens 2 Nummern zu klein und konnte kaum den ganzen Inhalt festhalten, sein Prügel wir im linken Hosenbein deutlich zu sehen, der Sack füllte das rechte Hosenbein und das Hemd reichte gerade mal bis zum Bauchnabel.
Er sah zum Anknabbernd aus.
Wir zogen los, kamen durch einen Pinienwald und standen plötzlich auf einer der grünsten Wiesen die ich jemals gesehen habe und mitten auf der Wiese war ein kleiner See, na ja eher ein etwas größerer Tümpel.
„Paolo raunte mir zu „der Kleine will gleich sicher nackt herumlaufen, machst du mit“?
„Warum nicht, es gibt für mich nichts Schöneres als mal ganz ohne Klamotten herum zu laufen.“
Der Kleine stand plötzlich splitterfasernackt neben uns und grinste „wollt ihr nicht auch oder traut ihr euch nicht?“
Schnell waren auch wir aus den wenigen Kleidungsstücken geschlüpft und standen ebenfalls pudelnackt da.
Giorgio sah mich an und meinte, du bist ja ganz weiß, vor allem untenrum. Kannst du in Deutschland nicht nackt herumlaufen?“
„Das geht bei uns nicht, erstens scheint viel seltener die Sonne und im Schwimmbad musst du immer eine Badehose anhaben“ antwortete ich.
„Armes Deutschland“ meinte er nur. Dann spurtete er los und sprang mit einem Satz ins Wasser. Wir beide hinterher.
Das Wasser war angenehm, nicht so kalt wie im See. So alberten wir eine ganze Zeit im Wasser herum. Tunkten uns gegenseitig unter. Auf einmal war Giorgio verschwunden, ich konnte ihn nirgendwo sehen, aber dafür konnte ich ihn spüren. Er war getaucht und kam direkt vor mir wieder hoch. Dabei berührte er mit seinem Kopf meinen Schwanz, der sich natürlich sofort erhob um nachzusehen, was da los war. Giorgio schmiegte sich an mich und bemerkte natürlich sofort meine Latte. Er drückte seinen Unterleib an mich und ich merkte, dass auch er steif war. Mit seinem Becken rieb er sich an mir. Die beiden Latten rieben sich aneinander. Dem Kleinen schien das zu gefallen, denn er grinste übers ganze Gesicht.
„Ich weiß, dass du das magst, ich hab euch nämlich gestern mit dem Fernglas auf dem beobachtet. War ne schöne Schau für mich, die ihr geboten habt. Ich musste mir dabei gleich 2-Mal einen abwichsen. Jetzt möchte ich dich mal von Nahem ansehen.“
Sprach’s und stiefelte mit wippender Lanze aus dem Wasser.
„Kommt ihr beiden auch“ rief er.
Ich wollte mir den Kleinen auch mal genauer ansehen und ging auch ans Ufer, hatte dabei aber nicht an meine Latte gedacht, die kräftig Vorsaft produzierte. Paolo hinter mir ging es nicht anders, auch bei ihm floss der Saft nur so.
„Mein Bruder und ich machen es öfters miteinander“ meinte er zu mir.
Giorgio kam auf mich zugestürmt, griff sich meine Lanze mit dem Mund uns saugte den ganzen Schleim auf. Durch sein Nuckeln wäre ich fast schon explodiert. Ich sagte es ihm und er hörte auf. Dafür kam Paolo von hinten an mich heran und platzierte seinen Schwanz in meiner Ritze und schob ihn auf und ab. Durch den reichlich fließenden Vorsaft klappe das hervorragend. Er wurde immer wilder, stöhnte laut und dann spritzte er mir seinen ganzen Saft in die Spalte und auf den Rücken.
„Das brauchte ich jetzt“ meinte er „willst du Giorgio ficken? fragte er mich „der hat das gerne.“
„Das wäre Spitze sagte ich“ und schon hatte sich Giorgio in Position gebracht. Ich konnte es kaum glauben, aber seine wunderschöne rosige Rosette öffnete sich wie von selber und ich konnte meinen Pint mühelos in ihm versenken. Bald war ich ganz in ihm und meine Sackhaare kitzelten seine wunderschönen Apfelbäckchen. Ich griff nach vorne und nahm Georgios Schwanz in meine Hand.
Bei jedem Stoß von mir flutschte seine Eichel durch meine Hand. Jedes Mal wenn ich seine Lustdrüse anstieß stöhnte der Kurze auf. Es dauerte nicht mehr allzu lange, dann würde ich meine Sahne in seinen Darm schießen. Aber auch Giorgio war am Punkt angekommen, Sein Schwanz wurde noch härter und er schoss seinen Bubensaft vor sich ins Gras. Dabei krampfte er seine Rosette und brachte mich dadurch zum Abschuss. Ich füllte seinen Darm mit jeder Menge Saft, es war jetzt ganz gut, dass ich tagelang nicht gewichst hatte.
Giorgio ließ sich auf die Knie fallen und meinte „das war klasse, einen solchen Abgang hat mir Paolo noch nie gebracht.“
Fortsetzung folgt