Urlaub in Italien
Vorab: wer zu meinen Geschichten die Gold- bzw. Logik-Waage auspackt, sollte gleich aufhören zu lesen.
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Das Ganze spielte sich im Jahr 1962 ab. Der Urlaub ist real, der Rest Erfindung.
Zu ihrer silbernen Hochzeit machten meine Eltern mit meinem Bruder und mir einen vierwöchigen Urlaub in Italien.
Das Alter der Teilnehmer überlasse ich eurer Phantasie
Teil 1
Gardasee
Wir machten einen einwöchigen Stopp am Gardasee. Mein Bruder und ich waren in einem Zimmer untergebracht, was natürlich für mich mit meinen 17 Jahren schwierig war, da an ein Wichsen nicht zu denken war. Demzufolge war ich nach drei Tagen dermaßen geladen, dass ich nicht mehr wusste wie ich damit klar kommen sollte, also beschloss ich mir ein kleines Motorboot mit Außenborder zu mieten und, irgendwo auf dem See genüsslich einen runter zu holen. Ich ging also zum Bootsverleih. Dort angekommen versuchte ich dem Vermieter klar zu machen was ich wollte, er verstand mich aber nicht. Da kam mir ein zufällig anwesender junger Bursche zu Hilfe, der sprach ganz passabel deutsch und konnte so für mich übersetzen.
Schnell hatte ich ein Boot für 1000 Lire (damals 10 DM) gemietet. Als ich einsteigen wollte fragte mich der junge Bursche ob ich ihn mitnehmen würde. Ich wollte nicht unhöflich sein, denn immerhin hatte er mir auch geholfen und sagte zu. Also wieder nix mit Erleichterung verschaffen.
Wir bestiegen das Boot und schipperten los.
Paolo, so hieß mein Mitfahrer, war wie ich aufgrund der Temperaturen nur leicht mit einer gelben Turnhose und einem Netzhemd bekleidet. Er saß mir gegenüber und ich sah ihn mir genauer an. Ca. 16 Jahre alt, braun gebrannt, gut gebauter Oberkörper mit großen Brustwarzen und schwarze lockige Haare. Alles in allem sah er süß aus. Das Gleiche dachte wohl auch mein Schwanz, denn er plusterte sich leicht auf und da ich unter der Turnhose keine Unterhose an hatte (Innenslip gab es zu dieser Zeit noch nicht) wurde die Hose leicht angehoben und der Fahrtwind strich unter das Hosenbein. Das war ein herrliches Gefühl und ich musste aufpassen, dass ich keinen Vollmast bekam.
Paolo schaute sich in der Gegend um. Als sein Blick mich streifte konnte ich ein leichtes Lächeln erkennen, er hatte wohl bemerkt was in meiner Hose los war. Als ich ihn mir genauer ansah konnte ich entdecken, dass aus seinem Hosenbein ein haarloses Ei lang herunter hing. Das brachte mich total aus der Fassung und meine Lanze stellte sich schlagartig auf. Paolo lachte kurz auf und meinte dann „das hab ich gehofft.“
Er kam zu mir herüber gekrabbelt, fasste in meine Hose und hatte gleich den Stamm in der Hand. Langsam fuhr er mit der Hand den Stamm auf und ab.
„Hör bitte auf sonst komme ich gleich und versaue meine Hose.“
Paolo nicht faul, schob seine Hände hinter den Hosenbund und schob die Hose langsam nach unten. Ich hob meinen Hintern etwas an, damit er sie ausziehen konnte. Befreit schnellte mein Schwanz nach oben und klatschte mit einem Schmatzen auf meinen Bauch und hinterließ eine Spur von Vorsaft.
Dann entledigte sich auch Paolo seiner Hose. Zum Vorschein kam ein mittelgroßer leicht nach links gebogener Pimmel. Der Sack war haarlos und über dem Schwanz war ein kleiner Busch schwarzer Haare zu sehen. Die Vorhaut bedeckte noch die ganze Eichel, obwohl auch Paolos Pimmel steinhart war.
„Wie alt bist du?“ fragte ich ihn.
„Fast und du?“ gab er zur Antwort.
„17 fast 18“
Da war er doch jünger als ich gedacht hab.
Er fragt mich „darf ich mal anfassen?“
„Gerne“ antwortete ich ihm „aber pass auf ich habe seit Tagen nicht gewichst, es kann sein, dass ich gleich abspritze, so geil bin ich“.
Er fasste meinen Schwanz an und zog die Vorhaut langsam zurück und wieder vor, ich war so aufgegeilt, dass ich sofort den ganzen aufgestauten Samen auf seine Brust schoss.
„Was für eine Verschwendung“ meinte Paolo und versuchte die Reste mit den Fingern von seiner Brust zu holen und aufzulecken.
„Macht nichts, da ist bestimmt noch mehr zu holen“ gab ich zur Antwort und schnappte mir seine Lanze. Die war knochenhart und doch sehr weich beim Anfassen. Ich zog langsam die Vorhaut nach unten. Sie öffnete sich über seiner Eichel, wie eine Rose ihre Blüte. Zum Vorschein kam eine blutrote Eichel die vorne spitz war und gewaltig saftete.
Paolo stöhnte auf „das ist schön mach bitte weiter“
Langsam ganz langsam wichste ich ihm die Rübe, als ich sah, dass die Eichel dunkler und dicker wurde hörte ich auf.
Er stöhnte laut auf „mach weiter, mach weiter ich halt es nicht mehr aus“.
Das sah ich, denn die ersten weißlichen Tropfen kamen aus seinem Pissschlitz gelaufen. Da wollte ihn dann doch erlösen und wichste ihn hart. Mit einem Schrei, der über den ganzen See hallte spritzte er Unmengen Sahne durch die Gegend. Ich war von oben bis unten voll mit seinem Liebessaft. Auch mein Unterhemd hatte einiges abbekommen. Schnell zog ich es aus und hielt es in den See, damit die frische Sahne abgewaschen wurde. Meine Eltern brauchten ja nicht unbedingt zu sehen was ich getrieben hatte.
Paolo hatte sich mittlerweile fix und fertig auf die Bank gesetzt.
„So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen“ war er der Meinung „obwohl ich heute Morgen erst gewichst habe, jetzt muss ich mich erst mal erholen“.
„Ich auch“ meinte ich und setzte mich ebenfalls nackt wie ich war auf die Bank.
Nach einiger Zeit meinte Paolo „komm wir waschen und das Sperma von der Haut und sprang in Wasser. Ich sprang hinterher. Das hätte ich besser nicht getan, denn das Seewasser war eiskalt, aber einige Zeit war es auszuhalten.
Fortsetzung folgt