Urvertrauen und Glückseligkeit 3
die Herrin duldete keine Worte, wenn sie es nicht ausdrücklich erlaubte… na herrlich… weil sie einen Fehler gemacht hat würden wir nun beide bestraft. Und ich habe nichts getan, was sie verärgern könnte. Das ist unfair. Obwohl meine Herrin prinzipiell schon fair ist, das muss ich zugestehen. Aber so gesehen war das ja auch fair, denn sie hatte uns gewarnt, wenn EINER einen Fehler macht, werden BEIDE bestraft…
Ich sah, wie sie sich langsam aufrichtete, breitbeinig am Fußende des Tisches stand und ihre Hände in die Hüften stemmte. Ihr Blick verfinsterte sich… Es schien in der Luft zu knistern. Unwillkürlich atmete ich schneller… “Sklave!” schrie sie mich an und ich zuckte ob der plötzlichen Unterbrechung der Stille zusammen. Das war eine Aufforderung, also durfte ich nun reden. “Ja, Herrin?” Hol mir die Peitsche – die große!” Irgendwie war ich dankbar, endlich meine Arme wieder herunter nehmen zu dürfen, aber es brannte so höllisch, ich hatte kaum Gefühl in ihnen. Alles kribbelte und meine Finger fühlten sich taub an.
Ich ging zum Tisch einen Schritt vor und bückte mich zu den Geräten. Meine Finger wollten die Peitsche leider nicht halten, da ich immer noch kein Gefühl, keine Kraft in ihnen spürte. Ich entschied mich einfach, die Peitsche mit dem Mund aufzuheben und sie ihr zu bringen. Auf den Knien ging ich vor sie und bot ihr die Peitsche an. Ich wartete darauf, dass sie sie nahm, aber das tat sie nicht… Ungedulgig saß ich immer noch vor ihr, mit der Peitsche in meinem Mund. Sie schaute auf mich herab, lächelte, stellte ein Bein auf meinem Oberschenkel ab und beugte sich zu mir herunter. “Du wirst sie peitschen!” Waren ihre Worte an meinem Ohr und dann bewegte sie sich zwei Schritte vom Tisch weg und stand als Beobachterin daneben. Ich war verwirrt… und besorgt… Wie sollte ich sie peitschen? Meine Hände hatten noch keine Kraft und wie fest sollte ich schlagen? Wohin?
“Los, steh auf und fang an!” sagte sie forsch zu mir… “Ja Herrin, zu Befehl” erwiderte ich daraufhin und bemühte mich in eine aufrechte Position. Ich stand nun seitlich am Tisch, in Höhe der Hüften der Sklavin. “Du kleines nichtsnutziges Wesen…” raunte meine Herrin und ich fragte mich, was ich nun wieder falsch gemacht hatte? “Glaubst du, dass ich so sehen kann, was du tust, wenn du DAVOR stehst?” Oh Kacke… da hatte sie allerdings Recht. “Tut mir leid Herrin” sagte ich schnell und eilte auf die andere Seite.
Die Herrin indes kam zum Kopfende und stand nun über dem Kopf der Sklavin. “Es wird bei mir nur gesprochen, wenn ich es erlaube! Damit du es dir besser merken kannst, wird mein Sklave dir nun eine Erinnerungsstütze geben. 3 Dutzend Hiebe auf deine Titten und denien Bauch und du wirst schön mitzählen und dich nach jedem Dutzend bedanken. Das wird dir eine Lehre sein. Hast du das verstanden?” Die Sklavin nickte nur. “Ich höre nichts!!!!!” Meine Herrin war mittlerweile ungeduldig. So schnell können sich die Launen der Mistress ändern… “Ja, Herrin. Ich habe verstanden.” stammelte das arme gefesselte Ding auf dem Tisch.
Mit dem Blick zu mir und einem Nicken deutete sie mir anzufangen. Meine Hand in der ich die Peitsche hielt hatte dieses spezielle Kribbeln, wenn ein Körperteil was eingeschlafen ist wieder aufwacht… Es würde auch für mich eine Herausforderung, den Anforderungen meiner Herrin gerecht zu werden.
Zaghaft setzte ich den ersten Hieb an. “Ruhig etwas fester…” sagte sie sanft zu mir. Ich schaute sie kurz an und schlug dann etwas fester zu. Die Sklavin auf dem Tisch zuckte und winselte leicht. Und das war erst der erste Schlag! Na das konnte ja was geben. War sie neu? Kannte sie keine Schläge? Wusste sie überhaupt, was sie ist und wie sie sich zu benehmen hat? Oder war sie einfach nur eine jämmerliche Heulsuse? Wie dem auch sei, der nächste Schlag war fester und fast rutschte mir die Peitsche aus der Hand. Aber nur fast! Gott sei Dank ließ das Kribbeln nun nach und ich hatte wieder die volle Kontrolle über meine Gliedmaßen. “Zähl mit!” sagte meine Herrin zu der Sklavin und unterstützte ihre Aussage mit einem kurzen Stoß mit dem Knie auf ihre Schulter “1, 2…” Jammern und weinerliche Stimme “3, 4, 5, 6…12, danke” Ich sah schon Tränen unter ihrem Tuch hervorquellen. Dabei hatte ich sooo feste nun auch wieder nicht zugeschlagen. Aber sie tat mir ein wenig leid. Aber nur ein wenig. Irgendwie musste ich unweigerlich grinsen, was meine Herrin anscheinend bemerkte. “STOP!!!” fuhr sich mich an, gerade als ich wieder ausholen wollte um das zweite Dutzend zu beginnen. Ich hielt sofort inne. Schaute ihr nicht in die Augen und wartete in angespannter Haltung… “Das scheinst du wohl witzig zu finden, mein Sklave, was?” sie kam um den Tisch zu mir und stand nun vor mir. “Dreh dich um zu mir!” Sofort drehte ich mich um und nahm meine Haltung ein. Die Peitsche legte ich auf den Körper der Sklavin ab. “Bring mir den Schlagstock!! LOS!!” Und gleichzeitig mit dem Wort LOS trat sie in meine Eier… Autsch, das war unerwartet. Ich sprintete zum Schlagstock und kam leicht gebeugt wegen der Schmerzen zurück zu ihr und bot ihn ihr an. Sie nahm ihn, streifte meinen Oberkörper und klatschte dann auf die Oberschenkel der Sklavin. Diese schrie kurz auf, woraufhin ich schon wieder zusammenzuckte. “Wenn du glaubst, das hier ist eine lustige Veranstaltung, dann will ich dich jetzt auch lachen hören… Verstanden?” Blitzschnell zischte der Rohstock auf meine Brust – 10 Mal. Doch lachen konnte ich keinesfalls. “Es tut mir leid Herrin”, sagte ich schmerzverzerrt,”ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe.” Sie nickte “Ja, das denke ich mir. Normalerweise bist du ein guter Sklave. Aber solche Situationen scheinen dich zu überfordern?!” Ich schüttelte mit dem Kopf, aber das war eine rhetorische Frage und meine Herrin wollte keine Antwort darauf haben. “Knie dich hin, Beine weit geöffnet, Oberkörper nach unten, Stirn auf den Boden, Hände hinter den Kopf!” Rasselte sie den Befehl runter und ich tat umgehend, was sie verlangte. Dann ging sie seitlich neben mich und fing an meinen Arsch, leider auch ab und zu meinen Hoden, wenn er gerade im Weg war, mit dem Rohstock zu bearbeiten. Automatisch zählte ich mit. “1, 2, 3…19….30. Danke Herrin”
Mein Arsch brannte wie Feuer, was die folgenden zärtlichen Berührungen meiner Herrin jedoch ein wenig milderte…
“Merke dir eines: gelacht wird hier auch nur auf Befehl…” sagte sie leise und ich nickte nur. Dann knetete sie meinen Arsch und schlug einmal mit der Hand drauf. Danach hielt sie mir diese Hand vor den Mund “Küss die Hand, die dich schlägt!” Ich tat wie mir geheißen. “Und nun steh auf und mach weiter. Es fehlen noch… wieviel?” sagte sie zur Sklavin – das war ein Test… “2 Dutzend, Herrin.” Zufrieden nickte sie “richtig, aber da mein Sklave es lustig fand, bekommst du noch ein Dutzend drauf” sagte sie während sie sich wieder ans Kopfende stellte. Ich stand auf, nahm die Peitsche, stellte mich wieder neben den Tisch und setzte mein Werk fort. “1, 2, 3, … 7, 8, ” das Schluchzen ging mir durch Mark und Bein mittlerweile, aber ich durfte nicht ablassen oder sanfter werden. Selbst wenn ich es getan hätte würde sie mich bestrafen UND sie… also würde es eh nichts bringen. “11, 12. Danke!”
Rote Striemen zeichneten sich überall ab und ihr Körper wand sich, sofern die Fesseln dies zuließen. “Du hast es bald geschafft.” Meine Herrin streichelte ihr Gesicht und wischte ihre Tränen weg. Sie hockte an ihrem Kopf und sah mich an “Weiter, die letzten zwei Dutzend warten!” Und ich begann erneut… “1, 2, 3, 4, ….9…11, 12. D—d—-danke!”