Verficktes Mittelalter! 01
Im Jahre 1286 nach Christus starb der schottische König Alexander der Dritte. Er hinterließ keine Erben, verschaffte jedoch vor seinem Tod seiner Enkelin Margarete die Thronfolge. Da Margarete noch zu jung für den Thron war, folgte eine provisorische Regierung. Margarete starb jedoch bereits 1290. Daraufhin unterstützte der englische König Edward I, der auch im Volksmund wegen seiner Größe Edward Longshanks genannt wurde, mit Erfolg seinen Vasallen John Balliol gegen 13 andere Bewerber um die ungeklärte Thronfolge. Da nach dem „Vertrag von York” England und Schottland territorial und politisch getrennt waren, versuchte Edward damit sich als Oberherr über Schottland zu setzen, mit König John als Vasallen.
Doch Balliol erhob sich 1296 mit französischer Unterstützung gegen England. Edward schlug ihn noch im selben Jahr in der Schlacht bei Dunbar.
Daraufhin eroberte und besetzt Edward Schottland und ließ es nun durch Statthalter regieren.
Der König hatte nur einen legitimen Sohn. Um die Erbfolge seines Geschlechts zu erhalten, erwarb er für seinen Sohn die Hand der Tochter seines Rivalen: Die französische Prinzessin Isabella.
Und hier beginnt die Geschichte.
#
1.
England im Jahre 1296.
London; Westminster Abbey
Das Läuten der großen Glocken der Westminster Kirche hallte durch ganz London. Im inneren Kirchenschiff war der Klang nur gedämpft zu hören. Die Hallen wurden jedoch von lautem Chorgesang erfüllt. Vor dem Altar stand der Sohn des Königs und hielt die zierliche Hand eines hübschen Mädchens. Sie trug ein prunkvolles, weißes Hochzeitskleid, das ihren schlanken Körper anregend betonte. Über ihre gelockte braune Haarpracht und ihr hübsches Gesicht fiel einen hauchdünnen Schleier, der ihr liebliches Antlitz nur verstärkte. Isabella blickte gerade hinauf zu dem jungen Mann, der in diesem Moment ihr Ehemann wurde. Doch Prinz Edward blickte seine junge Gemahlin nicht an. Er hielt ihre Hand und starrte geradeaus zu dem gerade sprechenden Bischof.
König Edward Longshanks stand etwas hinter dem jungen Brautpaar und war mit sich zufrieden. Trotz des Krieges mit Frankreich hatte er die französische Prinzessin Isabella erobert. Bald würde er auch die Gascogne für England zurückgewinnen. Die Gedanken des englischen Königs wanderten zu seinem Feldzug in Frankreich. Er musste schon recht bald wieder aufbrechen. Jedoch wollte er vorher seinen Sohn vermählt und seine Schwiegertochter schwanger sehen.
In dem Moment bemerkte Longshanks, wie sein Sohn den Kopf drehte und einen jungen Mann in der Menge der Höflinge sehnsüchtig anblickte. Der König drehte sich halb zu dem für ihn fremden Mann um und sah ein Lächeln auf dessen Lippen, die Augen auf seinen Sohn gerichtet.
Longshanks wusste, dass sein Sohn Männern den Frauen vorzog und dies war ein tiefer Dorn in seinen Augen.
#
Die Festlichkeiten nach der Trauung waren ausschweifend. Essen und Trinken gab es in Hülle und Fülle. Alle wichtigen Adligen waren geladen und ließen es sich auf den Kosten des Königshauses gut gehen. Später am Abend zog sich das Brautpaar auf ihr Gemach zurück. Der König blickte den beiden unglücklichen, jungen Leuten nach und runzelte die Stirn. Er würde bald nach dem Rechten sehen müssen.
Seufzend winkte er einen Diener herbei und ließ sich Wein nachschenken. Gegen Mitternacht verließ Edward die Festgesellschaft, die immer noch ohne erkennbares Ende ausgelassen feierte.
Der König ging ohne Umschweife zu dem Schlafgemach seines Sohnes. Vor der Tür hockten zwei gelangweilte Wachposten der Königlichen Garde.
Der König trat zu den Männern und betrachtete die sich eilig erhebenden Ritter. Missbilligend runzelte er die Stirn.
„Und, schon lautes Keuchen und Stöhnen der Braut gehört?”, fragte er.
Die Ritter schüttelten ihre Köpfe.
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„Keinen Ton, mein König.”
Longshanks schnaubte, stieß die große Tür auf und trat ohne Umschweife ein. Die immer noch mit dem Hochzeitskleid bekleidete Braut erhob sich vom Bettrand und blickte den König erschrocken an. Der Prinz stand vor dem Fenster und drehte sich nun zu seinem Vater um. Er war bleich und die Angst vor dem König war ihm deutlich anzusehen.
„Was geht hier vor?”, fragte Longshanks laut.
„Sir?”, fragte sein Sohn und tat unwissend. Dies machte den König umso wütender.
„Wieso ist das Weib nicht nackt? Und wieso fickst du sie nicht?”, schrie er.
„Vater… ich”, begann sein Sohn, doch Edward war zu aufgebracht. Er war mit einem Schritt bei seinem Sohn und schlug ihm hart mit der flachen Hand ins Gesicht, so dass dieser zurücktaumelte, dabei das Gleichgewicht verlor und ganz unköniglich auf dem Hintern landete.
„Wieso ist ausgerechnet mein Sohn eine verweichlichte Schwuchtel?”, schrie Longshanks ihn an und drehte sich zu den beiden Rittern um, die im Türrahmen standen und versuchten eine unbewegte Miene zur Schau zu stellen.
„Geleitet die Prinzessin in mein Gemach.”
„Jawohl, Sir.”
Die Ritter kamen eilig auf das entsetzt schauende Mädchen zu.
„Warum, Sir?”, piepste sie, doch der König stürmte ohne auf sie zu achten aus dem Raum. Die Ritter führten das verunsicherte Mädchen zu dem großen königlichen Schlafgemach. Vor der geöffneten Tür standen zwei Wachposten. Eilig übergaben die beiden Ritter die junge Prinzessin und machten, dass sie fort kamen.
„Geht rein, Herrin”, bat einer der Wachen. Die Prinzessin hob ihr Kinn etwas an und stolzierte dann in das Gemach. Ein Feuer brannte im Kamin und füllte den großen Raum wenigstens mit etwas Wärme. Der König ließ sich gerade von einer Dienstmagd aus der prachtvollen Festkleidung helfen. Isabella trat weiter in das Gemach und sah zwei große, schwarze Doggen, die nahe beim Kamin lagen. Ein Tier hob kurz den Kopf und musterte Isabella, doch sie schien recht uninteressant und so senkte sich der Kopf alsbald wieder.
„Das reicht, verschwinde”, sagte der König gerade zu der Magd, die daraufhin flüchtig knickste und eilig aus dem Raum huschte. Hinter ihr wurden die Türflügel geschlossen. Isabella warf einen kurzen Blick zurück auf die geschlossene Tür und schaute dann wieder den König an. Ihr Herz pochte wild in ihrer Brust, doch sie wollte sich ihre Angst und Nervosität nicht ansehen lassen und so stand sie aufrecht und kühn mitten im Raum.
Der König, nur noch in ein seidenes Untergewand gehüllt, drehte sich zu ihr herum. Er war ein groß gewachsener Mann im fortgeschrittenen Alter, mit harten Gesichtszügen, ergrauendem Haar und einem sichtbaren Bauchansatz.
Eine Zeitlang betrachtete er Isabella nur. Die junge Frau faste ihren ganzen Mut und fragte:
„Ihr wolltet mich sprechen, mein König?”
Zuerst schien der König nicht antworten zu wollen, doch dann verzog er säuerlich den Mund.
„Ich brauche einen Erben. Sollte ich nicht mehr herrschen könne, dann soll meine Blutlinie nicht aussterben.”
„Aber Euer Sohn?”
„Weib! Tu nicht so, als ob du die Wahrheit nicht schon längst erkannt hättest. Er wird England nie regieren können, jedenfalls nicht so, wie ich es will! Und er wird dir ebenfalls keinen Erben schenken. Daher werde ich diese Aufgabe übernehmen.”
„Wie bitte?!”, keuchte Isabella entsetzt.
„Ich werde dich schwängern. Vorher werde ich nicht nach Frankreich zurückkehren”, sagte der König ruhig.
„Aber… mein König!”
„Sei still und nun runter mit dem Fetzen.”
Die Prinzessin starrte ihren Schwiegervater ungläubig an und reagierte nicht.
„Wird es bald!”, schrie da der König plötzlich, so dass das Mädchen erschrocken zusammen zuckte.
„Es… es ist nicht richtig, mein König”, stammelte sie verlegen. Edward starrte sie durchdringlich an, dann trat er vor und packte mit beiden Händen den Saum ihres schönen Kleides am Ausschnitt und riss hart an dem Stoff. Isabella schrie erschrocken auf und im selben Moment zerriss das Kleid und gab die Sicht auf ihre vollen, ansehnlichen Brüste und den straffen, flachen Bauch frei. Das Mädchen wollte ihre Blöße verdecken, doch der König schlug ihre Hände beiseite und umfasste dann je eine Brust mit einer Hand. Er knetete Isabellas Brüste und rieb über ihre Brustwarzen, bis sie sich hart gegen seine Handflächen pressten. Isabella wandte den Kopf zur Seite und starrte mit hochroten Wangen auf die Feuerstelle.
„Immerhin hast du schon Titten”, murmelte der König und zerrte an ihrem Kleid.
„Zeig mir deine dreckige Fotze”, befahl er unwirsch, als der Stoff nicht weiter nachgab.
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„Mein König! Bei der Ehre meiner Familie, bitte nicht”, flehte das Mädchen leicht zitternd und presste den Stoff ihres eingerissenen Hochzeitkleides gegen ihren entblößten Oberkörper.
Da lachte der König auf, doch es war kein fröhliches Lachen.
„Deine Familie”, zischte er, packte den Saum seines Unterhemds und zog es über seinen Kopf. Nackt stand er vor dem Mädchen und ließ das Kleidungsstück achtlos fallen. Isabella drehte den Kopf und betrachtete den Körper des Königs beschämt, aber neugierig. Trotz seines sichtbaren Alters hatte der König noch eine recht ansehnliche Statur. Die Jahre des Krieges und der Übung im Waffenkampf hatten ihn gehärtet. Zwar hatte er einen Bauchansatz, aber seine Oberarme und Schenkel waren noch kräftig. Er hatte eine dichte Brustbehaarung und sein bereits steinharter Schwanz ragte aus einem kleinen Wald von Schamhaaren hervor. Die Augen der Prinzessin wurden größer, als sie den steifen Schwanz erblickt. Sie hatte noch nie einen erigierten Penis gesehen und so erschrak sie wegen der Länge und Dicke des Schwanzes. Der König war zum Leidwesen des Mädchens auch recht ansehnlich bestückt. Edward bemerkte die zum Teil entsetzten, zum Teil neugierigen Blicke von Isabella und schnaubte.
„Deine Familie und Ehre”, wiederholte er verächtlich, packte seinen Schwanz und rieb ihn ungeniert.
„Weißt du, was ich damit mache?”, fragte er und in seinen Augen blitzte es gehässig auf. Isabella konnte gerade noch dem Verlangen vor diesem grausamen Mann zurückzuweichen widerstehen. Sie rührte sich nicht.
„Antworte!”, schrie da der König und hastig schüttelte die junge Frau zur Antwort den Kopf, wobei sie krampfhaft versuchte ihre aufrechte, stolze Haltung beizubehalten.
„Ich werde es dir zeigen”, sagte Edward und richtete seinen harten Schwanz auf sie.
„Ich pisse auf deine Familie, deine Ehre und die Franzosen!”, rief er lachend und genau das tat er dann auch. Er begann die Prinzessin anzupissen. Der Strahl traf genau auf den nun vom Kleid wieder verdeckten Bauch. Isabella nahm hastig ihre Hände vom Kleid, so dass der Stoff wieder hinab hing und ihre Brüste und den Bauchansatz freigab. Edward richtete den Strahl direkt auf diese Stelle. Isabella stand wie zur Salzsäule erstarrt und ließ sich von ihrem Schwiegervater vollpinkeln.
Der Stoff ihres Kleids sog sich voll und klebte an Isabellas Haut. Ihr Stolz und Widerstand schwanden, je länger der König seine Blase auf ihr entleerte.
Nachdem der Pissestrahl versiegt war, ließ der König seinen tropfenden Schwanz los und trat einen Schritt zurück. Die Prinzessin stand mit gesenktem Kopf und hochroten Wangen vor ihm.
„Und jetzt runter mit dem Fetzen, oder ich schlage dich grün und blau. Und glaube mir, ich habe das Recht dazu.”
Die Prinzessin nickte schwach und zog das Kleid von ihren Schultern und drückte den nassen Stoff über ihre Taille. Das schöne Kleid rutschte über ihren runden Arsch, ihre Beine hinab und blieb zu ihren Füßen in der Pissepfütze liegen. Nun stand das Mädchen nackt vor dem König. Einen kurzen Moment betrachtete Edward den makellosen, jungen Frauenkörper; ihre vollen Brüste und die schlanke Taille, die in den wohlgeformten, knackigen Arsch und die straffen Schenkel überging. Als der Blick des Königs auf ihre unbehaarte Möse fiel, zuckte sein Schwanz kräftig.
„Komm her”, befahl er schließlich und so trat das Mädchen dicht vor ihn. Longshanks überragte es um gut eineinhalb Köpfe.
„Auf die Knie”, murrte er. Isabella schluckte den angesammelten Speichel hinab und Widerwillen stieg in ihr auf, doch sie hatte zu viel Angst vor dem König. Und so ging sie vor ihm auf die Knie und fand sich direkt vor dem harten, langen Schwanz des Mannes wieder. Sofort stieg ihr der herbe Schwanzgeruch in die Nase, der ihren Körper erschaudern ließ. Nur konnte sie nicht sagen, was dieser Geruch in ihr auslöste. Ekel oder doch Erregung? Oder beides? Sie betrachtete den dicken Schwanz nun neugieriger; seine dunklere Hautfarbe, die gut sichtbaren Adern, die sich über den langen Schaft zogen und die breite Schwanzspitze mit der rötlichen Eichel.
Der König griff mit seinen Händen in Isabellas lange, gelockte Haarpracht und zog ihren Kopf zu seinem Glied. Der dicke Schwanz rieb Isabella über die Wange. Sie spürte die warme Schwanzspitze, die einen feuchten Streifen auf ihrer Haut hinterließ. Edward zog sein Becken etwas zurück und drückte seine Eichel gegen die vollen, weichen Lippen des Mädchens. Zuerst presste sie die Lippen zusammen, doch der Griff auf ihrem Hinterkopf verstärkte sich und so gab sie auf. Sofort zwängte sich die dicke Eichel zwischen ihre Lippen und drang in ihre Mundhöhle. Sie spürte das warme, leicht zuckende Glied, wie es sich über ihre Zunge schob. Seltsamerweise siegte die Neugierde über die Scham und so begann sie vorsichtig mit ihrer Zunge die Unterseite des harten Stabs zu lecken. Der herbe Geschmack und die Härte des Schwanzes ließen ein unbekanntes, erregtes Kribbeln in ihrem Bauch entstehen und zwischen ihren Schenkel breitete sich langsam eine warme Nässe aus. Immer mutiger erkundete das Mädchen den Schwanz in ihrem Mund. Ihre Zunge leckte den ganzen, langen Stamm entlang, wobei sie spielerisch den Erhebungen der dicken Adern folgte. Sie ließ ihre Zungenspitze über die breite Eichel schlecken und schmeckte den Vorerguss des Mannes.
Edward ließ sie gewähren. Er betrachtete das Mädchen, wie sie ihren ersten Schwanz mit ihrer Zunge erkundete. Ihre vollen Lippen pressten sich dabei um seinen harten Kolben und immer eifriger begann sie ihn in ihrer wunderbar feuchtwarmen Mundfotze zu lutschen. Schließlich trat Edward jedoch einen Schritt zur Seite, wobei sein von ihrem Speichel nass glänzender Schwanz aus Isabellas Mund glitt. Das Mädchen schaute mit geröteten Wangen verlegen zu ihrem neuen Herrn auf.
„Französinnen, lutschgeil seid ihr doch alle”, sagte Edward abfällig und trat etwas zur Seite.
„Geh zum Bett und hock dich, deinen Arsch zu mir gewandt, drauf, meine lutschgeile Hure”, befahl er schroff.
Isabella nickte ergeben. Sie erhob sich und ging zum breiten Bett des Königs, welches mit vielen Tierfellen bedeckt war. Dort angekommen hockte sie sich auf alle Vieren auf das Bettende und streckte damit dem König ihren Arsch entgegen. Edward trat hinter sie und betrachtete den ansehnlichen Frauenarsch. Zwischen den Schenkeln des Mädchens konnte er die zusammengepressten, unbehaarten Schamlippen sehen. Zu seiner gehässigen Befriedigung glänzten sie bereits feucht und ein dünnes Rinnsal von Isabellas Saft floss an ihrem linken Innenschenkel hinab.
Der König begrabschte Isabellas Arschbacken und brummte etwas Unverständliches.
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„Wie bitte, mein König?”, fragte das Mädchen ängstlich nach.
Sie bekam einen klatschenden Schlag auf ihre rechte Arschbacke und keuchte leise auf.
„Du sollst deine Beine etwas spreizen, du kleine Hure.”
Hastig gehorchte Isabella. Sie drückte ihre Knie etwas auseinander.
„Nun drück deinen Arsch mehr zu mir”, forderte der König das unwissende Mädchen auf, die es eilig tat. So hatte der König einen herrlichen Blick auf Isabellas feuchte Fotze. Er packte mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine und strich mit seinen Fingern über die Schamlippen und durch die kleine Fickspalte. Daraufhin seufzte Isabella überrascht auf.
„Du Metze, das gefällt dir, was?”, murrte der König, beugte sich von hinten über das Mädchen und drückte ihren Oberkörper mit einer Hand hart auf das Bett, so dass Isabella automatisch ihre Knie weiter nach außen schob und ihr Arsch dadurch noch besser zur Geltung kam. Sie lag nun mit hoch emporgerecktem Arsch am Fuße des Bettes und ihre Fotze war nun vollends zu sehen. Die Arschbacken der Prinzessin hatten sich etwas geteilt und gaben nun sogar die Sicht auf ihr kleines Arschloch frei. Isabella hatte ihr Gesicht zur Seite gedreht, ihre Wange drückte gegen ein weiches Tierfell und sie schaute mit bangem, aber auch neugierigem Blick gegen die seitliche Zimmerwand. Sie spürte den Körper des Königs auf sich und wurde seinem Atem gewahr, der nach Wein und Braten roch.
„Du bist doch meine kleine, Franzosenhure, hm?”, fragte Edward zischend nahe an Isabellas Ohr.
„Ja… mein König”, hauchte Isabella demütig.
„Ja, was?”, fragte er nach und schlug ihr mit der flachen Hand auf ihre linke Arschbacke. Es klatschte. Isabella keuchte auf und sagte hastig:
„Ich bin Ihre Hure! Ich bin Ihre dreckige, kleine Franzosenhure!”
Der König richtete sich wieder auf und betrachtete zufrieden sein Werk.
In dem Moment klopfte es laut mehrmals an die große Tür und eine gedämpfte Stimme drang von außen in den Raum.
„Mein König! Eine wichtige Kunde!”
Edward seufzte und sagte laut:
„Kommt rein!”
Bei diesen Worten machte das Mädchen Anstalten sich hastig aufzurichten, doch die scharfen Worte des Königs hielten sie zurück.
„Du bleibst genau so liegen, kleine Hurenprinzessin.”
Isabella schluckte schwer und biss sich auf die Unterlippe. Sie starrte aus dem einzigen Fenster im Raum zur rechten Seite des Bettes, während genau hinter ihr gerade die große Tür geöffnet wurde und vier Männer eintraten. Isabellas Wangen glühten vor Demütigung und Scham, doch durch ihren Bauch zuckten bei dem Gedanken, dass die Diener nun ihr erregtes Geschlecht begaffen konnten, verstörende Lustblitze. Die Männer traten in den Raum und blieben erstaunt stehen, als sie den zu ihnen ausgestreckten, nackten Arsch der Prinzessin und ihre feuchte Edelfotze erblickten.
„Nun, wieso stört ihr zu so später Stunde?”, fragte der König barsch. Die Männer wandten hastig den Blick von Isabellas Geschlecht und verneigten sich vor ihrem König, wobei sie darauf achteten nicht auf die Nacktheit seiner Majestät zu starren.
„Bedauerlicherweise schlechte Nachrichten, mein König. Eine Gruppe von schottischen Rebellen hat den Tag der Vermählung und die allgemeine Festlichkeit in der Stadt genutzt und sich in London eingeschlichen. Sie haben John, den Sohn und Erben von König John, befreit!”
„Verdammte Scheiße!”, schnauzte Longshanks wütend und boxte dem Überbringer der schlechten Nachricht hart die Faust in den Magen. Der Mann stöhnte gepeinigt auf und klappte zusammen. Edward betrachtete den sich auf dem Boden krümmenden und nach Luft schnappenden Mann ungerührt und drehte sich dann zu den anderen Männern um. Unter ihnen war Sir Gerald, einer seiner persönlichen Berater.
„Wenn der Bengel nach Schottland entkommt, kann er dort meine Position empfindlich schwächen. Oder mit der Unterstützung dieses verfickten Franzosenpacks sogar eine Rebellion anzetteln. Geht, jagt diesen kleinen Bastard und bringt mir den Jungen zurück. Tot oder lebendig, ist mir egal.”
„Wie Ihr wünscht, mein König”, sagte Gerald ergeben, verneigte sich und gab den anderen beiden Männern ein Handzeichen. Diese bückten sich hastig nach dem am Boden liegenden und hoben den stöhnenden Mann hoch. Zusammen verließen sie den Raum, warfen vorher jedoch noch gierige Blicke auf die Möse der Prinzessin. Mit einem dumpfen Knall fiel die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.
Missmutig drehte sich der König zum Bett herum. Er trat näher zu Isabella und sah, dass ihre Fotze mittlerweile richtig auslief. Ihre Schamlippen waren klatschnass und ein beständiges Rinnsal ihres Saftes floss an ihren Innenschenkeln herunter, die ebenfalls bereits feucht glänzten. Verächtlich zischte er:
„Das macht dich geil, wenn dir meine Männer auf dein gieriges Fickloch starrten, wie?”
„Nein, mein König! Natürlich nicht”, flüsterte Isabella verstört.
Mit einem verächtlichen Schnaufen trat der König an das Bett heran. Isabella lag immer noch mit dem Kopf und Oberkörper auf den Fellen und blickte Edward über die Schulter hinweg ängstlich und dennoch furchtbar erregt an.
„Zieh deine Arschbacken auseinander”, murrte der König und wichste dabei seinen harten Schwanz. Das Mädchen zögerte kurz, doch dann gehorchte es. Sie umfasste mit ihren zarten Händen ihre Arschbacken und zog sie etwas auseinander.
„Mehr!”, befahl Edward und drückte gleichzeitig sein Becken etwas vor. Genüsslich rieb er seine Schwanzspitze über die glatte, weiche Haut ihrer straffen Arschbacken.
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Isabella zuckte bei der Berührung kurz zusammen, dann zog sie ihre Arschbacken soweit es ging auseinander. Edward ließ sich Zeit. Langsam glitt seine Eichel die Arschritze des Mädchens hinab und strich mehrmals über ihr kleines Arschloch. Isabella zuckte daraufhin deutlich zusammen und keuchte auf. Edward beachtete sie nicht, sondern erkundete nun ihre kleine, nasse Fotze. Er ließ sein Glied über ihre Schamlippen und immer wieder durch ihre Fickspalte wandern.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus, er wollte sie endlich ficken. Als er wieder Isabellas kleines Fotzenloch unter seiner Eichel spürte, drückte er seinen Schwanz hart nach vorne. Mit einem schmatzenden Laut und überraschten, lauten Stöhnen seitens Isabellas, bohrte sich die Schwanzspitze langsam in die jungfräuliche Braut. Sie war herrlich eng. Edward seufzte zufrieden auf und drückte seinen Pimmel tiefer in das sich unter ihm keuchend windende Mädchen.
Sein Schwanz war gerade mal ein paar Zentimeter eingedrungen, da spürte Edward einen Widerstand. Ohne zu zögern stieß er sein Becken hart vor und machte Isabella zur Frau. Die Prinzessin schrie kurz überrascht auf, doch der Schrei wurde zu einem lauten Stöhnen, als der König seinen dicken Schwanz nun mit jedem Stoß immer kräftiger in ihr kleines, sich weitendes Loch bockte. Bei jedem Stoß fickte sich der lange Stab tiefer in Isabellas Fotzengang. Das Mädchen lag auf dem Bett, keuchte und spürte jedes Stückchen, das sich der harte Schwanz tiefer in sie fickte. Es dauerte nicht lange und die Eichel presste sich gegen ihren Muttermund. Edward hielt inne und genoss das Gefühl, wie sich die enge, warme Mädchenfotze um seinen alten Schwanz schmiegte. Er blickte hinab und betrachtete seinen mit Adern durchzogenen Stamm, der in der stark geweiteten Möse verschwand. Langsam zog er seinen nass glänzenden Schwanz aus dem Mädchen, nur um ihn dann nach einer kurzen Wartezeit wieder kräftig in sie hinein zu stoßen. Isabella schrie kurz auf, als sich die gesamte Länge des Pimmels durch ihre, sich wieder schließende, enge Möse fickte. Dies wiederholte der König wieder und wieder und wieder. Isabelle lag laut stöhnend auf dem Bett, ließ ihren Sabber einfach aus ihrem geöffneten Mund laufen und krallte ihre Finger in die Felle, während der König sie durchfickte. Es dauerte auch nicht allzu lange, da riss sie nach einem kräftigen Fickstoß die Augen auf und keuchte besonders inbrünstig, während ihr Unterleib mehrmals zuckte. Ihre kleine, geweitete Möse presste etwas Fotzensaft zwischen dem dicken Schaft und den sich an ihn schmiegenden Schamlippen hervor und spritzte es gegen Edward Schenkel. Der König grunzte belustigt und bumste das wieder langsam zu sich kommende Mädchen einfach mit schnellen, immer härter werdenden Bockstößen weiter.
Ganz plötzlich rammte Edward seinen Schwanz bis zum Anschlag in Isabellas gerötete Fotze. Seine Eichel presste sich schmerzhaft gegen den Muttermund des Mädchens, so dass sie etwas mit ihrem Arsch nach vorne flüchten wollte. Doch der König hielt sie an ihrer Taille eisern bei sich. Edward keuchte auf und Isabella spürte, wie den Schwanz tief in ihr wild zu zucken begann. Und dann spuckte die zuckende Schwanzspitze Schub um Schub Sperma gegen den empfangsbereiten Muttermund der jungen Braut. Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen und ließ sich von ihrem Schwiegervater befruchten.
Schwer atmend und verschwitzt lag die Prinzessin auf dem Bett und spürte den Samen des Mannes tief in sich. Ihre kleine, geweitete Muschi pochte wild und Isabella musste mehrmals schlucken, um über den Speichel in ihrem Mund Herr zu werden.
Sobald der Schwanz aufgehört hatte zu zucken und zu spucken, zog Edward sich aus Isabella zurück. Mit einem gut hörbaren Schmatzen rutschte der erschlaffende Schwanz aus der engen Möse. Das Mädchen spürte, wie ein kleiner Schwall aus Sperma und ihrem Saft ihm folgte und über ihre Schenkel hinab floss.
Noch ehe Isabella es unterdrücken konnte, gab sie einen enttäuschten Laut von sich. Verlegen hob sie den Kopf etwas und blickte den König über die Schulter an.
Edward umrundete das Bett und legte sich dann genau vor das Mädchen auf die Felle.
„Komm her und leck meinen Schwanz sauber. Du lutschst doch so gerne”, befahl Edward und spreizte die Beine.
„Gerne, mein König”, sagte Isabella demütig, kabbelte zwischen die Beine des alten Mannes und hockte sich dort auf die Knie. Dann beugte sie sich vor und begann ohne zu zögern den mit Sperma und ihrem Saft verschmierten schlaffen Schwanz ausgiebig mit ihrer Zunge zu säubern. Neugierig leckte sie einen dicken Samentropfen ab und kostete ihn. Es war das erste Mal, dass sie den Samen eines Mannes schmeckte und es erregte sie ungemein.
Während Isabella den Schwanz ausgiebig säuberte, flossen weiterhin Sperma und ihr Saft aus ihrem gefickten Fotzenloch und ihre Schenkel hinab. Kurze Zeit später glänzte Edwards Schwanz nur noch von Isabellas Speichel. Verlegen hob das Mädchen den Kopf und blickte den König fragend an. Dabei wichste sie das bereits wieder steife Glied langsam.
„Setz dich auf meinen Schwanz und reite mich, bis ich dir wieder meinen Samen tief in deine Fotze spritze.”
„Ja, mein König”, sagte die Prinzessin gehorsam. Sie krabbelte neben ihn und schwang ihr linkes Bein über den alten Mann. Somit hockte sie nun direkt auf seinem Becken. Anschließend verlagerte das Mädchen ihr Gewicht auf ihre Knie und stemmte ihr Becken etwas in die Höhe. Erregt seufzend umfasste sie den harten Schwanz, der auf Edwards Bauch lag, mit ihrer zierlichen Hand und richtete den langen Schaft auf, so dass er kerzengerade empor ragte. Langsam senkte Isabella nun ihr Becken wieder und kurz darauf teilte die breite Eichel des Königs die mit Sperma und Saft verschmierten Schamlippen der jungen Braut. Die Schwanzspitze ihres Schwiegervaters drückte diesmal nur ganz kurz gegen Isabellas enges Fotzenloch, dann drang sie mit einem Schmatzen langsam in den jungen Frauenleib ein. Die Prinzessin stöhnte ungeniert auf und drückte ihr Becken immer eifriger auf den dicken Königsschwanz, bis die Eichel des Glieds wieder gegen ihren Muttermund stieß. Der Pimmel war erneut komplett in sie eingedrungen.
Isabella stöhnte zufrieden und lächelte den König stolz an. Dieser betrachtete sie lüstern und auch etwas neugierig.
„Das gefällt meiner kleinen Franzosenhure, wie?”
„Ja… mein König, ich mag das Gefühl ihres… Schwanz, ganz tief in mir”, gestand das Mädchen ehrlich und begann langsam auf dem König zu reiten. Immer schneller bewegte sie ihren knackigen Arsch auf und ab und immer geschmeidiger fickte der Schwanz des Königs in sie. Isabella stöhnte genüsslich und stützte ihre Hände auf der breiten Brust des alten Mannes ab und begann ihre Fotze immer schneller und schneller auf dem dicken Schwanz aufzuspießen.
„Ja! Ja! Ja!”, stöhnte sie fast schreiend und kurz darauf kam es ihr. Edward betrachtete fasziniert das verschwitzte, zuckende Mädchen, das breitbeinig auf ihm saß und seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze stecken hatte. Sein Pimmel wurde von Isabellas kontrahierender Scheidenmuskulatur kräftig massiert, und das war selbst für Edward Longshanks zu viel. Er murmelte ein paar Worte, packte Isabellas schlanke Taille mit beiden Händen und drückte den willenlos, zuckenden Leib des Mädchens auf sein Becken. Als er spürte, wie sich seine Eichel gegen ihren Muttermund presste, grinste er. Kurz darauf verdrehte er die Augen und keuchte leise auf. Im gleichen Augenblick begann sein Schwanz erneut mehrere kräftige Samenschübe in die Gebärmutter seiner Schwiegertochter zu pumpen.
Schwer atmend kam Isabella langsam etwas zu sich. Sie spürte die neue Samenladung des Mannes tief in ihrem Leib und legte ihren Oberkörper auf den des Königs. Ihre Brüste drückten sich gegen die dichte Brustbehaarung. Einen Moment war es still, nur der beschleunigte Atem des Mädchens war zu hören.
Schließlich sagte der König ruhig:
„Ich bumse dich heute die ganze Nacht lang und spritze dir immer wieder in deine dreckige, kleine Fotze. Und du wirst nun jeden Abend ohne Widerwillen deine Beine für meinen Schwanz breit machen, bis ich dich geschwängert habe.”
„Wie mein König verlangt”, seufzte Isabella willig.