Verliebte Freundinnen
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im schummrigen Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben usw. als Jenny plötzlich auf das Thema "Erstes Mal" zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist irgendwie verwirrt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? – Sie kann es sich kaum vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie sei es dann eben passiert… Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an erotische Nächte erlebt.
>Ich liebe Nathalie nicht< sagt Jenny, >aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen…es ist so anders…Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex…sie sind viel…zärtlicher.<
Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen kommt, spürt Ninja die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam streicht die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: > Wenn du willst kann ich es dir zeigen…es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!<
Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht wie sie reagieren soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Es ist eine wirklich warme Nacht und deshalb hat Ninja ihr Shirt ausgezogen, so dass sie obenrum nur noch von einem kleinen, weißen, bauchfreien Unterhemdchen bekleidet ist. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache… Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?<
Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Ninja wendet sich vom Fenster ab, und blickt in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes Lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen, und Jennys Finger legen sich ganz vorsichtig um Ninjas Taille. Ninja verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du brauchst keine Angst zu haben…<
Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Jennys Lippen. Ihre Lippen berühren sich zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny hört Ninjas zittrigen, unruhigen Atemgang.
>Du brauchst keine Angst zu haben< flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst ihre Lippen aus dem Kuss, umarmt ihre Freundin, und legt ihren Kopf auf deren Schultern. Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.
Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr, und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke als sie sanft über ihren Rücken streichelt. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände streichen Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys viel zu kurz geratener Minirock besteht, der nur ganz knapp ihren Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in ihren sehr langen schwarzen Overknee-Stiefeln endet. Zärtlich ertasten Ninjas Finger diese kleine Stelle, an der sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und rutscht dann wieder ein bisschen mit ihren Händen nach oben unter Jennys schwarzen, superkurzen Minirock.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Zopfband herauszieht und es sich um ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu dem Bett. Sie setzen sich auf die Bettkante und Jenny öffnet die Hose ihrer Freundin. Ihre Hand gleitet hinein und streicht über Ninjas feuchten Schlüpfer. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeanshose auf den Boden fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie mit ihrer Hand über die Spitze der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt.
>Dein Dessous ist Wunderschön< haucht Jenny und Ninja antwortet: >Nein… DU bist wunderschön…<
In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen 15cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Oberschenkeln, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln liegt.
Ganz zärtlich streifen Ninjas Lippen über diesen Hautausschnitt und legen sich zu einem Kuss auf Jennys angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, küsst erneut und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Jennys rechtem Bein, dann auf ihrem linken. Jenny hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit den Ellenbogen auf ihrem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund, stößt kaum hörbare Atemzüge aus. Jenny spürt die warmen Lippen ihrer Freundin auf ihrem nackten Hautstreifen an den Oberschenkeln vorsichtig küssen, wobei Ninjas Lippen jedes Mal einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen.
Nach einer Weile erhebt sich Ninja wieder von Jennys Schoß und küsst sie seitlich am Hals. Gleichzeitig öffnet sie mit ihren Händen die Knöpfe von Jennys Strickjacke. Danach öffnet Ninja auch die Knöpfe Jennys heller Bluse, die sich noch immer nach hinten geneigt auf ihrem Bett abstützt. Ninja sieht nun den weißen BH ihrer Freundin, der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorguckt. Ihre Hand streicht zärtlich über Jennys BH und öffnet dann den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninjas Finger streicheln über Jennys nackten Busen. Sie beginnt mit Jennys steifen, rot-braunen Knospen zu spielen, und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch immer in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken.
Ninja streicht wieder die Bluse, die ein wenig Jennys Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei Ninja sich ein wenig dreht, und weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Erst spürt Jenny Ninjas lange blonde Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die warmen, feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihren Brüsten verlieren.
Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und stoßend. Ninja bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere – alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen – und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.
Nach einer Weile erhebt sich Ninja von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich wieder von der weichen Matratze auf, wobei ihre gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Kleidung heraus gleiten, und kniet sich auf den Boden vor ihre Freundin auf den Zimmerteppich. Jenny zieht ganz langsam den Slip ihrer Freundin aus und streift ihn herunter. Jennys Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen, und spaltet die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen leisen Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen, dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Jennys Lippen wandern weiter nach oben und küssen Ninjas Bauchnabel. Dann streift sie die Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre sehr kleinen aber schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Ninja steigt aus ihrem zu Boden gefallenen Schlüpfer heraus.
Zeitgleich entledigt sich Jenny flink ihres eigenen Minirocks, zieht auch ihren pinken Stringtanga aus und legt anschließend die Arme wieder um ihre Freundin.
So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre Münder berühren sich erneut in einem langen Kuss. Jenny nur noch von langen Schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem weißen, um ihr Handgelenk gestriffenes Zopfband bekleidet; Ninja in ihren weißen, halterlosen Nylonstrümpfen und dem ebenfalls weißen, an ihrer Taille herabhängenden Unterhemd.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Ninjas Po, während ihre Hand nach vorne wandert und an Ninjas Spalte reibt. So machen es die beiden Mädchen eine Zeit lang im stehen, wobei Ninjas Nacken von zärtlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird.
Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich mit dem Bauch auf das Bett. Jenny kniet sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vor sich liegende Freundin mit der reinen, hellen, seidenglatten Haut an, massiert ihr kurz den Rücken und nähert sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Ninjas Po. Jennys feuchte Lippen treffen auf die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po. Leidenschaftlich küsst sie Ninjas feste Pobacken, und hinterlässt dabei feuchte Abdrücke auf der hellen Pohaut ihrer Freundin.
Jenny zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt das kleine Poloch zu lecken. Unter dem Lecken von Jennys Zunge gibt Ninja einen gekeuchten Laut von sich. >Pssst Ninja!!! Nicht so laut, bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern was mitkriegen…<
Ninja sieht tausend Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei jeder Bewegung der Zunge in ihrem braunen Poloch auf die Lippen beißen um nicht laut aufzustöhnen. Jenny dringt mit ihrer Zunge tief hinein, und liebt so den Hintern ihrer Freundin. Ninja genießt es, dreht sich nach ein paar Minuten herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Jetzt liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas strahlende, hellblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst Ninja wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Jennys Lippen schmecken kann. Dabei beginnt Jenny mit der Hüfte leichte, kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die ansteigende Spannung und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt die Zehen ihrer Nylon-umhüllten Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus vor und zurück, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Ninja nach den Händen ihrer Freundin, findet sie; und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise, erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Sie erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Scheide noch intensiver an der ihrer Freundin, und durch Jennys schnelle Fickbewegungen sind Ninjas halterlose Strümpfe ein wenig heruntergerutscht. Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn vor Anstrengung erste Schweißperlen zu laufen beginnen… Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
.>Oh…Jenny … ich… ich komme…< seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme. Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib. Ihr Gesicht ist vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht. Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Ihre Arme werden schwach, knicken ein; und mit einem unkontrollierten, gestöhnten Laut sackt Jennys Oberkörper wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po in sekündlich wiederkehrenden, zuckend-stoßenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen. Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt. Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Fußzehen.
Sie hören ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Ihre heißen Schöße pulsieren. Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit und bleiben aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorüber gezogenen Explosion abgeebbt sind. Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit.
Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Ninjas zartes Make-Up ist durch ihren Schweiß ein wenig verlaufen. Jenny gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange und steigt dann von ihrer Freundin herunter. Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, und kuschelt sich an Ninja, die ihr zärtlich durchs Haar streicht. So liegen die beiden Mädchen einander umarmend im Bett in Jennys dunklem Zimmer, das nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.