Versaut in jungen Jahren Teil 3
Einen Tag besuchte uns Dirk ganz spontan.
Es war ein Samstag im Herbst und wir waren so gar nicht darauf eingestellt, dass er kommt. Wir waren im Garten und total dreckig. Doch bereiteten wir ihm einen Kaffee. Die Sonne lachte und der Altweibersommer ließ grüßen. Dirk schaute uns bei der Arbeit zu, als er auf einmal verschwand. Nach 10 Minuten war er mit Kuchen zurück. Wir tranken zusammen Kaffee und genossen den Kuchen. Dann beschlossen wir erst einmal mit der Gartenarbeit aufzuhören.
Meine Ex ging zuerst duschen. Ich unterhielt mich mit Dirk im Garten. Fußball, Autos was sich so ergab. Als meine Ex dann zurück in den Garten kam, waren ihre Haare noch feucht. Sie hatte einen Short und ein weites dazu passendes Shirt angezogen. Die Teile waren aus Seide, weiß mit buntem Muster. Der Short war ebenfalls zwar knapp gearbeitet aber auch weit geschnitten. Das Oberteil unter den Armen weit ausgeschnitten. Der Stoff war ganz leicht transparent. Ich liebt diese Sachen, da sie so umwerfend sexy darin aussah und man zudem immer einen guten Anblick hatte oder auch mal seine Hände wandern lassen konnte.
Sie setzte sich zu uns und ich verabschiedete mich unter die Dusche. Ich beeilte mich, damit ich nichts verpasste. Vom Zimmer unseres Sohnes konnte ich gut in den Garten sehen und beobachtete die beiden. Da aber die Nachbarn ebenfalls in ihrem Garten rumsprangen, machten sie nichts. Ab und an setzte meine Ex sich so hin, dass sie ein Bein anwinkelte und unter das andere schlug. Dadurch saß sie breitbeinig. Und wenn der Short verrutschte, kannte man ihre Pussy sehen.
Ich flitzte daher schnell wieder runter und gesellte mich zu Dirk und meiner Ex. „Du Deine Maus war zwar du-schen, hat sich aber nicht rasiert, wie ich gerade sehen konnte!“ Dirk feixte und meine Ex wurde tatsächlich rot. Sie hatte nicht darüber nachgedacht, dass er ja in der Sitzposition einiges sehen konnte. „Aber das können wir ja ändern, oder?“ Dirk grinste fett.
Meine Ex meinte, dass sie das nicht wolle, zumal sie keine Lust darauf hätte, heute Sex mit uns beiden zu machen. Daher wollte sie sich nicht rasieren. Dirk sagte, dass wir ja keinen Sex machen müssen, aber dass die Körperpflege ja eine andere Sache sei. Und da er sowieso schon alles gesehen habe, könne er doch die Rasur übernehmen, während sie sich entspannen würde.
Wir feixten, lachten und redeten noch einen Moment darüber und auch anders, als sie auf einmal sagte, dann kommt, rasiert mich. Ein gutes Zeichen, wahrscheinlich doch noch Sex zu dritt.
Wir gingen also rein. Meine Ex zog den Short aus und setze sich auf die Couch, auf die sie ein Handtuch gelegt hatte.
Sanft schob Dirk ihre Beine auseinander und begann ihren Busch –sie hatte sich einige Zeit nicht mehr rasiert- mit Rasierschaum einzureiben. Dann nahm er den Rasierer und begann die Haare zu entfernen. Ich konnte sehen, dass sich ein feuchter Schimmer zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. Als Dirk den Venushügel bis auf einen Mittelstreifen vom lästigen Bewuchs befreit hatte, schmierte er den Bereich der Schamlippen gründlich ein. Meine Ex stöhnte dabei ganz leicht auf. Dirk nahm sich Zeit. Rieb jede Stelle ein, ganz gründlich. Dann begann er auch hier zu rasieren, zog und schob die Haut und die Schamlippen beiseite, damit auch kein Haar übersehen wurde. Zuletzt forderte er sie auf sich hinzuknien, damit er den Analbereich ebenfalls enthaaren könne. Sie kniete sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn und er rasiert auch diesen Bereich gründlich. Dann war sie entlassen und konnte sich waschen gehen.
Als sie weg war, sagte Dirk zu mir, dass die kleine Sau ja ganz schön nass gewesen sei und er schon Lust hätte sie zu ficken.
Kurz darauf kam sie wieder zurück. Den Short hatte sie angezogen. Wir entschlossen uns noch eine Pizza essen zu gehen. Meine Ex wollte sich noch umziehen, aber wir sagten ihr, dass sie so gehen könne, da das sehr sexy und gut aussehen würde.
In der Pizzeria schauten die Kellner, aber das waren wir ja gewohnt. Wir hielten uns auch nicht lange auf, sondern entschlossen uns dazu, noch in eine Dorfdisco in der Nähe zu gehen. Dirk sagte, dass er fahren würde.
Meine Ex ging nach vorn ich nach hinten. Wir mussten so 15 km fahren. Unterwegs safte meine Maus auf einmal, dass es ihr warm wäre und zog ihr Oberteil aus. Einige der Passanten, die unseren Weg kreuzten sahen, dass sie oben ohne im Auto saß und schüttelten den Kopf. Wir mussten grinsen und ich massierte von hinten ihre wundervollen, kleinen Titten. Auch Dirk griff zu. Allerdings zwischen ihre Schenkel. Er sagte nichts, grinste nur und leckte seine Finger ab.
Kurz bevor wir in Menden ankamen (heute ich da der Club-Casa-Blanca drin) zog sie sich wieder an. Wir betraten die Disco, die sehr gut gefüllt war. Nach einem Drink gingen wir tanzen, hatten viel Spaß.
Als wir dann wieder einen Platz suchten, setzte Dirk sich hin und meine Ex stellte sich hinter ihn, legte ihre Hände auf seine Schultern Dirk ließ seine Hände an ihren Beinen hochgleiten, bis zu dem Short, ich stand seitlich neben den beiden und konnte es sehr gut beobachten. Er ging aber nur bis kurz unter den Rand und grinste wieder. Er winkte mich zu sich und sagte mir ins Ohr, dass ich doch mal bei ihr fühlen solle. Was sag ich Euch. Gesagt getan. Ihr Saft lief ihr aus der frisch rasierten Fotze schon an den Schenkeln herunter.
Wir gingen dann an den Tresen und stellten uns seitlich neben sie. Gemeinsam griffen wir sie ab. Ihre Brüste, ihre Muschi und sie wurde immer geiler. Dann forderte sie uns auf zu gehen. Am Auto angekommen wollte sie unbedingt kurz unsere Schwänze blasen. Selbstverständlich durfte sie das. Sie blies uns beide kurz. Dann fuhren wir gen Heimat, denn wir waren alle drei jetzt so geil, dass wir es kaum noch aushielten.
Im Auto packte sie Dirks Schwanz wieder aus. Der Arme konnte kaum noch fahren, als sie anfing ihn zu blasen. Jetzt kommt eine kleine Anekdote, denn durch die leichten Schlingerbewegungen unseres Wagens, wurde die Polizei auf uns aufmerksam. Sie hielten uns daher für eine Alkoholkontrolle an. Dirk durchlief die ganze Prozedur mit Papieren, Blasen etc. Aber stocknüchtern wie er war konnten die Polizisten natürlich nichts feststellen. Auf die Frage, warum er denn so schlingernd gefahren sei, sagte er, dass sie Freundin nichts unter ihren Klamotten tragen würde und er durch den Anblick ihrer süßen Muschi ganz abgelenkt worden wäre. Die Polizisten kamen dann auf die Beifahrerseite und schauten in den Wagen. Meine Ex sah, wie gesagt in den Klamotten schon sehr heiß aus und sie konnten erahnen, dass man viel sehen konnte, wenn sie sich bewegte. Dirk, das alte Ferkel forderte sie auf, dass sie den Polizisten auch mal zeigen solle, da sie nicht glaubten, dass er so abgelenkt war. Meine Ex lief puterrot an. Und die Polizisten verschwanden. Dirk wollte sich kaputt lachen. Aber meine Süße war erst sauer. Doch nach kurzer Zeit musste auch sie lachen, zumal Dirk sagte, dass er sie von seiner Monsterlatte ablenken musste.
Wir beeilten uns jetzt heim zu kommen. Zu Hause angekommen, fingen Dirk und meine Ex sofort an zu knutschen. Küssen ist eine so erotische Sache, dass ich sofort total erregt war. Aber ich schaute den beiden nur zu, genoss den Anblick, dass meine Geliebte Frau von einem anderen angefasst und geküsst wurde.
Die zwei sanken auf das Sofa, in ihren Küssen und den Berührungen gefangen. Dirks Hände glitten unter ihre Kleidung. Ich konnte nur ahnen, wo sie sich befanden, was die Hände taten.
Schnell zog meine Ex dann Dirk aus. Splitternackt saß er auf dem Sofa. Sein Schwanz war hart und groß. Er pulsierte und ein leicht feuchter Schimmer, ein kleiner Tropfen zeigte sich auf seiner Eichel. Meine Ex zog sich aus. Stand splitternackt vor uns. Ihre Muschi dick und nass. Sie drehte sich zu mir und stellte sich direkt vor mich. Ich fasste ihre Brüste, ihre geile, heiße Fotze an. Sie war klitschnass. Dann sagte sie zu mir: „Ich will, dass Du heute nur zusiehst. Genieße es. Vielleicht werde ich Dich später auch befriedigen.“
Dann wandte sie sich Dirk zu. Stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn und begann zu blasen. Ich konnte alles durch ihre Beine sehen. Den großen Schwanz, der immer wieder tief in ihrem Fickmaul verschwand. Dann setze sie sich auf die Sofalehne und Dirk begann sie zu lecken. Aber nicht lange. Zu geil waren die beiden. Ich hielt es kaum aus. Auch mein Schwanz schien zu platzen.
Sie legte sich auf das Sofa und er begann sie in der Missionarsstellung zu ficken. Saugende und klatschende Geräusche. Aus meiner Position konnte ich sehen, dass sie sehr, sehr nass und erregt war. Ihr Saft schmierte Dirks dicken, harten Schwanz ordentlich ein.
Endlich wechselten sie die Position. Sie setzte sich in umgekehrter Reiterstellung auf Dirk. Ihre Beine weit ge-spreizt. Ihre Möse präsentierend. Sie sah mich an. Langsam schob sich Dirks Schwanz in ihr tropfnasses Fickfleisch. Teilte es und ihre Schamlippen legten sich verlangend um seine Eichel, sogen den dicken Freudenspender in sich auf, tiefer und tiefer. Als er endlich ganz in ihr steckte, lehnte sie sich zurück. Eine anstrengende aber sehr geile Position. Ich sah Dirks harten Prügel immer wieder in meine Ex eindringen. Tief, und fordernd. Ich konnte nicht anders, stand auf und begann sie zu lecken. Einen kurzen Moment ließ sie es geschehen, dann drückte sie mich weg. „Gleich Schatz!“ jammerte sie.
Dirk begann zu stöhnen und grunzen. Immer lauter. Sein Prügel hämmerte jetzt nur so in ihr Fickfleisch. Hart und wild. Der Schweiß der beiden lief in Strömen. Ich hatte eine tierische Latte in der Hose. Etwas so Geiles hatte ich noch nie gesehen oder erlebt, nur zu toppen wäre es gewesen, wenn ich aktiv hätte eingreifen können.
Meine Ex stöhnte laut auf. Schrie, ja, ja. Und kam mit einem langgezogenen Schrei. Auch Dirk stöhnte sehr laut, presste seinen Schwanz tief in sie. Zog kurz heraus um wieder tief in ihr zu verweilen. Ich konnte sehen, wie seine Eier und der Ansatz seines Schaftes zuckten. Auch die Möse meiner Ex zeigte deutliche Kontraktionen. Es schein mir unendlich lang, bis die beiden endlich ermattet in sich zusammen sanken. Meine Ex rollte sich von Dirk herunter. Sein immer noch harter Schwanz wippte kurz und ein Rest seiner Sahne tropfte auf seinen Bauch.
Meine Ex lag auf der Couch, Beine weit gespreizt, die geschwollene und geöffnete Möse präsentierend. Langsam konnte man die Sahne sehen, die sich langsam ihren Weg nach außen bahnte. Sie wollte ihre Hand darüber legen und den Saft aufzuhalten, damit sie die Couch nicht beschmutzte, aber Dirk hielt ihre Hand und mich den Anblick genießen.
Ich näherte mich meiner Ex. Sie sah mich an, lächelte und sagte mir dass das einfach nur geil gewesen war. Dann nahm sie meinen harten Schwanz in den Mund. Saugte ihn ein, ließ ihre Zunge gleiten. Ich griff an ihre Möse, spürte ihre Hitze und den Saft von Dirk. Sie saugte immer stärker und schnell kam ich. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste weiter und ich spritzte meine Ladung auf ihre Brüste.
Auch ich war ermattet, das Ganze hatte mich wohl emotional stark beansprucht. Meine Ex und Dirk gingen sich Duschen. Ich brauchte nicht. Und bald hörte ich das Wasser plätschern und kurz darauf erneute Fickgeräu-sche, die aber schnell nachließen. Als sie herunter ka-men gaben sie es auch sofort zu, dass sie unter Dusche noch einmal kurz gefickt hätten.
Dann verabschiedete sich Dirk auch und fuhr heim. Meine Ex und ich kuschelten noch die ganze Nacht.
Aber seid Euch gewiss, dass das nicht das letzte Ficken mit Dirk war…….. to be continued