Videoaufnahmen mit Restrisiko (5)
Liebe Leser, dieser Teil ist nicht Vanilla. Er ist mit BDSM getagt. Wer das nicht gern liest, sollte diesen Teil meiden. Danach wird es wieder romantisch.
Teil 5: Wieder im Club
Zur verabredeten Zeit war ich am Samstag wieder im Club. Tom begrüßte mich.
„Hallo, Simon. Ich musste das heutige Programm ändern. Es sind so viele Mitglieder anwesend, dass ich die halbe Versammlung ins Souterrain verlegen muss. Dort finden die BDSM und Bondage Sessions statt. Hast du Probleme damit?
Ich zuckte die Achseln.
„Okay“, lächelte Tom: „Du bist auch nicht allein. Wir haben heute drei Jungen. Zwei davon für das Souterrain. Ich stell’ dir deinen Partner mal gerade vor.“
Er öffnete die Tür und winkte jemand aus dem anderen Raum herbei. Mit blieb fast das Herz stehen, als Lukas durch die Tür kam.
„Simon, das ist Lukas. Und Lukas, Simon ist neu hier. Nehm’ ihn etwas unter deine Fittiche. Habe ich dir schon gesagt, heute seid ihr beide im Souterrain?“
Lukas’ Miene verfinsterte sich.
„Dann aber zum doppelten Tarif. Zweihundert.“
Tom nickte.
„Kein Problem. Igor erwartet euch unten an der Treppe.“
Mit flauem Gefühl im Magen gingen wir die Treppe hinunter und dann in einen dunklen Raum. Wir hatten jetzt keine Zeit mehr, unsere Nerven zu beruhigen, denn eine strenge, irgendwie verärgerte Stimme aus dem Dunkeln sprach uns an:
„Seid ihr Simon und Lukas?“
Igor war ein großer, bäriger Mann. Er war um die Vierzig und hatte einen Dreitagebart im strengen Gesicht.
„Ja, sind wir“, antwortete ich verschüchterter als ich geplant hatte. „Ich bin Simon und das ist Lukas.“
„Ihr könnt eure Kleider hier lassen“, knurrte der Mann. Er selbst trug normale Straßenkleidung.
Wir begannen unsere Kleidung abzusteifen und warfen sie auf zwei Haufen am Boden. Als sich meine Finger in meine Boxershorts krallten sah ich den Mann zur Bestätigung an, aber er schaute uninteressiert in einen Monitor. Lukas neben mir war schon nackt, und ich zog nun auch mein letztes Kleidungsstück aus und warf es zu den anderen.
„Ihr wisst, dass ihr beide heute Subs seid?“ fragte Igor.
„Okay“, sagte ich.
Lukas wurde ein wenig blass um die Nase, aber ich hatte keinen blassen Schimmer.
Er stellte sich mit geradem Rücken hin, streckte die Brust heraus und hielt seine Hände hinter seinem Rücken. Ich folgte seinem Beispiel. Ob sich ein sogenannter Sub so benahm?
Igor beachtete uns nicht. Seine Blicke streiften kurz unsere Genitalien, dann ging er durch eine weitere Tür und bedeutete uns, ihm zu folgen. Wir kamen in einen ähnlichen Raum, der anders als der erste total schwarz gestrichen war. Das Kribbeln in meinem Magen verstärkte sich. Mehrere helle Spotlights waren auf die Einrichtung in diesem Raum gerichtet, die dadurch strahlend hell erleuchtet waren. Ich hörte, wie Lukas neben mir schluckte.
Es gab zwei größere Dinge in dem Raum. Ein Gerät aus festen Holzbalken, ähnlich wie ein Sägebock, aber mit vielen Ringschrauben und Lederriemen an verschiedenen Stellen. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Daneben stand eine riesige Maschine, sehr stabil und auch kraftvoll aussehend. Daran war so etwas wie ein riesiger Dildo befestigt, bestimmt fast dreißig Zentimeter lang, der im weiten Boden herunter hing. Da waren noch andere Gegenstände im Raum, aber die waren nicht beleuchtet.
Simon, du kniest dich da in die Ecke und schaust zu. Du bist erst gleich dran. Ich gehorchte. Der Mann öffnete ein Tür.
„Marco, kommst du bitte. Deiner wartet schon.“
Ein junger Mann in roter Lederkleidung kam herein. Er kam auf mich zu, holte sich einen stählernen Cockring aus der Hosentasche und legte ihn mir an. Er ging dabei ziemlich brutal vor. es tat mir weh, als er mir das Ding über die Eier zwängte, aber ich gab keinen Mucks von mir. Etwas verschämt bedeckte ich meinen cockringbewehrten Schwanz mit der Hand.
Dann drehte er sich zu Lukas. Er sagte nichts, sondern stellte sich neben das Holzgestell und sah Lukas schweigend an. Lukas gehorchte dem unausgesprochenen Befehl und ging zu ihm. Er schien das Gerät zu kennen, denn er beugte sich über den Bock und sein Arsch zeigte auf die Maschine mit dem Dildo.
Lukas zitterte, und sein Gesicht drückte Angst aus. Er erschien mir so, als wollte er das nicht tun. Aber bevor er etwas sagen konnte, wurden seine Handgelenke und Füße mit Ledergurten fest an die Beine des Bocks befestigt. Ich sah mit großen Augen zu. Ich war besorgt um Lukas, aber gleichzeitig erregte mich das Schauspiel, und mein Schwanz wurde steif. Vielleicht lag das auch am Cockring.
Immer noch schweigend stellte sich der rote Lederjunge hinter Lukas. Ich sah, wie er etwas an der Maschine herumschraubte, einstellte und justierte. Dann zuckte Lukas zusammen, denn ein leises Summen erfüllte den Raum, und der große Dildo wurde schon in ihn gestoßen. Lukas stöhnte schmerzlich auf. Der Dildo bewegte sich langsam, aber mit der unermüdlichen Beharrlichkeit einer Maschine. Jeder Muskel in Lukas Körper spannte sich sichtbar an, als der Schmerz der Penetration durch ihn raste.
Der Dildo hatte seinen tiefsten Punkt erreicht. Schweiß stand auf Lukas Stirn. Nun wurde er wieder aus ihm herausgezogen, dann näherte er sich wieder langsam, dehnte ihn unendlich weit und versank in ihm. Ein schmerzliches Zischen verließ Lukas’ Kehle. Ich bemerkte, er versuchte sich wie beim Ficken zu entspannen, aber das Ding war einfach zu groß für ihn. Er wimmerte.
Trotz der Geräusche und Lukas’ Jammern hörte ich, wie sich die Tür öffnete. Igor verließ den Raum und ein zweiter Junge nur in kurzen, schwarzen Ledershorts kam herein. Er war recht muskulös und außer den Shorts nackt.
Lukas war allein gelassen in seinen Schmerzen. Wie Ebbe und Flut versenkte sich der Dildo in seinem Körper, wurde nicht schneller oder langsamer, stieß auch nicht fester zu. Es war immer dieselbe, schmerzhafte und scheinbar ewig dauernde Bewegung.
Der Junge mit den Ledershorts stellte sich vor mich.
„Ich bin Max“, stellte er sich vor. „Heute Abend gehörst du mir, Simon. Hände hinter den Kopf! Rede nur, wenn du gefragt wirst!“
Ich gehorchte. Er steckte mir zuerst seinen Daumen in den Arsch, dann befühlte Max meine glatten Arschbacken. Das Gefühl war gut, und ich stöhnte erleichtert auf. Er gab mir einen fühlbar harten Schlag auf den Arsch.
„Schweig! Du wirst meine Regeln schon noch lernen. Willst du das?“
„Ja, Max“, sagte ich verschüchtert.
Nun kniff er mit beiden Händen so fest in meine Nippel, dass ich leise zischte. Er stand vor mir, die Beule in seiner Hose genau vor meinem Gesicht.
„Nimm meinen Schwanz heraus“, befahl er.
Ich öffnete den Reißverschluss vor an seinen Shorts. Max trug nichts darunter, und ich zog seinen halbsteifen Penis aus der Hose. Ich beugte mich vor um ihn zu lutschen, aber Max griff an mein Kinn, um mich zu stoppen.
„Kein Blasen, keinen Arschfick, Simon.“
Ich wollte einen Schwanz blasen, so sehr hatten mich Lukas’ Leiden, der Cockring und der schöne Schwanz vor mir erregt. Also berührte ich das Teil mit den Lippen.
Max gab mir einen schallende Ohrfeige.
„Tu, was ich dir sage“, brummte er.
„Ja, Max“, flüsterte ich enttäuscht.
Er rieb mein Kinn, drängte dann seinen Daumen in meinen Mund.
„Du brauchst was zum Lutschen? Nimm den!“
Ich legte meinen Lippen um den Daumen und umkreiste ihn mit der Zunge.
„Gut“, sagte Max. „Du wirst noch lernen zu gehorchen..“
Er gab mir noch eine Ohrfeige, aber diesmal nicht mehr so fest. Dann zog er mir den Daumen aus dem Mund und ließ mich für einen Moment allein. Er stellte sich neben Lukas und betrachtete dessen schmerzverzerrtes und verschwitztes Gesicht.
Lukas jammerte nicht mehr. Er schien sich an die Maschine gewöhnt zu haben und der Schmerz hatte nachgelassen. Nun zog der rote Lederjunge den Dildo aus ihm und das leise Summen der Maschine stoppte. Es herrschte einen Moment absolutes Schweigen im Raum, bis man die Lederkleidung des Jungen knistern hörte.
Er hatte sein Hose geöffnet, einen total steifen, sehr langen Schwanz herausgezogen. Lukas musste das kalte Leder fühlen, als der Junge sich hinter ihn stellte.
„Ich bin Theo. Und heute Abend gehörst du mir, Lukas.“
Theos Schwanz glitt durch Lukas’ Ritze, fand dann ihr Ziel. Ohne Wort und ohne Zögern begann Theo ihn zu ficken. Er stieß hart und tief. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Lukas’ Rücken. Theo hatte einen echt großen, aber das war natürlich nichts gegen den Dildo. Tatsächlich schien Lukas jetzt sogar nach der groben Behandlung der Maschine ein klein wenig Lust zu empfinden. Mein Penis war immer noch steif. Zu gern hätte ich jemand geblasen oder gefickt oder hätte beides bei mir gefühlt.
Lukas begann leise zu stöhnen. Nach einigen Minuten wurden Theos Stöße hektisch und er spritzte tief in meinem Freund. Einen Moment lang schwebte Theo im Gefühl des Nach-Orgasmus, dann erhob er sich.
„Wir sind für’s erste fertig.“
Theo befreite seine Hände. Lukas war froh, das er ein Kondom getragen hatte, das immer noch an seinem Schwanz hing, und das Reservoir war mit seiner Soße gefüllt.
„Wir sehen uns gleich wieder, Lukas. In der Zwischenzeit kümmert sich Max um dich.“
Nach diesen Worten verließ er den Raum.
Lukas hob seinen Oberkörper und wollte sich um seine Fußfesseln kümmern, die Theo nicht entfernt hatte.
„Lass’ die Füße gefesselt. Du bleibst, wo du bist, Lukas. Du kannst mir und Simon zusehen. Jetzt ist dein Freund dran.“
Max ging zu einer Wandtafel und schaltete einen weiteren Spot an. Der Lichtkegel fiel auf einen Art Andreaskreuz, das auf vier kräftigen Beinen waagerecht etwas weniger als einen Meter über dem Boden schwebte.
„Steh’ auf, Simon.“
Die Beine zitterten mir, aber ich gehorchte. Max stellte sich neben das Kreuz und winkte mich herbei. Mit Gesten brachte er mich dazu, mich mit weit gespreizten Beinen und Armen über dem Kopf darauf zu legen. Ein paar schnelle Griffe, dann war ich darauf an Hand- und Fußgelenken fixiert.
„Die Mitte kannst du noch bewegen, Simon. Ich finde es erregender, wenn du dich noch etwas winden oder aufbäumen kannst.“
Max grinste und ging zu einem Wandschrank, den ich vorher nicht gesehen hatte. Er nahm ein zusammengerolltes Tuch heraus. Er stellte ein kleines Tischchen neben das liegende Kreuz, auf dem ich angebunden war und rollte darauf das Tuch auf.
„Das ist mein Werkzeug für genitale Behandlung“, erklärte er mir.
Ich konnte Sonden, Klemmen, kleine Gewichte und eine Rolle dünnen Seils ausmachen, daneben kleine Zangen, die schmerzhaft aussahen. Das waren nicht die niedlichen Spielzeuge, die man in einem Sexshop findet. Das sah sehr ernst aus, und ich begann zu zittern.
„Du hast doch gesagt, dass du es aushalten kannst, ein ‚Sub’ zu sein?“ fragte Max.
Die Frage war angesichts der Werkzeuge schwer zu beantworten. Aber ich sah, wie Lukas mich anstarrte. Vor ihm wollte ich nicht schwach sein. Deshalb nahm ich allen Mut zusammen und bejahte.
Max steckte mir ein dickes Gummiteil zum Draufbeißen in den Mund. Dann griff er nach einer der Zangen. Er öffnete sie, setzte sie auf einen meiner Hoden und zog ihn etwas von dem andren weg. ‚Wer würde Zangen für einen Hoden benutzen“, dachte ich bei mir, aber dann fühlte ich, wie das kalte Metall mein Ei einklemmte. Ich schrie auf. Ein scharfer Schmerz eilte durch meinen Körper.
Immer wieder quetschte und lockerte, quetschte und lockerte sich die Zange, griff jedes Mal fester zu. Aber gerade als ich mich nicht mehr beherrschen konnte und laut aufschrie, wechselte Max zu meinem anderen Ei.
Ich schrie mir den Frust vom Leib, war schweißüberströmt, zerrte an den Gurten, die mich hielten, aber es half nichts. Die Zeit der Qualen dehnte sich zu Stunden.
Endlich legte Max die Zange weg. Schweiß und Tränen tropften von meinem Gesicht. Während die Schmerzen nachließen sah ich nach meinen Fesseln. Ich hatte garnicht bemerkt dass die harten Lederriemen während meiner qualvollen Körperbewegungen meine Hand und Fußgelenke verletzt hatten. Das Leder war stark und solide. Eine Flucht war mir nicht möglich.
Max griff nach meinem Penis. Ich sah gerade rechtzeitig hin um eine lange Metallsonde mit einer Ballspitze in meinen Harnleiten dringen zu sehen. Das tat mehr weh als ich gedacht hatte. Ich hatte es in einem Pornofilm gesehen. Da sah es so einfach aus. Als der unangenehme Schmerz sich durch meinen Körper bahnte, war mein einiger Gedanke ‚nicht weiter’, aber die Sonde wanderte ein und aus und Max schien nicht in der Stimmung, das grausame Spiel frühzeitig zu beenden Endlich war er zufrieden und schlug meinen steif gewordenen Schwanz mit einem schmalen Lederriemen. Es dauerte nicht lang, bis mein Penis rot und empfindlich geworden war und die Schmerzen unerträglich wurden.
Ohne Ansage löste Max meine Fesseln. Er half mir auf und legte mich über einen Balken des Kreuzes. Etwas presste sich gegen meinen Arsch und begann ihn zu penetrieren. Es war etwas sehr großes und tat weh, aber mit den Schmerzen in meinen missbrauchten Genitalien beschloss ich, es zu erdulden und mich zu entspannen. Obwohl das Ding meinen Schließmuskel schmerzlich dehnte, nahm ich es als willkommen Ablenkung von den Schmerzen in meinen Eiern. Als ich mich wieder in der Gewalt hatte, sah ich hinter mich. Es war tatsächlich Max, der mich fickte. Es war also kein Dildo oder ähnliches, sondern Max war ungeheuer gut ausgestattet.
Recht schnell war Max zu Ende. Er ließ einen tiefen, zufriedenen Seufzer hören, warf das gefüllte Kondom in den Mülleimer neben dem Tisch. Dann richtete er mich auf und setzte mich auf einen Stuhl. Dann trocknete er sein Gesicht mit einem Handtuch.
„So, das war’s in dieser Runde. Du hast dich recht gut gehalten, Simon. Ich denke, nun können wir die Hauptaktion beginnen lassen.“
Wie auf Stichwort kam Theo wieder herein. Er hatte sich umgezogen, trug jetzt einen sehr knappen String-Tanga, der seine Genitalien kaum verhüllen könnte. Er löste Lukas’ Fußfesseln und half ihm auf. Dann gab er Max ein Zeichen. Der nickte und verließ den Raum. Schon nach zwei Minuten war er wieder da, ebenso in einem goldenen String-Tanga wie Theo. Die Körper der beiden glänzten, als wären sie leicht eingeölt worden.
„Lukas und Simon, kommt mit uns. Der Abend endet heute im Spiegelzimmer“, informierte uns Max. „Da werdet ihr beide gemeinsam von uns beiden behandelt werden. Aber zuerst werden wir euch noch etwas einölen, damit eure Haut schön geschmeidig wird.
Ich genoss es fast, als Max und Theo mich und Lukas mit dem Öl einrieben. Sorgfältig massierten sie mit glänzenden Händen jede Falte und jedes Körperteil. Ich bekam schon wieder eine halbe Erektion, als mir Schwanz und Hodensack eingeölt wurden.
„So, jetzt los!“
Lukas sah nachdenklich aus, als wir ihnen den Gang entlang folgten. Mit zitterten etwas die Knie, aber ich ließ sie meine Angst nicht sehen oder fühlen.
Der Raum, in den wir jetzt gebracht wurden, war deutlich höher, vielleicht drei Meter. Oben an der Decke genau in der Mitte war ein elektrisch betriebener Kettenzug angebracht, dessen Kette mit einem Haken knapp zwei Meter über dem Boden pendelte. Max betätigte einen Schalter und der Raum war von allen Seiten strahlend hell erleuchtet. Nun sah ich, dass die Wände vom Boden bis zur Decke total verspiegelt waren, so dass wir uns von allen Seiten sehen konnten. Die Beleuchtung war so fachmännisch, dass die Rundungen und Konturen unserer eingeölten Körper hervortraten und verführerisch glänzten. Nun öffnete sich die Tür. Igor stand im Türrahmen und gab Max einen Wink. Der nickte zurück und Igor verließ den Raum wieder.
„Wir beginnen jetzt!“
Max ließ die Winde etwas herunter, und winkte mich herbei. Theo brachte Lukas. Auf Geheiß streckten wir die Hände aus. Theo legte Lukas und Max mir gepolsterte, lederne Manschetten um die Handgelenke. In den Manschetten waren stählerne Ringe eingelassen, die mit einem Karabinerhaken verbunden wurden. Dann wurden wir voreinander gestellt. Wir sahen uns tief in die Augen, während meine und Lukas’ Hände nach oben gehalten und an der Kette befestigt wurden. Theo legte uns beiden noch einen breiten Ledergurt um die Taille und zog ihn an, so dass unsere Körper fest zusammengepresst wurden. Dann hörte ich wieder die Winde, die uns gemeinsam so hoch zog, dass unsere Zehen den Boden gerade nicht mehr berührten.
Max stand bei mir, hob mein Kinn mit einer Hand, so dass ich nun Lukas direkt in die dunklen Augen sah, die sich mit verzweifelten Tränen gefüllt hatten, während er mir der anderen Hand zwischen uns gedrungen war, und unsere Schwänze zusammen hielt. Verwundert stellte ich fest, das der Penis meines Freundes auf dem guten Weg war, ebenso steif zu werden, wie meiner.
Max hatte ein wissendes Lächeln auf den Lippen., ließ seinen Zeigefinger von meinem Kinn über meine Lippen gleiten, während er unseren vereinigten Schwänzen einige Bewegungen aus dem Handgelenk spendierte. Sein Finger drang in meinen Mund, und ich lutschte ihn aus Nervosität, bis er ihn wieder aus meinem Mund zog und zwischen Lukas’ Lippen drang.
„Gut jetzt. Jetzt bedauert, geboren worden zu sein.“
Max holte eine größere Peitsche von einem Tisch. Er stellte sich hinter mich, und mir graute vor dem, was nun kam. Die Peitsche traf meinen Arsch und ich schob in instinktiv nach vorn, so dass sich mein steifer Schwanz gegen Lukas presste.
„Zeig‘ mir deinen Arsch, Simon!“
Ich streckte ihn wieder aus, und wieder fühlte ich den Schmerz eines Peitschenschlags. Viele Male traf die Peitsche meine Hinterbacken. Manchmal kamen die Schläge schnell hintereinander, dann machte er Pausen dazwischen, bis ich mich erholt hatte. Ich wimmerte und Tränen flossen mir aus den Augen.
Anschließend fühlte ich das Zucken vom Körper meines Freundes, der genauso behandelt wurde. Nach etwa zehn Schlägen auf uns beide legte Max die Peitsche weg und bewunderte sein Werk. Er streichelte meinen ganz sicher mit roten Striemen bedeckten Arsch, während Theo Lukas befühlte. Dann wechselten sie die Position.
Theo spuckte sich in die Hand, glitt mit ihr durch die Ritze. Sein Finger kreiste zart um meinen Anus. Nach den Schlägen war dies das reinste Vergnügen. Kühle Gleitcreme folgte. Dann streifte sich der große, kräftige Junge den goldenen Tanga ab und drang mit seiner Keule in mich. Sein Rohr kam mir so groß vor, wie noch keins zuvor, so erregt hatte ihn die Szene mit mir. Ich hörte an Lukas’ Keuchen und den Bewegungen seines Körpers, dass Max ebenso dabei war, ihn zu vögeln. Das Stöhnen von ihm zeigte an, dass auch er das Ficken genoss.
Durch die verspiegelten Wände konnten wir uns gegenseitig auch von hinten sehen, während wir diese körperlichen und psychischen Qualen erduldeten. Unsere Ärsche und Rücken waren übersäht mit dicken, roten Schlagspuren. Wir sahen, wie die Muskeln des anderen sich anspannten, weil sie unsere Körper so weit wie möglich nach vorn bogen. Unsere steifen Schwänze streckten sich vor und rieben sich aneinander, als sich die Schwänze unserer Peiniger zwischen unsere Arschbacken pressten. Die Anstrengung des Hängens und der Schmerz verlangten ihr Recht. Unsere Venen traten hervor, wurden sichtbar unter unserer glänzenden Haut, als wir schwächer wurden. Unsere Füße baumelten in der Luft, was die Schmerzen in unseren Handgelenken ein wenig milderte.
Lange Zeit blieben wir in dieser kaum auszuhaltenden Lage, immer noch stießen die beiden Phalli rücksichtslos in uns. Beide waren wir fest entschlossen, nicht aufzugeben. Wir sahen einander an. Schweiß drang uns aus allen Poren, unsere feuchte und geölte Haut glänzte. Lukas’ Nippel standen spitz vor und sein Schwanz war steif wie nie. Wir stöhnten, als unsere angespannten Muskeln zu zucken begannen. Wir wussten, wir konnten diese Stellung nicht länger aufrecht erhalten.
Wir sahen in die Augen des anderen und versuchten, dessen Gedanken zu lesen. Unsere Körper wurden nun schwach. Entschlossen bewegten sich unsere Ärsche rückwärts, soweit das durch den Gurt um unsere Taillen möglich war. Das Rohr meines Peinigers drang tief in mich. Lukas ging es ebenso, denn ich hörte ihn an mir schwer atmen. Die Härte ihrer Fickstöße nahm zu, bis plötzlich zwei kurz aufeinander folgende stöhnende Schreie klar machten, dass sich beide in uns ergossen hatten. Kondome waren diesmal wohl nicht im Spiel.
Ich sah meinen Freund an, wie sein Körper sich wand und abmühte. Er starrte mich an. So gewannen wir Mut, indem wir unseren Partner in den gleichen, lähmenden Schmerzen beobachteten. Die Schmerzen im Rest unseres Körpers waren vergessen, unser ganzes Bewusstsein konzentrierte sich auf unsere gedehnten, hart gefickten Löcher. Unsere sicher herrlich anzusehenden Körper wanden sich, erschauerten, als die Penisse aus uns gezogen wurden. Im Chor schrieen wir unsere Schmerzen und unseren Frust heraus.
Maxs Hand war plötzlich zwischen uns. Wieder nahm er beide immer noch steife Schwänze in seine Hand. Nun fühlten wir etwas wie Gleitcreme, aber ihre Konsistenz war anders. Er schmierte sie um unsere Schäfte und Hodensäcke, dann nahm er zwei Schlingen aus Gummi, womit er unsere Genitalien knapp unterhalb der Eichel und oberhalb unserer Hoden zusammenband.
„Das ist eine spezielle Creme und ein besonderes Gummimaterial, dadurch wird der Strom besser geleitetet“, erklärte Max uns grinsend.
Danach hielt er uns zwei Elektroden vor die Augen, die aussahen, wie Metallkugeln, die auf einem Gummistock aufgespießt waren.
„Die werden direkt an eurer Prostata sitzen. Ich garantier‘ euch, das wird ein ganz neues Erlebnis für beide.“
Mit einem finstern Lächeln drängte er sie mir und Lukas derb in den aufgereckten Arsch.
„Fertig! Diese Elektroden sind etwas besonderes. Es wird sich anfühlen, als ob eure kompletten Genitalien vibrieren bis hinüber zum Arsch!“
Ich konnte nicht glauben, was man uns in diesem Club antat. Strom, davor hatte ich Angst. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich, wie er die Kabelenden der Elektroden in unseren Ärschen in das Schaltpult auf dem Tisch steckte.
„Gleich geht’s los. Seid bereit?“
„Sicher“, hörte ich mich und meinen Freund fast synchron sagen.
Max legte einen Schalter um.
„Alles okay?“
“Ich fühle nichts”, murmelte ich fast ein wenig enttäuscht.
“Keine Bange, ihr werdet es fühlen. Lasst mich wissen, wann es anfängt.”
Er drehte an einem Knopf.
„Ich fühle ein leichtes Kribbeln“, sagte Lukas.
Weiter hantierte Max an den Reglern..
„Jetzt ist es eine Art Summen….oh…jetzt fühle ich es“, stöhnte ich.
„Okay. Willst du mehr?“
„Ja”, maulte mein Freund. „Ruhig stärker.”
Fühlte er nicht das jetzt schon unangenehme Kribbeln, das mit durch Arsch, Schwanz und Eier lief?
Max lachte höhnisch und drehte den Regler hin und her, bis mein Schwanz bei jedem Anstieg der Spannung federte, die Nerven meines Sacks und meiner Eier erregt wurden. Nun spielte er mit der Stromstärke und verschiedenen Frequenzen, die uns jedes Mal aufs Neue, aber andersartig reizten.
„Mögt ihr das?“
„Heilige Scheiße“, rief ich aus. Mein Gehirn mühte sich ab, die Lust und den Schmerz zu verarbeiten, die durch meine Lenden schoss. Ich wand mich, bewegte hektisch den Arsch. Strom floss an Stellen durch meine Nerven, wo sie am Erregbarsten waren. Lukas’ Kopf lag auf meiner Schulter. Spucke aus seinem Mund lief meine Brust herunter. Sein Körper zuckte bei jeder Änderung der Elektrofolter.
„So, erst mal genug“, brummte Max, und ich hörte den Schalter. „Holt erst mal Luft. Es wird Zeit für was Neues.“
Seine Hand kam wieder zwischen uns. Er nahm etwas von der Creme, schmierte sie mir und Lukas auf den Pissschlitz. Eine lange, dünne Elektrode wurde angesetzt und versank in meiner Harnröhre, bis oben nur noch das Ende herausschaute. Das Gefühl war so fremd, dass ich kaum ruhig bleiben konnte. Lukas hab den Kopf von meiner Schulter und stöhnte auf, als eine zweite Elektrode in seinen Harnleiter drang. Ein Kabel verband gleich darauf beide.
„Wenn ihr das vorher geil gefunden habt, dann werdet ihr garantiert auch das Härtere genießen. Fertig?“
Kaum hatte Lukas zugestimmt, als er auch schon den Strom anschaltete.
„Ahhh“
Ich zuckte zusammen und rang nach Atem. Das Gefühl war durchdringender, extremer und ließ meinen Schwanz sogar ein wenig schlaffer werden.
„Mehr?“
„Mehr“, antwortete ich mit Todesverachtung. Wenn schon dieses Elektrozeugs, dann auch das komplette Programm nahm ich mir vor, und mein Freud war sowieso mutiger als ich.
„Gut. Ich wusste, dass ihr das aushalten könnt. Wir werden sehen, wie viel eure Schwänze wirklich vertragen. Zur Einstimmung werde ich es ganz langsam steigern.“
Max nahm das Schaltpult und stellte wohl die Spannung auf Null, denn ich fühlte nichts mehr. Dann spürte ich wieder dieses leichte Kribbeln zwischen Penis und Arsch.
„Jetzt macht euch auf was gefasst!.“
„Lass…es…mich…fühlen“, presste ich heraus, jedes Wort von einem scharfen Atemzug betont. Ich musste mich auf meine Worte konzentrieren, so stark waren die pulsierenden Gefühle, die vom Inneren meines Schwanz und meinem Lustkanal kamen.
„…mehr…Urrrgh“ gurgelte Lukas.
Eine Mischung aus Lust und Schmerz wogte durch unsere Körper. Mein Schwanz hopste bei jeder neuen Welle, ich fühlte Lusttropfen an meiner Eichel. Auch Lukas’ Schwanzspitze wurde feucht. Es war, als ob mein ganzer Körper kribbelte und vibrierte und mich unfähig machte, klar zu denken. Es schien nichts mehr auf der Welt zu sein, als mein Schwanz. Ja, mein ganzer Leib hatte sich in ein gigantisches Genital verwandelt, das sich am Körper meines Freundes rieb. Gemeinsam schrieen wir Lust und Schmerz aus uns heraus. Der Strom wurde intensiver. Unsere Schreie wurden lauter, erreichten ein Crescendo, als das Gefühl unerträglich wurde. Wir sahen uns an, gaben uns dann hin, ließen unsere Körper von den Stromstößen einnehmen und missbrauchen. Wir beide waren nah davor, in eine gnädige Ohnmacht zu fallen.
Als ich wieder etwas Fassung gewann, fühlte ich nicht nur den Strom in meinem Arsch. Vor mir hing Lukas mit einer ungeheuren Erektion am Seil. Sein drahtiger Körper war schweißüberströmt. Der Schmerz hatte sich ein wenig gelegt, weil wir uns daran gewöhnt hatten, und nun hatte ich Augen für die Ausdauer des sich an mich schmiegenden Jungen, bewunderte, wie er sich anfühlte, so verschmolzen mit mir, die hundsgemeine Elektrode in seinem Arsch. Keiner von uns war bereit, das Handtuch zu werfen, keiner wollte aufgeben.
Um die Schmerzen ein wenig zu mildern, pressten wir uns aneinander, wodurch der Strom nun großflächiger durch unsere Haut geleitet wurde. Wir hielten diese Position, bis uns die Kräfte wieder verließen und wir mit schmerzenden Armen am Seil baumelten. . Wir machten das mehrere Male und stellten fest, dass das nicht nur die Schmerzen stillte, sondern plötzlich auch Lust bereitete.
Erstaunt stellte ich fest, dass mein Schwanz immer noch stocksteif war. Wir sahen einander an, und der Anflug eines verzweifelten Lächelns umspielte unsere Lippen. Nun kamen Theo und Max zu uns, saugten an unseren Nippeln, bissen dann bis zur Grenze der Erträglichkeit in sie, bevor Max abrupt den Strom ausschaltete.
„Ahhh…“, stöhnte ich, in meiner Gefühlswelt gefangen. Lukas’ heißer Atem war an meinem Ohr und meiner Schulter. Das Kribbeln in meinem Arsch, das Vibrieren in meinem Schwanz, der Druck in meinen Eiern und die scharfen Zähne an meinen Nippeln ließen mich geradezu aus meinem Körper fahren. Es war, als schwebte ich über dem Boden, gebadet in Verlangen. Verlangen, das sich nun auf Lukas richtete.
Eine neue Bewegung des Reglers brachte uns gefühlsmäßig zurück auf den Boden. Noch mehr Strom floss durch meine Prostata und durch meinen Penis.
„Ahh..ah“, stotterte ich und fühlte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir ankündigte.
Max und Theo trauten ihren Augen nicht, als unsere schweißüberströmten Körper begannen, sich vor und zurück zu bewegen, sich aneinander reiben, und unserer Schwänze bei jedem elektrischen Impuls zuckten. Der Rhythmus unserer Bewegungen wurde schneller, als wir sahen, wie Max und Theo sich bewundernd vor uns stellten. Sie sahen sich auffordernd an, dann wichsten sie sich ihre wieder total erigierten Schwänze. Der Anblick unsrer nackten Folterer erhöhte unsere sexuelle Erregung. Schon lange waren unsere Schwänze total steif und pressten sich gegeneinander. Wir schlossen die Augen, fühlten den Herzschlag des anderen.
Unsere Phalli waren nun stahlhart und brennend heiß. Lukas und ich fühlten Feuer in unseren Eingeweiden. Wir konzentrierten uns innerlich auf die steifen Schwänze unserer Folterer, die sich nun schneller und schneller einem Orgasmus entgegen wichsten. Wir alle vier erreichten fast gemeinsam unseren Höhepunkt.
Unsere angebundenen und verbundenen Körper begannen zu zittern, unsere Muskeln zuckten und spannten sich an. Unsere verschwitzen Leiber bogen sich vorwärts und klatschten in einem ekstatischen Rhythmus aufeinander. Unsere Ärsche und Schwänze brannten wie Feuer. Lukas konnte sich nicht länger zurückhalten.
„Ich komme gleich“, schrie er.
Wir beide schrieen Obszönitäten von uns, warfen unsere Köpfe in den Nacken. Ein riesiger Strom weiße, warme Flüssigkeit brach aus unseren Schwänzen. Die beiden Sturzbäche unseres Spermas sickerten zwischen uns nach unten und tropfen für Theo und Max sichtbar auf den Boden.
„Simon, Scheiße, ich liebe dich“, stöhnte Lukas.
Nun hatte ich Gewissheit. Zu lange hatte ich meine wahren Gefühle für ihn unterdrückt.
„Ich liebe dich auch“, brüllte ich so laut zurück, dass es unsere Peiniger hörten.
Max uns Theo wichsten sich den Teufel aus dem Leib, schrieen im Rausch der Erregung auf, und ihre steifen Phalli explodierten mit einem reichlichen Erguss ihres Liebessaftes, der auf unsere zuckenden, am Seil hängenden Körper spritzte.
Wir wurden vom Seil genommen, dann zum Ausruhen auf feste Stühle gesetzt. Es dauerte eine geraume Zeit, bis wir beide wieder bei uns waren, und unsere Arme und Schultermuskeln nicht mehr so unerträglich schmerzten. Die Tür öffnete sich und Theo trat voll bekleidet ein.
„Toll, Jungs“, lobte er uns. „Ihr seid ja die geborenen Porno-Akteure. Wie geil eure glänzenden und verschwitzten Körper aussehen. Echte Striemen und echte Schmerzen sind doch aufregender als n ur gespielte und geschminkte.“
Wir sahen ihn verständnislos an. Max und Theo lachten.
„Die Clubmitglieder waren begeistert von der Video-Übertragung. Und fast alle haben das Video davon gekauft. Ein warmer Regen in die Clubkasse und für euch. Siebenhundertfünfzig für jeden, ist das nicht toll?“
Die Schwielen auf unseren Rücken schmerzten, aber wir nickten. Tom sah das als Bereitschaft für weitere Clubarbeit.
„In zwei Wochen haben wir einen ganz großen BDSM-Event. Vielleicht fließt dabei sogar Blut. Wenn ihr beiden dabei sein wollt…es lohnt sich auf jeden Fall.“
Lukas und ich sahen uns an. Wir hatten unsere Liebe gefunden. Unsere Herzen schlugen für gemeinsame Zärtlichkeiten. Beide schüttelten wir den Kopf, und ich fragte mich, wann endlich das neue iPhone lieferbar war.