Vivian: Mella, die Geburtstagsparty 1
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Vivian: Mella, die Geburtstagsparty 1
von edge(Verfasser)
Melanie sass am Schreibtisch ihres Arbeitsplatzes und starrte vor sich hin. Vor ihr der Computerbildschirm. Die Büro-Pflanzen photosynthetisierten friedlich vor sich hin. Es war seit der Hochzeitsfeier von Vivian wieder öde Routine in ihr Leben eingekehrt. Aber das wollte sie ja eigentlich auch. Und dass sie andauernd ihr geheimes Mail-Konto checkte um zu sehen, ob Classcort ihr einen neuen Termin unterbreitete… Mein Gott! Das tat sie nur, um sicher zu sein, dass sie ihr ruhiges Leben weiter führen könnte. Ohne Störung. Sonst nichts!
Sie versuchte nicht daran zu denken, dass dies nur eine Ausrede war. Immer wieder, wie aus dem nichts, zuckten vor ihrem inneren Auge Momente dieser Feier auf, die nun 10 Tage zurück lag. Die pissenden Schwänze, die ihre warme Flut in ihren Mund und auf ihre Titten plätschern liessen. Das Gefühl, wie ihr Arschloch von einem fetten Schwanz gefüllt wurde. Zuckende, rote Eicheln, die Sperma aus nächster Nähe in ihr Gesicht spritzten. Die Schläge auf ihren Hintern, die ihre Fotze ohne Verzögerung zu erhitzen vermochten…
Konzentration!!
Vor ihr lag ein umfangreicher Vertrag einer Industrie-Immobilienfinanzierung. Sie hatte sich grad wieder unter Kontrolle, als unten eine kleine Meldung aufblinkte… eine E-Mail war gekommen.
Ihr Puls schoss in die Höhe und sie schluckte leer. Es war ihr MellaXXX Konto!
Sie blickte um sich. Es war niemand in der Nähe. Aber sie öffnete die Mail trotzdem nicht auf dem Computer. Man wusste ja nie.
Sie nahm ihr Handy hervor, wählte sich ein, lud den Text runter.
«Buchungsanzeige Melanie Anschatz
Dauer: 2 Tage
Location: Nizza, Frankreich
Datum: 15. April
Anreise: Flugzeug ab Langenhagen. E-Tickets werden nach Auftragsbestätigung ausgestellt, die Bestätigung der Flüge und Abreisedetails erhalten sie in separater Mail.
Beförderung in Nizza: Abholung mit Chauffeurslimousine
Job-Beschreibung: Geburtstagsparty Paul Weber
Bezahlte Dienste: 36 Stunden mit Vaginalverkehr, Analverkehr, Oralverkehr, Fesselung, Natursekt, S/M inklusive: Ohrfeigen, Gewichte, Reizstrom, Fisting, Gruppensex.
Bezahlung: Gemäss vertraglichem Modeltarif plus Trinkgelder.
Zur Bestätigung Mail innert 2 Stunden mit O.K. im Betreff beantworten.»
Mellas Blick klebte am Display ihres Handys. Ihre Hände schwitzten plötzlich, ihr Atem ging etwas schneller und es lief ihr heiss und kalt den Rücken runter. Vor allem merkte sie eines: Ihre Fotze war innert Sekunden klatschnass geworden.
Ein ganzes Wochenende würde sie verwendet werden. Gefickt, gepeitscht, gefesselt, erniedrigt, benutzt… so wie sie es sich immer wünschte und so selten bekam. Von ihrem Mann zu Hause…
Sie mochte ihn ja.
Aber diese Seite… diese Seite die sie selbst fast nicht an sich kannte, ja erst vor ein paar Monaten entdeckt hatte, die würde er nicht fassen können… wie sollte er auch. Sie konnte es ja fast nicht.
Wie in Trance sah sie ihre Finger die Mail beantworten.
«O.K.»
Absenden.
«Nachricht erfolgreich gesendet.»
„Mein Gott! Was habe ich getan?!?“ durch fuhr es sie. Sie atmete schwer und legte das Handy hin, bemerkte erst jetzt Grossmann, den Abteilungsleiter, der vor ihrem Pult stand.
«Schlechte Nachrichten?»
Mella erschrak heillos.
«Äh… naja… ein Wasserrohrbruch. Unten. Alles klatschnass. Aber scheinbar ist mein Mann schon zu Hause. Und hat alles… im… Griff…»
Der aalglatte Bürohengst hob arrogant nur eine Augenbraue «Oh, das ist ja ärgerlich! Aber da haben Sie ja scheinbar noch Glück im Unglück gehabt.»
«J-Ja…» Mella Schwitzte Blut und Wasser und gleichzeitig führte Ihre Pussy ein Eigenleben und Sie konnte gar nicht anders, als verstohlen auf den Schritt von Grossmann zu blicken und sich vorzustellen, wie gross der Schwanz wohl wäre. Und ob er sie in den Arsch ficken würde.
«Betreffend des Andrex-Areals…» Grossmann bezog sich auf das File vor ihr auf dem Bildschirm. Gut! Etwas, woran sie sich klammern könnte. Wieder etwas Routine. Solange sie nicht aufstehen müsste. Denn dann würde man einen nassen Fleck auf dem Bürostuhl sehen. Ihren Wasserrohrbruch.
Sie räusperte sich und schaffte es, in ihre professionelle Persönlichkeit zurück zu schlüpfen. Die Bankerfotze musste der Bankerin den Vortritt lassen… Irgendwie kam sie über die nächsten Stunden.
Sie nutzte die Mittagspause, um ihrem Mann mitzuteilen, dass sie am kommenden Wochenende ein Modeshooting hätte – in Südfrankreich – und deshalb erst am Sonntagabend wieder zu Hause sein würde.
Sie brauchte ihre ganze Überzeugungskraft aber schliesslich war auch an dieser Front alles in Ordnung. Sie lehnte sich zurück, atmete erleichtert aus und schaute auf die Uhr. Sie hatte noch 10 Minuten Zeit.
Sie nahm das rote Sc***d, dass bei vertraulichen Besprechungen an die Türe gehängt wurde und das signalisierte, dass absolut niemand das Büro zu betreten hätte und brachte es draußen an. Dann schloss sie die Türe hinter sich und ging zu ihrem Pult, dessen unterste Schublade sie nun öffnete, eine Schublade, die eigentlich immer verschlossen war. Unten lag eine mattschwarze Box, deren Deckel sie nun entfernte. Mehrere Dildos lagen darin. Sie nahm einen recht kurzen aber dicken, der fast wie ein Ass-Plug aussah, bückte sich vornüber, spuckte auf das Teil und begann, es langsam in ihren Arsch einzuführen. Unkontrolliert kam ein Stöhnen über ihre vollen Lippen und genußvoll schloß sie die Augen während der dicke Kunstschwanz vollends in ihrem Arsch verschwand. Sie begann ihr Arschloch damit zu ficken, knetete ihre Titten mit der anderen Hand und stellte sich vor, von einem unbekannten hart ins Arschloch gefickt zu werden. Sie kam schon nach weniger als einer Minute heftig und schrie ihre Orgasmen hemmunglos heraus: Das Büro war zwecks Abhörsicherheit schalldicht…
Als sie das erste Mal gekommen war, lehnte sie erschöpft auf dem Pult. Doch sie merkte, das es noch immer nicht genug war. Sie griff nun einen zweiten Dildo. Seit sie von der Eishockeymannschaft so hart rangenommen war, liebte sie das Gefühl gleichzeitig in beide Löcher gestoßen zu werden. Der dicke Knauf in ihrem Arschloch machte ihre Pussy brutal eng, so dass sie den längeren Kunstdödel noch intensiver als sonst spürte, während vor ihrem geistigen Auge Szenen abliefen, in denen Sie gefickt, angepisst, eingesamt, geschlagen, gepeitscht und mit Klammern gequält wurde. Als sie endlich fertig war, verschwitzt, zitternd, ausgefickt, stank es im Büro intensiv nach ihrer Fotze. Sie musste den Raum gut durchlüften, während sie die Fick-Spielzeuge reinigte, bevor sie die wieder in ihrer heimlichen Schublade verstaute. 15 Minuten waren vergangen, als sie das rote Sc***d wieder abhängte.
Draussen ging der Business-Nachmittag seinen gewohnten Gang. Niemand ahnte, dass die brave Frau Anschatz sich mit zwei Riesendildos durchgefickt hatte… und wenn das auch jemand behauptet hätte… glauben würde das niemand. Doch nicht diese graue Maus! Melanie musste unwillkürlich grinsen.
Der Samstag kam schneller als sie befürchtet hatte. Es war eine anstrengende Woche gewesen und sie war fast nicht dazu gekommen, an das zu denken, was ihr bevorstand. Ihr Mann war aber erstaunt, dass sie ihn praktisch jeden Abend besprang.
«Schatz, können wir nicht einfach mal nur fernsehen? Ich habe einen anstrengenden Tag hinter mir!»
Genervt drehte er sich weg und schaute auf seinen Laptop. So vergingen die letzten drei Tage vor ihrem „Modeljob“ So war er denn auch schon zu müde, als sie nach einem letzten, erfolglosen Fickversuch am Freitag-Abend packte. Es fiel ihm auch nicht auf, dass sie ihre ganzen scharfe Unterwäsche mit rein stopfte und er schlief auch noch, als sie am Morgen früh aufstand, damit sie rechtzeitig am Flughafen wäre. Natürlich geriet sie mit dem Taxi in einen Stau, so dass es doch wieder sehr knapp wurde. Aber sie kam rechtzeitig an und schluckte, als sie am Check-In anlangte, leer. Denn dort warteten schon eine Gruppe von Classcort-Schlampen: Sonia, die Inderin, die so gerne fistete und sich so gerne fisten liess, Valerie, die geile, schwarze Fickschlampe, die etwas dominante Sabine, Petra, die Chefin, Karina, die devote Sekretärin und Marion, die kleine Schwester von Vivian. Von Vivian und Alina war nichts zu sehen.
«Na endlich!» Petra war scheinbar schon etwas nervös gewesen, «einchecken und dann los, los, los!»
Mella hetzte an den Check-In Schalter, knallte ihren Pass auf den Tresen, gab ihre Reisetasche ab und hatte schon eine Minute später ihren Boarding-Pass in der Hand. Sie hetzte zu den Classcort-Schlampen hinüber, die sich nun zum Gate aufmachten. Die Girls waren alle recht aufreizend gekleidet, so dass Mella, die bieder und businessmässig angezogen war, richtig auffiel, weil sie so unauffällig war.
Sonia musterte sie von oben bis unten. Sie hatte noch nicht viel mit Mella zu tun gehabt und wandte sich mit fragendem Blick Petra zu.
«Was ist denn das für ein Mauerblümchen?» Sie sagte es so laut, dass es Mella hören konnte. Sie wurde sofort rot im Gesicht.
«Das ist Melanie… du hast sie sicher auch bei der Hochzeitsparty gesehen. Sie war das Ficktoy von Paul, Alinas Vater und seinen Kumpanen. Er bestand darauf, dass wir sie an seine Party mitnehmen.»
Sonia grinste, wandte sich nun direkt Mella zu.
«Und warum steht der alte Herr so auf dich?»
Mella schluckte nur leer… suchte nach Worten. Doch Petra sprang gerne ein.
«Weil sie eine devote Schlampe ist. Je härter man es ihr besorgt, desto besser! Sie mag es vor allem in ihren Arsch. Und sie ist eine tolle Piss-Schlampe.»
«Oh… gut zu wissen.» Sonias grinsen war dreckig wie eine Bahnhoftoilette. Melanie wäre am liebsten im Boden versunken.
Sie waren nun beim Gate angelangt. Das Boarding liess noch ein paar Minuten auf sich warten und die 7 Frauen liessen sich auf einer Sitzgruppe nieder. Mella sass neben Petra und schaute auf den Boden. Sie bemerkte so auch nicht, dass Sonia aufgestanden und aufs Klo gegangen war.
Erst als diese direkt vor ihr stand und sie ansprach, blickte sie auf.
«Mella-Schätzchen?»
«J-ja?»
Sie hielt ihr einen grossen Plastikbecher hin, der mit einer klaren, hellgelben Flüssigkeit gefüllt war. Mella ahnte, was drin sein könnte… nein, sie wusste es. Warme, frische Pisse…
Ihre Pussy wurde von einer warmen Welle durchzuckt bei dem Gedanken, dass sie den Becher vor all den anderen leeren würde. Aber sie vermied es, ihre perverse Freude offen zu zeigen. „Also wird’s bald, Fotze?!?“
Sie nahm den Becher wortlos entgegen und setzte an. Der Urin war wirklich ganz frisch und er dampfte sogar ein wenig. Sie nahm den ersten Schluck der leicht bitteren Flüssigkeit und trank dann den ganzen Becher in einem Zug aus. Dann gab sie ihn Sonia zurück.
«Und nun Danke mir für die Erfrischung!» Melanie fühlte sich unglaublich dreckig und pervers. Sie hatte vor Dutzenden Leuten in einem recht vollen Abfluggate soeben einen Becher warme Pisse getrunken! Und auch die anderen Girls schienen ihre Vorstellung cool zu finden, denn sie schauten erwartungsvoll, als sie den leeren Becher zurück gab. Ein leises „Danke“ kam über Mellas Lippen und sie konnte einfach nicht anders als beschämt zu Boden schauen. Sonia nickte und schaute den Becher beeindruckt an. «Sehr schön. Aber ich werde für dich schon noch einige andere Überraschungen finden…»
In diesem Moment wurde zum Boarding aufgerufen und Sonia wandte sich von Mella ab, die nun auch aufstand. Marion stellte sich ihr aber in den Weg.
«Das war verdammt geil…», sie griff den Kopf der verblüfften Mella und küsste Sie leidenschaftlich, «…und lecker!».
Dann sah sie den Boardingpass von Mella.
«Oh, du sitzt neben mir… sehr gut!» Das Girly packte die Hand der wesentlich älteren Mella, die sich nun verblüfft von dem Rotschopf mit schleppen liess.
Ihre Maschine war ein kleiner Airbus und die sieben Girls besetzten die zwei Sitzreihen zuhinterst im Flugzeug. Marion hatte einen Fensterplatz und Mella sass am Gang. Marion rutschte auf den freien mittleren Sitz zu Melanie hin und küsste sie wieder leidenschaftlich. Das machte nun auch Mella an, die immer erregter wurde und der nur allzu willigen Marion unter den Mini zwischen die Beine Griff. Erst als eine Stewardess beim kontrollieren der Gepäckfächer dezent räusperte, liessen die beiden kurz voneinander ab, machten aber weiter, als sie sahen, dass die Blondine in Uniform leicht errötend lächelte, bevor sie wieder nach vorne davon ging. Die Maschine wurde in die Startposition gezogen, donnerte pünktlich den Runway hinunter und hob auf ihren Zwei-Stunden-Flug ab, was Marion und Mella fast nicht bemerkten. Als ein attraktiver Mit-Zwanziger an ihnen vorbei zur Toilette unmittelbar hinter ihnen ging und sie lüstern anschaute, hatte der junge Feuerkopf eine teuflische Idee.
«Ich will das Sperma von dem Kerl, der grad vorbei ging…»
Mella schaut verblüfft dem jungen Mann nach, während Marion weiter redete.
«…und ich will das Sperma aus deinem Mund bekommen. Geh ihm nach und erledige das!»
«Aber…»
«Jetzt, du Schlampe. Ich weiss ganz genau, wie heiss dich der Gedanke macht! Geh sofort! Oder ich mach Dir das Weekend zur Hölle!» Marion wusste genau, wie man mit einer submissiven Schlampe umgehen musste und Mella machte der harsche Befehlston noch mehr an als die alleinige Idee, einem Wildfremden eins zu blasen. Sie stand auf und ging die wenigen Schritt zu der Toilette nach hinten, deren Tür sich schloss, gerade als sie hin kam.
Sie klopfte vorsichtig. Einen Moment später öffnete sich die Türe einen Spalt. Der Typ war süss. Einsfünfundachtzig, attraktiver, dunkler Typ. Erinnerte etwas an Roger Federer aber mit kurzem Haar und Dreitagebart.
«Ja, was ist?»
«Lassen Sie mich bitte rein. Ich will… nein… ich …!» Mella konnte nicht glauben was sie hier tat, sie drängte sich in die enge Toilette und schaute erwartungsvoll zu dem Typen auf – ein stummes Angebot, das kaum ein Mann ablehnen würde. Schon gar nicht, wenn es von einer attraktiven Blondine kam, die einem gekonnt in den Schritt griff und die Eier massierte.
Er fing an, hart zu werden.
«Aber ich muss erst pissen.»
Mella nickte und und kniete sich nieder.
Der Typ verstand sofort, was sie von ihm wollte. Es war, als ob sie neben sich stehen würde. War sie wirklich eine solche versaute Nutte? Offensichtlich schon, denn sie öffnete die Hose des Kerls, holte den halbharten Schwanz heraus, der erregend nach Moschus roch, und umschloss die halb hervorlugende Eichel mit ihren Lippen, nachdem sie kurz: «ja, bitte!» gesagt hatte.
Er brauchte einen Moment und der Schwanz wurde immer härter, doch schliesslich kam ein erster Spritzer Natursekt aus der Harnröhre. Mella machte ein wohlig zustimmendes Geräusch und der unbekannte Kerl liess seinen Urin nun fliessen. Mella schluckte fleissig und schaffte es, die ganze Pisse ihre Kehle hinunter rinnen zu lassen. „Gott, was für eine Sau!“ entfuhr es dem Schwanzbesitzer der fasziniert auf die schöne Blondine zu seinen Füßen starrte, der er gerade volles Rohr in den Mund pißte! Als Melanie spürte, dass der Urin-Strom am Ende war, saugte sie stärker an dem stattlichen Schwanz. Sie wurde sofort belohnt. Das pulsende Glied wuchs in ihrem Mund an, während sie mit ihren Händen den straffen Hintern des Unbekannten massierte.
Sie leckte kurz einen ihrer Zeigefinger ab und arbeitete diesen dann langsam in den Hintereingang des Typen, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Sofort fühlte sie, dass der Schwanz noch härter und praller wurde.
«Ooh… ja, genau so. Blas’ mich bis ich abspritze!» Immer tiefer drang sie in seinen After ein und immer härter wurde sein Fickwerkzeug bis es in ihrem Mund zu zucken begann. Mella musste sich gehörig am Riemen reissen, das Sperma, dass nun Schwall um Schwall in ihren Mund gespritzt wurde, nicht komplett herunter zu schlucken.
Schliesslich hörte der Pimmel auf, Ficksahne zu spritzen und der Kerl liess sich erschöpft auf das Klo sinken. Mella hingegen stand auf, die Lippen fest geschlossen, wusch sich kurz die Hände und liess den schwer atmenden Adonis zurück.
Schnell ging sie die wenigen Sitze zu ihrem Sitz zurück. Marion schaute sie fragend an.
«Und?»
Mella setzte sich hin, berührte mit ihren Lippen den leicht offenen Mund von Vivians kleiner Schwester und öffnete dann ihren Mund, einen ersten glibberigen Klumpen Fickschleim mit ihrer Zunge in jenen von Marion schiebend. Diese stöhnte lüstern auf. Genau das hatte sie gewollt. Einen schleimig-geilen-perversen Spermakuss. Die beiden schoben nun das Sperma immer wieder hin und her, genossen den perversen Geschmack und die Tatsache, dass sie auf einem Linienflug etwas machten, das sonst Porno gewesen wäre. Es lief ein wenig Fickschleim an Marions Mundwinkel runter. Mella leckte es sofort auf. Die beiden Zungen umschlangen sich, die Münder wurden praktisch einer. Dabei begrabschten sie einander, rieben gegenseitig ihre Pussys und kamen, sich immer noch küssend, während das Flugzeug gegen Südwesten rauschte. Sie waren so miteinander beschäftigt, dass sie es nicht mal bemerkten, als ihr «Samenspender» vorbei ging und die beiden begehrlich anschaute, als Mella gerade einen leisen aber intensiven Höhepunkt erlebte. Sie waren noch mehrere Minuten miteinander beschäftigt und erst eine bekannte Stimme holte die beiden aus dem Universum der Lust in die Flugzeugkabine zurück.
Sonia, die in der Reihe vor den beiden sass, schaute grinsend über die Lehne ihres Sitzes auf die beiden.
«Mann, seid ihr aber auch Schlampen… bei Marion hab ich es ja gewusst. Aber jetzt habe ich auch bei Mella keine Zweifel mehr…»
Während Marion nur dreckig mit ihrer Sperma-verschmierten Schnute grinste, zuckte Mella etwas zusammen. Irgendwie hatte sie völlig vergessen, dass sie sich hier in einem Flugzeug so daneben benommen hatte… aber hier hinten sah sie ja niemand, der sie sonst kennen könnte. Sie entspannte sich wieder und lächelte nun die Inderin etwas scheu an, bis Sonia den nächsten Satz sagte.
«Wenn Mella es schafft, die Blonde Stewardess zu verführen, zahl ich euch einen Hunderter!»
«Wette angenommen!» Marion liess sich das nicht zweimal sagen – Mella hingegen war entsetzt. Wenn es irgend ein Aufsehen deswegen gab und man sie erkennen würde… sie wollte deshalb protestieren, aber Marion warf ihr nur einen sehr bösen Blick zu und kniff ihr schmerzhaft in den Nippel.
«Du machst genau, was ich sage, du kleine Schlampe. Ist das klar? Und wenn ich dir sage, «geh ins Cockpit und blase dem Piloten eins…» ihre Betonung machte klar, dass sie von Mella eine – bestimmte – Antwort erwartete. Diese blickte geknickt nach unten, antwortete aber dann doch ganz folgsam: «…dann geh’ ich ins Cockpit und blase dem Piloten eins!»
«Genau – und wenn du das nicht willst, dann mach Dich an die Stewardess ran, wenn ich es Dir sage!»
Marion war das Unbehagen von Mella erst recht Ansporn, denn sie wusste genau, dass die Schlampe umso geiler würde, wenn sie sich überwinden musste, wenn sie Angst hätte um ihren Ruf der properen Bank-Angestellten. Sie hatte mit Vivian ein paar mal über Mella gesprochen und wusste genau, wie sie tickte. Ausserdem hatte sie das Handy-Video mit der Eishockeymannschaft auch schon mal angeschaut. Da hatte sie sich am Anfang auch geziert und danach… Eine Stewardess, die eh schon scharf auf sie war, wäre da ein Klacks dagegen.
Da sie zuhinterst waren, wurden sie als letztes mit Essen bedient. Es war der übliche Kurzstrecken-Mampf. Sie assen es trotzdem und warteten, bis die Tabletts wieder abgeräumt wurden. Mella wurde immer nervöser. Schliesslich wurden ihr und Marions Tablett weg geräumt .Marion flüsterte Mella nur ein Wort ins Ohr, als sich die uniformierte Flugbegleiterin über sie bückte, um noch eine letzte Serviette aufzunehmen.
«Jetzt!»
Mella war in Panik. Aber auf einmal wusste sie, was sie tun musste, sollte sie Erfolg haben. Sie streichelte ganz kurz und sanft über die Wange von «Murielle», wie es auf dem Namenssc***d stand. Diese erstarrte.
«Dein Gesicht ist wie ein erotisches Gedicht…» sie hatte keine Ahnung, woher diese Worte gekommen waren, aber das pure Erstaunen in den blauen Augen der gut einsachtzig grossen Frau wich Neugier – sie hatte sich nicht zurück gezogen sondern ihr Blick suchte nun selbst den von Mella.
«… und ich sehne mich danach, zu wissen, ob die Frau aus dem Gedicht so sinnlich sein kann, wie es die Verse sc***dern…» die Spannung war unglaublich, die beiden Augenpaare hingen aneinander «…und ich glaube, ein Kuss könnte viele Fragen beantworten.»
Murielle hatte der Flugbegleiterin, die auf der anderen Seite des Wagens bedient hatte, angedeutet, dass sie das Dinge wegfahren könne, ohne auch nur eine Sekunde von Mella weg zu blicken. Nun näherten sich ihre vollen, glänzenden Lippen jenen der Bankerin. Der Duft eines leichten, blumigen Parfums stieg in Mellas Nase, verführerisch, neckisch, mädchenhaft. Die Lippen berührten sich nun und nur die Lippen, abtastend, neugierig und doch vorsichtig während sich die Augen der beiden Frauen schlossen. Dann Murielles Zungenspitze. Das Signal für Mella. Nun spielten beide Zungen miteinander, tänzelten, neckten sich. In diesem Moment bestand für Mella das ganze Universum nur aus diesen zwei Zungen und zwei Lippenpaaren. Dieses Flug-Girl küsste irre gut… irre geil… und dann fühlte Mella eine Hand an ihrem Busen. Die Kleine gab Gas, streichelte erst und knetete dann die Titten von Mella, deren Pussy immer feuchter wurde und nun versuchte, unter den Rock Murielles zu kommen. Das war nicht allzu schwer und sie fand darunter einen sehr schmalen Spitzenslip, der schon nass vom Mösensirup war. Sie rieb die Spalte zärtlich und spürte sofort, wie der Atem der Schlampe – denn wer sich so schnell verführen liess, musste wohl eine sein – schneller wurde. Diese revanchierte sich jetzt, griff auch Mella zwischen die Beine und fand deren Spalte ebenso nass vor, wie Mella zuvor die ihre. Aber hier war kein auch noch so kleiner Slip im Weg und sofort fanden zwei ihrer Finger den Weg in die feuchte Grotte, während ein dritter Finger die Clit rieb. Die beiden küssten und wichsten sich nun gegenseitig auf einen Höhepunkt zu. Mella kam als erste, stöhnte und wand sich lustvoll in ihrem Höhepunkt, Murielle immer küssend. Dann kam auch diese, sank halb auf Mella hinab und auch diesmal blieben die Lippen aneinander, dämpfte der nicht enden wollende Kuss das lustvolle Stöhnen.
Damit war es dann auch vorbei. Murielle musste wieder auf ihren Posten. Sie stand auf und streifte ihren Rock nach unten, überprüfte ihr Make-Up, korrigierte es ein wenig, lächelte Mella und auch Marion, die sich neben den beiden eines runter geholt hatte, dann unglaublich dreckig an und ging wieder nach vorne, ihren Arsch lasziv im engen Uniformrock schwingend.
«Das war unglaublich! Wie bist du auf den verdammten Satz gekommen?» Marion war beeindruckt.
«Keine Ahnung…», Mella war selbst erstaunt von sich. Und hatte soeben die Verführerin in sich entdeckt… aber auch nur, weil sie sich dazu hatte zwingen lassen. Es war geil, sich zu solchen Dingen zwingen zu lassen… Aber noch geiler war es, eine dreckige Schlampe zu sein. Sie wandte sich Marion zu.
„Sehr brav“
Damit deutete sie zu Sonia, die vor ihnen bereits das Geld abzählte.
«Die Show war es wert und den Spruch muss ich mir merken», damit reichte sie das Geld über die Lehne zu Mella hinüber, die es sofort einsteckte. In diesem Moment gingen die Anschnall-Zeichen wieder an – die Maschine würde bald Landen.
Der Anflug über Nizza war wie immer ein Genuss: Die Seealpen, die Cote d’Azure… ein Anblick der einem immer das Herz höher schlagen liess. In einem weiten Bogen senkte sich die Maschine ab und landete schliesslich sanft auf der Piste. Das De-Boarding war für die Classcort-Schlampen natürlich etwas länger, da sie alle recht weit hinten in der Maschine gesessen hatten. Aber als sie an den verbleibenden Fluggästen, die noch nicht aufgestanden waren vorbei schlenderten, zogen sie, wie dies schon beim Einstieg geschehen war, begehrliche Blicke auf sich.
Am Ausgang stand die Flight-Crew… und natürlich auch Murielle. Deren Hand streifte die Hüfte von Mella und dann ihre Hand. Sie spürte ein Kärtchen und nahm es, ohne zu denken, entgegen, während ihre Augen lüsterne Blicke austauschten.
Auf dem Weg in die Ankunftshalle schaute sie auf das Kärtchen. Darauf war eine Handynummer und eine kurze Botschaft.
«Wir würden uns freuen, dich mal richtig ran zu nehmen. Murielle & Mark. Rufe an!»
Melanie merkte, wie sie etwas errötete. Dass jemand einfach so scharf auf sie sein könnte… es war, schwer, sich daran zu gewöhnen, auch wenn sie es jeweils an den Kontoauszügen sah, dass es manchen Leuten scheinbar Einiges wert war, sie zu ficken, zu fesseln, zu fisten, anzupissen. Sie wurde schon wieder feucht und die Tatsache, dass sie von sechs verfickten Schlampen umgeben und auf dem Weg zu einer Sex-Party war, trug weiter zu dem Kribbeln in ihrer Pussy bei, dass sie so erst seit jenem schicksalshaften Tag im Eisstadion kannte und zuliess.
Sie steckte die Karte ein und ging den anderen Classcort Girls nach. Erika hatte sie aus dem Augenwinkel beobachtet und deutete Mella nun, zu ihr zu kommen.
„Ich habe gesehen, was du im Flugzeug gemacht hast, du kleine Schlampe!“
Mella war erstaunt und ein wenig erschrocken.
„Aber…“
„Nichts aber…du wirst jetzt natürlich deine Strafe abarbeiten! Los, rüber mit dir in die Herrentoilette wo du den anwesenden Kerlen die Eier leersaugen wirst – bete, das es nicht zu viele sein werden!“
„Aber das ist doch eine öffentliche…“
„Und du bist eine öffentliche Schlampe… Los ab! Wir warten draussen in der Limo auf dich.“ Eine Hand klatschte hart auf ihren Arsch als sie in Richtung Herrentoilette gestoßen wurde.
Mella lief es kalt und heiss den Rücken hinunter. Sie würde… nein, das gab es einfach nicht. Oder doch? Mit Erstaunen stellte sie fest, dass sie zügig in Richtung der Herrentoilette ging, in der ein recht gut aussehende Mit-Vierziger im dunkelgrauen Anzug gerade verschwunden war. Wie ferngesteuert öffnete sie die Türe. Auf der linken Seite war hinter einer Sichtblende eine Reihe von 8 Pissoirs, von denen drei besetzt waren, rechts waren 4 abschliessbare WC-Kabinen. In der Luft hing der Geruch von mit zitronenaromatisiertem Desinfektionsmittel. Aus versteckten Lautsprechern tönte blasenanregendes Plätschern eines Bächleins gemischt mit dezentem Muzac. Die WC-Anlage war tip-top geputzt… wenigstens würde sie sich nicht schmutzig machen. Der Typ im Anzug stand am 4. Pissoir. Die drei Männer – neben dem Geschäftsmann waren das ein Flugzeugmechaniker und ein Flugkapitän mit 4 Streifen an den Ärmeln – schauten sie erstaunt an, als sie zielstrebig zu dem Businessman hin ging, der gerade mit Pissen fertig war und gehen wollte.
Sie kniete sich neben ihn, griff nach seinem stattlichen Schwanz und schob seine Hand von diesem weg. „Go on !“ Sie nahm an, dass ein Typ wie er sicher Englisch verstehen würde. Und dem schien so zu sein, denn als sie ihre Lippen um sein Fickfleisch schloss, wurde der Pimmel schnell härter, während sie am Schwanz sog und leckte. Schliesslich hatte sie eine wunderbare Erektion in ihrem Mund, die sie nun melken würde. Sie gab ihr Bestes und schon bald zuckte die Eichel und entleerte eine Ladung Ficksahne in ihren Mund. Sie wollte gerade aufstehen, als sie zwei weitere Schwänze vor sich sah. Die anderen Besucher der Toiletten wollten scheinbar die gleiche Dienstleistung bekommen, so schnell würde man eine sexy deutsche Businesslady nicht wieder vor den Rohren haben! Sie sah ein, dass es da kaum einen Ausweg geben würde, als dieser non-verbal vorgetragenen, aber sehr eindeutigen Forderung nach zu kommen.
Sie packte den Schwanz des Flugkapitäns und begann diesen zu wichsen, während sie den kurzen aber sehr dicken Schwanz des Mechanikers als erstes blies. Während sie die Schwänze behandelte, lief es vor Geilheit aus ihrer Fotze raus und tropfte unter ihr auf die weiss-beigen Kacheln unter ihr. Das Leben war auf einmal wieder so einfach. Keine Verträge, keine Fragen, kein Ehemann, keine spießigen bekannten, keine Probleme… nur zwei Latten, die ihren Schleim in ihre Fresse abspritzen wollten. Und die erste war schon so weit. Sie spürte den Pimmel zucken, pochen, härter werden und schliesslich spritzte er ab. Der Mechaniker – sie nahm an, dass es einer war – packte nun ihren Kopf und drückte seinen Pimmel tief bis in den Mund von Mella, die es für einen Moment etwas würgte. Doch bevor etwas passieren konnte, zog er seine nass glänzende Latte heraus und wischte sie schmutzig grinsend an Mellas Gesicht ab, bevor er sich, etwas Französisches murmelnd, abwandte und seinen Overall wieder schloss.
Das Sperma war lecker… aber sie hoffte sehr, dass der Captain etwas mehr bieten würde.
Sie schaute an dem uniformierten Flugzeugkapitän hinauf, der sie durch eine Pilotenbrille anschaute und sardonisch grinste. Er war Anfang vierzig und seine Latte war von den Dreien die beeindruckendste. Sein Werkzeug war gute 22 cm lang, so dick, dass sie es gerade so umfassen konnte, sein Sack war prall und fühlte sich göttlich an, als sie diesen massierte, während sie mit dem Blowjob los legte.
„Yes, suck it good, you nasty whore!“ die BA-Uniform war offenbar echt und sie versuchte seiner Aufforderung nach zu kommen. Sie liess die ganze Länge seiner Latte in ihrem Mund verschwinden, so dass sie Eichel bei jeder ihrer Bewegungen in ihren Hals eintauchte, was der Captain mit lüsternen und eindeutigen Ermutigungen kommentierte.
„Just like fucking that… yesss!“
Mella gab nun richtig Gas. Sie wollte diese Ladung , die sie nun gleich Ernten würde. Der Gedanke, mit drei frischen Ladungen Sperma in ihrem Magen durch die Ankunftshalle zu gehen, machte sie noch geiler, als sie ohnehin schon war. Sie griff sich nun mit einer Hand zwischen die Beine und rieb ihre triefende Pussy, während ihre Blaskünste den Piloten in die Startposition gelotst hatten, so dass er nun ready for Take-Off war. Er stöhnte immer lauter auf und Mella fühlte, wie sein Schwanz noch etwas Härter wurde und schliesslich zu zucken begann. Sie liess seine Eichel aus ihrem Hals gleiten, saugte und leckte sie nun gierig und darauf bedacht, die ganze Ladung in ihren Mund zu bekommen und keinen Tropfen zu verlieren. Dann spritzte er ab. Es war viel und die Tatsache, dass sie dank ihrer fleissigen Finger auch selbst kam, machte es noch schwerer. Aber es gelang ihr irgendwie. Nach dem fünften Schwall entspannten sich die Muskeln des Captains merklich. Mella sog noch einmal die letzten Tropfen aus dem nun erschlaffenden Schwanz, schluckte das letzte Bisschen Ficksahne genüsslich hinunter, stand grinsend auf und verliess die Toilette in dem Moment, als drei Touristen im Freizeitlook rein kamen. Aber sie hatte keine Zeit mehr und eilte durch die geschäftige Halle auf den Ausgang zu, den geilen Geschmack in ihrem Mund bei jedem Schritt geniessend.
Draussen sah sie die schwarze Limo etwa dreissig Meter weiter in der Kurzparkzone stehen. Sie eilte zu ihr hin. Der Chauffeur hielt ihr den Verschlag auf und sie stieg in die mit Plüsch und Leder ausgeschlagene Lounge auf Rädern ein. Die Türe schloss sich hinter ihr mit einem sanften „Plopp“.
Der Innenraum war in dunkelrot und aubergine gehalten, am Dachhimmel entlang zog sich eine Doppelreihe von LED’s die das durch die dunkel getönten Scheiben schummrige Boudoir auf Rädern ein wenig erhellten. Die Girls hatten alle Kristallkelche in der Hand, vor Marion lag eine leere Champagnerflasche.
Erika musterte Mella kritisch.
„Das ging ja unglaublich lang! Ich hoffe, du hast wenigstens getan, was ich von dir erwarte. Los, hauch mich an!“
Mella nickte, setzte sich neben die Chefin auf die Bordeaux-Roten Lederpolster und hauchte ihr ins Gesicht. Sobald diese den typischen, intensiven Spermaduft roch, wusste sie, dass Mella wirklich das verlangte getan hatte und kannte nun keine Hemmungen mehr. Sie küsste Mella Leidenschaftlich und fing an, sie mit der Hand zu ficken.
Die linke Hand von Erika bearbeitete die Pussy von Mella dabei immer härter und schon bald verschwanden drei, dann vier Finger im nassen Fickloch der Bankerin bis sie schliesslich ihre ganze Hand in Mella versenkt hatte. Auf Mellas errötetem Gesicht bildeten sich kleine Schweissperlen, als sie immer heftiger gefistet wurde. Doch auch Erikas Erregung war deutlich sichtbar und die fünf Girls, die um sie herum sassen, genossen diesen geilen Anblick auch immer mehr und hilfreiche, strenge Hände packten die Arme der Bankerin und hielten sie erbarmungslos fest. Unterdessen hatte Erika begonnen, ihre zweite Hand in den Arsch von Mella hinein zu arbeiten. „Oh Gott, bitte nicht!“ Mella wollte sich wehren. «Halts Maul, Fotze, Ich werde dich so was von durchfisten, dass du nicht mehr weisst, wo deine Ficklöcher sind! Los, positioniert die Fotze richtig!“.
Mella hatte sich auf den Befehl ihrer Chefin hin mit gespreizten, zu ihrem Oberkörper hinauf gezogenen Beinen auf den Boden gelegt und dieser so ihre beiden Ficklöcher so obszön wie es nur möglich war, präsentiert. Sie hatte dazu ihr Business-Kostüm endgültig ausziehen müssen und präsentierte sich so mit ihren schwarzen Strapsen und dem Heber-BH… das würde in der Tat das meiste sein, was sie an diesem Wochenende tragen würde… mit einer Ausnahme.
Erikas Hand war schnell wieder in ihrer vorgedehnten Fotze drin. Aber das Arschloch war eine andere Sache. Finger um Finger dehnte sie den Hintereingang. Mella atmete nun stossweise, während sie immer mehr gedehnt wurde. Sie fühlte sich schon mit der einen Faust in der Möse unglaublich voll… aber als nun schon vier Finger in ihrem Arsch drin waren, verlor sie beinahe den Verstand. Doch Erika kannte keine Gnade und arbeitete auch noch ihren Daumen in die sonst so klein scheinende Öffnung.
«Gnade, es zerreisst mich!» Mella winselte, röchelte, eine Träne lief ihre Wange hinunter aber Erika drückte weiter, bis die ganze Hand auf einmal hinein flutschte. Mella schrie lüstern auf. Oh, wie sie sich danach gesehnt hatte, endlich wieder von jemand anderem das Arschloch gefistet zu bekommen, sich einfach gehen lassen zu können, ohne etwas tun zu müssen… ausser eine Fickhure zu sein! Sie lag auf dem weichen Teppichfloor, sabbernd, stöhnend vor Lust. Die Völle in ihrem Arschloch war unglaublich, die Lust pulste mit jedem Stoss von Erikas Faust durch ihren Bauch, ihren Rücken hinauf. Eine unglaubliche Geilheit erfüllte ihren ganzen Körper, bis ihr Körper von einem unkontrollierten Zittern erfasst wurde. Ihr ganzer Körper hatte einen Orgasmus, von den Zehen bis in die Haarspitzen… so kam es ihr vor. Schliesslich sank sie erschöpft zusammen, zuckte noch ein paar mal und stöhnte sehr laut auf, als Erika ihre Hand aus dem nun weit gedehnten Arschloch hinaus zog.
«Gnade bekommst du von mir keine, du kleine Nebenberufsnutte. Aber das willst du ja auch nicht!»
In diesem Moment öffnete sich der Verschlag der Limousine.
Die Girls waren alle so beschäftigt, dass sie es erst gar nicht bemerkten, als die Limousine wieder zum Stillstand kam. Erst als der Fahrer die Türe öffnete, blickten sie etwas erstaunt in den sehr hellen, mediterranen Nachmittag hinaus. Sie stiegen – alle etwas echauffiert durch das sehr abrupt unterbrochene Liebesspiel – nach einer Weile aus und schauten sich als erstes mal um. Melanie hatte alle Hände voll zu tun um in ihr Kostüm zu kommen und stieg, etwas verzaust, als Letzte aus.
Vor Ihnen stand eine moderne dreistöckige Villa mit einer weissen Marmorfront die in der Sonne fast schon grell leuchtete. Die Fenster dunkle Streifen, welche die Fassade zu beiden Seiten des Einganges je zwei mal vom Boden bis zum Flachdach hinauf teilten. Auch die Eingangstüre war aus dunklem Glas gearbeitet. Die polierten Metallgriffe waren das offensichtlichste Zeichen, dass das Haus schon einige Jahre alt war – man würde die heute nicht mehr so machen. Melanie erkannte sofort, dass dies hier kein billig hingeklotztes Teil war. Wer immer das gebaut hatte, hatte richtig Geld – oder mindestens VIEL Kredit.
Ein hübsches Dienstmädchen in knapper Uniform lächelte die Frauen an während mehrere massive Kerle in dunklen Anzügen und Sonnenbrillen im Garten standen, Schäferhunde an der kurzen Leine und alles genau beobachteten.
«Bonjour. Vous êtes les filles de classcort, n’est-ce-pas?»
«Oui, c’est correct.»
«Monsieur Weber vous attends. Veuillez me suivre, s’il vous-plait!»
Damit drehte sie sich um und wackelte ihren knackigen Arsch vor den Girls her, die ihr zum neuen Job folgten.