Vivian – Teil 2
Nicht von uns, im Netz gefunden
Vivian – Teil 2
von edge(Verfasser)
Kapitel 2: Das Diner
Der Taxifahrer wunderte sich wahrscheinlich, warum im Viv so viel Trinkgeld gegeben hatte. Aber sie war sicher, dass er den feuchten Fleck auf dem Polster würde reinigen lassen müssen. Die Kugeln taten Ihren Dienst. Sie vibrierte innerlich und als sie an der Eingangspforte der Villa auf den Knopf der Gegensprechanlage drückte, hoffte sie, möglichst schnell gefickt zu werden, oder wenigstens Zeit zu haben, sich eins runter zu holen.
„Was wünschen Sie?“ fragte eine blechern tönende Stimme aus dem Lautsprecher unter dem Messingsc***d mit dem Namen Kofler. Sie hatte nur die Adresse gekriegt gehabt und der Name rang irgend eine Glocke in ihr. Sie wusste nur nicht welche.
„Ich bin Viv von Classcort! Auftrag…“ sie schaute kurz auf die Notiz, die Sie sich gemacht hatte, „…1497.“
Die beiden Gusseisentore schoben sich zur Seite.
„Kommen Sie zum Haupteingang hinauf, sie werden schon erwartet.“
Der Herbstabend begann langsam zu dämmern und die gekieste Auffahrt wurde durch in den Bäumen montierte Scheinwerfer beleuchtet. Viv fühlte sich wie auf einem Laufsteg und begann auch entsprechend zu gehen. Durch den nun bewusst gegebenen Hüftschwung arbeiteten die Kugeln in Ihr drin noch stärker und sie spürte, wie ihre Muschi nun nicht mehr nur feucht war, sondern ihr Nektar die Oberschenkel hinunter rann. Sie hatte sich selten zuvor im Leben so geil gefühlt und egal was kommen würde, sie war bereit.
Am Eingang der Jugendstilvilla wurde sie von einem süssen Ding von Dienstmädchen empfangen. Dass es so was noch gab. Es war eine Asiatin, sah Japanisch aus und sehr sexy, wie sie Viv’s schwarzes Bolerojäckchen entgegennahm (sie hatte gerade noch Gelegenheit gehabt, zu Hause die Jacke zu greifen, denn am Nachmittag wurde es schon recht kühl), und sie dann, gekleidet in Ihrer Dienstmädchenuniform in den Salon geleitete, wo sie Viv bat, Platz zu nehmen, und noch einen Moment zu warten. Mit diesen Worten, und Ihren Knackarsch schwenkend, verliess sie sie und liess sie allein in dem grossen Raum zurück. Das einzige Geräusch neben den sich entfernenden Schritten war das Ticken der Standuhr. Viv sass auf einem grossen Ledersessel, in den Sie sich zurücksinken liess. Vor den grossen, scheinbar neu eingebauten Panoramafenstern, war soeben die Sonne untergegangen und der Himmel verfärbte sich nun blutrot bis lila. Sie bewunderte das Farbenspiel und machte an Ihrem Kitzler herum. Sie streichelte den kleinen Knopf und begann dann, ihn schnell mit dem Zeigefinger zu bearbeiten.
Mmmm…. jaaaa…. das war gut. Und dafür bezahlt werden? Sie hatte Ihren Lebensjob gefunden.
„Wünschen Mademoiselle etwas zu trinken?“
Viv wäre fast vom Hocker gefallen. Aus dem nichts war neben Ihr ein schwarzer livrierter Butler aufgetaucht. Ein Riesenteil von einem Mann. Seine Stimme war so dunkel wie seine Haut. Und er war dezent. Obwohl er gesehen haben musste, dass sie mit sich spielte, tat er nicht dergleichen.
„Ich schlage einen gut gekühlten Grün Veltliner, vor, halbtrocken… ausgezeichnet als Aperitif. Madame lässt sich entschuldigen, sie sei in wenigen Minuten hier.
Und tatsächlich erschien Madame nach ein paar Minuten… sie war ende dreissig, sehr attraktiv und Viv wusste nun sofort wer Kofler war. Ein Baulöwe, der ein ehemaliges Supermodell geheiratet hatte und, obwohl dies schon 19 Jahre her war, immer noch häufig in der Yellow-Press auftauchte. Anna, wie sie einfach hiess, hatte nach der Geburt der Zwillinge als Model weiter gearbeitet und war bis zum Ihrem Rücktritt vor 4 Jahren a Photographer’s Darling gewesen. Und es war auch jetzt noch klar, warum. Die südländisch wirkende Schönheit war auch jetzt noch simply stunning.
Anna hob Ihr Glas, offenbar auch mit Weisswein gefüllt, zum Gruss und kam zu Viv hinübergeschwebt… einen anderen Ausdruck gab es nicht dafür.
„Guten Abend, Viv, ich bin Anna… falls sie es noch nicht gewusst haben. Willkommen zu einem exquisiten Abend. Mein Mann hat soeben angerufen. Er wird in 5 Minuten hier sein und mit uns das Diner einnehmen, sobald er sich frisch gemacht hat. Kommen sie doch mit in das Esszimmer!
Viv wollte den Koffer mitnehmen aber Anna winkte ab.
„Den brauchen Sie hier nicht, Kindchen… wir haben hier alles, glauben sie mir, alles!“
„Äh, dann… habe ich noch etwas, dass ich in den Koffer legen sollte…“ sie spürte, wie sie bis unter die Haarwurzeln rot wurde… sie flüsterte nur noch weiter „…die Liebeskugeln sind noch in, äh, mir drin.“
Viv wusste auch nicht, warum es ihr so peinlich war, sie war schliesslich hierher gekommen, um gefickt und dafür bezahlt zu werden.
Und Anna schien es auch nicht das geringste Auszumachen. Im Gegenteil, sie strahlte auf.
„Na, dann wollen wir die Schlingel mal herausnehmen!“
Sie kniete sich vor Viv hin und spreizte deren Beine, so dass sie über die Lehnen des Stuhles hingen. Dann schob sie das bisschen Tanga zur Seite und streichelte die nasse Spalte.
„Schönes Möschen, hast Du da….“
Ihr Finger streichelte noch zwei, drei mal der Spalte entlang, bevor sie die Schnur, die heraushing griff. Ohne die Schamlippen zu spreizen, begann sie an der Schnur leicht zu ziehen. Viv zog scharf Luft ein. Von Innen Druck an der Muschi zu spüren, war ein ganz neues Gefühl. Anna liess ein weniger locker und zog dann wieder, wiederholte dieses Spiel einige Male. Viv begann schwer zu atmen. Dann zog Anna stärker und die erste Kugel ploppte heraus. Viv kam beinahe. Anna wiederholte das Spiel mit der zweiten Kugel, aber noch viel länger, begann dann auch noch, am Kitzler von Viv zu spielen. Sie sah an den Muskelzuckungen genau, wann die Junge Frau kommen würde und zog mitten im Orgasmus von Viv die zweite Kugel heraus. Viv schrie auf und presste sich in das Leder des Sessels zurück. Ihr ganzer Körper zitterte.
Als sie wieder die Augen öffnete, liess Anna die beiden Kugeln vor Ihren Augen einen Moment baumeln. Die Kugeln waren mit Ihrem Saft bedeckt, und ein Tropfen rann von der oberen zur unteren der Schnur nach hinunter.
„Ich glaube, die müssen geputzt werden.“ Anna lächelte, öffnete Ihren Mund und steckte die Kugeln hinein. Sie begann sie abzulecken, vor Genuss stöhnend. Als sie sie wieder zum Mund herauszog lächelte sie ein sehr geiles Lächeln, das Viv noch nie auf einem von Annas Fotos gesehen hatte.
„Du schmeckst guuut, Liebling, wir werden viel Spass haben.“
Damit verstaute Sie die Kugeln in Viv’s Koffer und klappte diesen wieder zu.
„Zeit zu essen!“
Das Esszimmer war modern eingerichtet und die drei sassen zusammen an einem grossen Holztisch, der wie Kofler erklärte, aus dem Holz des Hauses gemacht worden war, indem seine Grosseltern gewohnt hatten und das einer Lawine zum Opfer gefallen war. Wie dieses drehten sich auch die anderen Gespräche beim Essen nicht um Sex und Viv wusste, warum es so wichtig war, in diesem Job kultiviert und gebildet zu sein. Sie sprachen über Ballet, Theater, Filme, Politik, gesellschaftliche Probleme und neue Autos, während Peters, der Butler und Angela das japanische Hausmädchen. Amuse Bouche, Vorspeise, Suppe, Salat, Fischgang, Fleischgang und schliesslich die Käseplatte auftrugen. Kofler war ein robuster Mit-Fünfziger und erinnerte Viv irgendwie an Mario Adorf. Dann kam das Dessert. Viv wusste sofort, dass jetzt etwas passieren müsste, denn Ihr Kaffeeeis, wurde auf einem Servierwägelchen gebracht und neben dem Tisch parkiert. Angela bückte sich danach über die nicht besetzte Seite des Tisches, zog ihr Höschen hinunter und spreizte die Beine. Nun trat Peters in den Raum. Er hatte einen Kristallkelch dabei, den er neben Angela auf den Tisch stellte. Dann stellte er sich hinter die junge Japanerin (Viv nahm es mal an…), knöpfte sich die Hose
auf. Viv zog laut Luft ein, als Sie sah, wie Peters seinen schwarzen Penis aus der Hose holte. Das Ding war 25 Zentimeter lang und dicker als Vivs Handgelenk. Viv’s Augen quollen hervor, als sie sah, wie er das Ding langsam in die Muschi der zierlichen Frau hinein arbeitete.
Anna stupste sie unter dem Tisch mit dem Fuss an.
„Geh nur hin, wenn Du es genau sehen willst. Es ist ein lohnender Anblick!“
Viv stand sofort auf und ging zu dem Paar hinüber, gerade als Peters sein Teil bis zum Anschlag in der Möse versenkt hatte und es nun langsam wieder herauszog. Es schimmerte schwarz wie poliertes Holz von der Flüssigkeit, die jetzt darauf verteilt war. Nun begann er, ernsthaft zu ficken, und knallte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein um ihn fast ganz wieder herauszuziehen. Die Möse gab ein obszön schlürfendes Geräusch von sich. Angela hatte die Augen fest geschlossen und stöhnte bei jedem Stoss lustvoll auf. Dann begann Sie zu sprechen.
„Fick – mich – ja- tie-fer – oh – ich – kom-me – ja – ja – spritz – ab – in – mich – ooh – ooooh…
Der Rest war nur noch orgiastisches schreien, mit dem Sie sogar Peters übertönte, der jetzt auch kam. Er machte jetzt nur noch kurze Stösse, seine Augen quollen hervor.
„Da, nimm, du Schlampe, du verdorbenes, geiles, schwanzversessenes Luder!“
Schliesslich kolabierte er auf Ihrem Rücken, erhob sich dann aber recht schnell wieder. Er hob Angela wie eine Feder auf, drehte sie um Ihre Achse und setzte Sie auf den Tisch, auf dessen Rand sie nun ihre Füsse stellte und sich so ganz öffnete. Viv sah einen Spermatropfen aus der rasierten Muschi hervortreten. Peters nahm nun den Kristallkelch und hielt ihn vor Angelas Möse hin. Diese spreizte nun Ihre Schamlippen und ein Schwall Ihres Saftes, vermischt mit dem Sperma von Peters lief in den Kristallkelch. Danach begann sie in Ihre Muschi reinzugreifen, um auch noch den Rest der Flüssigkeit hervorzubringen. Als sie mit dieser Sache fertig war, befand sich mehr als ein Deziliter trüber, weisser Sperma-Vaginalsaft-Mischung in dem Kelch.
Viv war wie benommen wieder zu ihrem Platz zurückgekehrt. Es war klar, dass dies der Startschuss gewesen war. Doch zuerst gab es das Eis. Peters trug die Schalen mit dem Kaffeeeis zu Angela hinüber, die mit einem silbernen Löffelchen, den Saft auf den Portionen gleichmässig verteilte. Als sie dies getan hatte, begann sie, während Peters den Nachtisch vor die drei hinstellte, den Kelch lustvoll stöhnend auszulecken. Dann gingen die beiden Bediensteten ab.
Der Saft war auf den Eiskugeln zu einer Art Glasur gefroren und fast nicht zu schmecken. Aber das Wissen, woher diese Glasur kam, machte jeden Löffel zum sinnlichen Overkill.
Viv hatte soeben den letzten Löffel gegessen, als Anna sie zu sich rüberwinkte. Viv fragte sich, ob Kofler vielleicht nur zuschauen würde. Sie hoffte nicht. Sie brauchte heute einen Schwanz in sich. Dringend.
Doch als erstes setzte sie sich auf Annas Schoss und begann, diese zu küssen. Anna war eine sehr gute Küsserin und Viv’s Säfte waren innert kürzester Zeit wieder am Laufen, Schwanz hin, Fotze her.
Anna unterbrach den Kuss kurz.
„Ich will dass Du mich fickst!“
„Und wie?“
Anna deutete auf den Tisch. Ohne dass sie es bemerkt hatte, hatte jemand einen Umschnalldildo gebracht. Viv hatte noch nie einen getragen, aber das Prinzip war ja wohl klar. Als sie ihn aufnahm, sah sie, dass es kein normaler Umschnaller war, denn auch innen am Geschirr ragte ein Dildo hervor, schwarz, etwa 15 Zentimeter lang. Direkt am Geschirr war ein Polster um den inneren Penis angebracht, dass sich zusammendrücken liess. So würde sich der Penis auch in der Fickerin um einige Zentimeter bewegen, wenn Sie den grösseren, etwa 25 Zentimeter langen Aussenschwanz in die Gefickte hineinrammte. Viv berührte den Inneren Penis, den sie in sich hineinstossen würde und bemerkte, dass der ganz feucht war. Sie leckte neugierig den Finger ab. Er schmeckte frisch, etwas säuerlich… ein bisschen wie frisch gemähtes Gras. Es musste Angela gewesen sein. Aber das war auch gut. Viv steckte sich den Schwanz in ihren hungrigen, unteren Mund und stellte sich vor, wie sich kurz zuvor die andere Frau damit gefickt hatte. Jaaa, die wohlige Völle und der Gedanke an die gelbe Pussy, mit der sie diesen Schwanz jetzt teilte, liess sie einen Moment lang aufstöhnen.
Sie wendete sich Anna zu, als sich plötzlich Kofler zu Wort meldete.
„Nimm die Schlampe, aber nimm keine Rücksicht. Fick sie und behandle sie wie es eine solche Dreckschlampe verdient! Und wenn Sie sich wehrt, schlag‘ sie!“
„Viv sah, wie sich Anna umdrehte und sie anschaute. Ihre Augen strahlten ungebremste Geilheit aus, obwohl sie jetzt bettelte, “bitte nicht in den Arsch, bitte nicht!“
Viv gab ihr eine Ohrfeige.
„Halt’s Maul, bück‘ Dich nach vorne und präsentier mir Dein Arschloch!“
„Ja, Meisterin.“ Sie bückte sich nach vorn, und hielt sich an der Lehne des Stuhles fest.
Viv lernte schnell, und das Rollenspiel war leicht zu Durchschauen. Anna wollte wie ein Tier gefickt werden und auch so behandelt. Das sollte sie kriegen. Viv leckte Ihre Finger ab und steckte zwei in Annas Anus, der sich ohne weiteres Dehnen liess. Sie steckte noch einen dritten hinein und begann ihren Hintereingang mit den Fingern zu ficken.
Unterdessen war Kofler aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Sein Schwanz hatte eine nette Grösse, so etwa 16, 18 cm lang, ganz durchschnittlich und sehr hart im Moment. Viv befeuchtete Ihren Aussenschwanz in Annas Möse, der sie drei, vier Stösse gab. Dann zog sie das Teil heraus und begann das schwarze Monster in den Arsch von Anna zu schieben. Diese riss – ob vor Lust oder Schmerz – Ihren Mund auf, der aber nicht lange leer blieb. Kofler stand nun vor Ihr und Fickte sie dort hinein. Sie bekam nun eine beidseitige Behandlung. Und Viv genoss es. Mit jedem Stoss fickte sie sich selber, und sie begann an den Brüsten Annas zu ziehen, wenn sie jeweils Ihren Schwanz in sie hineinstiess. Sie kniff dabei die Brustwarzen hart und ohne Rücksicht auf die schwanz-gedämpften Schreie und zog an ihnen ohne Gnade. Dann kam Anna. Sie begann zu zittern und zu stöhnen und Ihre Knie gaben unter ihr nach. Sie sank auf die Knie auf den Teppich hinunter. Aber Viv liess nicht locker. Sie lag nun auf Anna und fickte deren Arsch weiter. Sie wollte auch noch kommen, und…
In diesem Moment spürte sie einen Schwanz an Ihrem eigenen Arsch. Ja, das war es, endlich! Kofler, der Anna nicht auf den Boden gefolgt war, hatte sich nun hinter Viv postiert und klopfte mit seiner Latte am Hintereingang an, wo er nur zu willkommen war. Kofler drang mit seinem speichelnassen Schwanz schnell und tief in Viv’s Arsch ein und aus dem Tier mit den zwei Rücken war nun eines mit dreien geworden.
Dann passierte das unglaubliche: Die drei kamen alle miteinander schreiend und schwitzend.
Nach einigen Minuten war es wieder Anna, die sich als erstes erholt hatte.
„Ich Glaube es ist Zeit, dass wir uns ins Schlafzimmer zurückziehen.“
Das Schlafzimmer hatte ein riesiges Doppelbett in der Mitte, Spiegel darüber, und an den Bettpfosten, die bis zur Decke hinauf reichten, waren Stricke angebracht, Fixierungsringe und wenn sie recht sah, war da sogar ein Flaschenzug… doch es waren alle zu müde für athletischen Bondage-Sex. Stattdessen liebten sich die drei zeitlupenmässig gelassen. So lagen Sie denn in einem Dreieck auf dem Bett, Anna leckte Vivs Muschi, während Viv den Schwanz von Kofler tief in Ihrem Mund hatte und der wiederum seine Frau ausleckte… Viv genoss es, den Schwanz in ihrem Mund zu spüren und zwischen ihrem Saugen und Lecken, liess sie Ihn auch ihren Hals ficken. Sie musste an den alten Film Deep Throat denken, wo eine Frau Blow Jobs gibt, weil sie eine Klitoris im Hals hinten hat… eine attraktive Idee. Viv wurde bei dem Gedanken, beim Blasen einen Orgasmus wie vom gegessen werd
en zu bekommen, noch geiler als sie ohnehin schon war und verstärkte Ihre Anstrengungen sofort. Das Resultat liess nicht lange auf sich warten. Kofler begann, in die Muschi von Anna hinein zu schreien wie ein Stier und Viv kam es, als Sie spürte, wie der Penis in ihrem Mund drin zu zucken begann. Sie liess die Eichel aus Ihrem Hals heraus rutschen und begann zu saugen. Sie wollte jeden Tropfen Sperma in ihrem Mund haben und wurde nicht enttäuscht. Obwohl er erst vor einer Stunde in Ihren Arsch gekommen war, pumpte er nochmals einen guten Mund voll in sie hinein. Sie liess den Penis aus ihrem Mund gleiten, sorgsam das Sperma an Ihren Lippen abstreifend, so dass sie die ganze Ladung bei sich behalten würde. Sie rollte genüsslich den weissen Saft auf Ihrer Zunge hin und her, als sie bemerkte, wie Anna ihre Pussy verliess, zu Ihr hinauf kam und Viv’s Lippen mit den Ihren berührte. Viv öffnete Ihren Mund, den Anna sofort mit Ihrem bedeckte. Die beiden begannen einen wilden, spermagewürzten Kuss. Die Zungen spielten wild miteinander und wenn sich die Lippen für einen Moment von einander trennten, spannten sich dicke Fäden zwischen Ihnen. Die beiden Frauen fassten sich nun gegenseitig an die Muschis und begannen den Kuss mit einem wilden Fingerfick zu begleiten. Viv schaffte es, Ihre Hand so zu verdrehen, dass sie mit dem Daumen den Kitzler von Anna bearbeitete, drei Finger in deren Muschi drinhatte und den kleinen Finger noch im Anus hatte, während sie mit der anderen wie wild am linken Nippel Annas zog. Die hingegen hatte es geschafft, ihre ganze linke Hand in Vivs Muschi zu versenken und schlug mit der anderen abwechselnd die vollen Brüste von Viv. Der Atem von beiden wurde immer schwerer und schliesslich schrien sie sich Ihre Orgasmen gegenseitig in den Mund, um dann zurückzusinken, die Hände aber noch immer tief in der anderen Frau drin. Viv wollte eigentlich nur schlafen (so, wie es Kofler schon tat), aber Anna hatte eine andere Idee. Sie stand auf und holte einen grossen Doppeldildo.
„Knie Dich hin, auf alle Viere, Arsch zu mir!“
Viv tat, wie ihr geheissen. Als erstes spürte sie Annas Zunge an Ihrem Arschloch und wie sie drei Finger in sie unter ständigem Lecken hineinarbeitete. Viv wurde schon wieder geil und sie wusste, was kommen würde. Gerade als sie es richtig zu geniessen begann, zog Anna die Finger raus, nahm den Doppeldildo, fickte sich selbst drei, vier mal in die Pussy und begann dann, das Teil in Vivs Arsch hinein zu schieben, so dass die andere Hälfte heraus stand. Viv war nun völlig geil. Sie fühlte sich absolut heiss. Im Spiegel neben Ihr sah sie nun, wie Anna nun auch mit dem Arschloch den Rest des Schwanzes ansteuerte und ihn in sich – und natürlich auch weiter in Viv hinein schob. Was danach kam, war der hypnotischste Arschfick, den Viv je erlebt hatte. Die beiden Hintern fickten sich gegenseitig und Viv kam weniger von den Empfindungen als vom Anblick im Spiegel an der Wand… schliesslich sanken beide Frauen Arsch an Arsch zusammen und Viv wäre beinahe eingeschlafen, wenn nicht Angela plötzlich am Bett gestanden hätte. Sie hatte nun wieder Ihre Dienstmädchenuniform an, aber auf dem Gesicht klebten einige Spermaspritzer… scheinbar hatte auch Peters noch mehr als den einen Schuss zu bieten gehabt.
„Sie haben ein eigenes Zimmer für Ihre Übernachtung, Mademoiselle. Bitte folgen sie mir.“
Sie wollte sich noch duschen und ging darum in das Badezimmer auf der anderen Seite des Flurs. Als erstes setzte sie sich hin und liess ihre Pisse in die Schüssel strömen. Sie schaute sich gerne beim pissen zu, es war irgendwie sinnlich. Als sie aufblickte, stand ein Junge von etwa 18, 19 Jahren vor Ihr, einen steifen Penis in der Hand. Ein schöner Penis.
„Wer bist denn Du?“
„Jan Kofler, und ich wohne hier!“
„Ich bin einfach Viv und heute fickte ich hier.“
Die beiden schauten sich einen Moment an.
„Verteilen Sie auch Extras?“ er fragte dies sehr matter-of-factly.
„Nein, aber ich ficke auch in der Freizeit…“
Er strahlte wie eine 100 Watt Halogen-Lampe… „aber ich muss erst noch pissen, in Ordnung?“
„Sicher,“ sie trat von der Schüssel weg und schaute zu wie sich seine Pisse mit der Ihren in der Schüssel vermischte. Sie atmete unwillkürlich schwerer und griff sich zwischen die Beine um ihre wieder feuchte Muschi zu reiben.
„Gehen wir in Ihr Zimmer – bei mir ist das Bett kleiner.“
Sie ging voraus, legte sich auf das Bett und begann vor dem Jungen zu masturbieren, der vor dem Bett stehen blieb und ihr fasziniert zuschaute.
„Worauf wartest Du? Komm und ficke mich! Ich bin heiss und feucht und dein junger Schwanz sieht genau wie das aus, was meine Pussy heute nacht noch braucht!“
Er liess sich nicht zwei mal bitten, streifte seine Unterhosen ab und warf sich zu Ihr aufs Bett. Erst noch etwas nervös aber dann mit immer grösserer Sicherheit begann er Ihre Fotze umzupflügen.
Sie spürte gerade den ersten Orgasmus in sich aufsteigen, als eine Mädchenstimme ziemlich empört eine Frage stellte.
„Jan, was fällt Dir eigentlich ein einfach ohne mich zu ihr vögeln zu gehen??“
Viv erschrak aber Jan liess sich nicht einen Moment aus dem Rhythmus bringen.
„Sei ruhig, komm her und setzt Dich auf Ihr Gesicht. Wenn Sie von Mutti das blaue Zimmer bekommen hat, isst sie sicher gerne Pussy, nicht wahr?“
Ein auch etwa 18jähriges, attraktives Mädchen, dass dem Jungen irgendwie ähnlich sah, trat neben das Kopfende des Bettes hin, stieg dann auf das Bett rauf und setzte sich praktisch auf Viv’s Gesicht.
„Gestatten,“ sagte sie, als sie sich niederliess, „Svenja Kofler, seine Zwillingsschwester… und jetzt iss mich, Du Nutte!“
Viv begann sofort, die süssen jungen Lippen zu lecken, während Ihre Pussy noch immer einen sehr enthusiastischen Fick erhielt. Der Junge hielt aber für einen Moment inne, packte Viv’s Beine an den Knöcheln und schob sie in Richtung seiner Schwester, so dass sie in die Höhe zeigten und sowohl Ihre Muschi als auch Ihren Arsch bestens präsentierten.
„Sveni, nimm Ihre Beine unter die Arme!“
Das Mädchen, tat, wie Ihr geheissen, während Viv Ihrer Fotze und Arschloch ein ausgiebiges Zungenbad verpasste. Sie begann gerade, Ihre Zunge in den heissen Hintereingang von Svenja zu bohren, als sie den Schwanz von Jan am eigenen spürte. Ohne lange herumzumachen rammte er ihn einfach hinein. Viv überlegte kurz und kam darauf, dass Ihr Arschloch noch nie soviel Action an einem Tag gesehen hatte. Svenja bückte sich nun nach vorne runter, und begann Viv’s Möse zu lecken, während Viv begann, Svenja mit den Fingern in beide Löcher zu ficken. Es dauerte nicht lange, als das ganze Knäuel in einem riesigen Orgasmus explodierte. Viv spürte, wie der junge Schwanz Sperma in Ihre Arschloch pumpte, während in ihrem Mund eine Pussy regelrecht explodierte und in Ihrem Kopf eine Art Supernova hochging.
Fünf Minuten später waren die beiden k**s schon wieder draussen, während Viv ermattet auf dem Bett lag. Sie war zu müde, um noch zu duschen und dämmerte langsam weg. Bevor sie einschlief, steckte sie Ihren Finger noch einmal schnell in Ihr Hinterteil und holte einen Finger des Spermas, der langsam aus diesem Loch heraustropfte und nuckelte am Finger, während sie wegdämmerte.
Als sie am aufwachte, war es schon fast Mittag. Sie fühlte sich klebrig und verschwitzt und brauchte dringend eine Dusche. Sie genoss das heisse Wasser und die Seife und als sie sich abtrocknete fühlte sie sich richtig wohl. Und der Druck in der Blase war nur noch ein Detail. Sie wollte sich gerade auf die Kloschüssel setzen, als die Türe aufging. Es stand Angela dort, gesenkten Hauptes.
„Bitte Sie, noch nicht Wasser zu lassen, und mir in Ihr Zimmer zu folgen.“
Die zierliche Japanerin trug nicht die Uniform von gestern, sondern nur Strapsstrümpfe, schwarze Lack-High-Heels und ihr Häubchen. Sie ging Viv, die sich fragte, was wohl los war, v
oraus. In Ihrem Zimmer übergab sie Viv einen versiegelten Umschlag.
„Madame und Monsieur sind am Morgen geschäftlich verreist, aber ich habe Anweisung, Ihnen dies hier zu übergeben und den Inhalt mir vorzulesen.“
Viv riss den Umschlag auf und begann den Zettel zu lesen.
„Geschätze Vivian
Als erstes vielen Dank für den wunderbaren Abend. Sie haben unsere Erwartungen noch übertroffen. Nun zu der kleinen Japanischen Schlampe, die gestern die Frechheit hatte, sie mit einem Sperma-verspritzten Gesicht in ihr Zimmer zu geleiten.“
Angelas Blick war, als wäre sie von schlechtem Gewissen gepeinigt, zu Boden gesenkt.
„Da wir schon früh geschäftlich abreisen mussten, obliegt die Bestrafung des Luders Ihnen. Wir bitten Sie, mindestens die unten aufgezählten Strafen auszuführen. Die benötigten Instrumente hat Angela selber mitgebracht. Die Bestrafung wird zur Kontrolle der schwanzgeilen Sau auf Video aufgenommen.“
Angela deutete auf eine in der Zimmerecke aufgebaute Videokamera, deren Rec-Anzeigelicht schon rot leuchtete.
„Als erstes je fünf Schläge mit dem Gurt auf Rücken und die beiden Hinterbacken. Schlagen sie hart genug!“
Tatsächlich lagen auf dem Bett einige Instrumente ausgebreitet. Ganz links ein Gurt. Sie nahm den Gurt und drehte sich zu Angela um, die sich bereits mit dem Rücken und gespreizten Beinen zu Ihr umgedreht hatte und sich an den Bettpfosten klammerte.
Viv liess – zögerlich – den Gurt ein erstes Mal über den Rücken Angelas klatschen. Die schien nicht beeindruckt zu sein und zischte zwischen den Zähnen, „stärker!“ hervor.
OK, konnte sie haben. Viv holte nun mehr aus und der nächste Schlag hallte durch den Raum. Angela stiess einen heiseren Schrei aus und sagte dann, wieder zwischen den Zähnen durch, „genau so!“
Ein Striemen bildete sich auf dem Rücken, doch Viv zögerte nicht mehr.
‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“.
Der Rücken leuchtete nun rot. Dann kamen die Arschbacken dran. Angelas Beine zitterten, Schweiss lief an Ihren Flanken herunter und Ihr Atem ging immer schwerer.
Als nach weiteren zehn Schlägen auch der vorher bleiche Arsch knallrot war, ging Viv zu Ihr hin und griff ihr zwischen die Beine. Sie war klatschnass.
Sie nahm den Brief wieder auf.
„Als nächstes die Brüste: Je drei Schläge mit der Dreigurt-Peitsche. Bestimmen sie die Stärke selbst!“
Angela drehte sich nun um und präsentierte Ihre schönen, festen Brüste. Die Nippel standen schon jetzt steinhart hervor. Viv nahm die genannte Peitsche und wog sie in Ihrer Hand, schätzte, wie stark die Schläge wohl gerade noch zu ertragen wären.
Und schlug dann zu. Die linke Brust erzitterte unter dem Schlag, Angela zog hart Luft ein, zuckte aber kein bisschen zurück. Viv schlug nun auf die rechte Brust, wieder die gleiche Reaktion. Doch die Nippel standen nun noch stärker ab. Ein wenig stärker noch. Wieder links, wieder rechts. Ein kleines Zucken auf dem Gesicht, Schweiss auf der Stirne. Und zwischen den Beinen lief der Saft hinunter, die Schamlippen waren nun sichtbar angeschwollen.
Viv schlug noch eine Doppelkombination und Angela blieb wieder stehen, bewegte sich auch nach dem zweiten Schlag nicht weg, obwohl sie ja die drei Schläge bekommen hatte. Sie wollte scheinbar mehr Schläge, obwohl nun auch die Brüste rot leuchteten.
„Für Deine gestrige Frechheit bekommst Du noch je zwei Schläge mehr auf Deine Titten.“
Und damit klatschte sie noch je zwei Mal auf die missbrauchten Brüste. Angela schien hart am Orgasmus vorbei geschrammt zu sein.
Viv las im Brief weiter.
„Als nächstes bestrafen Sie sie an der Möse. Vier Schläge mit der weichen Klatsche.“
Viv nahm dass Ding auf, das am ehesten wie eine weiche Klatsche aussah. Die kleine Japanerin hatte sich jetzt auf das Bett gelegt, die Beine gespreizt, die Schamlippen, geschwollen und feucht, willig präsentierend.
Viv zögerte nicht. Schon der erste Schlag war eigentlich genug gewesen. In dem Moment, als das schwarze Leder den Kitzler berührte, ging die Frau los wie eine Furie. Viv vermutete, dass sie die anderen drei Schläge gar nicht mehr spürte.
Sie nahm den Brief wieder in die Hand, und las die letzte Zeile auf dem Zettel.
„Pissen sie ihr nun ins Gesicht und lassen Sie sie danach auf dem Bett liegen!“
Darum…
Sie kniete nun auf das Bett über das Zimmermädchen hin, die sie orgasmusselig anlächelte. Mein Gott, war die Frau süss! Viv konnte es nicht glauben, dass eine so engelhaft unschuldig aussehende Gestalt so absolut sexversessen war… naja – gestern hätte sie es am morgen noch nicht glauben können, aber heute…
Mit diesem Gedanken liess sie Ihren Urinstrahl los. Das Mädchen unter Ihr öffnete den Mund weit und Viv zielte sorgfältig, so dass auch die volle Ladung ankommen würde. Zum schlucken musste sie natürlich den Mund schliessen, aber abgesehen davon, ging kein Tropfen verloren.
Dann stand Viv auf und zog sich an. Angela war scheinbar selig, blieb liegen, wo sie war und schaute Viv träge beim Ankleiden zu. Viv nahm die Kugeln aus dem Koffer, führte sie sich ein und wollte schon gehen. Aber dann blieb sie stehen, drehte sich um und ging zu der verpissten und ausgepeitschten Angela hinüber, nahm den pissefeuchten Kopf zwischen Ihre Hände und küsste Sie zärtlich und leidenschaftlich. Ihr Kuss wurde sofort erwidert und als Viv eine Stunde später das Haus verliess, hatten Madame und Monsieur von Angela noch weit mehr als nur eine Auspeitschung auf dem Band…