Vom eigenen Vater gefickt 4
So, die beiden war ich nun erstmal los. Und jetzt schnell noch ein bisschen aufräumen. Ich sah zur Uhr und wusste genau, dass mein Vater bald um die Ecke kommen würde und wenn er mich so vorfinden würde, ich weis nicht was dann passieren würde. Er hatte schon immer abfällige Bemerkungen über Schwule gemacht „Das ekelige Pack. Von anderen die Schwänze lutschen ist doch abartig.“ Oder „Ich würde mich niemals von einem anderen Kerl ficken lassen.“ Oder „Ich steck doch meinen Schwanz nicht in den Arsch von einem anderen Mann. Soweit kommt es noch, dann hol ich mir lieber dreimal am Tag einen runter oder klemm meinen Schwanz in der Tür ein und hau mit dem Schuh drauf, aber einen Kerl ficken kommt für mich nicht in Frage.“ Naja so ganz gelogen war das was er sagte ja nicht zumindest der Teil mit dem dreimal am Tag einen runterholen. Ich hatte meinen Vater schon öfters unter der Dusche beobachtet und was soll ich sagen, er hat einen riesigen Schwanz und den massiert er sich regelmäßig unter der Dusche. Riesig ist der richtige Ausdruck. Ich bin ja von der Natur relativ kurz gehalten worden, selbst wenn mein kleiner Freund steif ist komme ich nicht über 15 cm hinaus und im Durchmesser sind es vielleicht 2,5 cm aber mein Vater wurde gut bedacht. Ich denke mal im steifen Zustand kommt er locker auf 23 oder sogar 25 cm und im Durchmesser würde ich eine glatte 5-6 cm sagen. Ich kann das ja nur schätzen denn meinen Vater anmachen aufgrund seiner Äußerungen kommt für mich nicht in Frage. Ich frage mich wie Vater das aushält. Seit 12 Jahren ohne Frau? Meine Mutter ist damals mit Ihrem Aerobic Trainer abgehauen, keiner weiss wohin. Wir haben nie mehr was von ihr gehört, zumindest hat mein Vater uns in diesem Glauben gelassen. Jedenfalls hatte er nie mehr eine Frau mit nach Hause gebracht zumindest nicht wenn meine Schwester und ich zuhause waren.
So nun aber schnell aufräumen und alle Sachen wegräumen. Die Luft im Wohnzimmer ist auch nicht die beste, riecht irgendwie stark nach Schweiß und Sperma und ganz viel Sex. War aber auch eine geile Session mit den beiden und die Weiberklamotten haben mich schon total scharf gemacht. Ich wüsste ja zu gerne wie das ist einen Schwanz im Arsch zuhaben der immer und immer wieder zustößt, der einen in den siebten Himmel der Ekstase fickt aber dazu war ich noch nicht bereit.
So die letzten Sachen sind weggeräumt und mein Vater wird gleich um die Ecke kommen. Noch ein bisschen Raumspray. Erstmal hinsetzen und erholen, die Erkältung macht mir schon noch zu schaffen. Ich glaub ich mach einen kurzen Augenblick die Augen zu, nur 5 Minuten.
Die Haustüre öffnet sich und mein Vater steht in der Türe und ich schrecke vom Sofa hoch. “Hallo Paps“ begrüße ich freudig meinen Vater, aber der verzieht keine Miene. Riecht man noch den Sex der hier vor wenigen Stunden stattgefunden hat? Keine Ahnung. „Was ist denn los?“ frage ich meinen Vater. Er antwortet mir nicht und geht wortlos in die Küche. Ich hinterher, will ja wissen was los ist und dann sehe ich was los ist. Ich habe noch immer die Klamotten von Klaus Schwester an und die Heels und geschminkt war ich auch noch.
Ich war hin und her gerissen, folge ich meinem Vater in die Küche und versuche alles zu erklären oder stelle ich Ihn einfach vor die Tatsache das sein Sohn schwul ist und sich in Frauenklamotten auch noch saugeil fühlt und nichts anders mehr möchte? Ich wusste nicht was ich machen sollte als mein Vater aus der Küche rief „Kommst du bitte mal in die Küche.“ Ich zögerte „Ich habe gesagt du sollst in die Küche kommen.“ rief mein Vater nun mit energischer Stimme. Ich werde wohl nicht umhin kommen und in die Küche müssen auch wenn mir die Knie zittern.
„Ja Papa, was ist?“ frage ich „Frag nicht noch so blöd, du weist genau was los ist. Hast du dich mal im Spiegel angeschaut? Weisst du wie du aussiehst? Schämst du dich nicht? Und wo hast du überhaupt die Sachen her? Ich kann das nicht verstehen. Was habe ich bei deiner Erziehung falsch gemacht? Hat dir eine weibliche Hand in der Kindheit gefehlt? Ich versteh das nicht? Obwohl weiblich bist du mehr als genug. Das du dich traust mir so unter die Augen zu treten. Ich versteh das nicht.“ Alles was ich verstand von dem was mein Vater gerade gesagt hatte war lediglich „Ich versteh das nicht.“ Was gab es daran nicht zu verstehen? Was? Ich bin ein Mann, okay Jugendlicher, der seine Sexualität entdeckt und gerade dabei ist, alles was es gibt auszuprobieren. Naja also ehrlich gesagt, viel probieren muss ich nicht mehr denn ich denke ich habe gefunden was mir gefällt. Ich will ein Crossdresser sein. Ich will Schwänze lutschen und Sperma in meinem Mund haben und irgendwann lasse ich mich auch von einem Kerl ficken und wenn ich den richtigen gefunden habe dann will ich mit ihm zusammenziehen in einem kleinen Häuschen mit Garten irgendwo.
„Was geht in deinem Kopf eigentlich vor? Hab ich nicht alles getan um euch eine gute Erziehung zu geben? Ich versteh das nicht.“ „Papa. Ich weis das du das nicht verstehst, aber ich steh auf Männer. Ich kann mir nichts anders vorstellen als mit einem Mann zusammen zu leben. Ich bin einer von denen vor denen du dich immer geekelt hast. Ein Schwanzlutscher. Einer der sich in den Arsch ficken lässt von einem andern. Eben Schwul. Und dazu steh ich noch auf Weiberklamotten und ich fühle mich gut dabei. So nun ist es endlich raus.“ Entgegnete ich meinem Vater. „Wie redest du denn mit mir? Ich glaube du spinnst. Sowas will ich in meinem Haus nicht hören. Mein Sohn ist nicht schwul und der läuft schon gar nicht in Weiberklamotten rum. NICHT IN MEINEM HAUS. Hörst du?“ „Na klar höre ich dich, aber du musst dich wohl damit abfinden, denn ich will und kann nicht anders.“ „Hast du es denn schon mal mit einem Mädchen getrieben?“ „Nein, das will ich auch nicht. Papa, kapier es endlich. Ich bin SCHWUL und daran kannst du nichts mehr ändern.“ „Das werden wir ja sehen“.
Da stand ich nun mit meinem Talent angelehnt an de Türrahmen, die Beine leicht überkreuzt mit meinen Heels dem kurzen schwarzen Stretchrock und die anderen Sachen die sich an meinem Körper echt geil anfühlten. Ich war mir ganz sicher was ich wollte und das lasse ich mir von niemandem kaputtmachen auch nicht von meinem Erzeuger. „Ich glaube es ist besser wenn ich ins Bett gehe. Ich bin immer noch krank und todmüde.“ sagte ich zu meinem Vater. „Ja, krank bist du aber da kannst du schlafen solange du willst, das wird nicht besser.“ „Gute Nacht“ sagte ich in einem harschen Ton, dreht mich rum und ging die Treppe nach oben.
Auf dem Weg in mein Zimmer musste ich immer wieder an die Diskussion mit meinem Vater denken. Warum konnte er mich nicht verstehen oder wollte er mich nicht verstehen. Hatte er Angst um seinen Ruf an der Arbeit, das die Kollegen Witze machen würden? „Haha, na was macht denn deine Tochter Steff?“ Ich konnte mir das lebhaft vorstellen.