Wie du mir, so ich dir
Manchmal ist man abgespannt und möchte niemanden mehr sehen. Genauso ging es mir an diesem Tag. Nicht, dass ich Probleme hatte, oder es mir schlecht ging. Es war eben ein sehr anstrengender Tag, man möchte sich keine Gedanken mehr machen, einfach Ruhe haben.
Ich war nicht der Typ, der sich dann vor die Glotze setzt, oder sich mit etwas Alkoholischem vollaufen lässt, um dann berauscht ins Bett zu fallen. Meistens holte ich dann mein Motorrad aus dem Schuppen, fuhr ins Blaue und landete dann regelmäßig an diesem einsamen See und starrte gedankenverloren aufs Wasser.
Der Tag war lang. Es war meine letzte Prüfung. Die hatte ich hinter mir. Endlich. Es war mir, als fiele ich nach der wochenlangen Anspannung in ein tiefes Loch. Ein Schwan startete und machte eine lange Wellenbahn in das vom Sonnenuntergang schon rötlich angemalte Wasser. Ein Marienkäfer landete versehentlich auf meinem Oberschenkel, kroch herauf bis zum Knie, um von dem erhöhten Standort wieder zu starten. Endlich Ruhe.
„Wo geht es hier nach Bissingheim?“
Wo kam denn dieser Junge her, der mich jetzt ansprach? Er sah echt gut aus, aber in diesem Moment interessierte es mich wirklich nicht. Ich war auf Ruhe eingestellt und nicht erfreut über die Störung. Er schien kein Gespür dafür zu haben, der er setzte sich jetzt einfach neben mich.
„Dein Motorrad?“
Blöde Frage, wohl nur, um mir ein Gespräch aufzuzwingen. Der Sturzhelm lag neben mir.
Ich könnte ihn jetzt mustern, so, wie ich gelegentlich Jungs anschaute. Ab und zu stellte ich mir einen besonders anziehenden auch nackt vor. Doch jetzt blickte ich nur starr über den See, hatte keine Augen für ihn.
Stattdessen beäugt er mich. Seine Blicke wanderten von Kopf bis Fuß. Das merkte ich, obwohl ich ihn nicht anschaute.
„Siehst ganz schön abgearbeitet aus.“
„Ja“, brummte ich. „Echt harter Tag. Prüfungen.“
„Und? Probleme?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nee, wird schon. Sieht gut aus.“
Verdammt. Jetzt war es ihm doch gelungen, mich in Smalltalk zu verwickeln. Etwas empört über meine eigene Bereitschaft, mich breitschlagen zu lassen, bemerkte ich jetzt erst, dass er eigentlich ganz niedlich war. Einen halben Kopf kleiner als ich, schlank, aber nicht dürr, eben mehr drahtig, sportlich wirkend. Er war wohl ein später Nachfahre der Römer hier im Rheinland, denn er hatte etwas Mediterranes an sich. Sein Hemd stand offen. Ich konnte ein schmales Goldkettchen auf einer makellos braunen, unbehaarten Brust erkennen. Zu dem Körper wollte sein Gesicht mit fast mädchenhaften Zügen nicht recht passen. Augenbrauen, wie mit dem Stift gezogen. Lange, dunkle Wimpern über den dunkelbraunen, großen Augen. Lange, lockig schwarze Haare fielen ihm bis zu den Schultern. Hin und wieder schob er eine widerspenstige Locke aus seinem Gesicht. Er gefiel mir, besonders seine Augen. Doch ich war unsicher, was der Blick aus diesen bedeutete.
„Du hast ganz schön viele Muskeln.“
Mir blieb die Spucke weg. Okay, ich war nicht schlecht gebaut, aber das war übertrieben. Trotzdem streichelte es meine Seele.
„Du siehst auch gut aus.“
Er lächelte mich an.
„Findest du?“
Woher nahm er jetzt den Mut her? Vorsichtig kam seine Hand näher und streichelte meinen Oberschenkel. Ich könnte ihm jetzt auf die Hand schlagen, ihn mit harschen Worten davonjagen. Plötzlich fühlte ich mich überhaupt nicht mehr müde. Mein Schwanz regte sich. In meinen Jeans gefangen, bildete er schon bald eine wunderschöne Beule. Die wurde noch größer, als der Junge nun mit beiden Händen meinen Schenkel betastete.
„Wo wohnst du?“
Die Frage ließ mich aufhorchen.
„In Neudorf, nur ein paar Kilometer von hier.“
“Hast eigene Bude?”
Um Himmels Willen, jetzt ging es ans Eingemachte.
Ich nickte.
„Studentenbude. Ein Zimmer und Bad.”
Jetzt nickte er. Das Gespräch war versiegt. Lange Pause zum Nachdenken.
“Nimmst du mich mit?“ hörte ich seine Stimme, die jetzt ein wenig heiser klang. „Ich hab‘ die ganze Nacht Zeit.“
Dabei legte er seine Hand bittend auf meine Schulter.
Das war’s. Er hatte mich weich geklopft. Ich war Wachs in seinen Händen.
Polizei hin, Polizei her. Auf den paar Kilometern würden sie uns schon nicht erwischen. Er saß auf der Sitzbank hinter mir, natürlich ohne Sturzhelm. Die Strecke war nicht kurvig, aber er umklammerte meine Hüften mehr als notwendig, so dass ich seinen warmen Körper fühlte. Dazu die Vibrationen des Motors, die mir in die Eier fuhren. Kaum eine Viertelstunde später standen wir in meinem Zimmer.
„Die Fahrt hat mich heiß, echt heiß gemacht. Ich möchte ficken.“
Himmel, wie er das Wort ‚ficken‘ betonte und direkt aufs Ziel zusteuerte.
„Ich möchte dich ficken, bis du nicht mehr laufen kannst.“
Ich nahm ihn bei den Oberarmen.
“Weißt du, das möchte ich auch. Dich so hart vögeln.”
Irgendwie war er nicht mehr der liebe, fast schüchterne Junge. Doch gerade das reizte mich.
„Aber ich möchte dich zuerst haben, deinen ganzen geilen Körper. Du musst versprechen, dass ich alles mit dir machen darf, egal, was es ist.“ Gut gesprochen, Junge!
Er küsste mich innig, aber seine Zunge war wild und trickreich, erforschte meinen Mund, während seine Hand schon die Beule in meinen Jeans streichelte. Die andere Hand wühlte in meinen Haaren, packte eine Strähne und ließ sie wieder los. Seine Brust presste sich an meine und ich glaubte, seine spitzen Nippel zu fühlen.
„Was hast du mit mir vor?“ fragte ich, sehr kribbelig geworden.
„Ich find‘ es geil, wie nervös du geworden bist. Also, nichts Perverses. Ich will dich nur in den Arsch ficken, mehr als einmal.“
Sein Lächeln war entwaffnend. Meine Vorbehalte schmolzen hinweg. Doch der Junge war noch nicht fertig.
“Hast du gerne einen Schwanz im Arsch? Magst du, wen nein Junge dich besteigt, deine Hüften packt und dich hart durchfickt? Gibst du mir deinen Körper und lässt dich stoßen und kontrollieren? Ich kann in deinen Augen sehen, dass du es willst. Ich habe das schon auf dem Motorrad gefühlt. Ich kann erkennen, wenn ein Kerl mir seinen Arsch überlassen will.“
Ich zögerte, war berauscht durch das süße Gift in seiner Stimme. Ich hatte ihm nur zugehört bei seinem verbalen Angriff. Er hatte meinen schwachen Punkt gespürt und nutzte ihn nun gnadenlos aus. Er wusste, welche Worte mich zu seinem Spielzeug machten. Ich erkannte das schon, aber ich wehrte mich nicht. Er war so unerhört anziehend und ich würde alles tun, was er wollte.
„Ich glaube, es ist das ultimative Zeichen von Lust, wenn ein Mann sich bückt und mir seinen Arsch zum ficken präsentiert, als völlige Unterwerfung seines Lochs, als mein erotisches, wildes, hingebungsvolles…“
Sein Mund näherte sich meinem Ohr, seine Hand zwängte sich in meine Hose und verschmolz mit meiner Latte.
„…Fickstück.“ Vollendete er seinen Satz.
Mein Herz klopfte. Mein Zimmer verschwamm vor meinen Augen.
„Ich will, dass du heute Nacht mein Fickstück bist, und ich weiß, dass du eine echt heiße Fickschlampe bist. Du brauchst nur den richtigen Jungen, der es aus dir herauslockt.“
Wieder griff er in meine Haare, diesmal fester und fordernder.
„Du willst doch meine Fickschlampe sein, oder? Du willst doch, dass ich dich durchstoße, als gäb’s keinen Morgen?“
„Ja“, hörte ich mich sagen.
„Danach kannst du alles mit meinem Körper tun, was dir einfällt.“
“Abgemacht.”
Seine Hand schloss sich um meine Hoden. Er knöpfte meine Jeans auf, zog sie herunter, hatte mich in wenigen Sekunden nackt vor sich. Ich wusste nicht, was mich innerlich ergriff, als er seinen Körper gegen mich presste, mich sanft an die Wand drückte, meine Schenkel spreizte, während seine Hand sich immer enger um meine Eier legte. Er küsste mich leidenschaftlich. Wie aus einem Traum erwacht zerrte ich ihm sein Hemd von den Schultern. Der Oberkörper ist außergewöhnlich, die braune Haut wie aus Seide. Ich ertastete seine großen, braunroten Brustwarzen, die hart und spitz geworden waren, den flachen Bauch, den fein geschwungenen Rücken, wanderte mit der Hand hinunter bis dort, wo seine rundlichen Pobacken schwollen. Er knöpfte sich die Hose nicht auf, das musste ich tun.
Nun packte er meinen Kopf und führte in zu seinen Nippeln.
„Zeit für dich, sie ein wenig zu verwöhnen.“
Ich fühlte, wie er etwas aus seiner Hosentasche holte, dann sich mit geschickten Fingern Hose und Slip abstreifte. Etwas Kaltes und Hartes legte sich um meine Eier. Er ließ mich los und trat ein paar Schritte zurück. Ich konnte ihn in all seiner Nacktheit anstarren. Meine Augen richteten sich als erstes auf seine Lenden, aus denen ein massiver, langer Schwanz aus einem dunklen Schamhaarpolster herausstach. Die noch dickere Eichel spannte die Vorhaut, dunkle Venen liefen seinen voll ausgefahrenen Schaft herunter zu einem lockeren, praktisch haarlosen Sack mit dünner, faltiger Haut, die ein paar kugelige, recht dicke Eier umschloss. Meine Knie wurden bei diesem Anblick weich, ich atmete tief ein.
„Gefall‘ ich dir, Fickstück? Geh‘ auf die Knie und zeig‘ mir, wie der Fick heute Nacht sein wird.“
Ich fühlte etwas an meinem Sack und sah einen festen Stahlring, den er mir über die Eier geschoben hatte.
„Den hab’ ich dir angelegt, damit du dich an dein Versprechen erinnerst. Du siehst echt geil damit aus. Da ist dein Kühlschrank. Hast du was zu trinken?“
Meine Kehle war trocken, ich war so durstig. Der Junge stolzierte vor mir, meine Augen glühten auf dem Schwingen seiner harten Keule, dem sanften Schwingen seiner Nüsse. Ich stellte zwei Gläser Cola auf den Tisch, und wir tranken sie in einem Zug fast leer.
„Ich bin nicht so ein Junge, der dich quälen will. Ich finde dich in einer lustvollen Art sehr anziehend. Ich möchte nur echt intensiven, wilden Sex haben. Ich werde dich hart vögeln, dir meinen Schwanz tief in den Hals stoßen. Und mal schau’n, was mir noch einfällt.“
Sein steifer Schwanz strich neckisch über meinen Bauch.
„Immer noch ‚abgemacht‘?“
„Ich denke schon.“
„Nun, dann sag‘ ich dir, was ich vorhabe. Ich werde dich in mein kleines, schmutziges Fickstück verwandeln. Du wirst dich geradezu nach dem Schmerz sehnen, wenn mein Schwanz dein Loch weitet. Dein Mund wird nach meiner Ficksoße betteln, dein Hals wird meinen Schaft voll aufnehmen.
Du wirst meinen Samen trinken wollen, und ich hab‘ allerhand aufgespart für dich.“
Er hob dabei seine Eier an. Himmel, wie massiv sie jetzt aussahen. Er presste seine nackte Brust an meine, wichste meinen Schwanz, gurrte in mein Ohr. So steif war ich noch nie.
„Deshalb hab ich dir den Ring angelegt. Gib dich meiner Lust an deinem Schwanz und meinem Verlangen nach deinem Arsch hin. Ich werde mir Zeit nehmen. Ich möchte deinen heißen Körper genießen. Es soll sehr intensiv werden, ich will nicht einfach meine zwanzig Zentimeter in dein Loch rammen.“
Er lächelte finster und ließ meinen Schwanz los.
„Das kommt später. Trink‘ aus.“
Seine schweren Eier massierend, führte er meinen Kopf an seinen Schwanz. Willig öffnete ich meine Lippen und ließ die Keule passieren und meinen Mund füllen. Mit beiden Händen bewegte er meinen Kopf, drang tief in meinen Hals. Immer heftiger wurden die Bewegungen, ich musste würgen, als er kraftvoll in meinen Rachen stieß. Instinktiv wehrte ich mich, aber er hielt mich wie in einer Schraubzwinge. Ich dachte, mein Hals würde platzen, bevor es mir gelang, zurückzuweichen und heftig zu husten.
„Ich möchte dich in den Mund ficken, also lass‘ es zu. Also komm‘ her, leg’ deinen Kopf in meine Hände und mach‘ den Mund weit auf.“
Auf den Knien kroch ich auf ihn zu, und er lächelte mir bestätigend zu. Auffordernd hielt er die lange Stange in der Hand.
„Hmmm…ich mag es, wenn Kerle Angst vor meinen Schwanz haben. Ich werde dir schon beibringen, alles zu nehmen.“
Es war unglaublich. Er überwältigte mich. Ich platzierte mein Kinn in seine wartende Hand und öffnete langsam den Mund. Seine andere Hand hielt meinen Hinterkopf. Seine Stange bahnte sich ihren Weg zwischen meine Lippen, dann stieß sie fest in meinen Rachen. Zusätzlich zog er meinen Kopf hinterlistig auf seinen stahlharten Schaft. Panik erfasste mich, aber er ließ mich nicht los, sondern drückte mich auf den Rücken, grätschte über mir, hielt meinen Kopf. Dann trieb er seinen Schwanz in meinen Mund, sagte fortwährend ‚beruhige dich‘ und ‚ schlucke‘, gab mir sogar ein paar Ohrfeigen, um meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Mein Körper zuckte und wand sich, aber er stöhnte, ergötzte sich an meiner Wehrhaftigkeit, bis ich mich langsam ergab, wie ein Tier in der Falle.
„Oh, du bist so erregend, wenn du dich wehrst und dein Hals ist so eng. Ich sollte vielleicht einfach reinspritzen. Aber versuch‘ es nochmal und entspann‘ dich. Tu‘, was ich dir sage!“
Ich fühlte, wie er seinen Schwanz herauszog, um ihn dann wider unter meinem Würgen hereinzustoßen. Meine Panik kehrte zurück, seine Stöße wurden immer gemeiner, bis er rücksichtlos in meine Kehle rammte. Ich wimmerte, komplett verausgabt von seinen rastlosen Angriffen. Ich konnte kaum mehr meinen Hals fühlen.
Seine Eier zitterten unkontrollierbar, sein Stöhnen wurde mehr und mehr kehlig. Tränen flossen über meine Wangen. Er zog seinen Schwanz aus mir, beugte sich vor und küsste mich, leckte dann meine Tränen.
„Du bist so süß. Es ist Zeit für dich, dass du meinen Samen bekommst.“
Er streichelte meine Wangen, fuhr mir dann zärtlich durch die Haare.
„Mach‘ deinen Mund so weit wie möglich auf. Schrei‘ nach meinem Saft, schrei danach, ihn tief in deinem Hals zu haben. Unterwirf dich mir und dem, was danach kommt.“
Er rollte mich herum, bis ich auf der Seite lag. Mein Köper schüttelte sich in Spasmen. Er befeuchtete seinen Zeigefinger mit Spucke und hielt ihn mir vor die Augen.
„Jetzt weite ich deinen Arsch und gleichzeitig füttere ich deinen Mund.“
Er stieß seinen Speer tief in meinen Hals, fickte mich wie wild. Sein Körper spannte sich an, bereit zu spritzen. Dann hob er seinen Zeigefinger über seinen Kopf wie einen Dolch, und stach ihn dann mit einer Abwärtsbewegung seines Arms tief in meinen Arsch.
Ein gestopfter Schrei aus meinem Mund, als sein Schwanz explodierte. Sein Finger wütete in meinem Loch, warmer Same füllte meinen Mund, ausgepumpt von seinem massiven Glied. Die Soße lief mir teilweise aus dem Mundwinkel, mein Arsch wurde von seinen fortwährenden Finger-Dolchstößen aufgerissen. Endlich verausgabt zog er sich aus mir zurück, und ich schluckte.
Ein a****lisches Feuer brannte in seinen Augen.
„Jetzt muss dein Arsch dran glauben.“
Fast zeitgleich fühlte ich, wie seine fette Eichel sich gegen mein enges Loch presste.
„Hmmmm“, summte er. „Wie soll ich dich nehmen? Einfach reinrammen, bis du besinnungslos wirst? Oder nur ganz wenig drücken, dass du dagegen ankämpfst, geöffnet zu werden. Ich möchte so gern, dass sich dein Arschloch um meinen Schwanz bis zum Zerreißen dehnt und du Schmerzen hast.“
Er küsste meinen zitternden Körper. Der Druck auf meinen Schließmuskel nahm zu.
„Ich glaube, ich lass dich darum kämpfen, deinen Arsch geschlossen zu halten.“ flüsterte er und spreizte meine Beine weiter.
Seine Eichel war viel dicker als meine enge Öffnung. Der Druck nahm zu und endlich begann mein Schließmuskel, schwach zu werden. Die Hüftbewegungen des Jungen wurden immer deutlicher.
„Ich fühle, wie du weiter wirst. Gleich hab ich dich geöffnet. Du wirst schwächer, Baby, merkst du, dass ich gewinne? Ich nehm’ mir jetzt den Rest deines Körpers, dein Hals gehört ja schon mir. Schmeckst du noch meinen Samen?“
„Ja“, stöhnte ich.
„Sprich mit mir. Wie fühlst du dich? Ich kümmer’ mich um dich, aber ich werde dich eine kurze Weile lang unbarmherzig ficken.”
„Ich hab‘ Angst. Mein Arsch tut weh, mein Hals auch.“
“Der körperliche Schmerz geht schnell vorbei, wenn du dich entspannst und mich in deinem Körper akzeptierst. Aber es wird auch wehtun, wenn ich ein Teil von dir werde, dich fülle, aber du wirst einen Orgasmus haben, wie nie. Es wird ein lustvoller Schmerz, ein geiler Schmerz, so wie ihn Fickschlampen lieben.“
Bei seinen Worten spürte ich, wie mein enger Lustkanal sich immer weiter öffnete.
„Ich denke, du bist jetzt so weit. Ich dringe nie sanft in ein Loch. Ich glaube nicht an sanfte Unterwerfung. Zeig‘ mir, dass du einen harten Stoß vertragen kannst.“
Bei diesen Worten stand er auf.
„Jetzt geh‘ in Position und mach‘ dein Loch weit auf. Bitte um meinen Schwanz.“
Ich stand auf allen Vieren, den Arsch hoch aufgereckt.
„Den Arsch höher und das Kinn auf den Boden. Die Beine noch was mehr auseinander. Gut so, jetzt zieh‘ deine Arschbacken auseinander. Oh, Mann, du siehst echt geil aus, mir so dein Loch anbietend.“
Mit einem Sprung war er unten bei mir, legte seine Arme um meine Hüften und rammte seinen Stecher mit einem hinterhältigen Stoß durch den engen Ring tief in meinen Körper. Ich schrie laut auf und er machte dasselbe immer wieder.
„Sei ruhig“, brummte er in mein Ohr.
Immer wieder dehnte seine Keule meinen Schließmuskel. Ich wand mich, prustete, hoffte, dass er in dieser Intensität es nicht lange aushalten konnte, ohne zu spritzen.
„Es wird Zeit, dass ich dich echt tief ficke. Also schrei‘, was du kannst, ergib dich mir.“
Ich nahm mich zusammen, aber es half nichts. Sein angeschwollener Schwanz tauchte heftig tief in meinen Darm, riss mich auf, wurde in mich hineingetrieben bis zu den Eiern. Meine Schreie ließen Restsamen aus meinem Mund tropfen. Abgrundtief seine heftigen Stöße. Ich wehrte mich wie ein wildes Tier in Panik, aber er war der Dominierende, hielt mich fest. Seine Hüftstöße waren markerschütternd.
“Zeit, dich zu kontrollieren und zu dominieren. Du bist der Unterlegene und dein Körper ist der Treibstoff für meinen Schwanz.”
Trotz seines eher schlanken Körpers war er in Top-Kondition, hielt mich fest, fickte mich hart, mehr und mehr stöhnend und grunzend. Ich war schwach und hilflos, und die Intensität nahm noch zu. Sein Schwanz schwoll noch mehr an und dehnte mich bis zum Zerreißen. Seine massiven, samengefüllten Eier schwangen klatschend gegen meine. Seine erstaunlich kraftvollen Oberschenkel hielten meine Beine gespreizt, seine Arme meine Position im Doggy-Style, um mich hart zu rammen. Ich war wie eine Puppe in seinem Griff, und er fickte mich aus der Realität.
Sein Körper schob sich auf meinen Rücken, seine Hüften vollführten durchdringende Rammstöße. Die Zeit schien stehen zu bleiben, Schweiß tropfte mir von allen Gliedern. Ein lautes Stöhnen aus seinem Mund. Sein Schwanz explodierte in mir, ergoss sich in mir. Fast wie ein Liter fühlte es sich für mich an. Die Häute meines Darms legten sich um sein Glied, molken wollüstig jeden Tropfen aus ihm. Dann brach er über mir zusammen, sein Glied immer noch schmerzhaft tief eingebettet.
Wir hatten doch einen Deal?“
Ich war der erste, der sich aufgerappelt hatte. Ich hatte noch nicht gespritzt und meine Eier waren samenschwer.
„Einen Deal?“
Ich lächelte ihn an. Wollte er jetzt einen Rückzieher machen? Jetzt war er wieder der kleine, süße Junge, so wie ich ihn kennengelernt hatte und sah mich mich großen Augen an.
„Ich kann alles mit dir tun, was mir einfällt. Schon vergessen?“
“Ja…nein…ja”
“Also, was ist nun?”
“Ja”, bekannte er endlich mit einem zögernden Seitenblick auf meinen Schwanz.
„Gut, dann komm‘ mit ins Bad.“
Er war überrascht über mein Angebot, aber dann erhob er sich zögernd. Wir stiegen in die Dusche. Ich nahm etwas Duschbad und seifte seinen Rücken ein. Dann glitt ich tiefer bis meine Hand zwischen seine Hinterbacken drang. Mein Schwanz wurde hart und ich wusste, so einfach würde der Junge nicht davonkommen.
Ich drehte ihn um, rieb das Duschbad auf seine nasse Brust. Dann hob ich seine Arme, seifte dort die spärlichen Haarinseln. Hinunter zu seinen glatten Beinen, dann zur Hauptsache. Viel Schaum in seinen Schamhaaren, die Vorhaut zurück und mit kräftigeren Handbewegungen die Eichel gesäubert. Er wurde doch nicht etwa schon wieder hart?
„Hmmm“, betrachtete ich seinen anziehenden, wasserglänzenden Körper.
„Findest du mich geil?“ fragte er zweifelnd. „Du hast doch viel mehr Muskeln als ich.“
“Ja, echt”, sagte ich. “Das Einzige, was mich etwas stört sind deine Körperhaare.”
Das waren nicht viel, aber ich hatte vor, ihn nackt wie ein Baby zu machen, wie Samson sollte er seine Kraft mit seinen Haaren verlieren.
„Okay, wachsen ja nach“, fügte er sich nach einer längeren Denkpause.
„Gut. Heb‘ deine Arme.“
Ich griff nach meinem Rasierer und Rasierschaum und schäumte seine Achselhöhlen ein. Sanft und langsam glitten die Klingen durch den weißen Schaum, machten seine Haut babyglatt. Seine Brust war fast unbehaart, nur vereinzelte Haare um seine Brustwarzen, die ich schnell entfernte. Er erschien mir jetzt wie eine von den Statuen von Michelangelo, nur mit sonnengebräunter Haut.
“Nun noch die wichtigste Stelle.”
Ich deutete auf seine Lenden. Er stand vor mir, nass, nackt, verletzlich. Der aufregende Junge war zu allem bereit.
„Ja, rasier‘ meine Schamhaare. Es wird ein Symbol meiner Hingabe an dich sein.“
Ich konnte nur nicken, nahm ihn in einem plötzlichen Impuls in meine Arme und küsste seinen Nacken. Mit noch größerer Sanftheit als vorher seifte ich seinen Unterleib ein, entfernte die schmale Haarlinie von seinem Nabel abwärts, bewegte seine nun steife Rute von einer Seite zur andern, so dass ich die dichte Insel dunkler Haare rasieren konnte. Dort hatte ihn nie die Sonne beschienen. Ich hinterließ einen Fleck blasserer Haut. Er hob ein Bein und stemmte es an die Duschwand, so dass ich die Unterseite seines Sacks erreichen konnte, um dort den Flaum auszumerzen. Nach einigen Minuten spülte ich seinen Körper ab, der nun glatt wie Seide war, von den Achselhöhlen bis hinunter zu seinem Schwanz. Ich trocknete ihn eilig ab.
„Und nun ab in mein Bett.“
„Was soll ich tun?“ fragte er mich nun doch ein wenig ängstlich.
„Leg‘ dich auf den Rücken, heb die Arme und fass‘ die Bettpfosten an.“
Das Kuscheln und Küssen war magisch. Ich hielt meinen Jungen in den Armen, sein drahtiger Körper presste sich an meinen, seine Hände umklammerten die Bettpfosten.
„Bist du bereit? Ich bin’s.“
Er musste nicht nachdenken. Seine Stimme klang sanft und hingebungsvoll.
“Ja, ich auch.”
“Ich mag mehr ein ‚Liebe machen‘, nicht nur ficken”
“Okay”, sagte er. „Gut. Mach‘ Liebe mit mir.“
„Es wird ein Fest, eine Feier für mich.“
„Ja“, war alles, was er sagen konnte.
Ich legte mich auf ihn, begann sanft, seine Achselhöhlen zu lecken. Meine Zunge lutschte eine, bis sie feucht glänzte, dann die andere. Gleichzeitig massierte ich seine Nippel und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
Die Brustwarzen zogen mich magisch an. Ich nahm eine nach der anderen zwischen meine Lippen und biss in sie mit einer sanften Festigkeit, die sowohl erregend als auch leicht schmerzhaft war. Sein Wimmern zeigte mir, wenn ich mich der Schmerzschwelle näherte, und ich mäßigte meine Bisse ein klein wenig.
Obwohl ich ihn vorhin noch als Top erlebt hatte, fühlte ich nun, dass ich ihn kontrollierte. Seine Arme blieben an den Bettpfosten, obwohl sie dort nicht angebunden waren. Sein schlanker Körper zuckte unter meinen Bissen.
Ich bewegte mich nach unten, schlang meine Arme um seine festen Oberschenkel. Ich leckte seinen glatten Sack wie eine Tüte Eiscreme. Sein Schwanz und seine Nüsse schienen ungeheuer sensibel zu sein, er stöhnte und wand sich lustvoll mit jeder Bewegung meiner Zunge. Ich schrieb ein nasses ‚Sweet“ auf seinen Bauch, fühlte jeden einzelnen Muskel unter der strammen Bauchdecke sich erregt zusammenziehen.
Ich nahm eines seiner Eier in den Mund, rollte das feste Teil mit der Zunge umher. Dann das andere. Dann leckte ich den direkten Weg zu seinem Hinterausgang.
“Da nicht. Ich mag das nicht.”
“Arme hoch an die Bettpfosten”, befahl ich ihm. „Garantiert wirst du das mögen.“
Ich hob seine Schenkel, hatte das Gefühl, er half mir dabei. Sei gesäubertes Loch lag offen und einladend vor mir. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg um seine Rosette, dann widmete ich mich der Hauptsache. Ich begann sein Loch zu lecken, erst schnell und sanft, aber dann mit festen Bewegungen, die die zarte Öffnung erweiterten. Ich konnte fühlen, wie sich der Muskel entspannte, als meine Zunge langsam eindrang, dann die analen Kontraktionen, als ich seinen Schwanz wichste und seine Eier streichelte.
“Willst du jetzt mehr?” fragte ich ihn im neckischen Ton. „Oder magst du es immer noch nicht?“
„Ja. Mehr…mehr.“
“Dann musst du mir genau sagen, was mehr du willst.”
„Du weißt genau, was ich will“, stöhnte er, die Beine immer noch in der Luft, dass man seine Rosette sehen konnte. „Bitte, du weißt schon.“
„Du musst darum bitten“, erinnerte ich ihn. „Bettle darum.“
“Du sollst mich ficken”, bekannte er endlich. “Bitte, fick’ mich.”
Das war die Einladung, die ich brauchte. Sein Loch war feucht und schlüpfrig und so weich geleckt, dass ich nur einen geringen Widerstand spürte, als ich eindrang.
„Oh, ja“, ächzte er. „Oh, ja., mach’ es.”
Ich fickte ihn mit langsamen, langen Bewegungen meiner Hüften. Gelegentlich beugte ich mich herunter, um in seine Nippel zu beißen oder seine Achselhöhlen zu lecken. Die ganze Zeit krallten sich seine Hände in die Bettpfosten, als wären sie dort angebunden. Es kam über mich, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.
„Hände weg von den Bettpfosten. Dreh‘ dich um und auf die Knie.“
Er gehorchte ohne Widerworte. Ich presste von hinten meinen Schwanz rücksichtslos gegen die enge Öffnung, bestieg ihn wie ein Hund. Der harte Angriff tat weh, er wand sich und wimmerte.
„Halt’es aus…du hast es versprochen!"
Trotzdem entschloss ich mich, rücksichtsvoll mit ihm zu sein. Nur jetzt nicht hinreißen lassen. Ich war eine ganze Minute wie versteinert, nur meine Hände streichelten seinen Rücken.
Ich spürte, wie er locker wurde, sich auf den fremden Gast in seinem Darm einrichtete. Zeit, mich endlich in ihn zu versenken.
Sein Mund öffnete sich zu einem `Ahhh’, er schloss beruhigt seine Augen. Langsam begann ich, mich zu bewegen, rieb meinen prallen Riemen an seinen saugenden Darmwänden, glitt auf einer Bahn schlüpfriger Fluids gemächlich ein und aus.
Der Junge drehte seinen Kopf zu mir, öffnete überrascht die Augen. Sie funkelten braun in Erstaunen, fast in Begeisterung über das wunderbare Gefühl, das sich in seinem Körper aufbaute.
„Fühlst du dich gut?"
Der Junge konnte nur nicken, vergrub sein Gesicht im Kissen, schob mir auffordernd seinen Arsch noch mehr entgegen. Ich packte seine Schultern, kontrollierte ihn, ließ meinen Schwanz in die warme Tiefe seines Körpers gleiten. Ich erforschte jede Falte, genoss das gleitende, warme Gefühl, geriet unversehens in einen schnelleren Takt, in härtere Stöße.
Er konnte es gut vertragen, keuchte. Sein Schwanz klatschte schwingend gegen seinen Bauch, seine Eier schwangen zwischen seinen Beinen mit jedem meiner Stöße hin und her.
Ich spürte schon die Vibration in meinen prallvollen Nüssen, versuchte angestrengt, an etwas anderes zu denken, wollte so lange wie möglich in dem Jungen bleiben.
Der warf den Kopf hin und her, stöhnte jetzt fast ununterbrochen. Sein Schließmuskel zog sich zusammen, molk meinen Schaft mit durchdringender Festigkeit. Ich prallte gegen seine Hinterbacken, meine Eier klatschten gegen seine, der dumpfe Schmerz verstärkte meine Geilheit.
Ohne mein Zutun begann seine Lustdrüse zu pumpen, ich fühlte es, roch die dicke, weiße Soße, die aus seinem Glied spritzte, mein Bettlaken befeuchtete. Meine Stöße ließen immer neue Ladungen aus seinem Schwanz schießen, brachten seinen ganzen Körper in geile Zuckungen.
Der Junge atmete schwer.
„Ich bin gekommen. Du kannst immer noch?"
Ich schob mein Rohr abgrundtief in seinen Darm, fickte mich in schnellem Takt dem Orgasmus entgegen, geriet in Schweiß, der sich duftend mit dem Geruch von seinem Samen vermengte.
„Oh, Mann…."
Ich war selber überrascht, wie viel ich dem Jungen zu geben hatte, wie viel Ficksahne ich tief in seinen Körper pumpte, wie lang die Zuckungen meines Orgasmus anhielten.
Wir sackten aufs Bett. Nun hatten wir beide gespritzt und plötzlich endete die Passivität des Jungen. Er nahm mich in überraschend starke Arme, faltete mich in ihm, bis wir in Löffelchen-Stellung nebeneinander lagen. Wir waren beide erschöpft, und er schlief die Nacht bei mir.