Wie ich IHN gefunden habe
Hier mal zur Erklärung für alle eine kleine Geschichte wie wir uns kennen lernten und wie unsere Beziehung aussieht.
Es war vor 10 Monaten, ich war am Abend mit Freunden unterwegs. Wir wollten trinken und Spaß haben. Im Club, schon leicht angetrunken, flirtete und tanzte ich mit allen und Jedem. Mir war herzlich egal was sie anderen dachten ich wollte meinen Spaß haben und sehen wie weit ich gehen konnte. Im Minikleid und angetrunken war ich natürlich leichte Beute, es blieb also nicht beim flirten, es wurde sehr eng und aufreizend getanzt und gegrapscht, geknutscht. Es war ziemlich offensichtlich worauf ich aus war und die anwesenden Jungs hatten nichts dagegen.
Nur das war das Problem, die Jungs, unreife, Schönlinge die noch bei Mama wohnen und denken sie wären der Größte langweilen mich so dermaßen, es ist nicht zu ertragen. Dementsprechend wurde meine Stimmung schlechter und die Jungs langsam sauer und frustriert weil ich nicht für einen Quickie mit ihnen im Klo verschwinden wollte. Also macht ich mich auf den Weg zur Bar und da stand er, im dunklen Anzug, mit Hemd und Krawatte und einer Ausstrahlung die mir Gänsehaut verschaffte. Genau mein Typ, genau das was ich wollte, ein erwachsener Mann.
Ich stellte mich an die Bar neben ihn, bestellte meinen Cocktail und überlegte was ich zu ihm sagen könnte. Ich war total aufgeregt, dann noch der Alkohol dazu, ich zappelte nervös umher und plötzlich spürte ich einen Atemzug an meinem Hals und er flüsterte mir ins Ohr: "Wirklich noch einen Cocktail ist es für dich kleine Maus nicht schon längst Schlafenszeit" Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut und stand ganz starr da, seine Nähe zu spüren und seinen Duft machte mich ganz wirr. Langsam drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und sah ihn an, sagte:" Stimmt, am besten du bringst mich ins Bett!" Wow, hatte ich das gerade laut gesagt? Er lachte und sagte: "Du bist ganz schön frech für dein Alter, dir gehört der Hintern versohlt, so spät noch unterwegs und dann so ein Benehmen." "Das kannst du gerne machen!" Was rede ich denn da? So offensiv bin ich nie, eigentlich wollte ich nur ein bisschen Spaß haben und dann allein nach Hause zurück. "Gut, dann mal los!" sagte er nahm mich an die Hand und zog mich raus aus dem Club zum Parkplatz. Er blieb an seinem Auto stehen öffnete die Tür und als ich mich nicht bewegte gab er mir einen Klaps auf den Po. Ich quiekte auf und sah ihn an " Einsteigen oder soll ich dich hier auf dem Parkplatz versohlen?" Völlig geplättet stieg ich ein, während der Fahrt sagten wir kein Wort. Meine Gedanken spielten verrückt was mach ich hier eigentlich, ich kenne den gar nicht und lass mich so von ihm behandeln, aber andererseits will ich unbedingt nochmal einen Klaps bekommen, seine Hand auf mir spüren, seinen Körper ganz dicht an meinem.
Er hielt an einem Hotel, wir stiegen aus gingen in den Aufzug und fuhren nach oben. Er trat hinter mich, legte seine Hände auf meine Brüste und knetete sie. Ich stöhnte auf, das fühlte sich toll an, dabei drückte ich meinen Hintern an seinen Schritt. Sein Mund war direkt neben meinem Ohr und seine Atem zu spüren ließ mich zittern. "Name! Alter! Das wird kein zartes Liebesspiel das ist dir doch klar!" "Maria, 19" antwortete ich "Ja das ist mir klar, das will ich auch gar nicht." "Was du willst ist mir egal Kleine, ich geb dir was du verdienst!" Dabei rieb er seinen steifen Schwanz durch die Hose an meinem Hintern und ich stöhnte noch Mal. Er lachte "Den musst du dir erst verdienen du kleines Luder" Der Fahrstuhl hielt, er schob mich vor sich her zu seinem Zimmer, öffnete die Tür und schubste mich rein. "Ausziehen!" Ich war total benebelt von seiner Anwesenheit und dem Spiel im Fahrstuhl, das ich mein Kleid sofort auszog, danach BH und Höschen. Ich sah zu ihm und er musterte mich genau. Er sah so scharf aus in dem Anzug, mit dem strengen Gesichtsausdruck. "Braves Mädchen, jetzt komm her und hol dir deine Schläge ab." Er setzte sich auf die Bettkante und klopfte auf seinen Oberschenkel. Ich ging zu ihm und er legte mich mit den Bauch auf seine Bein, mein Oberkörper und Kopf lagen auf dem Bett. "Du weißt was jetzt kommt, du hast ja schließlich darum gebeten!" Ich nickte bloß, konnte nicht mehr sprechen, ich war so aufgeregt. "Sag es!" Zack, ein Schlag traf meinen Hintern. Ich quiekte auf "Du versohlst mir den Hintern." "Warum tue ich das?!" "Weil ich frech war?" Zack der nächste Schlag. "Genau und weil du es willst, das ist es doch, oder?" "Ja, ich will es!" "Dann bitte mich darum!" "Bitte versohl mir den Hintern, schlag mich, ich war ein böses Mädchen und hab es verdient." Danach folgten noch 10 weitere Schläge auf meinen Po und Oberschenkel. Meine Haut brannte, aber es war ein gutes Gefühl, erregend. Die ganze Situation war allerdings total neu für mich, ich bin mit einem Fremden in sein Hotel gegangen damit er mich schlägt? Was soll das? Aber es machte mich auch total geil, meine Pussy war klatschnass und ich stöhnte vor Verlangen nach einem Fick. Plötzlich schob er seine Finger in meine Spalte und bemerkte wie nass ich war. "Du kleines dreckiges Luder! Du bist ja ganz nass, macht dich das so geil, ja? Du notgeiles Stück verzehrst dich nach einem Schwanz der es dir besorgt, hm?" "Ja, ja, JA bitte!" jammerte ich. Da hob er mich von seinem Schoß sodass ich vor ihn kniete, mir war ein bisschen schwindelig deshalb bekam ich nicht mit wie er seine Hose aufmachte und seine Steifen rausholte. Er sage etwas, was ich nicht verstand und als ich nicht reagierte packte er meinen Kopf und rückte ihn auf seine Schwanz. Ich saugte sofort und er schmeckte fantastisch. "So ist brav du kleine Nutte, mach ihn schön steif. Jaaa gut machst du das, nimm ihn schön tief rein." Ich saugte und leckte wie eine Besessene, nahm ihn tief in den Mund, seine Worte spornten mich an. Dann zog er meinen Kopf an den Haaren zurück, stand auf und schubste mich auf das Bett, sodass mein Bauch noch auf dem Bett lag, aber mein Hintern schön in die Luft ragte. Er stand hinter mir und ohne Warnung schob er seinen Schwanz mit einem Ruck in mich rein. Ich schrie auf. Er begann mich zu ficken, zog meinen Kopf an den Haaren zurück und sagte:" So eine nasse und gierige Fotze wie deine hatte ich lange nicht." Ich stöhnte unter seine Stößen, hart und schnell fickte er mich. "Du geiles Luder!" "Lässt dich einfach so mitnehmen und ficken!" "Dreckige kleine Schlampe!" Seine Worte machten mich noch geiler und ich war kurz davor zu kommen. Das spürte er und sagte "Wage es ja nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen. Nimmst du die Pille?" Ich war geschockt aber gleichzeitig so geil und so weit weg. Er drehte meinen Nippel und kniff hinein, ich schrie auf vor Schmerz. "Ich hab dich was gefragt, Schlampe!" "Ja, ja ich nehm die Pille, bitte darf ich kommen?" "Nein, erst bin ich dran!" Er erhöhte das Tempo und dann fühlte ich seinen warmen Saft in mir. "Du geiles Luder! Ja da hast du es!" schrie er und spritze immer noch in mich. "Bitte, bitte darf ich kommen, ich kann nicht mehr" jammerte ich. "Los komm für mich du kleine Hure!" Und dann hatte ich einen Orgasmus wie noch nie zuvor ich schrie so laut und meine ganzer Körper zuckte wie verrückt. Er lachte bloß.
Nachdem wir wieder zu uns kamen gingen wir gemeinsam duschen, wuschen uns gegenseitig. Kuschelten uns ins Bett und redeten und fickten nochmal und redeten und fickten…
Sein Name ist Sascha, er ist 37, verheiratet, 2 Kinder, der Arbeit wegen in der Stadt und wohnt eigentlich außerhalb in einem süßen Haus mit Garten, eine Hauskatze, 2 Auto´s…
Seine Frau teilt seine dominante, verspielte Ader nicht, überhaupt besorgt sie es ihm nur noch selten. Er such eine junges devotes Ding bei dem er sich austoben kann und das keine Ansprüche stellt.
Seitdem treffen wir uns wann immer er es einrichten kann. Mal bei mir, mal in seinem Büro, im Hotel, auf dem Parkplatz, im Park, im Kaufhaus…
Die Wochenenden verbringt er meist mit seiner Familie, aber manchmal muss er auch "arbeiten", außerhalb und dann bleiben wir bei mir oder fahren weg. Dann kann ich ihm all seine Wünsche erfüllen. Er kann mich kontrollieren und dominieren, benutzen, vorführen, schlagen, fesseln, ficken…was immer er möchte. Und ich liebe es!