WoMo-Urlaub am Gardasee
Wieder mal war der Gardasee mein Ziel. Ich war vorher schon zwei Mal dort gewesen und kannte mich daher etwas aus.
Spät abends kam ich in Riva del Garda auf dem WoMo-Stellplatz an. Es standen schon sehr viele WoMos dort und ich war froh eine Lücke gefunden zu haben. Vorsichtig versuchte ich das Womo in diese Lücke einzuparken. Es wollte aber einfach nicht gelingen. Ich wollte schon aufgeben und wegfahren als es an meiner Seitenscheibe klopfte. Ein etwa 40 jähriger Mann stand neben dem WoMo und sah mich grinsend an. Mit Handzeichen dirigierte er mich in die Lücke und siehe da…. geschafft. Als ich mich für die freundliche Hilfe bedanken wollte sah ich wie er in dem WoMo neben mir verschwand. Ich war tot müde, deshalb zog ich mich sofort aus und kletterte in den Alkoven. Es war so heiß das ich mich nur mit einem dünnen Leinenlaken zudeckte und sofort einschlief. Als ich am nächsten Morgen wach wurde stellte ich fest dass ich vergessen hatte die Verdunklungsrollos am Alkoven zu schließen. Und da nun mal alle Alkoven-WoMos ungefähr die gleiche Höhe haben konnte man vom Alkoven des Wohnmobils neben mir ungehindert zu mir reinschauen. Als mir das bewusst wurde war es schon zu spät. Mein Nachbar vom Vorabend schaute ungeniert zu mir rüber und zwar direkt zwischen meine Beine. Keine Ahnung wie lange ich ihm schon tolle Einblicke auf meine blank rasierte Möse gewährte. Andererseits zeige ich mich aber auch sehr gerne und finde es aufregend wenn sich Kerle an mir aufgeilen. Also ließ ich es wie es war und rekelte mich noch weiterhin nackt in meinem Alkoven. Als ich ein paar Minuten später mal wieder zu ihm rüber sah war da plötzlich noch ein zweites Gesicht. Eine etwa gleichaltrige Frau lag neben ihm und schaute auch zu mir rüber. Da ich ja nicht wusste wie sie reagieren würde wenn ich ihm meine blanke Möse hinhalte wollte ich mich jetzt doch wieder zudecken aber beide schüttelten nur mit dem Kopf. Als ich jetzt mal genauer zu den beiden rüber sah rutschte er etwas höher und ich sah seinen prallen Schwanz am Alkovenfenster. Sie griff sofort danach, zog die Vorhaut weit zurück und leckte mit der Zungenspitze über die blanke Eichel. Sekunde später stülpte sie ihren Mund über dieses Prachtstück und saugte den Schwanz ganz tief in ihren Mund. Während sie rhythmisch den Kopf hoch und runter bewegte begann ich meine Möse zu streicheln. Als die beiden die Stellung wechselten und ich sah wie er vor ihr kniete und sie in den Mund fickte suchte ich meinen vibrierenden Plastikfreund unterm Kopfkissen hervor und begann mein mittlerweile tropfnasses Loch damit zu ficken. Mit den Fingern der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler und noch bevor er ihr in den Mund spritze, hatte ich meinen ersten Orgasmus in diesem Urlaub. Ermattet blieb ich breitbeinig und mit gefüllter Fotze liegen und sah zu den beiden rüber. Ich bekam gerade noch mit wie er ihr mit ein paar kräftigen Stößen seinen Samen tief in den Mund spritze.
Sie drehte sich zu mir rum und öffnete den Mund. Deutlich sah ich dass ihr Mund randvoll mit seinem Samen war. Sie schloss den Mund und schluckte. Anschließend spitzte sie die Lippen wie zu einem Kuss in meine Richtung und dann waren die beiden weg.
Ich blieb noch etwas liegen und genoss das eben erlebte. Ich war gerade dabei mich anzuziehen als es an der WoMo-Tür klopfte. Als ich die Tür öffnete stand meine Samenschluckende Nachbarin vor mir und lud mich zum Frühstück ein. Hinter den Wohnmobilen hatten sie einen Campingtisch aufgebaut, drei Stühle drum rum und alles auf dem Tisch was zu einem richtig guten Frühstück dazu gehört. Gern nahm ich an und so lernte ich Heike und Uwe auch namentlich kennen. Die beiden wohnen in der Nähe von Heidelberg und waren auch gerade erst in den Urlaub gestartet. Jetzt, wo man sich so direkt am Tisch gegenüber saß kam doch so was wie eine leichte Verlegenheit auf, aber Heike rettete die Situation mit dem Satz: „ nach der leckeren Vorspeise vorhin brauch ich jetzt nen Kaffee“.
Wir drei lachten und das Eis war gebrochen. Während des Frühstücks machten wir uns dann so richtig miteinander bekannt. Die zwei erzählten was von sich, wo sie herkamen, was sie machten, was sie wollten und ich tat das gleiche. Da die beiden zum ersten Mal am Gradasee waren vereinbarten wir zusammen eine Rundtour um den See zu machen und ich sollte ihnen die schönen Stellen zeigen. Schnell packten wir zusammen und los ging’s.
Wir starteten über die Occidentale in Richtung Salò. Durch viele kleine Tunnel ging es am See entlang und gegen Mittag kamen wir in Salò an. Wir suchten uns einen Parkplatz und machten erst mal Mittagspause. Heike und Uwe luden mich zu sich ein und ich nahm gern an. Da wir mitten in der Stadt keine Campingmöbel auspacken konnten waren wir gezwungen im Auto zu essen. Da war es aber so warm das wir nach und nach immer weniger anhatten. Zu Guter Letzt saßen wir drei nur in Slip bzw. Unterhose am Tisch und verputzten Kartoffelsalat und Frikadellen. Jetzt konnte ich mir die beiden mal so richtig ansehen. Heike war etwas kleiner als ich, figürlich aber durchaus mein Kaliber. Praller Hintern und dicke Titten mit großen Warzenhöfen und tollen Brustwarzen. Uwe war eher der sportliche Typ, schlank aber nicht dürr und die Beule in seiner Hose war viel versprechend. Nach dem Essen blieben wir noch sitzen und plauderten. Schließlich wollten wir aber doch los, denn wir wollten uns ja die Stadt ansehen. „Bei der Hitze hab ich eigentlich keine große Lust mich wieder anzuziehen“, sagte ich. „Und wie ist es mit weiter ausziehen?“ fragte Uwe provozierend. „Ich hab da heute morgen so was blankes glattes gesehen, das muss aus der Nähe noch viel besser aussehen“. Heike war gerade dabei den Tisch abzuräumen als er ihr ohne Vorwarnung den Slip bis zu den Knöcheln runter zog und meinte: „ Heike ist da unten rum noch dicht behaart“. Verdutzt stand sie jetzt nackt vor uns und wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte. Ihre Möse war wirklich dicht behaart aber ansonsten war sie ein durchaus leckerer Anblick. „Na komm, zeig ihr doch mal wie toll eine blanke Möse aussieht“ forderte er mich auf und da mich ihr Anblick geil machte, stand ich auf und zog meinen Slip auch ganz runter. Heike schaute zu mir rüber und Uwe bekam Stielaugen. „Wouw, zwei tolle Frauen dir mir ihren nackten Unterleib präsentieren, was will Mann mehr“ sagte er und beugte sich weit vor um sich mein blankes Fötzchen genau anzusehen. Heike wollte sich jetzt das auch mal genau ansehen und setzte sich neben Uwe. „Dreh dich doch mal langsam“ kam ihre Aufforderung. Klar dass ich anfing mich langsam zu drehen. Als ich ihnen meinen nackten Hintern hinhielt kam ein „STOPP“ von beiden. „Beug dich doch mal bitte soweit nach vorn wie möglich“ kam das nächste Kommando von Uwe. Ich beugte mich als ganz weit nach vorn und machte dabei ein Hohlkreuz damit meine Fotze schön zwischen meinen Oberschenkel sichtbar war. „Toller Anblick, siehste Heike das wünsch ich mir bei dir auch“, sagte Uwe.
„Mach doch mal die Beine breit“ war sein nächster Wunsch an mich und als ich meine Beine auseinander machte öffneten sich mit einem leichten schmatzen auch meine Schamlippen. ich war mittlerweile so geil geworden das es nur so aus mir rauslief. „Schau dir mal an was die Julia für’n geiles Stück ist. Es hat sie noch keiner angefasst und trotzdem tropft sie uns schon den Teppich voll“ meinte Uwe grinsend als er meine Situation erkannte.
Als ich unter mir hindurch zu den Beiden sah, sah ich dass Heike Uwe Schwanz aus der Unterhose befreit hatte und ihn langsam mit langen Zügen wichste. Dabei starrten mir beide direkt in meine offene Möse. Als ich meine Pobacken fasste und weit auseinander zog war es um Uwes Beherrschung geschehen. Richtig schön kräftig griff er mir ins volle Vergnügen und ehe ich mich versah hatte ich zwei Finger von ihm in meinem Loch und seinen Daumen auf dem Kitzler. Heike fing an mit der freien Hand meine Arschbacken abzugreifen. Plötzlich kniff Uwe mir regelrecht in mein Fotzfleisch und stöhnt auf. Er hatte abgespritzt und sein Saft war ihm voll auf die Brust und den Bauch gespritzt. Heike hatte nicht mehr rechtzeitig ihren Mund über den Schwanz bekommen. „Jetzt musst du dich wohl waschen gehen“ meinte sie nur grinsend zu Uwe. Knurrend zog er seine Finger aus mir und stand auf. Im vorbeigehen schlug er mir einmal kräftig auf die linke Arschbacke. Ich wollte mich schon aufrichten als Heike meinte ich solle ruhig noch einen Moment so stehen bleiben damit sie sich meine blanke Möse mal in Ruhe und allein ansehen könne. Also blieb ich weiterhin vorgebeugt stehen und zog meine Arschbacken soweit auseinander wie ich konnte. Insgeheim hoffte ich ihr Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren aber sie strich nur ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Rand meiner Schamlippen, drückte kurz gegen den Kitzler, strich wieder zurück bis zu meinem Arschloch, umkreiste mein Arschloch mit den Fingerspitzen und tauchte dann mit 2 Fingern ganz langsam in meine weit offene und tropfnasse Fotze ein. „Uwe hat recht. so eine blanke Möse fühlt sich toll an und sieht einfach nur geil aus. hast du Lust mich heute Abend zu rasieren“ meinte sie plötzlich. Ich war durch die Behandlung die mir bis jetzt zuteil geworden war so geil das ich kaum richtig antworten konnte. Uwe kam gerade zurück und meinte nur “Ja prima , das wird bestimmt ein netter Abend“. Uwe stand direkt neben uns und sein Schwanz stand halbsteif von ihm ab. Heike zog ihre Finger aus mir raus, rieb seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein und streckte ihr Zunge weit aus dem Mund. Ganz vorsichtig näherte sie sich mit der Zungenspitze seiner, von meinem Fotzensaft glänzenden Eichel. Sie berührte die Eichel nur ganz kurz und zog die Zunge sofort wieder zurück. Sie schmatzte etwas als würde sie probieren wie das schmeckt, streckte die Zunge wieder raus, leckte diesmal etwas länger über die Eichel und schmatzte wieder. Plötzlich nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund und begann ihn abzulutschen. Erstaunt sah ich Uwe an und er sagte mir dass Heike soeben zum ersten mal fremden Fotzenschleim geschmeckt hätte und wie er ganz deutlich spüren würde, würde es ihr gefallen. „ Ich würde mich freuen wenn sie sich den mal bei mir direkt mit der Zunge abholen würde“ entfuhr es mir. Uwe sah mich grinsend an und Heike verschluckte sich.
Wir drei mussten lachen und entschlossen uns jetzt Schluss zu machen und uns auf den Abend zu freuen. Heike frug mich was ich denn anziehen würde zum Stadtbummel. „Nur ein leichtes Jeanskleid“ sagte ich und ging zu meinem WoMo um mich fertig zu machen.
Wir zogen also los und sahen uns einiges an. Nach gut zwei Stunden hatten wir Lust auf ein großes Eis und einen Latte Macchiato. Direkt am Seeufer fanden wir ein nettes Eiscafe. Die Terrasse war mit Stelzen bis ans Wasser gebaut. Wir hatten Glück und fanden einen freien Tisch direkt vorn am Geländer. Außer uns waren noch einige ältere Leute da die aber den Schatten direkt am Haus bevorzugten. Wir bestellten, plauderten und alberten rum. Plötzlich spürte ich wie sich Heikes Hand zwischen meine Schenkel legte und sofort bis ganz nach oben rutschte. „Du hast ja gelogen“ entfuhr es ihr als sie meinen String spürte. Sie griff meine Hand und führte sie direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Deutlich fühlte ich ihren dichten Pelz und die nasse Fotze. Ich wollte sofort anfangen zu streicheln aber sie schob meine Hand mit gespielter Enttäuschung weg. Ich stand auf und ging schnell zur Toilette und zog meinen String aus und steckte ihn in meine Handtasche. Als ich zurück kam zum Tisch stellte ich mich mit dem Rücken zu den anderen Gästen, öffnete von unten drei weitere Knöpfe meines Jeanskleides und frug „besser so?“. Ich hielt meine blanke Fotze Richtung See und die beiden nickten grinsend. Ich schloss nur den letzten Knopf wieder und setzte mich hin. Der Rand meiner Schamlippen war in dem aufklaffenden Schlitz zu erahnen. Ich saß kaum da nahm Heike meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Schenkel. „Jetzt darfst du auch fummeln“ meinte sie grinsend und Uwe bekam mal wieder Stielaugen. Ich ließ meine Finger durch ihre leicht geöffneten Schamlippen gleiten zum Eingang ihres Fickloches. Dort stippte ich immer nur kurz die Fingerspitze in den Fickkanal zog den Finger zurück, glitt zwischen den Schamlippen hoch zum Kitzler, umspielte mit der Fingerspitze den Kitzler und glitt wieder zurück zum Fotzeneingang. Das Spielchen wiederholte ich einige Male und Heike wurde zusehends unruhiger. Sie schob meiner Hand ihren Unterleib entgegen und wollte das ich ihr mal richtig schön tief die Finger ins Loch steckte aber mir gefiel es sie etwas leiden zu lassen. Als der Kellner die leeren Tassen und Eisbecher abräumen wollte schaffte ich es gerade noch meine Hand zwischen ihren Beinen raus zu ziehen. Wir bezahlten und ging zurück zu den WoMos. Unterwegs kauften wir noch zwei 6er Kisten Rotwein. Von Salò aus fuhren wir weiter nach Sirmione. Da der große Parkplatz auf der Halbinsel restlos überfüllt waren, fuhren wir zum Stellplatz zwischen Sirmione und Peschiera. Dort fanden wir, etwas abseits von den anderen WoMos, einen Platz unter Pinien. Wir stellen die WoMos so nebeneinander das zwischen den Mobilen eine Art kleiner Platz war den wir mit unseren Markisen überdecken konnten. Zum Platz hin stellte Uwe einen Windschutz als Sichtschutz auf und hinter uns war ein dichtes Gebüsch. Wir stellen die Tische und Stühle auf und Uwe baute den Grill auf. Zum Abendbrot sollte es meine Bratmaxe und Heikes Schnitzel vom Grill geben. Kaum waren wir mit allem fertig als Heike splitternackt mit einer Schüssel voll warmem Wasser und Uwes Kulturtasche aus dem WoMo kam. „Ich will jetzt endlich wissen wie das ist wenn Frau völlig nackig ist“, war ihr Kommentar auf unsere verdutzten Blicken. Sie legte ein Handtuch auf den Stuhl, setzte sich breitbeinig aufs Handtuch und legte ihre Beine rechts und links über die Lehnen. Es war ein wirklich geiler Anblick wie sie da so schamlos saß und uns ihre Saftglänzende Fotze hinhielt.
Sofort wollte Uwe ans Werk gehen aber ist stellt mich schnell dazwischen und sagte “Heike hat heute Mittag gesagt das ich das machen soll. Geh du lieber ne Flasche Wein aufmachen“. Grinsend drehte sich Uwe um und ging ins Wohnmobil eine Flasche Rotwein holen. Ich zog mein Jeanskleid aus und kniete mich nackt zwischen Heikes weit gespreizte Schenkel. Sie griff vorn unter die Lehnen und ließ die Rückenlehne so weit wie möglich nach hinten runter. So entspannt sah das alles noch viel geiler aus. Ich teilte mit den Händen den dichten Pelz und legte erst mal ihre Fotze frei. Ihre Schamlippen haben eine leicht bräunliche Färbung, sind lang und fleischig, ihr Fotzenfleisch ist zart rosa und ihr Kitzler ist schön ausgeprägt. Als ich diese Pracht zum ersten mal so deutlich vor mir sah konnte ich nicht anders als erst mal mit der Zunge durch diese Fotze zu streichen und den Kitzler zwischen meinen Lippen leicht zu kneifen. Heike stöhnte wollüstig auf und schob mir ihre Fotze entgegen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ lachte ich und begann ihre Fotze mit dem warmen Wasser einzureiben.
Anschließend kam der Rasierschaum aus der Dose auf ihren Pelz. Nachdem das etwas eingeweicht war begann ich ganz vorsichtig, von den Rändern zu den Schamlippen hin den dichten Pelz abzuschaben. Ich ließ mir viel Zeit dabei und Heike verging fast vor Geilheit.
Uwe stand die ganze Zeit hinter mir und sah fasziniert zu wie ich die Fotze seiner Frau rasierte. Sein Schwanz stand steinhart in seinen Bermuda-Shorts. Insgesamt musste Uwe noch dreimal neues Wasser holen da das Fotzenhaar in dichten Büscheln auf dem Wasser schwamm und ein abwaschen nicht mehr möglich war. Nach dem letzten abwaschen lag vor mir eine absolut blanke und haarlose Geilfotze die nur durch die Berührungen und das ziehen und zerren beim rasieren fast zum Orgasmus gekommen wäre. Als ich nun diese blanke Prachtfotze auseinander zog hob sie sofort ihren Hintern an. Nur zu gern presste ich meinen Mund auf Heikes Möse. Ich steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in die Fotze und leckte von dort zu ihrem Kitzler hoch. Kaum berührte meine Zunge ihren Kitzler, da fasste sie meinen Kopf und presste ihn noch fester zwischen ihre Beine. So wie ich jetzt kniete kam ich aber nicht überall so richtig ran deshalb hob ich leicht meinen Körper an um besser an ihren Kitzler zu kommen. Ich hatte mich gerade an ihrem Kitzler festgebissen als ich spürte wie mir von hinten ein harter Männerschwanz durch Fotze gerieben wurde. Uwe hatte es nicht länger ausgehalten und fickte mich jetzt von hinten während ich vorn seine Heike leckte. Immer wenn ich merkte dass Heike ganz kurz vor ihrem Orgasmus stand ließ ich von ihrem Kitzler ab und leckte nur noch ihre Schamlippen bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann kümmerte ich mich wieder um ihren Kitzler. Ich wollte diesen fickenden Schwanz in mir und diese saftige, vor Geilheit zuckende Fotze vor mir so lange wie möglich genießen. Da Uwe an diesem Tag schon zwei mal gespritzt hatte konnte er jetzt recht lange. Immer wieder rutschte er bei seiner Rammelei aus meiner überlaufenden Fotze raus. Bevor er ihn wieder reinsteckte rieb er mit seiner blanken Eichel durch meine Arschkerbe, kurz über mein Arschloch und tauchte dann wieder tief in meine Fotze ein. Da ich das Gefühl hatte das er mich gern in den Arsch ficken wollte wartete ich den nächsten Rausrutscher ab. Als er seine Eichel über mein Arschloch rieb schob ich den Hintern zurück und spürte wie die Eichel etwa eindrang aber noch vor dem Schließmuskel blieb. Hätte Uwe jetzt leicht gedrückt wäre er problemlos in meinen Arsch eingedrungen aber er zog erschrocken etwas zurück, steckte mir den Schwanz wieder in die Fotze und pumpte kräftiger als vorher in mich hinein. Ich merkte an seinen Bewegungen das er kurz vorm abspritzen war und verstärkte deshalb meine Bemühungen um Heikes Kitzler. Ich zwickte zwei mal mit den Zähnen ganz leicht ihren Kitzler und schon hob sie ab. Stöhnend zuckte sie auf dem Stuhl und presste meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich leckte ihre ganze Spalte und als ich wieder ihren Kitzler berührte bäumte sie sich regelrecht auf. Ich presste meinen Mund auf ihre Fotze und leckte ganz leicht über ihr Pisslöchlein und siehe da, während sie sich in ihrem Orgasmus wand und zuckte spritze sie mir drei oder vier süße kleine Spritzer direkt in den Mund. Als Uwe seine Frau aufstöhnen hörte fasste er mir von hinten hart an meine baumelnden Titten und zog mich zu sich ran. Gleichzeitig spürte ich wie meine Fotze von seinem Saft geflutet wurde. Ich hatte zwar keinen Orgasmus gehabt aber ich war trotzdem rundum zufrieden und glücklich. Uwe zog sich langsam aus mir zurück und auch Heike nahm ihre Beine von den Lehnen und kuschelte sich in dem Stuhl zusammen. Uwe legte ein Badehandtuch über sie und zog seine Bermuda-Shorts wieder an und ließ sich matt in einen Stuhl sinken. Zufrieden wickelte ich mir ein Badehandtuch um den Körper und ging erst mal duschen.
Als ich zurückkam, kam Heike mir entgegen. Sie hatte sich auch nur ein Badetuch um den Körper gewickelt und wollte auch duschen. Sie ging etwas wackelig und als wir uns begegneten meinte sie sichtlich geschafft: „ Du Luder hast mich aber ganz schön fertig gemacht. Das war das erste mal das ich von einer Frau geleckt wurde und es war noch schöner als ich es mir immer vorgestellt hatte“. „Das freut mich riesig und ich hoffe dass wir das noch sehr oft wiederholen. Vielleicht sogar gegenseitig?“ sagte ich und ging weiter.
Uwe hatte seine Bermuda-Shorts wieder an und war schon dabei den Grill anzufeuern. „Wir müssen noch ne Leine spannen“ sagte ich und hielt mein Badehandtuch hoch. Uwe sah mich lange an und meinte nur ich sei genau nach seinem Geschmack, naturgeil und willig und er wolle sich entschuldigen für dein kleinen Fehler vorhin. „Fehler?“ fragte ich verwundert. „Als ich eben fast in deinen Hintern eingedrungen wäre“, sagte er. „Aber du hast ja mit deinem Hintern schieben deutlich gezeigt das du das nicht magst“. „Son Mist“, sagte ich. „ Genau das Gegenteil war mit meinem Hintern schieben gemeint. Ich wollte dass du mir deinen Schwanz tief in den Arsch drückst. Ich steh auf Arschfick wenn meine Fotze gleichzeitig mit den Händen bearbeitet wird. Aber das können wir ja beim nächsten mal nachholen. Du weißt dann ja wie mein Arsch wackeln gemeint ist“. Uwe sah mich mit großen Augen an. „Guck nicht so“ lachte ich; „ kümmre dich lieber um den Grill. Ich hab Hunger“ Ich ging ins Wohnmobil um mir was leichtes anzuziehen. So gern wie ich nackt bin, aber man muss es ja nicht übertreiben. Schließlich waren wir auf einem öffentlichen Stellplatz und wir hatten schon Glück gehabt das wir bei unserem Freiluftfick nicht aufgefallen sind.
Ich zog mir zum essen nur das Jeanskleid über und machte auch nur soviel Knöpfe zu wie unbedingt nötig war. Als ich aus dem WoMo kam war Heike immer noch beim duschen und so begann ich schon mal den Tisch zu decken. Ich beugte mich gerade über den Tisch als ich eine Hand unter meinem Kleid spürte. Ich drehte mich um und sah in Heikes grinsendes Gesicht. „Ich wollte nur wissen was du anhast damit ich mich auch passend kleide“, meinte sie und verschwand im Wohnmobil. Nach etwa 5 Minuten präsentierte sie sich uns in einem super geilen Outfit. Ihr hyper kurzes Top bedeckte gerade mal ihr schweren und etwas hängenden Brüste und der kurze Rock war ein etwas breit geratener Gürtel. Auf Unterwäsche hatte sie genau wie ich verzischtet.
Wir hatten einen richtig netten Abend da auf dem Stellplatz und zum Glück blieben die Stellplätze neben uns auch weiterhin leer. Wir waren also fast ungestört.
Wir alberten rum, geilten uns gegenseitig auf und peinigten Uwe mit dem Anblick unserer blanken Mösen an die er noch nicht ran durfte. Heike und ich tranken an dem Abend bestimmt 5 Flaschen Rotwein. Gerd hatte schon nach dem zweiten Glas Rotwein auf Bier gewechselt. Als echter Camper trank er natürlich aus der Flasche. Mit der Zeit wurden wir immer ausgelassener. Irgendwann hatte ich alle Knöpfe meines Jeanskleides auf und Heike hatte ihr Top ausgezogen und den Rocksaum vorn und hinten hochgesteckt. Immer wieder griffen wir uns gegenseitig an die Brüste oder an die Mösen, zogen uns gegenseitig die Schamlippen ganz weit auseinander um Uwe rattenscharf zu machen. Uwe tat mir schon fast leid aber so recht wollte seine Beule in der Hose nicht wachsen. Vielleicht war es der Alkohol im Zusammenspiel mit demdreimal abspritzen die er an diesem Tag schon hinter sich hatte. Als er wieder mal einen Schluck aus der Bierflasche nehmen wollte nahm Heike sie ihm schnell ab und schob sich den Flaschenhals genüsslich in die Möse. Uwe sah sprachlos zu und ich wurde noch geiler als ich eh schon war. Schnell stellte ich mich vor Heike hin, beugte mich ganz weit vor und bettelte darum auch mal die Flasche spüren zu dürfen. Als ich den Flaschenhals am Eingang zu meinem Fickloch spürte griff ich meine Arschbacken und zog sie so weit auseinander wie ich konnte. Ich spürte wie der Flaschenhals ganz in mich eindrang und der Flaschenkörper gegen meine Fotze drückte. Genüsslich presste ich meine Möse Heikes Hand mit der Flasche entgegen. Als Heike etwas nachgeben wollte griff ich schnell ihre Hand und hielt sie fest. Als der Flaschenkörper langsam meine Fotze dehnte und in mich eindrang verspürte ich wieder diesen geilen Dehnungsschmerz der zu purer Lust wird und mich jedes mal fast um den Verstand bringt. Erst als die Flasche fast ganz in mir steckte ließ ich ihre Hand wieder los.
„Schau dir diese geile Sau an“ sagte Heike zu Uwe; „ lässt sich von mir mit deiner Bierflasche ficken und stöhnt dabei vor Lust“. Uwe stand neben Heike und sah zu wie seine offene Bierflasche zu ¾ in meiner Möse steckte. Plötzlich faste er mich am Hintern und zog mich langsam rückwärts zum Wohnmobil. Als ich vor der WoMo-Treppe stand sagte er; „los, setz dich hin und spieß dich auf“. Da ich sehr oft Flaschen zum masturbieren benutze wusste ich das ich das schaffe und setzte mich breitbeinig auf die oberste Stufe der Treppe. Ich saß jetzt auf der Flasche und als ich etwas belastete rutschte auch noch der Rest der Bierflasche in meine tropfnasse Fotze. Ich saß jetzt mit nacktem Arsch auf der WoMo-Treppe und meine weit offenen Fotzenlappen berührten die Metallstufe. Deutlich spürte ich die Flasche in mir, wie sie weit oben anstieß und einen leicht schmerzhaften und geilen Druck ausübte.
„Einfach nur geil“ meinte Uwe. Heike stand neben ihm und fingerte an seiner Bermuda-Shorts rum. Mit einem Ruck zog sie ihm die Hose bis in die Kniekehle. Keine 50 cm entfernt von mir stand Uwe jetzt nackt vor mir. Zum ersten mal sah ich seinen Schwanz in aller Deutlichkeit. Als ich mich leicht vorbeugte um noch besser sehen zu können drückte Heike ihm gegen den Hintern und er machte den letzten Schritt auf mich zu. Direkt vor meinem Gesicht stand halbsteif sein Schwanz. Nicht zu groß, nicht zu klein und dabei schön dick, genau so wie ihn sich eine Frau wünscht. Heike griff zwischen seinen Beinen hindurch und zog seine Vorhaut ganz zurück. Da stand sie nun direkt vor mir, seine pralle, violette Eichel und als Heike seine Eier leicht drückte erschien das erste Tröpfchen „Vorfreude“. Heike lenkte seinen Schwanz genau in Richtung auf meinen Mund und das war für mich Aufforderung genug. Genüßlich leckte ich die Vorfreude von seiner Eichel und stülpte meinen Mund anschließend ganz weit über seinen Schwanz. Mit der Zunge rieb ich über seine Eichel in meinem Mund und sofort kam leben in seinen Schwanz. Ich liebe es zu spüren wie ein Schwanz mir in den Mund und Rachen hineinwächst. Aufgespießt auf seine Bierflasche saß ich mit meiner Fotze auf den kühlen Metallstufen und hatte seinen Schwanz im Mund.
Langsam begann er mich in den Mund zu ficken. Als Heike sah das sein Schwanz bei mir gut aufgehoben war kniete sie sich neben ihn und begann meinen Kitzler zu reiben, zu kneifen und zu ziehen. Da ich an diesem Tag ja nur den kleinen Höhepunkt mit meinem vibrierenden Plastikfreund hatte dauerte es nicht lange und ich begann zu zucken und ich spürte den Höhepunkt in mir aufsteigen. Als Uwe merkte das ich fast soweit war begann er seinen Schwanz schneller und tiefer in meine Maulfotze zu ficken. Ich nahm seinen Sack in die Hand und drückte meinen Mittelfinger gegen sein Arschloch. Kaum drückte ich die Fingerspitze leicht in seinen Hintern da schmeckte ich auch schon seinen Samen tief in meinem Hals. Und dann war ich auch so weit. Das letzte was ich bewusst mitbekam war das Heike meinen Kitzler zwischen Daumen und Mittelfinger drückte und rieb. Ich klammerte mich an Uwes Hintern und ließ die Orgasmuswellen über mir zusammenschlagen. Dabei hatte ich immer noch seinen Schwanz in meinem Mund. Nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen war zog Uwe seinen Schwanz aus meinem Mund, griff meine Hände und zog mich wieder hoch. Sofort rutschte die Bierflasche langsam aus mir raus. Uwe griff mir zwischen die Beine und zog die Flasche mit einem Ruck aus mir raus, setzte an und trank erst mal einen kräftigen Schluck. Jetzt waren wir drei so richtig schön geschafft. Wir ließen uns in die Campingstühle fallen und genossen die kühle Abendluft. Nachdem wir uns etwas erholt hatten räumten wir noch schnell etwas auf und dann ging’s ab ins Bett. In dieser Nacht noch jeder in sein, soll heißen, ich schlief allein in meinem WoMo und die beiden schliefen in ihrem.
Aber ehrlich gesagt, ich war ganz schön müde und gar nicht traurig darüber. Schließlich standen uns ja noch reichlich Urlaubstage und Nächte bevor.
Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Ich hatte wieder vergessen die Verdunklungsrollos zu schließen. Ich zog mir schnell meine Mountainbikeklamotten an, Rucksack auf den Rücken, holte mein Mountainbike vom Fahrradhalter und ab ging’s Richtung Peschiera. Da es noch recht früh war, war am Seeufer noch nichts los und die kühle Seeluft tat richtig gut. Durch den kühlen Fahrtwind stellten sich meine Brustwarzen steinhart auf und da ich unter dem engen Trikot keinen BH trug war das mehr als nur deutlich zu sehen.
Schnell war ich durch Peschiera durch und weiter ging die Fahrt direkt am Seeufer entlang
Richtung Lazise.
Da ich jetzt über 30 Minuten recht zügig gefahren war entschloß ich mich eine Rast zu machen. Hinter Castelnuovo kommen einige Stege die ins Schilf hinein führen. An einem dieser Stege hielt ich an und schob das Rad bis ganz nach vorn auf den Steg. Von hier aus war der Uferweg nicht mehr zu sehen. Die Sonne war jetzt schon ein Stück hoch und es wurde warm. Kurzentschlossen zog ich das Trikot und die Radlerhose aus und ließ mich vom Steg in den kühlen Gardasee gleiten. Das kühle Wasser erfrischte richtig und wieder standen meine Brustwarzen wie dicke Dornen auf meinen Brüsten. Nachdem ich einige male auf und ab geschwommen war kletterte ich wieder auf den Steg und legte mich nackt in die wärmende Sonne. Meine blankrasierte Möse schön breitbeinig zur Sonne gestreckt damit ich auch überall schön trocken und warm werde. Warm wurde meine Möse zwar, aber keineswegs trocken. Nachdem ich ca. 30 Minuten in der Sonne gelegen hatte zog ich mich wieder an und machte mich auf den Rückweg. In Peschiera kaufte ich schnell noch ein frisches Chiabata und einige Croissants. Auf dem Stellplatz angekommen war bei Heike und Uwe noch alles dicht. Also machte ich mich an die Arbeit und bereitet diesmal das Frühstück vor. Als ich damit fertig war und sich noch immer nichts regte beschloss ich noch schnell duschen zu gehen. Als ich nur ins Badehandtuch eingewickelt aus dem WoMo kam ging drüben auch gerade die Türe auf. Heike stand ebenfalls mit einem Badehandtuch um den Körper in der Tür und schaute mich mit verschlafenen Augen an. Zusammen gingen wir zum Waschhaus. Unterwegs erzählte Heike mir das sich in der Nacht noch lange mit Uwe über die ereignisse des letzten Tages unterhalten habe. Das sie sich selbst nicht wiedererkennen würde. Eigentlich wäre sie eher ein schüchterner und zurückhaltender Typ. Aber die Urlaubslaune, meine lockere Art und die schon unverschämt geile, frivole Stimmung die vom ersten Moment an geherrscht hätte hätten bei ihr bewirkt das sie sich mal so richtig gehen lassen würde. Sie hatte wohl schon öfter mit Uwe darüber gesprochen wie es wohl sein würde mit einer weiteren Frau zusammen Sex zu haben aber erstens würde sie niemanden kennen der dafür in Frage käme und zweitens hätte sie bei geplanten Clubbesuchen immer im letzten Moment bedenken gehabt und deshalb sei es bisher nie dazu gekommen. Aber mit mir sei das das alles so locker, einfach und fast schon normal das es ihr wie selbstverständlich vorkäme.
Und blahblahblha, und zu guter letzt standen wir in einer Duschkabine und genossen es von der anderen gewaschen zu werden. Heike wusch mich besonders gründlich zwischen den Beinen und als sie meinen Hintern waschen wollte musste ich mich umdrehen und weit vorbeugen. Klar das ich mich sofort umdrehte und breitbeinig vorbeugte. Dabei drückte ich den Rücken schön durch und ließ meine mittlerweile wieder klatschnasse Möse aufklappen.
Heike faste mit beiden Händen meine Pobacken und drückte sie weit auseinander. Und dann spürte ich zum ersten mal ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie leckte zuerst ganz vorsichtig über den äußeren Rand meiner Schamlippen. Dann leckte sie ganz langsam über meinen Kitzler und von dort wieder zurück zu meinem Fotzeneingang. Und dann presste sie ihren Mund feste auf meine Fotze. Ihre Zunge drang tief in mich ein und ich spürte wie sie begann zu saugen. Sie saugte meine ganze Fotze tief in ihren Mund und biss ganz leicht in meine Schamlippen. Ich hätte schreien können vor Lust. Nach viel zu kurzer Zeit ließ sie von meiner Fotze ab und begann meinen Hintern zu waschen. Sie umspielte mein Arschloch mit ihren Fingern ohne es direkt zu berühren. „ Uwe hat gesagt das du nichts dagegen hast wenn er dich in den Arsch fickt. Magst du Arschficken“, fragte sie plötzlich. „Ja“, antwortete ich wahrheitsgemäß; „ ich liebe es einen harten Schwanz im Arsch zu haben und dazu meine Fotze bearbeitet zu bekommen“. „Einen Schwanz hab ich nicht, aber Finger“, meinte sie nur und schob mir spielend leicht einen Finger ins Arschloch. Weit vorgebeugt stand ich da unter der laufenden Dusche mit Heikes Mittelfinger im Arsch und einer vor Geilheit zuckenden Fotze. Langsam begann sie mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Aus einem Finger wurden schnell zwei und dann drei. „ Ich glaub dir gern das du Uwes Schwanz im Arsch verträgst. Ich hab ein wenig Angst vor Arschficken; das es weh tut. Deshalb hab ich es Uwe bisher nie erlaubt. Aber deinen geilen Arsch würde ich ihm jetzt gern zum Geschenk machen. Soll ich ihn holen“? Ehe ich was sagen konnte waren die Finger aus mir raus. Als ich mich umdrehen wollte kam nur ein „bleib so“ und dann war sie auch schon raus aus der Kabine.
Hoffentlich kommt jetzt niemand und will in diese Kabine, schließlich war die Tür ja nicht verriegelt. Als dann nach ein paar Minuten die Türe aufging wurd mir heiß und kalt zugleich.
Aber als ich dann eine Männerhand zwischen meinen Beine spürte war ich nur noch geil.
„Heike sagte mir das hier ein Morgengeschenk auf meine Morgenlatte wartet“, sagte Uwe nur und schon schob er mir seinen knallharten Schwanz mit einem langen Stoß bis zu den Eiern in die Möse. Ich spürte jeden Zentimeter eindringen und genoss jeden Millimeter der sich in mich bohrte. Uwe fickte mich ein paar mal hart und tief in die Fotze und zog dann seinen Schwanz zurück. Als ich spürte wie er seine Eichel über mein Arschloch rieb konnte ich nicht anders. Ich musste ihm sagen wie ich es wollte. „ Schieb mir deinen Schwanz so in den Arsch wie du ihn mir gerade in die Fotze getrieben hast. In einem langsamen aber harten Stoß bis dein Sack gegen meine Fotze drückt.“ Und dann tat er es. Ich spürte wie sich seine Eichel in mein Arschloch bohrte, kurz gegen meinen Schließmuskel drückte, den Widerstand überwand und dann immer tiefer und unaufhörlich in mich eindrang. Und da war da seine hand die beinahe brutal feste in meine Fotze griff. Er zerrte und zog und drückte mein Fotzenfleisch und immer noch drang er langsam tiefer in meinen Hintern ein. Mit der andern Hand knetete er meine Titten. Und dann steckte er ganz in meinem Arsch. Deutlich spürte ich wie er tief in mir steckte. „Los, fick die geile Jule in den Arsch, war da plötzlich Heikes Stimme.“ Wir waren also zu dritt in der Kabine. Und schon begann Uwe hart und tief in meinen Arsch zu ficken. Er zog seinen Schwanz jedes Mal bis fast zur Eichel aus mir raus um ihn dann wieder ganz in meinem Arsch zu versenken. Plötzlich wurde es eng zwischen meinen Beinen. Heike drückte sich seitlich vorbei und saß nun vor mir auf dem Boden. Sie schob Uwes zerrende und reißende Hand zur Seite (schade ) und begann mich jetzt von vorn zu lecken (juchhu). Uwe behandelte dafür jetzt meine Euter mit beiden Händen und ich muß sagen das mir seine harte Behandlung richtig gut tat. Heike hatte sich regelrecht an meinem Kitzler festgesogen und kaute und lutschte und leckte meine Lustperle als wenn es kein morgen mehr geben würde.
Innerhalb ganz kurzer Zeit hatte ich meinen ersten Höhepunkt und ich blieb auf der Welle bis Uwe mir seinen Samen tief in den Hintern pumpte. Heike küßte und leckte meine Fotze nur noch ganz vorsichtig und ganz langsam ebbte der Höhepunkt bei mir ab. Uwe hing erschöpft auf meinem Rücken und drückte mir dabei immer noch seinen kleiner werdenden Schwanz in den Hintern. Wir duschten noch ausgiebig und anschließend machten wir uns über das vorbereitet Frühstück her.