Zündungen
Geradezu martialisch das Knattern meiner Cagiva RX 250, ich war unterwegs vom Blauen See aufwärts den Fliegerberg. Durch die Wälder sollte es bis hinunter ins Ruhrtal gehen, oft auf i*****len Pfaden. Ich hatte mir dieses Crossmotorrad geleistet, 250 Kubik Zweitakter, 27 PS, ein extrem stabiler Rohrrahmen in einem herrlichen Rot.
Es würde ein herrlicher Sommertag werden, und ich hatte eine Vorliebe für den teils grasbewachsenen, teils sandigen Abhang des Fliegerbergs. Die Geländereifen griffen gut, der Einzylindermotor hatte eine ausgezeichnete Durchzugskraft, und das dumpfe Bullern setzte sich in rhythmischen Vibrationen bis in sein Sitzfleisch durch.
Die Sonne hatte sich endlich am blauen Himmel gezeigt, tauchte das fast baum- und strauchlose Gelände in helles Licht. Oben in den Buchenwäldern würde ich Schatten haben.
Oben angekommen hielt ich kurz an und sah ins Rheintal. Den Fluss konnte ich nicht sehen, aber den kleinen See unten, von wo ich aufgebrochen war. Ich fuhr weiter und bog einen schmalen Waldweg ein.
Er saß auf einem umgelegten, halb vermoderten Baumstamm. Neben ihm lehnte ein blaues Mokick, eine Zündapp, wie ich beim näher kommen feststellte. Die ziemlich mitgenommene 50er lag halb im Sand, die Vordergabel lehnte sich ans Ende des Baumstamms. Ich bremste.
„Alles klar?“
Der Junge schüttelte den Kopf.
„Das Scheißding springt nicht mehr an!”
Mit Hass in den Augen zog er sich jetzt das Sweatshirt aus, knotete sich die Armel um den Hals. Hier in der Windstille hatte die Sonne schon Kraft.
Schöne Brust hatte er mit echt großen, anziehenden Brustwarzen.
„Noch Sprit drin?“
Der Junge zog die Augenbrauen hoch, ein Anflug von Spott in seinem Gesicht wollte mich als Laien deklassieren.
„Na klar, bin doch nicht blöd.“
Das rumpelnde Geräusch meiner Cagiva im Leerlauf verstummte. Ich klappte den Ständer mit dem Fuß aus und stieg ab.
„Aber sonst geht es dir gut? Was kann schon an einem Zweitakter großartig sein?“
Ich machte ein paar Schritte auf das Mokick zu. Trauriger Zustand, aber trotzdem sollte ich den Motor doch zum Knattern bringen können.
„Zündkerze OK?“
Er betrachtete mich von oben bis unten, seine Blicke streiften meine schwarze Lederjacke, meiner ausgebleichte Jeans, blieben einen Sekundenbruchteil an meiner Körpermitte hängen. Dann zuckte er die Schultern, so, als ob er zum ersten Mal gehört hatte, dass sein fahrbarer Untersatz eine Zündkerze hatte.
„Kein Plan…“
Anziehend sah er aus, mit dem trotzigen aber trotzdem hilflosen Gesichtsausdruck. Dunkelblonde Haare hingen wirr in seine Stirn und seine sinnlichen Lippen hatten sich fest zusammengepresst. Na gut, ich konnte sicher helfen.
„Dann woll’n wir die mal anschauen. Werkzeug?“
Er war aufgestanden, wohl, um besser sehen zu können, stand nun ganz nah an seinem Fahrzeug, schüttelte verzweifelt den Kopf. Ich seufzte innerlich, holte dann den Werkzeugpack, der unter einem gelben Deckel an meinem Motorrad auf seinen Einsatz wartete.
Stecker abgezogen, die Kerze herausgedreht. Ach, du Scheiße!
Der Junge stand dicht bei mir, beim Hantieren berührten meine Schultern seine Beine. Ich hielt ihm die Kerze unter die Nase. Er glotzte sie an, so wie eine Kuh, die zum ersten Mal im Leben eine gelandete Weltraumkapsel anschaut.
Die Elektrode war fast abgebrannt, der Abstand zur anderen war fast ein Millimeter. Die Keramikisolierung war schwarz und feucht. Sprit musste er also noch haben. Benzindämpfe quollen aus dem Loch am Zylinder, so oft hatte er versucht, das Rad anzutreten.
„Die Kerze ist hin, in Demut gestorben. Ich wundere mich, dass du das Ding heute Morgen noch starten konntest. Und was nun?“
Ich hatte mich erhoben und legte meine Hand auf seine Schulter, fühlte einen leichten Schauer durch seinen Körper gehen. In der anderen, ölverschmierten Hand hielt ich die Zündkerze. Seine Blicke waren weniger trotzig geworden, Hilflosigkeit machte sich breit und seine Wangen röteten sich leicht. Ich gab ihm einen leichten Klaps auf den festen Hintern, rollte dann meine Ersatzkerze aus dem Werkzeugpack. Die hatte zwar einen anderen Wärmewert, einen etwas zu großen Elektrodenabstand, aber besser als nix. Ich bog die Elektroden etwas zusammen.
„0,3 Millimeter haben die meist“, murmelte ich mehr für mich als für ihn. Dann trat ich das Mokick noch einige Male an, ohne Zündkerze, um die Feuchtigkeit aus dem Zylinder noch etwas hinauszujagen. Schnell die Kerze eingeschraubt, einmal getreten. Der Motor blubberte etwas, kam aber nicht auf Touren und blieb stehen.
„Siehst du?“ bemerkte der Junge altklug.
Noch einmal durchtreten, und da war er, qualmte merklich aus dem öligen Auspuff.
„Stell‘ ihn bloß nicht ab!“
Er war froh, dass seine Karre jetzt lief, aber ich betätigte eiskalt den Schalter.
Der Motor erstarb. Ich konnte den Angstschweiß des Jungen fast riechen.
„Und wenn er jetzt nicht mehr anspringt?“
„Dann bin ich ja auch noch da….“
Er hatte sich wieder auf den Baumstamm gesetzt, und ich setzte mich uneingeladen neben ihn, hielt ihm meine schmutzige Pranke vor die Brust.
„Danke kannst du eigentlich schon sagen…“
Mit einer langen Bewegung meines Zeigefingers schmierte ich eine dunkle, fettige Spur unter seinen rechten Nippel.
„Wie heißt du eigentlich?“
„Ronald…“, murmelte er und betrachtete mit an die Brust gedrücktem Kinn, was ich angerichtet hatte.
„Aber was soll die Sauerei, ???“
„…Adrian“, vollendete ich seinen angefangenen Satz.
„Was soll die Sauerei, Adrian?“
Ich sah auf seine nackte Brust, die von meinem Fingerstreich verziert war. Seine Jeans war etwas tiefer gerutscht, ich sah millimeterbreit den Bund seiner weißen Boxer. Die Hose war eng, schöne Oberschenkel hatte er und einen niedlichen Nabel. Eigentlich gefiel mir eine ganze Menge an ihm.
„Och, mache ich immer, wenn einer sich nicht bedankt…“
Nun griff er nach meiner Hand, achtete nicht auf den Schmutz, der daran haftete.
„OK, danke. Mein Dank wird dir ewig nachschleichen, Adrian.“
Frecher Kerl, aber unendlich süß. Wieder betrachtete er mich von Kopf bis Fuß. Unbewusst machte ich meine Schultern etwas breiter, die Brust etwas aufgeblasener, die Augen intensiver blau und das Paket zwischen meinen Beinen ausladender, jedenfalls in meiner Vorstellung. Ich sah ihn an und blickte in rehbraune Augen. Verdammt, wie er mich anzog.
Wohin fährst du?“
Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken.
„Hier durch den Wald, zum Truppenübungsgelände Auberg, dann steil runter nach Mintard an die Ruhr. Ich denke mal, so 10 km werden es sein.“
Seine Lippen spitzten sich nachdenklich, er überflog wohl innerlich seine Spritvorräte.
„Da ist auch ‚ne Tankstelle“, versuchte ich seine Entscheidung zu beeinflussen.
Er sah mich, an, zögerte.
„Darf…darf ich mitfahren?“
Die Fahrt durch den Wald war herrlich. Wir begegneten kaum einer Menschenseele. Es war wärmer geworden, die Sonne stand höher am Himmel.
Die Bäume lichteten sich, vor uns ein mit Gras bewachsenes Hochplateau. Noch zwei Kilometer und wir erreichten den Abhang zum Ruhrtal. Weit und breit kein Mensch außer uns. Ein sanftes Lüftchen wehte.
Wir saßen nebeneinander im Gras, rechts von uns die hohen Pfeiler der Autobahnbrücke, die kühn das Ruhrtal überspannte. Dahinter die ersten Häuser von Kettwig, links unten im Tal das Dörfchen Mintard.
Ronald war ziemlich nah an mich gerückt, so dass sich unsere Schultern berührten. Ich zog die Lederjacke aus, so warm war mir geworden.
„Schön ist es hier.“
Ronald sah hinüber auf die Höhen, wo der Flughafen lag. Eine einmotorige Maschine hob sich in den Himmel, flog dann in unsere Richtung. Man konnte den Motor hören.
„Du bist eigentlich ganz nett..“
Aha, nett! Ich zog ärgerlich die Luft durch die Nase ein. Man darf mich alles nennen, nur nicht nett. Ich legte die Hand auf seinen Oberschenkel und meine Finger griffen kaltblütig in das feste Fleisch.
„Ich… bin… nicht nett!“
Ronald zuckte die Achseln, seine Stimme klang etwas enttäuscht.
“Dann eben nicht.”
Er zog wieder das Sweatshirt aus, ließ sich den warmen Wind über den Oberkörper wehen.
„Warm, was?“
Ich nickte, pellte mich auch aus meinem Hemd. Wir saßen wieder Schulter an Schulter, nur diesmal berührte sich nackte, warme Haut. Ich hatte nun die Gelegenheit, mir meinen Gefährten näher anzusehen, der seinen nackten Oberkörper den Strahlen der Sonne aussetzte.
Anziehend gebaut, der Junge. Seine Armmuskeln traten etwas hervor, weil er sich mit der flachen Hand auf den Boden stützte. Im Kontrast dazu war sein Gesicht, das in seiner Ebenmäßigkeit leicht feminine Züge zeigte. Dunkelblonde, windzerzauste Haare hingen ihm in die Stirn. Seine Haut war hell, seine Wangen zeigten einen leichten Anflug von Rot, machten ihn für mich noch anziehender.
Ronald schien zu spüren, dass ich ihn musterte, sah zu mir herüber.
Seine Augen zeigten dieses helle Braun, traten in Konkurrenz mit dem sandigen Boden. Nur eine winzige, dunkelblonde Haarinsel auf seiner wohlgerundeten Brust. Seine Brustwarzen waren in der Größe von Zweieuromünzen, zeigten ein dunkles, kräftiges Rot.
Ich hatte wohl einen Augenblick zu lange hingesehen. Mein Interesse an ihm war nicht zu übersehen. Ronald sah mich prüfend an.
Wir unterhielten uns. Ich vermied geradezu ängstlich das einzige, mich interessierende Thema. Zu peinlich wäre es gewesen, wenn ich mich geirrt hätte.
Nicht, dass ich es mir nicht gewünscht hätte, aber es kam für mich in diesem Moment doch unerwartet. Ronald rückte etwas näher, legte zögernd den Arm um mich, strich mir auch zwei oder drei Mal durch die Haare. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, sah ihn überrascht an. Unsere Blicke trafen sich. Immer noch lag eine Unsicherheit in Ronalds braunen Augen. Ich legte zur Bestätigung auch meinen Arm um seinen Rücken.
„Vielleicht sollten wir reden…“
Er hielt meine Hand. Wir redeten, umkreisten das heikle Thema wie die Katze den heißen Brei, unterhielten uns über die Landschaft und unsere früheren Touren. Wir lachten, und Ronald traute sich, mir einen zarten Kuss auf die Wange zu geben. Es schien natürlich, ihm den Kuss auf die Lippen zurückzugeben. Ich fühlte, wie seine Muskeln sich unter meinem kurzen Kuss anspannten, hinterließ eine Mischung aus Lust, Furcht und Ratlosigkeit in seinem Gesicht.
Ich setzte alles auf eine Karte, gab dem Gespräch endlich die entscheidende Wendung.
„Ich stehe auf Jungs wie dich. Und du?“
Ronald saß wie vom Blitz getroffen, sah sich irgendwie durchschaut, konnte lange nicht antworten. Doch seine Augen sprachen für ihn, sagten mir, dass ich richtig gelegen hatte. Versuchsweise glitt meine Hand an seinem Rücken abwärts, streichelte seine Hinterbacken, aber er schien es nicht einmal zu bemerken.
„Wo wohnst du eigentlich, Adrian?“
Mir war nicht klar, warum er das fragte.
„In Bissingheim.“
„Ich wohne in Wedau.“
Das war kaum zwei Kilometer von meinem Zuhause. Also nahe genug, um ihn wiederzusehen.
„Weißt du, auf manche Jungs stehe ich auch…“
Da war es wieder, das ersehnte Thema. Er hatte wohl länger gebraucht, um sich innerlich Klarheit zu verschaffen. Nun Butter an den Fisch.
„Auch auf mich?“
Ronald antwortete nicht auf meine Frage, biss sich auf die Lippen.
Rasant ging die Fahrt ins Tal, dann die Straße am Fluss entlang in Richtung Mülheim. Ich nahm die erste Abzweigung, die bergwärts führte. In einigen Serpentinen gewannen wir schnell Höhe. Eine schnurgerade Straße führte in Richtung Heimat. Eine halbe Stunde später waren wir wieder am Ufer des Sees, an dem ich aufgebrochen war.
„Ich wohne hier direkt um die Ecke…“
Ronald nickte, machte keine Miene, nach Wedau aufzubrechen.
„Hab‘ noch was Zeit…“
Ich zweifelte. Wollte er zu mir eingeladen werden? Eigentlich kein Problem, ich besaß seit zwei Monaten eine eigene Bude. Aber ich hätte es ziemlich peinlich gefunden, wenn er mir einen Korb gegeben hätte.
„Wohnst du bei deinen Eltern?“
Die Frage riss mich aus meinen Bedenken.
„Nee, hab‘ eigene Bude. Soll’n wir noch was zu mir?“
Die Wohnungstür hatte sich hinter uns geschlossen. Ronald saß auf meinem Sofa.
„Was zu trinken?“
„Gern.“
Ich stellte die Gläser auf den kleinen Tisch, setzte mich neben ihn. Die Lederjacke hatte ich ausgezogen. Ein rechtes Gespräch wollte nicht aufkommen. Ich nippte an meinem Glas. Zeit, um an unser Gespräch vom Auberg wieder anzuknüpfen.
„Da hast gesagt, auf manche Jungs stehst du auch…“
Ronald stellte das Glas ab und nickte scheu.
„Auch auf mich?“
Die Frage hatten wir schon mal. Versuchsweise streichelte ich seinen Oberschenkel.
Langes Schweigen. Kleiner Hasenfuß!
Ronald musste mehrfach ansetzen, dann entgleisten ihm doch drei Worte.
„Ja, auch auf dich.“
Mann, das hatte lange gedauert. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und rückte ihm einen Kuss auf.
„Wie ich zu dir stehe, weißt du ja schon.“
Ich fühlte das Zittern in seinen Lippen, das Schlottern seiner Knie. Mit einem zweiten, längeren Kuss stillte ich seine Vorbehalte. Ronald war wie vom Donner gerührt, fasste sich aber wieder, als er meine Zunge zwischen seinen Lippen fühlte. Ein Damm war gebrochen.
„Hast du schon mal..?“ fragte er mit leichter Sorge.
Ich konnte ihn beruhigen.
„Ja, hab‘ ich. Vertrau‘ mir.“
Wieder ein langer Kuss. Diesmal erforschte Ronalds Zunge meinen Mund. Als wir uns voneinander lösten, sah ich ihn an. Wie seine Augen blitzten, und seine Wangen rot waren!
„Nackter Oberkörper?“
Ich zog ihm schon das Sweatshirt über den Kopf, während er an den Knöpfen meines Hemds nestelte.
Seine Haut glühte. Ich fühlte es genau, als unsere Körper sich wieder aneinander schmiegten. Er legte seine Arme um meinen Rücken und zog mich fest an sich.
Ich streichelte seine Oberschenkel, dann durch seine Hose seinen Schwanz. Groß und hart war der geworden, und er spreizte seine Schenkel unwillkürlich noch weiter.
Ich war verzaubert, bezaubert durch das Gefühl seiner warmen Haut, seine Stimme, seine braunen Augen.
Ronalds Hände lösten sich von meinem Rücken, wanderten langsam hinunter auf meine Vorderseite, strichen über meine Oberschenkel und blieben auf der sicher gut fühlbaren Beule in meiner Jeans liegen.
„Du hast schon einen…“
„Was?“ flüsterte ich in sein Ohr.
Ronald lächelte scheu, seine Wangen wurden noch einen Touch dunkler.
„Na, du weißt schon…“
Na, er stand mir da in nichts nach, wie ich deutlich fühlte. Nun griff seine Hand zu, überprüfte mit greifenden Fingern die Abmessungen meines voll ausgefahrenen Gliedes, während ich nach seinen Eiern tastete. Leises Stöhnen aus seinem Mund, als ich sie berührte, mit ihnen spielte.
„Hosen aus?“
Seine Finger an meinem Schwanz erstarrten einen Augenblick.
Verdammt enge Boxer hatte er an. Sein Schwanz stach stocksteif daraus hervor, bildete ein richtiggehendes Zelt., während mein Schwanz, eng an den Körper gepresst, vergeblich versuchte, unter dem Bund meines Slips ins Freie zu gelangen. Wir standen auf, hielten uns eng umschlungen. Unsere steifen Schwänze rieben sich aneinander. Ich drückte Ronald wieder aufs Sofa, beugte mich über ihn, hauchte seinem Schwanz durch den dünnen Trikotstoff ein noch härteres Leben ein. Ronald hatte sich zurückgelehnt, die Augen geschlossen. Seine Bauchmuskeln arbeiteten heftig, seine Schenkel spreizten sich automatisch. Hektisch griffen seine Finger nach meinem Schwanz, krallten sich um meinen Schaft.
„Mensch, wie hart du bist…“
Ich kniff zart in einen Nippel und küsste seine Nasenspitze.
„Da bist du schuld dran.“
Genüsslich, von seinem Hals abwärts küsste ich einen Weg seinen heißen Körper hinunter. Ronald begann zu schwitzen. Der Duft betörte mich. Seine Brustwarzen wurden hart, als ich sie nachdrücklich leckte und ein wenig an ihnen knabberte. Das mochte er, wie ich an seinem leisen Stöhnen feststellen konnte. Ich wanderte tiefer. Küsse auf seinen glatten Bauch, spielte mit meiner Zunge in seinem anziehenden Nabel. Ronald ächzte leise, seine Brust hob und senkte sich heftig.
Das war genug. Mein Schwanz wehrte sich heftig gegen sein enges Gefängnis. Wie eine Stahlfeder schnellte er aus meinem Slip heraus, als ich meinen Slip nach unten zog und ihn mir von den Beinen streifte.
Ronald öffnete die Augen, weil ich ihn nicht mehr berührte. Ich stand direkt vor ihm mit vorgestreckter, harter Lanze. Die angeschwollene Eichel hatte ein wenig meine Vorhaut geöffnet. Ein glasklarer Vortropfen hing an ihrer Spitze.
Ronalds Augen wurden groß. Er konnte seinen Blick von mir nicht lassen. Ganz vorsichtig berührte er den hoch aufgerichteten Speer. Mit einem bittenden Blick in meine Augen holte er sich meine Zustimmung, dann nahm er meinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich verspürte, wie seine Zunge den Vortropfen an meiner Eichel tilgte, dann nahm er meinen Schaft tiefgehender zwischen seine weichen Lippen.
Ich griff nach seinem Kopf, zog ihn langsam in meine Richtung, so dass mein Schwanz nun tief in seinem Rachen steckte, und sich seine Nase in meinen Schamhaaren vergrub.
Ich hielt immer noch seinen Kopf, strich bestätigend durch seine Haare. Meine Bauchmuskeln zuckten, mein Sack zog sich zusammen und brachte die Eier näher an den Körper. Ronald erfasste die Veränderung in meinem Körper und nahm eins meiner Eier in den Mund. Ich warf den Kopf in den Nacken, gab mich den Gefühlen seiner Zunge hin. Mein Stöhnen wurde lauter, mein Schwanz sonderte neue Vortropfen ab, die in sein Gesicht tropften und dann seine Wange herunterliefen, bis zu seinem Kinn.
„Gefällt es dir?“
Ronald wollte einen Kommentar von mir haben. Ich konnte nur ein bestätigendes Stöhnen äußern.
Er nahm wieder meine Eichel in den Mund, zog die Vorhaut zurück und ließ seine Zunge rings um sie wischen. . Seine Zungenspitze drang zwischen Haut und Eichel, kreiste um den rot angeschwollenen Kopf, versuchte auch in den empfindsamen Schlitz zu dringen. Ich wurde weich in den Knien, kämpfte gegen meinen herannahenden Orgasmus, schob meinen Schwanz ungeahnt tief in seinen Mund, dass er beinahe würgen musste. Ronald zog einen Kopf zurück. Seine Zähne kratzten fühlbar entlang des Schafts, bis seine Lippen an meiner fast berstenden Eichel stoppten. Wieder drang seine Zunge unter meine Vorhaut, bevor er meinen Schwanz nochmals tief in seinen Schlund gleiten ließ.
Die Muskeln meiner Oberschenkel zuckten. Ronald griff nach meinen Eiern, presste sie deftig in seiner Hand. So unerfahren schien der Junge doch nicht zu sein. Ohne Vorwarnung schoss ihm mein Liebessaft tief in den Mund, so viel, Strahl auf Strahl, dass ihm etwas aus den Mundwinkeln herauslief.
„Oh, Mann…“
Der Orgasmus verebbte, mein Glied wurde schlaffer. Ronald leckte noch einmal den restlichen Saft von ihm und entließ es aus seinem Mund.
Ich beugte mich vor, schmeckte bei einem langen Kuss meinen eigenen Samen, leckte auch die Tropfen, die bis zu seinem Kinn heruntergelaufen waren. Dann lehnte er sich wieder zurück. Ich setzte mich neben ihn und schmiegte mich an seinen heißen Körper. Seine Finger kraulten meinen Sack und meine Schamhaare.
Ich erkannte, wie es um ihn stand, sah wieder das Zelt in seinen Boxern., streichelte seinen Schwanz durch den Stoff.
„Willst du das Ding nicht loswerden?“
Ronald nickte, fast verzweifelt. Ich zog ihm die Boxer von den Beinen, er hob den Arsch, um mich zu unterstützen: Da saß er nun in all seiner Pracht.
Eine lange, schlanke Rute, so wie ich sie bevorzugte. Gierig tauchte ich meine Nase in das glänzende Vlies weicher Schamhaare, nahm den jugendlich männlichen Duft wahr, fühlte den prallen Schwanz gegen meinen Kopf drücken.
„Mann, was hast du für eine schöne, lange Stange!“
Da stand sie wie eine eins, eine wirklich lange, dünne, leicht gebogene Rute, umrahmt von lockigen, dunkelblonden Schamhaaren. Darunter pendelte ein loser Sack mit niedlichen Nüssen.
Ronald wurde knallrot, konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich nach seiner Latte griff, sie herzhaft in meiner Hand drückte. Ein dicker Tropfen Saft quoll aus der Vorhaut, tropfte auf sein Bein, spornte mich an, den Schwanz kräftig zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte ich Ronalds seidige Haut. Der lange Riemen zuckte, pulsierte, brannte heiß in meinen Handflächen. Nur eine Minute, nur einige Dutzend Streicheleinheiten und der Junge war Wachs in meinen Händen, legte den Kopf in den Nacken und gab ein lautes Stöhnen von sich. Ich ließ ihn los, sah ihm tief in die Augen. Da war er wieder, dieser Wunsch. Mit Ronald würde es mir Lust machen ihn in mir zu spüren, seine lange Rute in mir zu fühlen.
„Fickst du mich?“
Es war fast keine Frage mehr, es war beinahe schon eine Tatsache. Ronald begann, leicht zu zittern, begutachtet die Dimensionen seines Schwanzes. Die leichten Bedenken in seinen Augen wichen jedoch schnell purer Geilheit, er griff mit prüfend an eine Arschbacke.
Ich sah ihn fragend an.
„Hier oder im Bett?“
Diese Frage machte alles zwischen uns klar. Eng umschlungen zogen wir um in mein Bett.
Ronald sah mich fragend an, ich reichte ihm eins der Gummis aus meiner Nachttischschublade, dazu die Tube mit der Creme
„Willst du mir helfen?“ Er hatte zittrige Finger, bekam die Folie nach einigen Versuchen aber dann doch zerrissen. Ich hielt ihn an seinen Schultern, sein praller Riemen ragte aus seinen Schamhaaren in den Raum. Sorgfältig rollte ich ihm das Kondom darüber, sah in sein Gesicht. Ronald hatte die Augen geschlossen, sein ganzer Körper war gespannt wie eine Stahlfeder, sein Atem ging heftig, seine Brust hob und senkte sich, seine Eier waren heiß und schwer, randvoll mit dicker, weißer Sahne. Einmal angemacht, schien sein Feuer nun besonders heiß zu brennen. Sein Schwanz winkte majestätisch erhoben meinem hingebungsvollen Körper zu.
„Du weißt, ich hab‘ nicht so viel Erfahrung. Bin auch ganz vorsichtig.“
Seine Arme drückten mich aufs Bett.
Die untergehende Sonne tauchte den Raum in rötliches Licht, schmückte unsere Körper mit rötlich sonnigen Flecken. Ronald drehte mich auf den Bauch, spreizte meine Beine. In meinem Inneren begann sinnlich leise Musik zu spielen, füllte meinen Körper mit imaginären, erotisierenden Rhythmen. Seine Finger an meinen fiebrigen Hinterbacken, dann das kühle und anschmiegsame Gleitgel, das war alles, was ich fühlte. Zwei Finger glitten in mein Loch, weiteten und entspannten es für das, was kommen sollte.
Eine warme, feuchte Zunge drang in mich, Küsse auf meine Arschbacken. Ich presste mein Gesicht in ein Kissen, erwartete jeden Augenblick das Eindringen in meinen Körper.
„Ohhh…“
Scheinbar ohne Anstrengung drang Ronald in mich ein, stopfte mich mit seinem pulsierenden Schwanz. Ich war fassungslos, wie problemlos er mich genommen hatte, wie lustvoll in ihn in mir fühlte. Erste, leichte Hüftstöße festigten sich in einem rollenden Rhythmus. Er glitt in mich herein, dann fast ganz wieder aus mir, übermittelte Wellen der Lust in meine Innereien. Er legte seine Arme um mich, umschlang meinen Unterleib. Unsere Körper bewegten sich im hitzigen Einklang. Ich seufzte, stöhnte. In mir glomm ein sexuelles Feuer. Ich vernahm seinen keuchende Atem, fühlte seinen Schwanz, der in meinem Darm pumpte, untermalt von einschmeichelnder Musik, die ich nun wieder hörte. Die Realität verschwamm vor meinen Augen.
„Ich möchte dein Gesicht sehen“ keuchte Ronald. Er rollte mich herum, drang dann wieder schnell in mich ein. Ich hob meine weit gespreizten Beine gegen seine Brust. Ich wurde tiefer als vorher penetriert, fordernder, hitziger. Er zog seinen Schwanz fast bis zur Eichel aus mir heraus, trieb ihn dann mit harten Stößen wieder bis zum Anschlag in mich. Selten zuvor hatte ich solche Lust empfunden.
Ronald steckte abgrundtief tief in mir. Aus seiner Kehle kam ein tiefer, lustvoller Laut. Harte Fickstöße ließen Fleisch an Fleisch klatschen, seine Eier schwangen durch die Luft und prallten gegen meine Arschbacken. Meine Finger fanden Ronalds Hinterbacken, krallten sich in sie, zogen ihn noch tiefer in mich hinein. Mein Schließmuskel verengte sich um seinen zuckenden Schwanz.
„Mir kommt’s..“
Ein letztes Reiben an meinen feuchten, weich gedehnten Häuten, noch ein Dehnen meines engen Rings um seinen Schwanz, dann spürte ich, wie er das Kondom füllte, seine Ficksoße in meinen Körper spritzte .Meine Bewegungen, meine Hände an seinen Arschbacken, mein Schließmuskel molken ihn völlig leer. Sexuelle Erfüllung durchdrang meinen Körper. Ronald rang nach Luft, Hitze, Fleischeslust in seinen Augen. Der Duft seines Schweißes, seines Samens lag im Zimmer.
Wir lagen nebeneinander. Ich nahm Ronald in die Arme, leckte seinen aromatischen Schweiß. Die Intensität unserer Begegnung hatte Eindruck hinterlassen. Lange Zeit sprach niemand ein Wort. Ich lag neben Ronald, streichelte die seidige Haut auf seiner Brust.
„Du bist ein Superjunge. Gut, dass du Heute Abend noch Zeit hattest.“
Roland streichelte gedankenverloren meine Brustwarzen, leckte sich seine trocken gewordenen Lippen. Seine Hand genoss das feste, warme Fleisch meiner Oberschenkel, die samtige Textur der Haut an den Innenseiten.
„Unter die Dusche?“
Ronald nickte, wir beide verschwanden in Richtung Bad, bald hörte man unsere munteren Stimmen, das Prasseln des Wassers.