Zur Hure erzogen – Teil 9
Wir hatten überhaupt nicht registriert, dass meine Mutter ins Zimmer gekommen war und uns schon einige Zeit zuschaute.
Erst als wir beide von unseren neuerlichen Orgasmen wieder etwas heruntergekommen waren, bemerkten wir sie. Sie saß mit nach oben hochgeschobenem Rock in einem Lehnsessel und massierte ihre glatte Fotze.
„Na, ihr kleinen Schweinderln, ihr schaut ja süß aus“, meinte sie lachend. Mit unseren verschwitzten ölverschmierten Körpern und fettigen Haaren sahen wir wohl wirklich ziemlich versaut aus.
„Hallo, Mama“, sagte ich ebenso mit einem Grinser.
„Guten Tag, Frau Schlosser“, sagte Kathi zögerlich. Sie kannte Jenny natürlich vom Sehen und wusste, was für ein Verhältnis meine Mutter und ich zueinander hatten, aber trotzdem war ihr die Situation deutlich unangenehmer als uns beiden.
„Du kannst gerne ‚du‘ zu mir sagen. Ich bin die Jenny“, versuchte meine Mutter die Situation zu entkrampfen. Sie stand auf, zog sich ihr Tank-Top über den Kopf und ließ ihren Mini zu Boden gleiten, sodass sie nun genauso nackt war wie wir beide. Ich bemerkte, dass ihre Fotze gerötet war. Auch einige Spuren von eingetrocknetem Sperma fielen mir ins Auge.
Kathi und ich saßen immer noch keuchend in einer Öllache auf dem Latexleintuch. Jenny trat auf uns zu und ging in die Knie. Sie drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund und streichelte dann über Kathis von Öl triefende Haare. Ihre Hand wanderte weiter über Kathis Wangen und ihren Hals, um schließlich über die vollen Brüste meiner Freundin zu streichen. Mit geübtem Griff nahm sie eine Brust von unten und drückte sie gefühlvoll.
„Du hast schon einen tollen Busen“, sagte sie. Wenn man die beiden mit ihren blonden Haaren und Kathis doch größeren als meinen Brüsten sah, konnte man fast annehmen, dass die beiden Mutter und Tochter waren.
„Ich habe gerade einen ziemlich heftigen Gangbang mit sechs Typen hinter mir, die mich nicht gerade zärtlich durchgefickt haben“, sagte meine Mutter. „War voll geil, aber mir tut alles weh. Eine Massage würde mir jetzt auch guttun.“
„Kannst du haben, Mami“, antwortete ich. „Das können wir gerne machen, gell Kathi.“
„Ja …, freilich“, sagte meine Freundin noch etwas zögerlich.
Jenny legte sich auf den Bauch – was wie ich wusste mit ihrem Silikonbusen gar nicht so angenehm war – und schloss die Augen. Kathi und brauchten nur von dem reichlich auf dem Latexlaken befindlichen Öl zu nehmen und begannen meine Mutter zu massieren. Ich kniete vor ihrem Kopf und knetete den Rücken, während Kathi sich den Beinen widmete.
Schon nach kurzer Zeit drehte sich Jenny um. „Das ist mir angenehmer.“ So war ich zwangsläufig gezwungen, ihre festen Titten zu massieren, während Kathi verlegen war und nicht so recht wusste, was sie machen sollte. Mama gab ihr einen Wink mit dem Zaunpfahl:
„Meine Fut ist ordentlich dran gekommen. Kannst du die auch ein bisschen massieren?“
„Ja, klar.“ Kathi legte brav eine ihre öligen Hände und begann damit, Jennys vielgefickte Vagina zu massieren.“
„Jaah, das machst du gut!“, ermunterte sie meine lüsterne Gebärerin und drückte Kathi ihr Becken entgegen.
Nach einiger Zeit sagte sie mit geschlossenen Augen:
„Ich habe gesehen, dass du es Carina gut mit der Zunge besorgt hast. Magst du das bei mir auch machen?“
„Ja, ich kann es gerne versuchen“, antwortete meine Freundin.
„Na, dann komm und knie dich über mich.“
Flugs war Kathi über dem nun bereits ebenfalls ölig glänzenden Körper meiner Mutter; genauso, wie sie vorher über mir gehockt war.
Mit sichtlicher Freude versenkte sie ihr Gesicht in der nassen Spalte und begann ein angeregtes Zungenspiel. Dabei konnte sie nicht sehen, wie Mama mich nun angrinste.
„Komm, Maus, ich tu dir auch was Gutes“, sagte sie.
Ich war ein wenig rastlos neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht gewusst hatte, was ich tun sollte. Nun aber verstand ich was meine Mutter meinte. Ich hockte mich über sie und ließ meine Möse auf ihren Mund sinken.
Eine Sekunde später spürte ich Jennys erfahrene Zunge in meinem Geschlecht. Obwohl ich keine zehn Minuten zuvor einen herrlichen Abgang gehabt hatte, konnte ich das Spiel an meinem Kitzler und in meiner Spalte schon wieder voll genießen.
Wollüstig begann ich meinen Unterleib vor und zurück zu bewegen und auf dem Gesicht meiner Mutter zu reiten.
In dieser Stellung lag nun Kathis geiler Hintern genau vor mir und ich begann genussvoll die runden Backen zu kneten.
Wie wir drei unsere schwitzenden und öligen Körper so verwöhnten, dachte ich kurz daran, wie ein Mann, der uns so sehen könnte, wohl reagieren würde. Ich glaube viele Männer hätten bereits nur bei unserem Anblick abgespritzt.
Nach einigen Minuten hatte mich meine Mutter so weit und mir kam es heftig. Der Orgasmus übermannte mich. Ich warf meine Hände hinter den Kopf, richtete meinen Oberkörper auf und brach dann mit einem Aufschrei auf Kathis Po zusammen.
Um sie aber nicht beim Lecken zu stören, ließ ich mich auf die Seite fallen und beobachtete die lesbische Nummer meiner Mutter mit meiner besten Freundin.
Meine Mutter war wie üblich ziemlich laut:
„Oooh …! Jaaah! So ist es gut .. jaaah!“ Immer schneller keuchte sie ihre Erregung heraus.
Es dauerte nicht lange und sie wand sich in einem heftigen Höhepunkt.
„Ich hab was für euch“, sagte sie, immer noch keuchend, als sie sich aufrichtete.
Sie krabbelte über den Teppich und holte aus dem Nachtischkästchen einen ihrer Dildos. Das Ding war tiefschwarz und gut 30 Zentimeter lang. Bei näherem Hinsehen sah ich, dass es an jedem Ende eine Eichel hatte. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
„Das ist ein Doppeldildo“, klärte sie uns auf. „Damit können wir Frauen uns gegenseitig richtig ficken und auch ohne Männer miteinander Spaß haben. Auf Dauer ersetzt so ein Ding zwar keinen Mann, aber dafür macht es auch nie schlapp! Wollt ihr es man ausprobieren?“
Kathi und ich sahen uns an und nickten dann begeistert.
„Setz dich her, Kathi“, forderte meine Mutter meine Freundin auf. Diese gehorchte brav, spreizte die Beine und stellte mit abgewinkelten Knien die Beine auf den Boden. In dieser Stellung klaffte ihre Fotze schön offen, und es war ein Leichtes für meine Mutter ihr die schwarze Gummi-Eichel in die Spalte zu schieben.
„Setz dich auch so hin wie sie“, befahl sie nun mir.
Ich schob meinen angewinkelten linken Schenkel unter Kathis rechtes Knie und legte mein rechtes Bein über ihren linken Schenkel. Unsere Körper kamen einander nun sehr nahe.
Nun setzte meine Mutter nun mir den Dildo zwischen den Schamlippen an.
Nun waren Kathi und ich an der Reihe. Ich umfasste mit einer Hand Kathis Hüfte, und Kathi hielt mich mit einer Hand an der Schulter fest.
Langsam zogen wir uns nun aneinander, sodass die Gummi-Eicheln in unsere Scheiden glitten.
Während ich auf unsere beiden Unterleiber sah – wie die beiden Schamhügel einander immer näherkamen und sich entlang des schwarzen Dildos vorarbeiteten – fing mein Herz an zu rasen. Hitzewallungen durchfuhren mich, die alles um sich herum schwindeln ließen. Ich wunderte mich selbst über mich, dass ich nach den Orgasmen der letzten Stunde immer noch so gierig nach sexueller Lust und Befriedigung war.
Aber nicht nur mir erging es so. Gierig umfasste Kathi meinen schweißnassen und fettverschmierten Oberkörper und drängt sich immer weiter an mich.
Stöhnend drückten wir einander die Dildobrücke, die uns verband, in unsere Leiber.
Ich griff nach dem Gummischwanz, drückte ihn etwas nach vor und begann meine Freundin langsam zu ficken.
Ich merkte, wie Kathi sich öffnete und entspannte. Sie warf den Kopf zurück und empfing genussvoll die Stöße.
Wir sahen einander an. In dem Moment war ich total verliebt in Kathi, wie sie mir da mit fetttriefenden Haaren und ölverschmiertem gegenüber saß.
„Ooah, das ist so irre“, presste sie hervor.
Als sie merkte, dass meine Kraft nachließ, fasste sie zu und stieß ihrerseits den Dildo in meinen Unterleib.
Die Wellen der Lust ließen uns immer nasser werden.
Schließlich war der lange Schwanz gänzlich in unseren Unterleibern verschwunden. Ich fühlte, wie er immer wieder glitschend an meinen Muttermund stieß. Kathi drückte jetzt ihre langen Fingernägel in meinen Rücken, stöhnte mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund vor meinem Gesicht.
Unsere Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter. Wir stießen und empfingen einander, ließen den dicken Schaft an unseren Schamlippen vorbeirasen. An unseren Körpern rannte der Schweiß in Strömen herunter. Immer wieder klatschen unsere Bäuche und Brüste aneinander.
Endlich bäumt sich Kathi auf! Sie stöhnte laut auf und drückte ihren zuckenden Körper an mich!
Nachdem ich erst kurz vorher gekommen war, brauchte ich etwas länger. Aber als hätte Kathis Orgasmus mich befruchtet, beginnen auch meine Sinne zu taumeln. Wie in einer schraubenden Bewegung durchfuhr mich mein neuerlicher Höhepunkt. Mit einem lauten Schrei bäumte auch ich mich auf. Und schließlich sackten wir ausgelaugt aufeinander.
„Tolle Vorstellung“, applaudierte meine Mutter. Auch sie hatte einen Vibrator in der Möse und es sich während unserer Lesben-Nummer wieder ordentlich besorgt.
Erschöpft, aber glücklich lagen Kathi und ich uns in den Armen.
Wir kuschelten danach noch lange zu dritt und plauderten über Gott und die Welt. Wichtigstes Thema waren natürlich Männer. Meine Mutter wollte genau wissen, welche Jungs aus unserer Schule wir süß fanden.
Kathi war ganz begeistert von meiner Mutter. Dass es für uns selbstverständlich war, miteinander und in Anwesenheit der anderen Sex zu haben, war für sie wahnsinnig aufregend.
„Frau Schlosser …, ich meine Jenny, ich wäre froh, wenn meine Mutter nur ein bisschen so wäre wie Sie, … ich meine: wie du.“
„Was stört dich denn so an deiner Mutter?“
„Ach, ich würde oft gerne in meinem Zimmer mit einem Burschen bumsen. Aber das würden meine Eltern nie erlauben. Wenn ich mal Besuch haben darf, dann kommt meine Mutter garantiert alles zehn Minuten herein um zu verhindern, dass wir was anstellen. Und die Jungs haben auch alle keine sturmfreie Bude. Das ist total mühsam.“
Das verstand ich. Eine Mutter, die einen vom Ficken abhalten will, war mir total fremd.
„Also, wenn du willst, borge ich dir gerne mein Zimmer, wenn du mit einem Typen allein sein willst“, sagte ich. Und zu meiner Mutter: „Das ist doch kein Problem, Mami, oder?“
„Nein, das könnt ihr gerne machen.“
„Aber spann Kathi nicht die süßesten Jungs aus“, sagte ich scherzhaft zu meiner Mutter.
„Das kann ich nicht garantieren“, gab sie lachend zurück.