Zwei Ladies und ihr Spielzeug (Der Neffe Teil 6)
Kai war unwohl. Mit nacktem Oberkörper und nur mit den neuen Lederchaps bekleidet führten ihn die beiden Damen aus der Praxis.
Kühl umspülte die Luft im Treppenhaus seine Genitalien. Auch Lady Alexa trug Chaps wie er, jedoch hatte sie ihren knielangen Gehrock aus schwarzem Leder wieder angelegt und sah so einigermaßen normal aus. Genau wie seine Lady Uschi in ihrem Leder-Outfit.
Die Frauen hätten so einfach etwas extravagant und chic ausgehen können. Erst durch seine entscheidend entblößte Figur bekam die Szene diesen eindeutigen Charakter. Zwei Ladies mit ihrem Spielzeug. Anders als er machten sich die Damen keine Sorgen und plauderten locker miteinander, während er selbst bei jeder Tür, an der sie vorbei kamen, panische Angst hatte, jemand könnte sie von innen öffnen und ihn so sehen.
Immerhin hatte mit dem Schließen der schweren Praxistür, die das leise Wimmern seiner Tante von seinen Ohren trennte auch sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber schlagartig nachgelassen.
Seit Carina ihre Abhängigkeit von ihm akzeptiert und oft schon darauf gewartet hatte, von ihm benutzt zu werden und ihm zu Diensten sein zu können, hatten sie sich doch immer mit verliebten Küssen voneinander verabschiedet.
Sie diesmal auf Befehl der Ladies, ihrer Chefin und ihrer Kollegin, einfach vor diesen in ihren süßen Tantenarsch zu ficken und anschließend auf der Behandlungsliege zurück zu lassen, hatte sie so schnell wohl kaum verkraftet.
Aber Kai hatte keine Wahl gehabt. Uschis Anweisungen waren eindeutig gewesen und ihre Erfüllung seine oberste Dienerpflicht. Außerdem hatte sich seine Hoffnung bestätigt, dass sie ihn nun, auch noch zusammen mit der schönen Lady Alexa, die er bisher nur als Frau Doktor Nagel, Ärztin und Inhaberin der Praxis, sowie im normalen Leben Chefin von Carina und Uschi, zu sich nach Hause nahm, wo die Möglichkeit bestand, endlich seiner Lady selbst Befriedigung verschaffen zu dürfen.
Als er endlich in Alexas Jaguar saß und die beiden Damen zu Uschis Haus chauffierte, wurde er ruhiger. Trotz der inzwischen herrschenden Dunkelheit vermied er große Straßen mit erleuchteten Ampelkreuzungen.
Durch ruhige Wohngebiete schlich er zu ihrer Adresse und erst in ihrer Garage entspannte er sich völlig. In Uschis Reich fühlte er sich wohl, auch wenn er nie wissen konnte, was sie mit ihm vorhatte. Allein der Gedanke, ihre Gelüste befriedigen zu dürfen, verschaffte ihm Hochgefühle.
Sein Herz schlug schneller, als er den Ladies in Uschis Schlafzimmer folgte. Ihr großes Bett beherrschte den Raum. An vier kunstvoll gedrechselten Pfosten spannte sich ein Himmel aus schwarzer Seide über das Paradies. Kissen, Decke und Matratze waren ebenso bezogen.
In seine Bewunderung brach Uschis energische Stimme.
“Leg dich aufs Bett, Kai! Auf den Rücken, Arsch an die untere Bettkante!”
Er folgte ihrer Anweisung. Jede der Damen lehnte an einem Pfosten und betrachtete ihn. Er blickte an sich hinunter. Er kannte das Kribbeln in seinen Lenden. Der Anblick der Damen würde seinen Luststab bald wachsen und aushärten lassen, aber er wusste nicht, ob die beiden diese Reaktion schon sehen wollten.
Er konzentrierte sich, die Veränderung hinaus zu zögern, doch es war zu spät. Wie von Geisterhand trieb die schwindende Schlaffheit seinen Schwanz in einer weiter werdenden Kurve über seinen Bauch, bis er auf Kais Nabel zeigte und sich anschickte, sich in kleinen zuckenden Schritte zu erheben. Alexa lächelte.
“Sieh mal, Uschi! Was glaubst du wohl, auf was sich das Anhängsel an deinem Diener gerade freut?”
“Na was wohl? Männer sind so leicht zu durchschauen!”
“Aber gut ausgewählt hast du ihn. Schön, dass er schon wieder so fit da steht, nachdem er eben bei seiner Tante so abgegangen ist.”
“Kunststück, Alexa! Wie ich ihn kenne, hat es ihn unheimlich aufgegeilt dich auszulecken. Da musste er einfach erleichtert werden. Es war doch eine wundervolle Idee, ihn Carinas Arsch voll pumpen zu lassen.”
“Natürlich, jetzt weiß die vorlaute Schlampe, woran sie ist. Seit sie ihren Neffen vögeln darf, stolziert sie noch mehr in meiner Praxis herum. Ganz zahm wird sie nun wieder werden. Und was machen wir mit dem jungen Mann hier?”
Uschi wendete sich wieder Kai zu.
“Nimm deine Beine hoch und strecke sie seitlich an je einen Pfosten!”
Alexa sah, wie Uschi Kais Fessel mit einem Riemen am Holz fixierte. Auf ihrer Seite fand sie ebenfalls einen bereit hängen und band Kais anderes Bein an, der alles gehorsam geschehen ließ.
“Was machen wir mit seinen Armen? Willst du die auch festzurren?”
Uschi sah Kai streng an.
“Das müssen wir nicht, oder Kai? Du wirst doch schön brav sein, nicht wahr?”
Kai nickte eifrig.
“Natürlich, My Lady!”
Er träumte davon, eine der Ladies mit seinen Händen berühren zu dürfen.
“Wir hätten ihn sich waschen lassen sollen, Alexa. Ich habe keine Lust, mit einem Schwanz zu spielen, der zuletzt in Carinas Arschloch gesteckt hat.”
“Lass mich das machen, Uschi! Der Junge hat mir so schön den Hintereingang geleckt. Genau wie ich das mag hat seine Zunge meinen engen Ringmuskel bearbeitet. Am liebsten hätte ich gleich danach seinen Riemen da reingenommen.”
“Du bist wirklich eine versaute Lady, Alexa. Du würdest ihn viel zu sehr verwöhnen. Glaub mit, die Rute ist meist die beste Belohnung für einen treuen Diener.”
Sie ließ Alexa Wasser, Seife und Handtuch holen und beobachtete, wie ihre Freundin den Schwanz ihres Dieners reinigte.
Kai genoss die sanften Berührungen der schönen Lady, die ihn zusammen mit dem kalten Wasser und der glitschigen Seife verzückten. Noch lieber hätte er ihre Lippen an sich gespürt, aber diesen Wunsch wagte er nicht zu äußern. Da traf ihn Uschis Rute auf den blanken Hintern. Während Alexa ihn unbeeindruckt abtrocknete, hieb seine Lady immer wieder auf ihn ein und sagte.
“Du verstehst das doch, nicht wahr, Kai? Wie kannst du dich von Carina so betatschen lassen, wenn ich im Nebenraum bin?”
Wieder klatschte die Rute auf seine Haut.
“Und auch noch ohne Erlaubnis daran zu denken, deinen Schwanz in ihr Schlampenmaul stecken, du schamloser Wurm! Das ist es doch, was dir jetzt gefallen würde!“
Kai nickte stumm. Er wusste, dass er die Schläge still ertragen musste und biss die Zähne zusammen. Gewinsel konnte Uschi nicht ausstehen. Sie würde zur Furie werden.
Seine dosierte Strafe wollte er klaglos akzeptieren. Alexa nickte ihm auch anerkennend zu, als Uschi endlich eingehalten hatte und auch sie mit seiner Reinigung fertig war. Enttäuscht sagte sie zu ihrer Freundin:
“Jetzt hast du die schöne Spannung aus ihm heraus getrieben. Ganz schlaff hängt er wieder da der arme!”
“Ach, den bekommen wir schon wieder hin, meine Liebe. Jetzt ist er ja schön sauber. Komm, gemeinsam geht es bestimmt schneller. Hältst du sie für uns hoch?”
Kais Hintern brannte noch. Trotzdem stieg seine Stimmung augenblicklich, als er die beiden Ladies zwischen seinen Beinen sich hinknien sah. Alexas Hand steckte wieder in ihrem Handschuh, dessen geschmeidiges Leder er nun an seinen Hoden fühlte.
Vorsichtig hob sie seinen Beutel an, ihren Mittelfinger hielt sie dabei ein wenig höher, so dass seine Eier nach links und rechts weiter auseinander baumelten.
Dann wurden seine ersehnten Phantasien wahr. Jede der Ladies leckte an einem seiner Hoden, küsste die zarte Haut und saugte an dem Knödel ihre Seite. Sofort schoss wieder Blut in seinen Penis und im Nu richtete sich sein Schwanz zu voller Größe auf.
“Oh ja, meine Damen, das ist phantastisch! Mehr!”
Kichernd entsprachen sie seinem Wunsch, saugten je eines seiner Eier ganz in ihren Mund und zerrten in ihre Richtung. Kai johlte auf vor Schmerz und Glück, bis sie ihre Beute zurück schnellen ließen.
“Mmh, das fühlt sich an, als hätte dein Kleiner noch jede Menge für uns zu verspritzen!”
“Natürlich, ich achte doch bei meiner Wahl darauf, einen möglichst ausdauernden und potenten Zögling zu bekommen. Nimm dir nur, soviel du willst.”
Uschi stand auf und überließ Kai Alexa. Die knetete weiter seine Eier und massierte genüsslich seinen harten Stamm. Auch seine Eichel glänzte bereits vom ersten Lusttropfen. Er betete, dass sie ihn nicht zu lange warten ließe.
“Du hast Glück, dass wir beide auf so geile Schwänze stehen.”
Dann nahm sie ihn in ihren Mund und Kai fiel seufzend auf Uschis Bett zurück. Alexa blies ihn so gut. Unglaublich gefühlvoll glitten ihre Lippen über seine Eichel und ihre Zunge unterstützte zart ihr Saugen an seinem Rohr.
Er fühlte sich im Himmel und hätte ewig dort bleiben können. Doch seine Lady hatte andere Pläne mit ihm.
“Alexa, du verwöhnst ihn schon wieder zu sehr. Lass lieber seine Zunge an dir arbeiten. Das mag er auch und dir wird es ebenso besser gefallen.”
“Wenn du meinst.”
Lady Alexa ließ von ihm ab und stieg auf Uschis Bett. Er spürte ihre Lederchaps an seiner Flanke, als sie auf seinem Gesicht Platz nahm.
“So, mein lieber, nun zeig mal, wie du mit deiner Zunge auch meine Möse verwöhnen kannst.”
Sogleich saugte er sich an ihrem Kitzler fest und leckte ihn wild. Steil sah er ihre Front vor ihm empor ragen. Die straffen Brüste mit den vorstehenden Nippeln zeigten ihm, dass es ihr gefiel.
Alexa protestierte auch nicht, als er zu ihren Titten griff und die steifen Warzenzentren zu zwirbeln begann. Im Gegenteil, sie senkte noch mehr ihres Gewichts auf seine Zunge und drückte ihre Brust in seine Hände. Ihr zartes Stöhnen beflügelte ihn und seine flinke Zunge flutschte durch ihre schon triefende Möse.
Es war himmlisch. Gerade als er sich fragte, was mit Uschi wäre, spürte er sie. Sie begann seinen Schwanz zu massieren. Auch sie glaubte er in Handschuhen, so wie sich ihr Reiben anfühlte.
Sie tastetet sich immer weiter abwärts, streichelte seine Hoden und erreichte schließlich seinen Anus. Immer wieder zog sie ihre Finger darüber, die trockene Reibung schmerzte ihn fast schon, da linderte eine feuchte Kühle das Ziehen auf seiner geröteten Haut.
Ihre Finger glitten nun leicht auf seiner Rosette umher, kündigten die Forderung um Einlass an und dann bohrte Uschi langsam einen Finger in ihn.
Kai stöhnte vor Lust in Alexas Möse und griff vehement in ihren Hintern. Die konnte vor Lust nicht mehr ruhig auf ihm sitzen und zog wild ihre Scham über sein Gesicht.
Uschis Finger derweil war nach einigen prüfenden Vorstößen wieder verschwunden und Kai bedauerte schon das Ende dieser zarten Analbehandlung, da setzte seine Lady wieder an seinem Arschloch an. Sie zog seine Backen auseinander und er fühlte etwas deutlich größeren Druck gegen sich aufbauen.
Er erschrak und seine Lady bestätigte seine Befürchtungen.
“Nachdem der junge Mann so brav seiner Tante den Arsch durchgefickt hat, darf er nun selbst in den Genuss kommen.”
Er konnte nicht sehen, was da unten geschah, da Alexa immer noch fest auf ihm saß.
“Ich bin gespannt, ob ihn das noch mehr beim Lecken anturnt, Uschi.”
“Er wird vermutlich erst mal tief durchatmen müssen. Den Teil der Ausbildung haben wir bisher noch vernachlässigt.”
“Du meinst, er wird jetzt entjungfert?”
Alexas Stimme überschlug sich beinahe.
“Das muss ich sehen, Uschi!”
Als sich Lady Alexa umdrehte um andersherum auf Kai Platz zu nehmen, konnte er einen Blick auf seine Lady erhaschen.
Uschi stand zwischen seinen fixierten Schenkeln, fast wie ein Mann beim Pinkeln. Nur dass kein echter, sondern ein stattlicher schwarzer Umschnallpenis in ihrer Hand lag, den sie erneut an seinem Anus anzusetzen versuchte.
Ihm wurde angst und bang. Wie sollte er das Gerät aufnehmen? Schon Uschis Finger war ungewohnt gewesen.
Da zog sie wieder seine Backen auseinander und der Gummischwanz drückte gegen seine Rosette.
Kai keuchte. Für einen kurzen Moment entlastete er seinen Schließmuskel und der Eindringling öffnete seine Pforte. Kai stöhnte und atmete schwer in Alexas Möse, die sich begeistert in sein Gesicht drückte.
“Mann Uschi! Du kommst wirklich rein mit dem Hammer!”
“Na, wie fühlt sich das an, Kai? Hm? Geil, oder, wenn deine Lady dich fickt, wie du es verdienst!”
Gekonnt ließ sie seinen Muskel sich an die Dehnung gewöhnen, glitt immer wieder ein Stück zurück, um im Gegenzug noch mehr Terrain für sich zu gewinnen. Zwischendurch tropfte sie schön dosiert etwas Gleitmittel auf ihren umgeschnallten Stab, so dass er im Ergebnis immer weiter und immer leichter rein und raus fahren konnte.
Zu Kais Überraschung mischte sich in sein Entsetzen und den anfänglichen Schmerz über die ungewohnte Dehnung nach und nach die Gier nach mehr dieses innigsten Kontakts zu seiner Lady. Als erste bemerkte dies Alexa.
“Ah, Uschi, ich glaube er genießt es schon. Er leckt mich so geil. Ich bin wahrscheinlich gleich soweit.”
“Hast du gehört, Kai? Lady Alexa will ihren Höhepunkt. Also streng dich an, mein Freund. Hü, Kai, Hü!”
Damit griff sie seinen Schwanz wie ein Reiter sein Pferd am Zügel und stieß fester in ihn. Immer wilder leckte er Alexas Möse, die ihn antrieb, indem sie lustvoll stöhnte und ihm ihren Kitzler anbot.
Dann spürte er sie kommen. Alles an ihr begann zu zucken, ihr Körper spannte sich an und ihr Stöhnen versiegte. Kurze spitze Lustschreie entkamen ihrem in Ekstase verzerrten Mund. Ihre kontrahierende Möse presste sie gegen seinen. Dann hob sie kurz ihr Becken von ihm, nur um gleich darauf mit einem erleichterten Seufzen wieder auf ihn zu sinken.
“Mh, Uschi, dein Kai ist wunderbar. Darf ich mir den öfter ausborgen? Jetzt hat er mich schon zweimal so schön mit seiner Zunge verwöhnt. Ich muss unbedingt auch mal seinen Schwanz ausprobieren. Besonders nachdem ich gesehen habe, wie er damit seine Tante bedient hat.”
“Du musst dir eben auch einen suchen, den du so gut erziehen kannst. Dann können wir gemeinsam mit beiden spielen. Sein Schwanz gehört für heute jedenfalls mir, Liebste.”
Kai glaubte nicht recht gehört zu haben. Das wäre ja wundervoll! Alexa hatte sich von ihm gerollt und er sah, wie sich Uschi vor ihm entkleidete.
Sie stand schon nur noch in Slip und Stiefeln vor ihm. Jetzt erst merkte er, dass sie ihn gar nicht mehr fickte. Sie hatte die Riemchen gelöst, war zurück getreten und hatte den schwarzen Kunstschwanz einfach in ihm stecken lassen. Sie zog ihr Höschen aus und kam zu ihm.
“Darauf hast du doch gewartet, oder? Ja, Kai, wir werden richtig vögeln. Deine Lady lässt dich in ihr Döschen stoßen. Aber mach deine Sache gut und komm nicht zu früh, auch wenn dich der Riemen in deinem Arsch und Alexa auf deiner Zunge bestimmt schon mächtig aufgegeilt haben.”
Er konnte gar nichts sagen. Kai breitete nur einladend seine Arme aus. Uschi kam über ihn, platzierte seinen Schwanz an ihrer Möse und ließ sich auf seinen Lustdorn sinken.
Alexa zog den Kunstschwanz aus Kais Anus und dann begannen Uschi und Kai sich zu lieben. Kai griff in Uschis volle Backen und trieb seinen Schwanz in ihre Lusthöhle, während sie sich auf seiner Brust abstützte und seinen Dolch tief in sich aufnahm.
Ihr Titten hingen so schön vor ihm, dass er nicht anders konnte, als auch da beherzt zuzupacken. Uschi jauchzte auf. Endlich kam auch sie auf ihre Kosten.
Mit Kai zu spielen war ganz nett und es machte sie an, wenn sie ihn beobachten oder gar lenken konnte, wen und wie er eine Partnerin nahm. Aber nun war sie selbst an der Reihe.
Sie war nach seinen letzten Aufgaben einfach reif. Zu sehen, wie er Alexa leckte und dabei einen steifen Schwanz bekam, sein Stöhnen zu hören, während sie ihm den Strap-on einführte, das alles hatte ihre Möse überlaufen lassen und nun endlich rammte er seinen Kolben in ihre gut geschmierte Grotte.
Doch sie wollte mehr. Sie wollte nicht nur geil gefickt werden, sie wollte auch die Versicherung, dass er ganz ihr gehörte. Sie ließ sich auf ihn fallen, packte seinen Kopf und küsste ihn wild. Zwischen den Runden ihres Zungenspiels presste sie von Stöhnen unterbrochen heraus:
“Na Kai, ist das schön, mich zu ficken?”
“Ja, My Lady!”
“Hm? Deine Lady so richtig zu stoßen, wie es ihr gefällt?”
“Ja! Ja!”
“Und wirst du deinen Schwanz nochmal irgendwo reinstecken ohne meine Erlaubnis?”
“Ah! Nein My Lady! Bestimmt nicht!”
“Gut so! Du willst mir doch weiter dienen, nicht wahr?”
“Oh ja, My Lady! Das ist das geilste, was ich mir vorstellen kann!”
“Dann lass mich das spüren! Fick mich, dass Carina vor Neid erblassen würde, wenn sie es sehen dürfte!”
“Das werd ich, My Lady!”
Trotz der Anstrengung, die es erforderte, seine Lady mit an die Pfosten gefesselten Beinen zu ficken, gab er alles. Uschi ließ sich so gut durchficken und forderte immer mehr von ihm.
Nicht nur von ihm.
“Alexa, du weißt, was wir jetzt brauchen?”
Die zweite Lady kramte in einer Schublade und kam kurz darauf wieder zum Bett. Kai hörte Uschi auf einmal gepresst atmen und viel intensiver stöhnen. Dann spürte er wie vorher wieder etwas an seinen Anus drücken. Er unterbrach sein Stoßen und ließ den neuen Gast ein.
“Hat er ihn drin?”, fragte Uschi ihre Freundin.
“Ja, Uschi. Ihr seid sozusagen verkabelt.”
Uschi sah Kais verdutztes Gesicht und lachte.
“Fick mich weiter, mein kleiner Sex-Diener. Alexa hat uns jedem ein Ende von meinen flexiblen Doppeldildo eingeführt. Jetzt sind wir auch doppelt miteinander verbunden. Mach Alexa!”
Die Frau Doktor fickte beide langsam mit dem neuen Spielzeug. Wie eine Pumpe bewegte sie den Doppelschwanz. Wenn sie ihn aus dem einen Arsch etwas heraus zog, schob sie das andere Ende in den anderen Arsch weiter hinein.
„Uschi, Uschi, so leicht wie dieses Ding in dich gleitet, musst du ganz schön fleißig damit geübt haben. Dein Page hier hält ihn wesentlich fester.“
„Gib ihm Zeit, Alexa! Ich werde ihn langsam ausbilden. Wenn er sich an die Auswahl meiner kleinen Freunde gewöhnt und Gefallen daran gefunden hat, wird er richtig süchtig danach sein, nicht wahr Kai?“
Kai versuchte weiter, das ungewohnt Gefühl des dicken Eindringlings in seinem Hintereingang zu überspielen, indem er seine Lady so schon ordentlich fickte. Aber die Aussicht, seiner Lady zu gefallen, indem er ihr seinen Hintern für solche Spiele zur Verfügung stellte, trieb ihn zusätzlich an und er bohrte sich so fest und tief in ihre feuchte Fotze, wie er nur konnte.
„Ja, Lady Uschi, was immer du von mir verlangst.“
Ihr gefiel es, wie er sie so intensiv vögelte. Sie legte sich auf ihn. So war der Winkel zwischen ihren Löchern größer und sowohl Kai, als auch besonders Alexa konnten besser in sie stoßen. In ihrer Wonne hauchte sie ihm ins Ohr.
„Wenn du dich weiter so gut machst und mich so schön verwöhnst, darfst du vielleicht auch bald selbst mit deiner versauten harten Rute am meiner Rosette anklopfen.“
Der Gedanke, seine Lady in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft sogar in ihren wundervoll breiten Arsch ficken zu dürfen, feuerte ihn weiter an. Sein Kolben penetrierte Uschi hart und schnell.
An ihrem kurzen Atemzügen merkte er, dass ihre Explosion nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte. Auch Alexa merkte, dass Kai seine Lady bald zum Orgasmus getrieben haben würde.
Sie wollte beiden einen gemeinsamen Höhepunkt gönnen und begann, Uschis jungen Lustsklaven hinter seinen Hoden zu reiben. Zusammen mit dem einen Ende des Doppeldildos bekam er so eine absolut geile Prostatamassage.
Und als Uschi ihren Orgasmus heraus schrie, fühlte Alexa auch Kais Samenpumpe anspringen. Der Kitzler der drallen Lady und die Hoden ihres jungen Gespielen zucken zusammen und Kai spritzte seinen Saft in die sich rhythmisch kontrahierende Möse seiner geilen Lady.
Die beiden stöhnten und klammerten sich aneinander fest. Vorsichtig zog Alexa die dicken Endstücke aus den Rosetten der beiden.
Kais Schott schloss sich sofort wieder, während Uschis Hinterpforte sich nur langsam zusammen zog und Alexa noch Einblick in die dunklen Tiefen ihres Tunnels bot.
Sie hätte gern noch weiter mit beiden gespielt und wäre dabei bestimmt selbst auch auf ihre Kosten gekommen, aber Kai gehörte nun mal Uschi.
Schweren Herzens kleidete sie sich an und verließ die beiden, die immer noch erschöpft und befriedigt aufeinander lagen. Wo könnte sie nur auch einen so brauchbaren Zöfling her bekommen?