Zweiter Besuch im Ebi-Center, Klink
Es war der ganz „Grosse Bahnhof“ am Bahnhof in Waren an der Müritz: Der Präsident des Ebi-Centers, der Bademeister im lustvollen Leben, holte meinen Freund und mich bei unserem zweiten Besuch persönlich am Bahnhof ab, zusammen mit seinem Generalsekretär Francisco, der uns ebenfalls herzlich umarmte. Beide kannten wir ja schon von anderen Übungen.
Die Fahrscheine für die Busfahrt nach Klink hatte er schon vorbereitet. Im Bus selbst gab es allerdings einiges Publikum, sodass weitere Aktionen ausbleiben mussten. Aber wer weiss, vielleicht wären die Mitreisenden auch gute Spanner geworden, wenn wir uns gegenseitig die Säcke massiert hätten. Müsste man mal ausprobieren, vielleicht ist die Klinker Bevölkerung auch so freundlich und macht mit.
Im Ebi-Center angekommen schloss sich die Eingangstür und das eigene Flair des Ebi-Centers eröffnete sich uns erneut, unterstützt vom Eingangslicht im Flur, das durch den an die Decke gezogenen Sling abgedeckt wurde. Auch im Flur dargeboten: ein grosser Pokal mit einer Menge Pariser für das allfällige Ficken.
In der Vierer Umarmung hinter der Tür steuerte jeder seine Hände dahin, wo sie hingehörten: an die Säcke eines anderen, um die Eier zu kneten. Ebi und Francisco
versäumten es aber auch nicht, sich auch um unsere Schwänze zu kümmern. Ein Griff an den Reissverschluss und schon waren unsere Schwänze draussen und erfreuten sich daran, wie professionell ihnen zunächst mit den Fingern über die Schwanzspitze gerieben wurde. Natürlich revanchierten wir uns und holten bei Ebi und Francisco ebenfalls die Schwänze aus der Hose, die schon zu ansehnlichen Latten vorangeschritten waren. Nun gab es erstmal im Stehen zur Begrüssung eine schöne Eingangswichserei mit unseren vier immer steifer werden Latten, die allmählich zu ansehnlichen Ständern anschwellten. Generalsekretär Francisco liess uns eine besondere Ehre wiederfahren: er ging auf die Knie und blies uns und seinem Präsidenten zur Begrüssung ein Ständchen auf unseren Ständern. Wiederum eine standesgemässe und freundliche Begrüssung in der angenehmen Atmosphäre des Ebi-Centers.
Dann kamen die überflüssigen Klamotten von uns allen zur Seite. Natürlich wollten mein Freund und ich nicht zurückstehen und nahmen uns aus Dankbarkeit für die nette Begüssung auch der Ständer von Ebi und Francisco an, die wir zunächst ein wenig in der Hand wogen, worauf wir sie eine Weile langsam gewichst und schliesslich jeder für sich so tief wie möglich in unsere Fresse geschoben und verblasen haben.
Aber irgendwie stand jetzt auch ein Fick an. Zunächst legte ich mich mit meinem Freund auf die schon bekannte und vorbereitete Spielwiese im Wohnzimmer, Ebi und Francisco kamen nach und jeder pflegte eine Latte, der er gerade habhaft werden konnte. Ich griff meinem Freund an den Arsch und zog meine Hand durch seine Kimme, worauf er sich wie von selbst in die Doggiestellung begab und und hielt mir seine Möse entgegen. Mit der Zunge zog ich ein paarmal der Länge nach durch die Arschfalte, drückte mit den Händen die Arschbacken ein bisschen auseinander und vor mir lag eine schöne Rosette, die ich mit harter Zungenspitze bearbeitete. Mit ein paar kurzen Stössen in die Mitte der Rosette zuckte sie auch schon und signalisierte, dass sie zur weiteren Öffnung bereit ist. Die zuckende Rosette meines Freundes hatte eine unglaublich faltenreiche Corona, die davon zeugte, dass schon mancher Prachtschwengel sie geweitet und ordentlich durchgefickt hatte. Ich dachte, es muss auch noch mehr möglich sein. In der Aussicht auf eine reichlich grosse Arschfotze nahm ich drei Finger meiner linken Hand, tat sie in etwas Schmiere und setzte sie in der Mitte der Rosette an. Mit immer heftigen Zuckungen fanden meine Finger tatsächlich ordentlich Einlass. Nicht faul zog ich sie ein bisschen raus und schob sie zusätzlich mit dem kleinen Finger rein. Gleichzeitig fing ich an, mit der rechten Hand seine Schwanzspitze zu bearbeiten, damit der Schwanz zu einer satten Latte wurde. Seine Möse nahm derweil nicht nur meine vier Finger auf, ich merkte, wie auch der Knochen des Ringfingers hinter der Rosette verschwand.
Jetzt kam der Anlauf zur ganz grossen Meisterprüfung! Ich zog meine Hand nochmal aus seinem Arsch raus und steckte sie immer nochmal rein, damit die Rosette ihre schöne Weite behielt. Während ich ihm inzwischen nach dem anfänglichen Wichsen den Schwanz hochblies, zog ich die Hand nochmal raus und schob sie ganz langsam, nunmehr auch mit dem Daumen in diese wunderbare Möse, die offenbar die Fähigkeit hatte, sich zum Scheunentor zu weiten.
Und: es klappte. Seinen Schwanz weiterblasend fuhr ich mit allen Fünfen ein paarmal rein und raus, um die Rosette an die Weite zu gewöhnen. Dann nahm mein Freund seinen Ständer in die Hand und fing selbst an zu wichsen. Ich schob die Hand nochmal in sein Loch und sieh da: ich war mit der ganzen Hand drin. Ich konnte bequem rein und rausfahren und war auf einmal über den Handwurzelknochen in dieser Wunder Fotze gelandet. Ich konnte ihn nach allen Regeln dieser schönen Kunst FISTEN. Das half offenbar seiner Geilheit sehr auf die Sprünge! Er wichste seinen Ständer dermassen schnell, dass sein grosser Sack nur so durch die Gegend flog. Um hier mal wieder Ordnung und Anstand in die Sache zu bringen, griff ich seine Eier und zog seinen Sack lang nach unten. Nun stand der Ständer astrein nach oben und da ich durch das Runterziehen seines Sacks auch die Vorhaut mit runtergezogen hatte, gingen seine Wichsbewegungen jetzt auch über die raue Schwanzspitze. Man fühlte in seinem zuckenden Körper, in dem noch immer meine Hand bis über die Handwurzelknochen drinsteckte, die Geilheit ansteigen. Letztlich platzte sein Schwanz vor Geilheit und er schoss seine Wichse ab. Weil er beim Abspritzen seinen Schwanz hart weiterwichste, schoss seine Ladung in alle möglichen Richtungen; ein Teil davon landete genau in seiner Fresse, sodass er seine Burschenmilch leicht mit der Zunge in sein Maul einziehen konnte.
Inzwischen war nun auch mein Ständer hart geworden und ich war schon ziemlich fickgeil. Langsam gab ich ihm mit der Hand noch ein paar Stösse in seine Möse und zog sie dann vorsichtig raus. Wahrlich: vor mir lag ein beachtliches Scheunentor! Wie leicht es zu ficken war! Meine Latte verschwand sofort in voller Länge in diesem wunderbaren Loch, dass ich nun einige Male rammelte.
Ebi und Francisco hatten diesem Treiben nicht nur interessiert zugesehen, sondern ihre Latten waren von dem schönen Anblick zu zackigen und harten Ständern geworden. Plötzlich spürte ich etwas rechts und links an meinem Kopf; sie hauten mir schlicht und einfach ihre Schwänze um die Ohren, was wohl so viel heissen sollte wie: “Wir wollen hier auch mal mitficken”.
Nun gut, mir liegt es fern ein Spielverderber zu sein, nahm meinen Schwanz aus dem Loch, ich wichste Ebi noch ein bisschen vor und platzierte seine harte Latte vor dem
Scheunentor und auch er hatte keine Schwierigkeiten, seinen Prügel in voller Länge in der Fotze verschwinden zu lassen. Er fickte mit ausserordenlicher Geilheit immer mehr, schließlich war von seinem Schwanz nichts mehr zu sehen, so sehr steckte seine Latte ind diesem astreinen Loch. Als er anfing zu zucken und seinen Schwanz in dem Loch zu rühren, konnte man ahnen, dass er gerade seine Ladung abschoss und sein Lustgestöhne unterstrich, dass ihm jetzt ordentlich einer abging.
Nun wuchs die Geilheit von Francisco immer mehr an, der die ganze Zeit zusehen musste. Ich hatte mich zwischenzeitlich seines Ständers angenommen und ihn nur äusserst vorsichtig gewichst und gestreichelt, denn es war unglaublich schwierig, zwar seine Geilheit zu erhöhen, aber seinen Ständer nicht zum Abspritzen zu bringen.
Ebi hatte abgefickt und war raus. Francisco wichste noch ein bisschen und sein Schwanz platzte bald vor Geilheit. Das war schon kein Vögeln mehr; er hämmerte jetzt seine Latte voll ins vor ihm liegende Scheunentor. Er zuckte schon am ganzen Körper, sodass man merken konnte, dass er wegen seiner extremen Geilheit wahrscheinlich vor dem kürzesten Fick seiner Karriere stehen werde. Er nagelte ein paarmal die ganze Länge seiner Latte in das wunderbare Loch, griff mit beiden Händen auf die Schulter meines Freundes und drückte dessen Arsch mit voller Wucht auf seine Schwanzwurzel und die heftigen Zuckungen seines Körpers und das Zurückwerfen seines Kopfes machten klar, mit welcher Wucht er seine Ladung abspritzte und dass er mit härtesten Stößen seine Wichse in den tiefsten Katakomben des Arsches meines Freundes endgelagert hatte.
Nun hatte ich ja schon ein bisschen gefickt, aber noch nicht abgespritzt. Während des kurzen Ficks von Francisco hatte der Präsident des Ebi Centers mir netterweise sehr vorsichtig den Schwanz verblasen und ganz vorsichtig über die Schwanzspitze gewichst. Es ist sehr angenehm zu erfahren, wie freundlich er um seine Gäste im Ebi Center bemüht ist und sie zu ihrer vollen Befriedigung betreut. Ich war wunderbar geil und konnte durchaus einen Abschuss vertragen. Franciscos Gesicht strahlte immer noch von Genuss, den er gerade im Arsch meines Freundes erfahren hatte.
Auch ich durfte nun nochmal ran. Ich war zwar geil auf das Ficken und Abspritzen, aber immer hatte ich noch die wunderbare Fistnummer im Kopf, mit der diese schöne Vögelei angefangen hatte. Aber da das Scheunentor dank der dicken Prügel von Ebi und Francsico immer noch weit auf war, fickte ich noch ein paarmal hart zu und schoss dann endlich auch meine Ladung Wichse ab.
Resultat: eine Fistnummer, viermal abgespritzt und dreimal gefickt – eine wunderbare Bilanz für einen schönen Nachmittag im Ebi-Center. Wobei ich von der ganzen durchgehenden Wichserei und Verblaserei unserer Schwänze noch gar nicht geredet habe!
Wir legten uns alle nun auf die Spielwiese und ruhten etwas, jedoch immer mit Kontakt zum nächsten Männerfleisch und jeder langte in aller Ruhe mit der Hand hin, wo er wollte und streichelte hier ein Paar Titten oder einen Schwanz oder knetete irgendwelche Eier, die gerade in seiner Reichweite lagen. Es war eine wundervolle Ruhe.
Irgendwann sagte ich zu meinem Freund: „Ich muss“. Er: „Ich auch“. Daraufhin kündigte ich an: „Ebi, Francisco – es gibt frische Pisse!“ Beide sprangen sie von der Spielwiese hoch und begaben sich in die Badewanne. Wir zwei stellten uns davor und konnten in den grossen Spiegeln sehen, wie jeder mit dem Schwanz des anderen in der Hand die Pisse erst auf die Schwänze von Ebi und Francisco und dann auf die Titten steuerte und schliesslich mit voller Kraft ihnen den Saft in die Fresse pisste, den sie genüsslich erst als Mundspülung gurgelten und dann einzogen. Dabei wurden ihre Ständer wieder härter – und das hatte Folgen.
Nach kurzer Zeit hatten wir zu Ende gepisst und nun standen wir da mit unseren leeren, schlaffen Schwänzen. Die beiden kamen aber mit ihren harten Ständern aus der Badewanne und sie zeigten gleich die Richtung an, wo es lange gehen sollte. Sie richteten ihre Ständer auf unsere Ärsche! Kurz: wir sollten gefickt werden! Sie nahmen mit den Fingern noch ein bisschen von der Restpisse an ihren Bodies ab und schmierten uns damit gleich die Rosetten ein. Dann legten sie auch gleichzeitig die Spitzen ihrer Schwänze an unsere Mösen, gleichzeitig schoben sie ihre Latten in unsere Ärsche rein. Dann fickten sie uns pausenlos weiter immer synchron mit der Länge ihrer harten Ständer – man hatte fast den Eindruck, man wäre beim Paar(ungs)lauf oder Synchronschwimmen, so gleichzeitig absolvierten sie ihre Fickbewegungen. Und schliesslich konnte man an ihren zuckenden Körpern und ihren geilen Geräuschen, die sie im Überfluss von sich gaben, auch merken, dass sie gleichzeitig abspritzten!
Eine neue olympisch Disziplin war in diesem Moment im Ebi Center geboren: das SYNCHRONFICKEN. Der Präsident des IOC sollte den Machern des Ebi Centers bei der nächsten Siegerehrung nicht nur olympisches Gold, sondern für das synchrone Abspritzen noch eine Medaille für besondere Leistungen um die straffen Schwänze wickeln. Auch liessen sich die olympischen Disziplinen ja noch um einiges erweitern, so zum Beispiel um das STEREO-FISTEN mit dem rechten und dem linken Arm in zwei verschiedene Ärsche. Auch könnte man ja auch noch an verschiedene Schwierigkeitsgrade denken, z. B. auf der Leiter, mit reichlich auseinander gezogenem Arsch am Andreaskreuz, etc. Die Studien- und Forschungsabteilung des Ebi Centers wird hier in verschiedenen Fortbildungsseminaren sicherlich noch einige Möglichkeiten erkunden und in ausführlichen Forschungsberichten zunächst der Fachpresse vorstellen.
Der Abend wurde wie schon beim letzten Mal zunächst mit einem Abendessen im Schloss Klink begangen. Der Rückweg führte dann über den öffentlichen Promenadenwanderweg an der Müritz entlang, dessen exzellente Ausleuchtung in der Nacht auch eine gute Sicht auf Franciscos Beule in der Hose ermöglichte. Im Schein der Laterne holte er mit geübtem Griff seine Latte heraus, als eingespieltes Team machte Ebi gleichzeitig seinen Arsch frei und im Nu war auf der öffentlichen Promenade an der Müritz die schönste Fickerei im Gange, herrlich anzusehen, wie Francisco mit seinem Ständer immer wieder die offene Möse des Bademeisters durchvögelte. Bald war Rollentausch angesagt und Francisco zog mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander, um seine Fotze für den Bademeister Schwanz zum praktischen Einstich herzurichten. Ein herrliches Fick Vergnügen auf öffentlichem Wege zum Abschluss des Tages, welches meinen Freund und mich sehr erfreute. Das hat es selbst auf der öffentlichen Reeperbahn wohl noch nicht gegeben.
Am folgenden Tag fuhren wir gemeinsam nach Berlin. Doch davon später mehr.